DE1780577C3 - Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür füi Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die über eint
einzige, horizontal ausgerichtete, im wesentlichen übei
die Türlänge reichende Führungsschiene längsver schieblich in einer Trageinrichtung geführt ist, die urr
eine vertikale Achse schwenkbar an einem Tragarn gelagert ist, der seinerseits um eine parallele Achsi
schwenkbar am Fahrzeugaufbau angeschlagen ist, wo bei die Schiebetür beim Öffnen zunächst in eine zu ih
rer Schließiage parallele Zwischenstellung und an schließend in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar is
und die Führungsschiene einander gegenüberliegende Flächen aufweist.
Bei einer bekannten Bauart (DT-AS 1 177 953) einer Schiebetür ist diese über zwei im Abstand übereinander
angeordnete, jeweils dachförmig zueinander geneigte Flanken aufweisende Führungsflächen einer einzigen,
horizontal ausgerichteten und im wesentlichen über die Türlänge hin reichenden Führungsschiene längsverschieblich
in einer um vertikale Achsen schwenkbar an ihrerseits -jti parallele Achsen schwenkbar am Fahrzeugaufbau
angeschlagenen Tragarmen gelagerten Trageinrichtung längsverschieblich geführt. Die Führungsschiene
ist dabei innerhalb des Türkörpers angeordnet und weist einen im wesentlichen C-förmigen
Profilquerschnitt auf, dessen gegen den Fahrgastraum hin zeigende Profilschenkel die beiden Führungsflächen
bilden. Zur Aufnahme der um eine zur Türfläche parallele, horizontale Achse auftretenden Kippmomente
sind dabei die Führungsflächen der Führungsschiene in einem großen vertikalen Abstand übereinander angeordnet
Zur Aufnahme der bei ausgeschwenkter Tür um eine senkrecht zur Türfläche verlaufende horizontale Achse
auftretenden Kippmomente sind in Türlängsrichtung zueinander versetzt schwenkbar am Fahrzeugaufbau
angeschlagene Tragarme für die Trageinrichtung vorgesehen. Bedingt einerseits durch das Erfordernis, die
beiden Führungsilächen der Führungsschiene zur sicheren Abstützung der um eine parallel zur Tür ver'aufende
horizontale Achse auftretenden Kippmomente in einem großen vertikalen Abstand übereinander anzuordnen
und andererseits durch die innenliegende Anordnung der Führungsschiene im Türkörper, muß die
Führungsschiene hierbei mit Rücksicht darauf, daß .!as
Gewicht des Schiebetürbeschlages nicht beliebig erhöht werden darf und darauf, daß die räumlichen Verhältnisse
innerhalb des Türkörpers, insbesondere durch den Fensterschacht und sonstige Einbauten außerordentlich
beengt sind, durch ein einseitig offenes Profil gebildet werden, dessen die Führungsflächen bildende
freien Schenkel sich jedoch unter dem Einfluß des Türgewichtes, wenn auch geringfügig, örtlich verformen
und somit ein leichtgängiges Verschieben der Schiebetür ausschließen. Eine innenliegende Anordnung der
Führungsschiene im Türkörper hat darüber hinaus den Nachteil, daß zur sicheren Abstützung der bei ausgeschwenkter
Tür um eine zu deren Fläche senkrecht verlaufende, horizontale Achse auftretenden Kippmomente
wenigstens zwei im horizontalen und vertikalen Abstand voneinander schwenkbar am Fahrzeugaufbau
angeschlagene Tragarme erforderlich sind, die in Verbindung mit einem großen vertikalen Abstand zwischen
den Führungsflächen der Führungsschiene neben einer aufwendigen Ausbildung der Trageinrichtung den
weiteren Nachteil entweder einer unverhältnismäßig großen oder aber mehrerer kleiner, über die gesamte
Türlänge hin reichenden öffnungen der den Türkörper zum Fahrgastraum hin abschließenden Innenverkleidung
bedingen.
