DE3427279A1 - Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung bei kraftfahrzeugen

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DE3427279A1 DE19843427279 DE3427279A DE3427279A1 DE 3427279 A1 DE3427279 A1 DE 3427279A1 DE 19843427279 DE19843427279 DE 19843427279 DE 3427279 A DE3427279 A DE 3427279A DE 3427279 A1 DE3427279 A1 DE 3427279A1
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Description

"Reibscheibe, insbesondere für eine Kupplung bei Kraftfahrzeugen"
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungsreibscheiben und zielt insbesondere auf solche ab, die zur Ausrüstung von Kraftfahrzeugen dienen.
Wie an sich bekannt, weist eine solche Reibscheibe im wesentlichen eine ringförmige Trägerscheibe auf, die über den Kreisumfang in blattartige Flügel aufgeteilt sein kann, und die am Umfang an beiden Seiten angeordnet zwei Reibbeläge trägt, die ebenfalls im Kreisumfang in Segmente aufgeteilt sein können, wobei jeder der Reibbeläge mittels örtlicher Befestigungsmittel an der Scheibe befestigt ist.
Die Trägerscheibe ist zu diesem Zweck mit einer Nabe verbunden, sei es direkt, sei es indirekt unter Zwischenschaltung einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen; eine solche Reibscheibe dient dazu, mit einer Welle verbunden zu werden, wobei es sich bei einem Kraftfahrzeug üblicherweise um die Eintrittswelle in das Getriebe handelt.
Mittels ihrer Reibbeläge ist sie drehfest an einer anderen Welle mittels axialer Klemmung zwischen zwei drehfest mit
dieser Welle verbundenen Platten festlegbar, wobei es sich bei einem solchen Kraftfahrzeug üblicherweise um die Austrittswelle aus dem Motor handelt.
Bei den Befestigungsmitteln, die die Reibbeläge an der Trägerscheibe festlegen, handelt es sich zumeist um Nieten.
Diese Nieten beaufschlagen abwechselnd jede der beiden Reibbeläge, wobei sie an Ausnehmungen vorgesehen sind, die jeweils in dem anderen Reibbelag ausgearbeitet sind, um einen solchen Niet anbringen zu können.
Jeder dieser Nieten weist einen Schaft auf, mittels welchem sie einen zu diesem Zweck in einem solchen an der Trägerscheibe festzulegenden Reibbelag ausgebildeten Schacht und einen entsprechend in der Trägerscheibe vorgesehenen Durchgang im wesentlichen axial durchqueren, sowie jeweils an den Enden des Schafts einerseits einen an einer im wesentlichen in Querrichtung in der Tiefe des Schachts vorgesehenen Schulter anliegenden ersten Kopf und andererseits einen zweiten Kopf, mit dem er an der Trägerscheibe anliegt.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in dem franz. Patent, angemeldet am 8.Dezember 1972 unter der Nr. 72 43 713 , veröffentlicht unter der Nr. 22 10 245, beschrieben, in welcher Schrift diese Anordnung weiteren Anordnungen zugeordnet ist.
Zum gewünschten Befestigen des Reibbelags spannt jeder Niet zwischen seinem Kopf und der Trägerscheibe eine nicht zu vernachlässigende Dicke des Reibbelags ein, wobei diese Dicke durch das zu berücksichtigende Maß
für das Fassen bestimmt wird.
Diese Dicke, die bisher von der gleichen Fläche der Trägerscheibe beginnt, auf der der betreffende Reibbelag aufgebracht ist und zu welcher sich diejenige des Kopfs des entsprechenden Niets hinzuaddiert, ist eine unbrauchbare Dicke für den Reibbelag, die fortschreitende Abnutzung während des Betriebs kann sich zwingend lediglich auf den Bereich der ursprünglichen Dicke erstrecken, der bezüglich der Trägerscheibe oberhalb dieses Kopfes gelegen ist.
