DE1780124A1 - Bremsklotz fuer Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Bremsklotz fuer Teilbelagscheibenbremsen

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DE1780124A1
DE1780124A1 DE19681780124 DE1780124A DE1780124A1 DE 1780124 A1 DE1780124 A1 DE 1780124A1 DE 19681780124 DE19681780124 DE 19681780124 DE 1780124 A DE1780124 A DE 1780124A DE 1780124 A1 DE1780124 A1 DE 1780124A1
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Germany
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friction lining
brake pad
friction
carrier
brake
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DE19681780124
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English (en)
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Hans Spriegel
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
Original Assignee
Jurid Werke GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D69/0408Attachment of linings specially adapted for plane linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
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    • F16D2069/0433Connecting elements not integral with the braking member, e.g. bolts, rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Betr:: Bremsklotz für Teilbelagscheibenbremsen Die Erfindung betrifft einen Bremsklotz für Teilbelagscheibenbremsen, bestehend aus einem Reibbelag und einem Rebbelagträger: Bei bekannten.Teilbelagscheibenbremsen befinde-n sich die Bremsklötze in einem meistens U-förmigen Sattel, Welcher die Bremsscheibe zangenartig umgreift: Zum: Bremsen werden die Bremsklötze mechanisch oder hydraulisch an die Bremsscheibe angedrückt.. Die hierbei auftretenden, erheblichen Kräfte müssen von dem Reibbelagträger aufgenommen und über die Fläche des Reibbelages verteilt werden. Deswegen wird als Konstruktionsmaterial für den Reibbelagträger im allgemeinen Stahl verwendet. Die Reibbeläge bestehen meistens aus durch organische Bindemittel gebundenen Füllstoffen als Reibungsträgern.
  • Durch die beim Bremsen entstehende Reibungswärme und die unterschiedliche Wärmedehnung von Reibbelag und Reibbelagträger können sich die auf den Träger aufgepreßten oder--geklebten Reibbeläge verziehen und vom Träger ablösen., Die gute Wärmeleitfähigkeit von Stahl bringt den weiteren Nachteil mit sibh, daß der Stahlträger zuviel Reibungswärme zu der Hydraulik hindurchtreten läßt.
  • Es ist deswegen schon vorgeschlagen worden, den.stählernen Reibbelagträger auf seiner zu den Betätigungselementen gekehrten Rückseite mit einer wärmeisolierenden Schicht zu'versehen, was jedoch teuer und-umständlich ist.
  • Weiter ist noch vorgeschlagen worden, den Bremsklotz als mehrschichtenkörper auszuführen, aber so daß Reibbelag und Reibbelagträger äußeplich einen aus einem einzigen Stück bestehenden Körper bilden. Der Reibbelagträger solldabei, unter Berücksichtigung der gewünschten Festigkeit, aus ähnliohen Stoffen und ähnlichen. organischen Bindemitteln aufgebaut sein ,wie der Ra.itzbelag, damit bei dem Härtavorgang keine Schwierigkeiten auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibbelagträger zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten mit allen Reibbelagqualitäten verbunden Urerden kann und neben der nötigen Festigkeit auch die gewünschten IDärmeisolationseigenschaften besitzt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus einem faserverstärkten Kunstharz hergestellte Reibbelagträger sich in formachlüs-siger, durch ein Niet ge-r sicherter.Verbindung mit dem Reibbelag befindet.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung wird in einfacher Weise durch Aufeinänderle-gen von Belag und Träger unter Berücksichtigung der Ausformungen und anschließendem Vernieten bewirkt. Sie hat den Vorteil, nach Entfernen des Nietes sofort wieder lösbar zu sein, was"gegebenenfalls sogar. eine Wiederverwendung des Trägers erlaubt. ' -Es sind zwar schon f-ar,machlüssige Verbindungen, beispielsweise Schwalbenschwanzformschluß,-von Reibbelägen und stählernen Reibbe.lagträgern bekannt, besonders bei Trommelbremsen,; esist-auch, ebenfalls bei Trommelbremsen, allgemein üblich, Reibbeläg®.mit Nieten auf Reibbelagträgern, den Bremsbacken zu: befestigen. Aber-eine Verbindung durch Formschluß und Nietung. wurde bis jetzt bei der Verbindung von Reibbelägen und Trägern für unnötig-gehalten. Sie bringt jedoch bei einem Reibbelagträger, der gemäß der Erfindung aus faserverstärkten Kunststoffen hergestellt wird, wichtige Vorteile. - .
    Neben'dem bereits im vorstehenden Erwähnten ist auf den Vor-
    teil hinzuweisen, -"-dä'ß der Forfschluß sehr einfach gestaltet
    werden känn, we31--er nur Scherkräfte aufzunehmen braucht;
    alle Krä`f@te @serkr,ech@t`zu-r Berührungsfläche von Belag und Träger
    er
    w d:in - u,rc Hierdurch werden auchl
    die .@Hers'tbl'1ün'gsfäi'rme"n ==fü--den Träger einfach und billig,.
    G®geb®nenfälls lässän' $icü--B6hbfabrikat4 für die Träger. als _ . ."
    Streifenmater4al im Spritzverfahr:en.:.her-stellen,.
