DE1575939B1 - Reibbelaganordnung - Google Patents

Reibbelaganordnung

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DE1575939B1
DE1575939B1 DE19671575939 DE1575939A DE1575939B1 DE 1575939 B1 DE1575939 B1 DE 1575939B1 DE 19671575939 DE19671575939 DE 19671575939 DE 1575939 A DE1575939 A DE 1575939A DE 1575939 B1 DE1575939 B1 DE 1575939B1
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Bernhard Huettermann
Georg Mueller
Juergen Ziolkowski
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/002Combination of different friction materials

Description

3 4
günstigere Wärmeverteilung bei Reibungsbremsen zu einem Reibbelagträger 12 befinden, und einem die sorgen, um die Leistungsfähigkeit derartiger Einrich- Sinterelemente 11 ringsum umgebenden organisch ge-
tungen beträchtlich zu steigern. bundenen Reibbelag 13. Der Reibbelagträger 12 weist Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung teilweise in Richtung zur Reibfläche durchgerissene eine Reibbelaganordnung der eingangs erwähnten S Ausnehmungen 14 auf, die in entsprechende Vertie-
Art durch die folgenden, teilweise an sich bekannten fungen 15 in den Sinterelementen 11 eingreifen.
Merkmale gekennzeichnet: Nietlöcher zur Befestigung des Belages auf einem
a) Der Reibbelag besteht aus organisch gebunde- Backen sind mit 16 bezeichnet.
nem Material, in das aus gesintertem, metallisch Die Sinterreibelemente 11 sind derartig in Staffegebundenem Material bestehende Reibelemente 10 lung in dem Reibbelag der Fig. 1 angeordnet, daß eingebettet sind, von denen jedes sich von der vor den beiden Zwischenräumen der drei in der Mitte Reibfläche bis zu einer gut wärmeleitenden Ver- des Belages befindlichen Sinterelemente je ein weitebindung mit dem metallischen Reibbelagträger res Sinterreibelement zu beiden Seiten eingesetzt ist. erstreckt· F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Brems-
b) das Flächenverhältnis der Reibfläche der aus ge- l5 backen a"s Stegteil 31 und Flanschteil 32. Dieser sintertem, metallisch gebundenem Material be- d*ent als Tf ^Γ^Γ einen Reibbelag, bei dem Sinterstehenden Reibelemente zu der aus dem orga- elemente 33 gehalten und umgeben von organisch nisch gebundenen Material bestehenden Reib- gebundenen Reibwerkstoff 34 m gut wärmeleitender fläche beträgt 0,15 bis 0,25; Berührung mit dem Flanschteil 32 stehen
x , n-uT.·· -JT-I i-i. ·ι j 30 Der Flanschteil 32 weist an diesen Beruhrungs-
c) der metallische Trager ist der Flanschte der steUen warzenartige Vorsprünge 35 auf, welche in das
Bremsbacke. kegelstumpfformige Sinterreibelement 33 derart ein-
Bei der erfindungsgemäßen Reibbelaganordnung greifen, daß dieses wärmegünstig angepaßt und bei
wird dosiert Wärme aus der Reibfläche auf die Trä- der Montage an seinem Platz festgehalten wird. Durch
gereinrichtung abgeführt, wobei die aus gesintertem 25 die Kegelstumpfform des Sinterelementes und die
Material bestehenden Reibelemente für den zusatz- warzenartigen Vorsprünge 35 wird die Berührungs-
lichen Abzug von Wärme sorgen. Gleichzeitig wer- fläche für den Wärmeübergang in vorteilhafter Weise
den die günstigen Reibeigenschaften des gesinterten vergrößert.
Reibmaterials in Kombination mit den Reibeigen- Die Kegelstumpfform hat weitere Vorzüge für die
schäften des organisch gebundenen Materials ausge- 30 Herstellung der Beläge sowohl beim Preßvorgang der
nutzt. Diese Kombination von Wärme- und Reibungs- Sinterelemente als auch beim Verpressen der Masse
Verhältnissen sorgt dafür, daß erfindungsgemäße für den organischen Reibwerkstoff. Ebenfalls aus
Reibbelaganordnungen äußerst leistungsfähig sind. preßtechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein,
Besonders vorteilhaft können erfindungsgemäße Reib- flache Nuten 36 in der Oberfläche des organischen
belaganordnungen für Lastkraftwagen und deren An- 35 Reibwerkstoff angrenzend an die Sinterreibelemente
hängef ahrzeuge verwendet werden, die häufig in bela- vorzusehen.
denem Zustand über längere Gefällestrecken mit an- Ferner kann man zwischen Trägern und Reibbelag
gezogenen Bremsen fahren müssen. von dem einen zum anderen Teil vorspringende Ab-
Die Erfindung führt zu einer besonders einfachen schnitte vorsehen, denen entsprechende Ausnehmun-
und billigen Konstruktion, da die von dem orga- 40 gen gegenüberliegen. Hierdurch wird die Kontakt-
nisch gebundenen Reibbelag umgebenen Sinterele- fläche zwischen dem Sinterelement und dem Träger
mente direkt auf dem den Belag haltenden Flanschteil vergrößert, die Halterung der Sinterelemente ver-
des Bremsbackens aufsitzen. Günstig ist es, wenn der bessert und der Zusammenbau vereinfacht. Diese
den Belag tragende Backen aus dem gut leitenden Vorsprünge und Ausnehmungen können gleichzeitig
Aluminium besteht. 45 als Verdrehsicherungen ausgestaltet werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele zur Durch Auswahl der Materialien und geeignete AbErläuterung des Prinzips der Erfindung schematisch Stimmung aufeinander kann man sich allen Aufgaben dargestellt. Es zeigt hinsichtlich der Wärmeverteilung und der zu fordern-
F i g. 1 einen teilweise geschnittenen, konvex ge- den Lebensdauer der Beläge anpassen. Es ist hierbei
bogenen Reibbelag auf die Reibfläche gesehen, 50 günstig, wenn das Bindemittel des organisch gebun-
F i g. 2 einen Teilschnitt eines Reibbelages auf denen Reibbelages eine möglichst große Wärmebe-
einem Backen im Bereich eines Sintereiementes. ständigkeit aufweist und deswegen aus vernetzbaren
Fig. 1 zeigt einen Reibbelag zur Verwendung in Duroplasten und/oder Elastomeren besteht. Die
Innenbacken-Trommelbremsen. Oberflächenform der Sinterelemente wird hauptsäch-
Der Bremsbelag besteht aus Sinterreibelementen 55 lieh durch die Forderung einer guten Herstellbarkeit
11, welche sich in gut wärmeleitender Berührung mit des Belages und seiner Teile bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (4)