Wegen dieses Totbereichs sind die Reibbeläge bis zum heutigen Tage hinsichtlich ihrer tatsächlich für die Abnutzung vorgesehene Dicke oder Stärke überdimensioniert. Daraus resultiert zum einen bei der Herstellung ein Verbrauch nicht verwendbaren Materials, und zum anderen während des Betriebs eine überflüssige Masse, deren Trägheit die Ursache übermässiger Ermüdung für zumindest bestimmte Organe, die nachfolgend angeordnet sind, insbesondere für die Synchronisierteile, die üblicherweise das zugeordnete nachfolgende Getriebe besitzt, wobei die Lebensdauer dieser Teile nachteilig beeinflußt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die auf einfache Weise diese Nachteile reduziert.
Genauer gesagt zielt sie auf eine Reibscheibe ab, insbesondere für eine Kupplung bei Kraftfahrzeugen, mit einer ringförmigen Trägerscheibe, die über den Kreisumfang in blattartige Flügel aufgeteilt sein kann, und die am Umfang an beiden Seiten der Trägerscheibe angeordnet zwei Reibbeläge trägt, die ebenfalls in Kreisumfangsrichtung
in Segmente aufgeteilt sein können, wobei jeder der Reibbeläge mittels örtlicher Nieten an der Scheibe befestigt ist, und wobei die Nieten jeweils einen Schaft aufweisen, mittels welchem sie einen zu diesem Zweck in einem solchen Reibbelag ausgebildeten Schacht und einen entsprechend in der Trägerscheibe vorgesehenen Durchgang im wesentlichen axial durchqueren, und wobei jeweils an den Enden des Schafts einerseits an einer im wesentlichen in Querrichtung in der Tiefe des Schachts vorgesehenen Schulter anliegend ein erster Kopf und andererseits ein zweiter Kopf vorgesehen ist, der an der Trägerscheibe anliegt, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß zumindest einer der Reibbeläge für jeden ihn an der Trägerscheibe befestigenden Niet örtlich vorspringend koaxial am Ende seines entsprechenden Schachts einen ringförmigen Wulst aufweist, der zumindest zum Teil in den zugeordneten Durchgang durch die Trägerscheibe eingesetzt ist, und daß an dem Wulst eine Schulter zur Anlage des ersten Kopfs des entsprechenden Niets ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß erstreckt sich zumindest ein Teilbereich der Dicke des Reibbelags, welche jeder der Nieten einspannen muß, in der Eigendicke der Trägerscheibe und ist diesseits der Fläche vorgesehen, gegen welche der Reibbelag anliegt, wobei sich die Dicke der Trägerscheibe von dem Totbereich der Dicke des Reibbelags abzieht.
Die Dicke des Totbereichs wird somit vorteilhafterweise reduziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht aus Richtung des Pfeils 1 in Figur 2 auf eine erfindungsgemäße Reibscheibe, und
Figur 2 eine Vergrößerung eines Schnitts in Umfangsrichtung entlang der Linie II-II in Figur 1, dargestellt in einer Abwicklung.
Wie in den Figuren dargestellt, und wie an sich bekannt, weist eine Reibscheibe allgemein zum einen eine ringförmige Trägerscheibe 10 und zum anderen am Umfang zu beiden Seiten angeordnet zwei ringförmige Reibbeläge 11 auf.
In der dargestellten Ausfuhrungsform, und wie an sich bekannt, weist die Trägerscheibe 10 im wesentlichen einen kreisförmigen fortlaufenden Bereich 12, mittels welchem er an eine beliebige Nabe befestigbar ist, sei es direkt, sei es unter Zwischenschaltung einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, sowie zur Aufnahme der Reibbeläge 11 einen Umfangsbereich auf, der in Kreisrichtung in blattartige Flügel 13 aufgeteilt ist.
In einer Variante kann sie jedoch aich direkt in getrennte blattartige Flügel aufgeteilt sein, wobei sie sich dann auf solche Flügel reduziert.
Dies kann in gleicher Weise für die Reibbeläge 11 gelten, die dann jeweils in Kreisrichtung in getrennte Segmente aufgeteilt sind.