Weiterhin sind Bauarten von Schiebetüren für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Tür in ihrer ausgestellten
Lage ganz oder teilweise von an ihrer Innenseite angeordneten, in entsprechende, am Fahrzeugaufbau
befestigte Aufnahmen eintauchende Führungsschienen getragen ist. In einem Falle (FR-PS 698 436) sind zwei *>5
im großen vertikalen Abstand übereinander am Türkörper befestigte Führungsschienen ausschwenkbar an
der Außenseite des Fahrzeugaufbaus angeschlagene Trageinrichtungen zugeordnet, wobei die Trageinrichtungen
beim Ausstellen der Schiebetür in eine Zwischenstellung gegenüber dem Fahrzeugaufbau weiter
ausgestellt werden und die Führungsschienen beim Längsverschieben des Schiebetür zunehmend in die
hülsenförmigen Trageinrichtungen eintauchen. Außenliegende Trag- und Führungseinrichtungen für Schiebetüren
sind in der Praxis nicht verwendbar, da die außenliegenden, teilweise offenen Trageinrichtungen
beim Betrieb des Fahrzeuges verschmutzen bzw. im Winter vereisen, so daß die Gängigkeit der Schiebetür
allein aus diesem Grunde nicht gewährleistet ist Andererseits ist eine außenliegende Anordnung der Trageinrichtung
mit einer modernen Gestaltung eines geschlossenen Fahrzeugaufbaues nicht vereinbar.
Im anderen Falle (FR-PS 1 424 500) ist die Schiebetür in ihrer ausgestellten Öffnungslage lediglich teilweise
über eine innenseitig auf dem Türkörper aufgesetzte Führungsschiene, welche beim Öffnen der Schiebetür in
eine innerhalb des Fahrzeugaufbaues angeordnete, rohrförmige Aufnahme eintaucht, abgestützt bzw. geführt,
während die überwiegenden Stütz- und Führungskräfte durch quer zur Türebene verschiebliche
und über Tragrollen in einerseits im Türkörper und andererseits im Fahrzeugaufbau angeordnete Führungsschienen
eingreifende Tragarme aufgebracht werden.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der
eingangs umrissenen Bauart für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zu schaffen, deren Trag- und
Schiebeeinrichtung bei vergleichsweise geringem Gewicht einerseits eine sichere Abstützung der um die
Längs- und um die Querachse der ausgestellten Schiebetür auftretenden Kippmomente gewährleistet und
andererseits keinen anderweitig nutzbaren Anteil des Passagierraumes des Fahrzeuges beansprucht und die
darüber hinaus, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Funktionsteilen der Tür, wie Fensterheber, Türschloß
oder motorischem Türantrieb als vormontiertes Bauteil an vorgefertigte Türkörper, insbesondere auch als
NachrüsUeil, angeschlagen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsschiene ein geschlossenes, vom Kreisprofil
abweichendes Hohlprofil aufweist und stirnseitig über Tragteile an den Stirnwandungen der Schiebetür
angeschlagen ist und in einem einzigen den Profilquerschnitt der Führungsschiene vollständig umschließenden,
um die eine vertikale Achse schwenkbar an einem Tragarm gelagerten Führungskopf längsverschieblich
geführt ist.
Die Darstellung der Führungsschiene durch ein geschlossenes Profil gewährleistet eine absolute Stabilität
der durch die nach oben bzw. unten weisenden Flankenflächen ihres Profiles gebildeten Schiebeführungen
so daß Verwindungen der Schiebeführungen unter dem Einfluß des Türgewichtes angeschlossen sind und eine
leichtgängige Verschiebbarkeit der Schiebetür in ihrei ausgestellten Lage sichergestellt ist. Die Darstellung
der Führungsschiene durch ein geschlossenes Profil er möglicht ferner die Anwendung eines diese vollständig
umgreifenden Führungskopfes, der seinerseits gewähr leistet, daß auch die Trageinrichtung der Schiebetüi
sieh unter dem Einfluß des Türgewichts nicht verwin den kann. Die Verwindungssteifigkeit der Führungs
schiene, und insbesondere ihrer, die Schiebeführunget bildenden Flankenflächen, sowie der diese umfassendei
Trageinrichtung garantiert auch bei einem verhältnis mäßig geringen Profilquerschnitt der Führungsschieni
eine sichere Abstützung der bei ausgestellter Schiebetür
angreifenden Momente, so daß der gesamte Schiebetürbeschlag mit einem verhältnismäßig kleinen Führungsschienenprofil
auskommt und damit auch unter den beengten räumlichen Verhältnissen im Türbereich
als außenliegend angeordneter Beschlag verwendbar ist.
