DE3832199A1 - Bremsbelaege - Google Patents

Bremsbelaege

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DE3832199A1
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brake
friction surface
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brake disc
hardness
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Withdrawn
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DE3832199A
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Juergen Dr Schneider
Bodo Haeuser
Helmut Ruppert
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Bergische Stahl Industrie
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Bergische Stahl Industrie
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0037Devices for conditioning friction surfaces, e.g. cleaning or abrasive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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Description

Die Erfindung betrifft Bremsbeläge mit organischer und/oder mineralischer Bindung und zusätzlicher Ausrüstung zur Zer­ störung unerwünschter, die Reibung vermindernder Schichten auf der Reibfläche der Bremsscheibe einer Teilbelagscheibenbremse, wobei die Schicht auf der Reibfläche der Bremsscheibe durch ein auf der Bremsbacke angeordnetes Schabeblech entfernt wird.
Aus der DE-OS 19 34 509 ist bekannt, an den beiden etwa tan­ gential liegenden Enden der Bremsbacke Bleche anzuordnen, welche sich unter einem Winkel auf der Reibfläche der Brems­ scheibe abstützen. Mit diesen Blechen soll eine Art Aquaplaning zwischen Bremsbelag und Reibfläche der Bremsscheibe verhindert werden, was eine sichere und gleichmäßige Bremswirkung ergibt. Grundsätzlich wäre denkbar, daß mit diesen Blechen auch ein Eis­ belag auf der Bremsscheibe entfernt werden kann. Der Nachteil liegt aber darin, daß einerseits der Aufwand für das Anbringen der Schabebleche zu groß ist und andererseits auch deswegen, weil die Schabebleche nicht mit absoluter Sicherheit immer und zu jeder Zeit an der Bremsscheibe anliegen, was wieder zu Un­ sicherheiten beim Bremsen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, daß das Eiskratzblech immer und gleichmäßig an der Bremsscheibe anliegt und zwar mindestens dann, wenn gebremst wird, das heißt dann, wenn der Bremsbelag auf die Reibfläche der Bremsscheibe gedrückt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf den im wesent­ lichen senkrecht zur Reibfläche der Bremsscheibe liegenden Randflächen des Bremsbelags sowie entsprechend liegenden Nuten eine Beschichtung aus Metall oder Keramik von höchstens 1 mm Dicke und mindestens einer Härte von 25 HRc aufgebracht ist. Vorteilhaft wird die Beschichtung mit thermischem Spritzen aufgebracht.
Zweckmäßig bestehen die Beschichtungen aus einem Metall, Metallegierung, Karbiden, Keramik, Kunststoffen oder deren Mischungen mit einer Bruchdehnung von höchstens 10%.
In jedem Falle muß die Randbeschichtung des Bremsbelags härter sein als die Bremsbelagmasse, wodurch erreicht wird, daß die Randbeschichtung langsamer verschleißt als der Bremsbelag, so daß während der gesamten Lebensdauer des Bremsbelages immer ein gewisses Maß der Randbeschichtung über den Brems­ belag übersteht und den störenden Belag bzw. das sich gegebenen­ falls auf der Reibfläche der Bremsscheibe befindliche Eis abkratzt.
ln den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bremsbelags dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Reibfläche eines Bremsbelags,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der Bremsbelag, welcher Nierenform besitzt und aus einem organisch gebundenen Reibmaterial besteht, mit einem rund um den Außenumfang verlaufenden Belag 12 aus einer Metallegierung mit einer Härte von 52 HRc und einer Dicke von 0,5 mm versehen. Der Belag 12 ist aufgespritzt, kann aber auch aus einem Blech bestehen, welches um den Bremsbelag gelegt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht die Beschichtung 12 schon bei eingefahrenem Bremsbelag um einen geringen Betrag von einigen hundertstel oder zehntel Millimetern über die Reibfläche 13 des Belages 11 über. In den üblicherweise im Bremsbelag aus den verschiedensten Gründen angebrachten Nuten 14 und 15 und 16 sind aus dem gleichen Material wie die Rand­ beschichtung 12 Beschichtungen aufgebracht, welche wie bei der Nut 14 die gesamte Nut ausfüllen oder aber wie bei der Nut 15 zu sehen, auf einer Seite der Nut aufgebracht sind. In jedem fall stehen auch diese Beschichtungen über die Reibfläche 13 des Bremsbelags 11 über.
Dieser überstehende Teil der Beschichtungen 12 trifft nun beim Bremsen zuerst auf die Reibfläche der Bremsscheibe und zer­ stört zuerst den auf dieser Reibfläche eventuell vorhandenen Belag aus Eis oder Schmutz und entfernt dadurch diesen Belag, so daß die Reibfläche 13 des Bremsbelags 11 immer auf eine saubere Reibfläche der Bremsscheibe trifft. Damit wird erreicht, daß die Bremswirkung immer gleich bleibt, weil die Reibung zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag nicht gestört wird.
Es ist selbstverständlich, daß die Härte des Beschichtungsma­ terials im Verhältnis zur Härte des Bremsbelags abgestimmt sein muß, damit auch die Beschichtung des Randes und der Nuten so gleichmäßig verschleißt, daß die Randbeschichtung 12 immer um einen geringen Betrag über den Bremsbelag übersteht.
Dadurch, daß die Randbeschichtung Teil des Belages und fest mit diesem verbunden ist, wird ohne zusätzliche Vorrichtungen sichergestellt, daß nur zum jeweils verwandten Belagmaterial passende Randbeschichtungsmaterial verwandt wird. Somit ist stets eine richtige Abstimmung von Belagmaterial und Randbeschichtung für die jeweilige Anwendung sichergestellt.

Claims (5)

1. Bremsbeläge mit organischer und/oder mineralischer Bindung und zu­ sätzlicher Ausrüstung zur Zerstörung unerwünschter, die Reibung vermindernder Schichten auf der Reibfläche der Bremsscheibe einer Teilbelagscheibenbremse, wobei die Schicht auf der Reibfläche der Bremsscheibe durch ein an der Bremsbacke angeordnetes Schabe­ blech entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den im wesentlichen senkrecht zur Reibfläche der Bremsscheibe liegen­ den Randflächen des Bremsbelags (11) sowie entsprechend liegenden Nuten (14, 15, 16) eine Beschichtung (12) aus Metall oder Keramik von höchstens 1 mm Dicke und mindestens einer Härte von 25 HRc aufgebracht sind.
2. Bremsbeläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Beschichtung (12) mindestens 15% größer ist als die Härte des Reibmaterials des Bremsbelags (11).
3. Bremsbeläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen (12) aus einem Metall oder Keramik mit einer Bruchdehnung von höchstens 10% bestehen.
4. Bremsbeläge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) mit thermischem Spritzen aufgebracht ist.
5. Bremsbeläge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung elektrolytisch aufgebracht ist.
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