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In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die blättartigen Flügel 13 in Umfangsrichtung bezüglich ihrer Fußbereiche in einer Richtung weiter als in die andere, sie sind somit asymmetrisch.
In einer abgewandelten Ausführungsform können jedoch auch symmetrische Flügel vorgesehen sein.
In der dargestellten Ausführungsform werden die blattartigen Flügel 13 zur Vereinfachung der Figuren als eben angesehen und als sich in der Verlängerung des fortlaufend kreisförmigen Bereichs 12 erstreckend, dem sie zugeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform können sie, wie es meistens der Fall ist, wenn eine Progressivität des Eingriffs gewünscht ist, in Umfangsrichtung mittels einer geeigneten Krümmung in axialer Richtung bezüglich der Ebene des fortlaufend kreisförmigen Bereichs 12 abwechselnd versetzt sein.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und nicht eigentlich Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben. In ebenfalls an sich bekannter Weise ist jeder Reibbelag 11 bereichsweise an der Trägerscheibe 10 mittels Nieten 15 festgelegt, genauer gesagt an den blattartigen Flügeln 13.
An jedem blattartigen Flügel 13 ist für jeden Reibbelag 11 nur ein Niet 15 vorgesehen.
Für denselben blattartigen Flügel 13 sind die entsprechenden Nieten 15 für beide Reibbeläge in Umfangs-
richtung gegeneinander versetzt.
Jeder der für jeden der Reibbeläge 11 vorgesehenen Niete 15 ist dank einer Ausnehmung 16 praktisch kreisförmiger Kontur eingesetzt, welche axial örtlich den anderen Reibbelag durchdringt.
Schließlich weist jeder der Niete 15 einen Schaft 18 auf, mittels welchem er im wesentlichen axial einen Schacht 19 in dem Reibbelag 11 durchquert, der von ihm an dem betreffenden Flügel 13 der Trägerscheibe 10 zu befestigen ist. Des weiteren durchdringt er einen zugeordneten Durchgang 20, der in der Trägerscheibe vorgesehen ist. Der Schaft besitzt jeweils an den Enden angeordnet zum einen einen ersten Kopf 22, mittels welchem er an einer Schulter 23 anliegt, die in Querrichtung zu diesem Zweck in der Tiefe des Schachts 19 des Reibbelags 11 vorgesehen ist, und zum anderen einen zweiten Kopf 24, mittels welchem er an dem Flügel 13 der Trägerscheibe 10 anliegt und zwar aufgrund der zugeordneten Ausnehmung 16 in dem anderen Reibbelag 11.
Erfindungsgemäß besitzt zumindest einer der Reibbeläge 11 örtlich vorspringend für jeden der Niete 15, die ihn mit der Trägerscheibe verbinden, koaxial um seinen entsprechenden Schacht 19, an dessen Ende einen ringförmigen Wulst 25, der zumindest teilweise in den Durchgang 20 des betreffenden Flügels der Trägerscheibe 10 eingesetzt ist am Ende des Wulstes ist eine Schulter angeformt, an welcher der entsprechende Kopf 22 des Niets 15 anliegt. In der dargestellten Ausfuhrungsform ist eine solche Anordnung bei beiden Reibbelägen 11 vorgesehen.
V/O
Jeder der ringförmigen Wulste 25 erstreckt sich über den überwiegenden Teil der Dicke E der Trägerscheibe 1O7 wobei sein freies Ende geringfügig um einen Betrag e bezüglich der entsprechenden Fläche 27 der Trägerscheibe 10,(vgl.Fig.2) zurückgesetzt ist.
Auf diese Weise wird die Dicke E - e vorteilhafterweise von dem Totbereich der Dicke jedes Reibbelags 11 abgezogen, wobei mit einem zwangsläufigen Klemmspiel das Klemm- oder Faßmaß D, das zwischen den Köpfen 22 und 24 eines Niets 15 zu respektieren ist, sichergestellt ist.