Vorteilhaft ist dabei die Führungsschiene mindestens
sowohl nach oben als auch gegen den Fahrgastraum hin durch eine nach innen vorspringend an der Schiebetür
angeordnete Abdeckung umgriffen, welche zweckmäßigerweise mit der Innenverkleidung der Schiebetür
verbunden und als Armlehne ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Führungsschiene
durch ein regelmäßiges, auf einer Profilkante stehend angeordnetes Vierkant-Hohlprofil gebildet, wobei die
nach oben bzw. nach unten weisenden Flankenflächen ihres Profils Schiebeführungen bilden, über die sie auf
unter entsprechender Schrägstellung in die ihrem Profilquerschnitt
entsprechend gestaltete Axialausnehmung des Führungskopfes hineinragenden Trag- bzw.
Führungsrollen geführt ist. Zweckmäßig sind ferner die Bedienungsgestänge für die Türverriegelung, das Türschloß
und gegebenenfalls eine motorische Antriebseinrichtung für die Schiebetür innerhalb des lichten
Profilquerschnittes der Führungsschiene angeordnet.
Die Möglichkeit der Verwendung einer Führungsschiene mit verhältnismäßig geringem Profildurchmesser
erlaubt es in sehr vorteilhafter Weise, die Führungsschiene außerhalb des Türkörpers an der Fahrzeuginnenseite
anzuordnen und die Führungsschiene samt den diese umgreifenden Führungskopf durch eine,
gleichzeitig die Funktion einer Armlehne erfüllende Abdeckung gegen den Fahrgastraum hin abzublenden,
in der Weise, daß vom Fahrgastraum her die Funktionsteile der Schiebetüraufhängung unsichtbar sind.
Als weiterer Vorzug der Erfindung wäre ferner noch besonders hervorzuheben, daß die gesamte Schiebetüraufhängung
als vormontierter, fertiger Schiebetürbeschlag ohne konstruktive Änderungen des Fahrzeugaufbaues
bzw. des Türkörpers an praktisch jede vorhandene Fahrzeugtür, auch als Nachrüstteil, angeschlagen
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schwenkbewegung wenigstens der Vorderkante der
Schiebetür durch einen einerseits am Fahrzeugaufbau und andererseits am Führungskopf um zu den Tragarmachsen
parallele Achsen und asymmetrisch zum Tragarm angeschlagene Lenker auf einer von der
Kreisform abweichenden Kurvenbahn geführt und durch eine am Tragarm angreifende, gegen den Fahrzeugaufbau
abgestützte Zugfeder unterstützt sowie durch die Schwenkendstellung des Tragarmes bzw.
Führungskopfes und Lenkers über einen, im Abstand von deren Drehachsen angeordneten Anschlag begrenzt
Zur exakten Ausrichtung der Tür bei ihrem Einlauf in die Schließlage kann darüber hinaus im Bereich
des vorderen Türendes ein nach unten zeigender, mit einer am Fahrzeugaufbau angeordneten Einlaufführung
zusammenwirkender Führungsarm vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Einzelausgestaltung der Erfindung können zur Begrenzung der Schwenkendstellung
der Schiebetür am Tragarm und am Führungskopf jeweils Anschläge ausgebildet sein, die nacheinander mir
entsprechenden Gegenanschlägen an den die Drehachsen bildenden Bolzen in Anlage gelangen.
Zur Festlegung der Schiebetür in ihrer äußersten Verschiebestellung ist im Bereich deren vorderen Endes,
an der Tür bzw. an der Führungsschiene eine, mit einer entsprechenden Einrichtung am Führungskopf
zusammenwirkende Verriegelungsvorrichtung, insbesondere in Form einer, bei in der Öffnungsendstellung
befindlicher Schiebetür mit einer Raste am Führungskopf zusammenwirkenden Klinke, angeordnet.
Gemäß der Erfindung kann der Führungsschiene ein außenliegender, motorischer Antrieb für die Türbewegung
zugeordnet sein, dessen Antriebskraft durch Vermittlung form- oder kraftschlüssiger Mittel auf die Führungsschiene
übertragen wird. Hierzu kann an der unteren Längskante der Führungsschiene eine Verzahnung
ausgebildet sein, über die sie mittels eines zweckmäßig am Führungskopf angeordneten Elektromotors
bzw. eines diesem nachgeschalteten Getriebes in Schieberichtung antreibbar ist.