    Vorteil der Verbindung besteht darin, daß bei Abnutzung des
    Belages bis ®uf"sd®n Niet' duch''d9n.-Kantekt voA `Nest `.'un@ö B.räms
    schgibe ein warnendes -RefbgeräuBch erzeugt wird.
    Zu den Reibbelägen, die mit dem erfindungsgemäßen Träger
    verbunden werden können, gehören auch die nach pulvar-
    .,met3.tr:-J:erf$ltr:en hergestellten: Ihr--er Anwendung
    in Teilbp.lagschgiben:bremsen standen ;jedoch dadurch
    Schwierigkeiten entgegen, daß .durch die metallischen Reib-
    bel.äge :auf metallischen Trägern ein zu großer Teil der beim
    :Bremsen entstehenden Wärme auf die hydraulischen Betätigungs-
    prgane hindurchgeleitet wurde.
    Durch die erfindungsgemäßen :Reibbelagträger aus faserue.r
    stärkten Kunstharzen wird .die Hydraulik so gut gegen dax
    Bremsbelag isoliert, daß nun auch aus Metall-,
    und Graphit gesinterte Reibbeläge in derartigen:
    Bremsen eingesetzt werden können, Wodurch diese in virilen
    fällen leistungsfähiger werden.
    Neben dem guten Wärmeisolationsvermögen sind es auch noch
    die günstigen ßämpfungsegenschaften des feserverstärkten
    Kuhsthar;zmaterihls, die eine Anwendung der erfindungsgemäßen,
    8r:emsklötze so vorteilhaft machen. Die Utiertregung an Reib-
    schw.@ngungen auf die Bramazenge wird bei dieser Anordnung in
    hohem Maße behindert.: -
    In einer vorteilhaften.g weil: sehr einfachen Ausgestaltung
    des prfindungsgemäßsn Bremsklotzes wird der Formschluß zwischen
    Reibbelag und Reibbe:lagträger durch mindestens einen sich aus
    der Ebene des Rebbeiagträgers in 'Richtung .der Reibfläche er-
    hebenden, -vom Bebbelag überdeckten Vorsprung gebildet.
    Hierdurch werden einerseits die Scherkräfte beim Bremsen auf-
    -genommen.-andererseits läßt sich der Reibbelag in seiner ganzen
    Reibfläche fast v:ollständig auf die Vorsprünge des Beibbalag-
    t.rägere hinunter abnutzen. Wenn diese dann in Korntakt mit der
    Bremsscheibe geraten, wird ein schmirgelndes Beibgeräuech'ver-
    ursacht, wodurch die Abnutzung angezeigt wird.
    Z@ -
    E werden also durch die Verwendung des srf.indungsgemäßen
    preereklotzes Gefahrenquellen Busgeschaltet, die durch unvorher-
    gesehene Abnutzung des Bremsbelages auftreten könnten. Die Bremse wird in einem solchen Fälle nicht plötzlich versagen, wenn die Warngeräusche beachtet werden, die durch das material-des Reibbelagträgers und durch das Verbindungeniet beim Kontakt mit der Bremsscheibe verursacht werden: Das Trägermaterial hat zudem noch dem Bremsbelag vergleichbare Reibeigenschaften, so daß selbst bei abgefahrenem Bremsbelag sich weder die Bremseigen-
    -s=e#@@eeerändern, noch bei Kontakt der
    Bremsscheibe mit dem Träger diese so starkbeschädigt wird, wie es bei Trägern aus Stahl der Fall ist. Als Faserverstärkung für den Trägerrücken haben sich Metall-, Asbest- und Glasfasern in Form eines Haufw®rkes oder als Gewebe bewährt.
  • Als 9indung für die Fasern kommen grundsätzlich alle wärmehärtenden Kunststoffe , beispielsweise phenolharze, infrage: Außerdem kann der Trägerrücken noch als Füllstoffe bekannte Oxyde und Silikate enthalten. Steinwollezusätze -haben sich als günstig erwiesen. Als besonders vorteilhaft wegen seiner guten mechanischen und Wärme-Festigkeit zeigte sich ein® Kunstharzpreßmasee mit einem Kunstharzgemisch aus Epoxid- und Resorc.in-Furfurol-Harzen als Bindung für ein Glasfesergewebe. Figur 1.-der Zeichnung- zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Teilbelagscheibenbremsen Verwendung findet: Man erkennt einen Bremsklotz in der Draufsicht, Figur 2 stellt den Querschnitt AB von Figur 1 dar. Man sieht einen Bremsbelag 1, der mit einem Bremsbelagträger 2 durch einen Niet.3 verbunden ist. Durch beiderseits des Nietes angeordnete. Kanten 4 wird der Formschluß zwischen Belag 1 und Träger 2 hergestellt. Diese Kanten bilden zwischen sich eine nut'artige Vertiefung, in der sich-das Nietloch befindet.

Claims (1)

  1. Patentans räche ^1.) Bremsklotz für Teilbelagscheibenbremseng bestehend aus einem Reibbelag und einem Reibbelagträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß .der aus einem . faserverstärkten Kunstharz hergestellte Reibbelagträger sich in formschlüssiger, durch ein Niet gesicherter Verbindung m it i dem Reibbalag befindet. 2.) Bremsklotz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e@t, d a ß der Formschluß zwischen Reibbeleg und Reibbelagträger durch mindestens einen sich aus der Ebene des* Reibbelagträgers in. Richtung der Reibfläche . erhebenden, vom Reibbelag überdeckten Vorsprung gebildet wird. 3.) Bremsklotz nach den Ansprüchen.1 und 2, d a d u r c h 9 e k ® n n z e i c h n e t, d a ß der Reibbelagträger aus einer glasfaserverstärkten-Kunstherzpreßmasae mit einem. Kunstharzgemisch aus Epoxidharzen und Resorcin= , .Furfurol-Härzen besteht. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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