Vorzugsweise erstreckt sich die Schulter 2 3 eines Reibbelags 11, die dieser zur Anlage für den entsprechenden Kopf 22 eines Niets 15 besitzt, im wesentlichen hinsichtlich der Achse seines zugeordneten Schachts 19 schräg,wobei sie sich der freien Fläche 18 des Reibbelags 11 unter Entfernung von der Achse zuneigt. Somit ist vorteilhafterweise eine ausreichende Materialdicke zwischen dem betreffenden Kopf 22 des Niets 15 zum einen und dem entsprechenden Anschlag 29 des Durchgangs 20 des betreffenden Flügels 13 in der Trägerscheibe 10 belassen, wodurch in Querrichtung eine genügende Entwicklung für den Kopf 22 des Niets 15 sichergestellt ist.
Die Köpfe 22 und 24 jedes Niets 15 haben undifferenzierte Funktionen, weshalb also ein beliebiger tatsächlich als Endstück zum Vernieten ausgebildet sein kann, während der andere ein tatsächlicher Nietkopf ist.
Dies ist der Grund, weshalb beide im vorliegenden Fall als Nietköpfe bezeichnet werden.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausbildungsvarianten umfasst.
Insbesondere gilt dies , wenn in der dargestellten Ausführungsform beide Nietköpfe direkt auf dem betreffenden Reibbelag und der Trägerscheibe aufliegen, es versteht sich, daß sie genausogut indirekt unter Zwischenschaltung eines beliebigen Abstandsrings dies tun können.
Schließlich kann radial ein ringförmiges Möntagespiel zwischen jedem Vorsprung oder Wulst, den erfindungsgemäß die Reibbeläge aufweisen, zum einen und dem entsprechenden Durchgang durch die Trägerscheibe und/oder dem betreffenden Niet zum anderen vorgesehen sein.
Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \A)JReibscheibe, insbesondere für eine Kupplung bei Kraftfahrzeugen, mit einer ringförmigen Trägerscheibe (10), die über den Kreisumfang in blattartige Flügel aufgeteilt sein kann, und die am Umfang an beiden Seiten angeordnet zwei Rfeibbeläge (11) trägt, die ebenfalls in Kreisumfangsrichtung in Segmente aufgeteilt sein können, wobei jeder der Reibbeläge mittels örtlicher Nieten (15) an der Scheibe befestigt ist, und wobei die Nieten (15) jeweils einen Schaft aufweisen, mittels welchem sie einen zu diesem Zweck in einem solchen Reibbelag ausgebildeten Schacht (19) und einen entsprechend in der Trägerscheibe (10) vorgesehenen Durchgang (20) im wesentlichen axial durchqueren, und wobei jeweils an dem Ende des Schafts einerseits ein an einer im wesentlichen in Querrichtung in der Tiefe des Schachts vorgesehene Schulter anliegender erster Kopf (22) vorgesehen ist, und andererseits ein zweiter Kopf (24) an der Trägerscheibe (10) anliegt, dadurch gekenn ze ichnet, daß zumindest einer der Reibbeläge (11) für jeden ihn an der
    — 2 —
    Trägerscheibe (10) befestigenden Niet (15) örtlich vorspringend koaxial am Ende seines entsprechenden Schachts (19) einen ringförmigen Wulst (25) besitzt, der zumindest zum Teil in dem zugeordneten Durchgang (20) durch die Trägerscheibe (10) eingesetzt ist, und daß an dem Wulst (25) eine im wesentlichen geradlinig mit der Trägerscheibe (10) verlaufende Schulter (25) zur Anlage des ersten Kopfs (22) des entsprechenden Niets (15) ausgebildet ist.
  2. 2) Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichne t,daß der ringförmige Wulst (25) sich über den größten Teil der Dicke der Trägerscheibe (10) erstreckt, wobei sein freies Ende bezüglich der entsprechenden Fläche (27) geringfügig zurückgesetzt ist.
  3. 3) Reibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlage des Kopfs (22) eines betreffenden Niets (15) dienende Schulter (23) eines Reibbelags (11) sich im wesentlichen schräg zur Achse seines zugeordneten Schachts (19) erstreckt und sich der freien Fläche (28) des Reibbelags (11) unter Entfernung von der Achse annähert.
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