Darüber hinaus kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an die Abdeckung der Führungsschiene eine
zur Fensterebene der Schiebetür etwa parallele Fläche angeschlossen sein, an deren Rückseite Aufnahmen.
Zapfen od. dgl. zur Anordnung bzw. Befestigung einer Fensterhebeeinrichtung vorgesehen sind, wobei die gesamte
Schiebetüraufhängung im wesentlichen bestehend aus Führungsschiene, Führungskopf, Tragarm.
Lenker und Zugfeder samt Bedicnungxcinrichtungen und gegebenenfalls Fensterheber od. dgl. /weckmäßig
als vormontierter Schiebebeschlag ausgebildet ist. der an eine vorhandene Fahrzeugtür bzw. an einem vorhandenen
Fahrzeugaufbau ohne weiteres auch als Nachrüstteil angeschlagen werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Bcispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In
der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Schiebetür,
F i g. 2 eine auscchnittsweise Stirnansieht einer Schiebetür gemäß F i g. 1. in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht /u
F i g. 3.
F i g. 5 eine teilweise Rückansicht der Schiebetür gemäß F i g. 1, gleichfalls in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung nach
F i g. 4 entlang der Linie Vl-Vl.
Bei einem insgesamt mit t bezeichneten Fahrzeugaufbau ist die Türöffnung 2 mittels einer als Schiebetür
3 ausgebildeten Tür, mit einem im wesentlichen au; Außenhaut 4 und Innenverkleidung 5 gebildeten Tür-
körper verschließbar. An den Stirnseiten der Schiebe
tür 3 ist über Tragteile 6 eine Führungsschiene 7 befe
stigt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein auf einer Profilkante stehend angeordnetes Vierkant
Hohlprofil gebildet ist und in derem lichten Profilquer schnitt ein, einen außerhalb der Führungsschiene 7 an
geordneten Betätigungsknopf 9 sowohl mit einem an vorderen Ende der Führungsschiene 7 angeordneter
als Bajonettverschluß ausgebildeten Türschloßriegel Il als auch mit einem, am hinteren Ende der Führungs
schiene 7 angeordneten Drehriegel 11 verbindende Bedienungsgestänge 8 angeordnet. Sowohl nach obei
als auch gegen den Fahrgastraum hin ist die Führungs schiene 7 durch eine vermittels einer aufgesetzten Pol
sterung 12 zu einer Armlehne ausgebildeten, im Quer schnitt im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprof
aufweisenden und an der Innenverkleidung 5 der Schic betür 3 angeschlagenen Abdeckung 13 übergriffen. De
als Bügelgriff ausgestaltete Betätigungsknopf 9 ist ir
Bereich deren vorderen Endes an der Abdeckung 13 angclenkt und steht über einen freien Hebelarm mit
dem im Hohlraum der Führungsschiene 7 angeordneten Bedienungsgestänge 8 in Verbindung. In ihrer
Schließstellung wird die Schiebetür 3 durch den ein über einen Tragbock 14 am Fahrzeugaufbau 1 befestigtes
Mutterstück 15 hintergreifenden Türschloßriegel 10. sowie den mit einer über einen Tragbock 16 am Fahrzeugaufbau
1 befestigten, etwa U-förmigen Kulisse 17 zusammenwirkenden Drehriegel 11 gehalten, wobei
der Drehriegel 11 ein unbeabsichtigtes Ausschwenken der die Führungsschiene 7 umgreifenden Trageinrichtung
bei geschlossener Schiebetür 3 verhindert. Die Trageinrichtung der Schiebetür 3 besteht im wesentlichen
aus einem Tragarm 18 und einem Führungskopf 19, wobei der Tragarm 18 über einen Tragbock 16 um
eine lotrechte Achse schwenkbar am Türholm des Fahrzeugaufbaues angeschlagen ist und der Führungskopf 19 seinerseits durch Vermittlung eines Lagers 20
gleichfalls um eine lotrechte Achse schwenkbar mit dem Tragarm 18 verbunden ist. Die Führungsschiene 7
durchsetzt eine ihrem Profil entsprechend gestaltete, axial gerichtete Ausnehmung 21 des Führungskopfes
19, wobei sie auf, unter entsprechender Schrägstellung senkrecht zu ihren Flankenflächen 22 ausgerichteten
und in die Ausnehmung 21 des Führungskopfes 19 hineinragenden Trag- bzw. Führungsrollen im Führungskopf 19 aufgelagert und geführt ist. An den hinsichtlich
seiner Länge etwa diesem entsprechenden Führungskopf 19 ist der Tragarm 18 im vorderendigen Bereich
angelenkt, so daß der Führungskopf 19 bei in ihre ausgestellte Lage verschwenkte und in die Öffnungsendstellung
verschobener Schiebetür 3 im wesentlichen hinter der rückwärtigen Begrenzung der Türöffnung 2
liegt und somit die Schiebetür die gesamte Türöffnung 2 des Fahrzeugaufbaues 1 praktisch völlig freigeben
kann. Der Tragbock 16 ragt in etwa um die Dicke des Tragarmes 18 in die Türöffnung hinein, so daß der
Tragarm 18 in eine senkrecht zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Schwenkendlage ausstellbar ist, in der ei
durch Vermittlung eines ihm zugeordneten Lenkers 24, der, wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 4
ersichtlich, jeweils um parallele lotrechte Achsen schwenkbar und asymmetrisch zu des Lagers 20, am
Tragbock 16 und am Führungskopf 19 angelenkt ist. Über seine Länge hin ist der Lenker in seiner Bewegungsebene
mehrfach abgewinkelt, wobei eine erste Abwicklung zur Begrenzung der Schwenkendstellung
des Tragarmes 18 mit einem Anschlag 25 zusammenwirkt.
In seiner ausgestellten Schwenkendstellung ist der Tragarm 18 ferner durch eine am Führungskopf 19 angreifende
und gegen den Tragbock 16 abgestützte Zugfeder 26 gehalten, wobei die Zugfeder 26 den Tragarm
18 und den Lenker 24 in ihrer die Schwenkendstellung des Tragarmes 18 markierenden gegenseitigen Anschlaglage
hält. Darüber hinaus dient der Lenker 24 der Steuerung der Ausstellbewegung der Schiebetür 3. Wie
insbesondere aus der Darstellung der F i g. 4 ersichtlich, hintergreift bei geschlossener Schiebetür 3 ein an deren
vorderer Stirnkante ausgebildeter Bördelrand 27 einen am Wagenkasten ausgebildeten Bördelrand 28, wozu
eine von einer reinen Kreisbahn abweichende Einlaufbewegung der vorderen Türkante in die Schließlage erforderlich
ist. Diese von einer reinen Kreisbahn abweichende Kurvenbahn der Einlaufbewegung der vorderen
Türkante in die Schließlage wird im wesentlichen durch einen Lenker 24 bewirkt und kann zusätzlich
durch einen in eine im Bereich des vorderen Endes der Türöffnung 2 am Türschweller angeordnete Einlaufführung
29 eingreifende Führungsarm 30 gesichert.
t Für eine Fernbetätigung ist der Schiebetür 3 bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektromotorische Antriebseinrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung zugeordnet, wobei ein Elektromotor 31 samt nachgeschaltetem Getriebe 32 am Führungskopf 19 befestigt ist und über ein Ritzel 33 mit einer an der unteren Längskante der Führungsschiene 7 ausgebildeten Verzahnung 34 zusammenwirkt.
t Für eine Fernbetätigung ist der Schiebetür 3 bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektromotorische Antriebseinrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung zugeordnet, wobei ein Elektromotor 31 samt nachgeschaltetem Getriebe 32 am Führungskopf 19 befestigt ist und über ein Ritzel 33 mit einer an der unteren Längskante der Führungsschiene 7 ausgebildeten Verzahnung 34 zusammenwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Kraft-Fahrzeuge,
die über eine einzige, horizontal gerichtete, im wesentlichen über die Türlänge reichende
Führungsschiene längsverschieblich in einer 1 rageinrichtung geführt ist, die um eine vertikale Achse
schwenkbar an einem Tragarm gelagert ist, der seinerseits um eine parallele Achse schwenkbar am
Fahrzeugaufbau angeschlagen ist, wobei die Schiebetür beim öffnen zunächst in eine zu ihrer Schiießlage
parallele Zwischenstellung und anschließend in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und die
Führungsschiene einander gegenüberliegende Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, '5
daß die Führungsschiene (7) ein geschlossenes, vom Kreisprofil, abweichendes Hohlprofil aufweist und
stirnendig über Tragteile (6) an den Siirnwandungen
der Schiebetür (3) angeschlagen ist und in einem einzigen, den Profilquerschnitt der Führungsschiene
(7) vollständig umschließenden, um die eine vertikale Achse schwenkbar am Tragarm (18) gelagerten
Führungskopf (19) längsvcschieblich geführt ist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) mindestens
sowohl nach oben als auch gegen den Fahrgastraum hin durch eine nach innen vorspringend an der
Schiebetür angeordnete Abdeckung (13) umgriffen ist.
3. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Fahrgastraum hin vorspringende
Abdeckung (13) mit der Innenverkleidung (5) der Schiebetür verbunden und als Armlehne
ausgebildet ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) durch ein
regelmäßiges, auf einer Profilkante stehend angeordnetes Vierkant-Hohlprofil gebildet ist und
eine ihrem Profilquerschnitt entsprechend gestaltete Ausnehmung eines einteiligen Führungskopfes
(19) durchsetzt.
5. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) über die
durch die nach oben bzw. unten weisenden Flankenflächen ihres Profiles gebildeten Schiebeführungen
auf, unter entsprechender Schrägstellung in die Ausnehmung des Führungskopfes (19) hineinragenden
Trag- bzw. Führungsrollen (23) geführt ist.
6. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsschiene
(7) Bedienungsgestänge (8), ein Türschloß und gegebenenfalls ein motorischer Antrieb angeordnet sind.
7. Schiebetür nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Schiebetür (3) durch einen einerseits am Fahrzeugaufbau
(1) und andererseits am Führungskopf (19) um zu den Tragarmachsen parallele Achsen und
asymmetrisch zum Tragarm (18) angeschlagenen Lenker (24) auf einer von der Kreisform abweichenden
Kurvenbahn geführt wird.
8. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (18) eine gegen den
Fahrzeugaufbau (1) abgestützte Zugfeder (26) angreift und der Tragarm (18) bzw. der Führungskopf
(19) und der Lenker (24) in ihrer Schwenkendstellung über einen im Abstand von ihren Drehachsen
angeordneten Anschlag aneinander anliegen.
9. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm und am Führungskopf jeweils Anschläge ausgebildet sind, die mit entsprechenden
Gegenanschlägen an den die Drehachsen bildenden Bolzen nacheinander in Eingriff gelangen.
10. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Türendes
ein nach unten zeigender, mit einer am Fahrzeugaufbau (1) angeordneten Einlaufführung (29)
zusammenwirkender Führungsarm (30) angeordnet ist.
11. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich ihres vorderen Endes, an der Schiebetür (3) bzw. an der Führungsschiene
(7) eine mit einer entsprechenden Einrichtung am Führungskopf (19) zusammenwirkende
Verriegelungsvorrichtung, insbesondere eine, bei in der Öffnungsendstellung befindlicher Schiebetür (3),
mit einer Raste am Führungskopf (19) zusammenwirkende Klinke angeordnet ist.
12. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) mit form- oder kraftschlüssigen Mitteln zur Übertragung
der Antriebskraft eines außerhalb der Schiebeführung, insbesondere am Führungskopf (19), angeordneten,
motorischen Antriebes für die Türbewegung versehen ist.
13. Schiebetür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Längskante der
Führungsschiene (7) eine Verzahnung (34) vorgesehen ist, über die sie mittels eines, am Führungskopf
(19) angeordneten Elektromotors (31) bzw. eines diesem nachgeschalteten Getriebes (32) in Schieberichtung
antreibbar ist.
14. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckung (13) der
Führungsschiene (7) eine etwa fensterparallele Fläche angeschlossen ist, und daß an der Rückseite dieser
Fläche Aufnahmen, Zapfen od. dgl. zur Anordnung bzw. Befestigung einer Fensterhebeeinrichtung
vorgesehen sind.
15. Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Schiebetüraufhängung, im wesentlichen bestehend aus Führungsschiene (7), Führungskopf
(19), Tragarm (18), Lenker (24) und Zugfeder (26), samt Bedienungseinrichtungen und gegebenenfalls
Fensterheber od. dgl. als vormontierter Schiebetürbeschlag ausgebildet ist und an eine
gleichfalls vorgefertigte Schiebetür bzw. an den Fahrzeugaufbau anschlagbar ist.
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Family Applications (1)
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