organischen Bindemittel bei Temperaturen von über Patentansprüche: 300° C auf die Dauer nicht mehr beständig sind. Die seit langem bekannten Reibelemente, welche
1. Reibbelaganordnung für Trommelbremsen, hauptsächlich aus Metallen bestehen und beispielsbestehend aus einem Reibbelag und einem metal- 5 weise durch Gießen oder Sintern hergestellt werden, lischen Träger, gekennzeichnet durch weisen bei einem dem organischen Material ähnlichen folgende, teilweise an sich bekannte Merkmale: Reibverhalten oftmals einen zu hohen Verschleiß
a) Der Reibbelag besteht aus organisch gebun- oder einen Gegenangriff auf. Ihr an sich gutes denem Material, in das aus gesintertem, me- Wärmeleitvermögen bei jedoch vergleichsweise getallisch gebundenem Material bestehende lo ringer Wärmekapazität führt aber immer dort zu Reibelemente eingebettet sind, von denen Schwierigkeiten, wo die Betätigungselemente des Reijedes sich von der Reibfläche bis zu einer gut bungsmechanismus vor zu starker Wärmeeinwirkung wärmeleitenden Verbindung mit dem metal- geschützt werden müssen.
liehen Reibbelagträger erstreckt; Es ist bekannt, den Anteil an Füllstoffen aus me-
b) das Flächenverhältnis der Reibfläche der aus 15 Plüschen Pulvern oder Spänen zu vergrößern um gesintertem, metallisch gebundenem Material die Wärmeleitfähigkeit der organisch gebundenen bestehenden Reibelemente zu der aus dem Beläge zu verbessern. Bei starken Beanspruchungen organisch gebunden Material bestehenden <**» Jedofh Überhitzungen an den vom Metall und Reibfläche beträgt 0,15 bis 0,25· Bindemittel gebildeten Grenzflachen und damit Zer-
\ j ,„. , φ. . . , „, ,. ., , 2° störungen an den Belägen ein, weil die Wärmeleit-
c) der metallische Trager ist der Flanschteil der f ^^ nicht ausreicht s
f ^^ nicht ausreicht .Bremsbacke. Es igt wdter he.y.ajmti in oberflächlichen Ausneh-
2. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch ge- mungen der organisch gebundenen Reibkörper oder kennzeichnet, daß die Sinterreibelemente kegel- neben diesen auf dem Reibbelagträger Elemente aus stumpfförmig oder zylindrisch mit vergrößertem 25 Metall oder Metallkeramik anzuordnen. Diese EIe-Durchmesser zum Träger hin ausgeführt sind. mente, deren Anteil an der Gesamtreibfläche meistens
3. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch ge- zu gering ist, um an der Übertragung des Bremskennzeichnet, daß die Sinterelemente in Form momentes und damit an der Energieumsetzung länglicher Körper mit abgerundeten Enden und wesentlich beteiligt zu sein, sollen jedoch nur Oberkonischem Querschnitt ausgeführt sind. 30 flächeneffekte erzielen und sind deshalb auch nicht
4. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch ge- in der Lage, einen wesentlichen Teil der entstehenden kennzeichnet, daß die Sinterreibelemente und Wärme abzuleiten.
Reibbelagträger an den Berührungsflächen durch Es ist bereits seit langem bekannt, in Bremsbeläge
Ausnehmungen oder Vorsprünge ineinander- aus organisch gebundenem Material Drähte einzugreifen. 35 betten, die sich von der Reibfläche bis zum Träger
des Bremsbelages erstrecken und die beim Bremsen an der Reibfläche erzeugte Reibungswärme auf die
Bremsbacke übertragen sollen. Versuche haben erwiesen, daß dieser Vorschlag praktisch nicht aus-40 führbar ist. Die Drähte greifen vielfach die Gegen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibbelagan- reibfläche, die eigentlich gegen übermäßigen Verordnung für Trommelbremsen, bestehend aus einem schleiß geschützt werden soll, besonders stark an. Ein Reibbelag und einem metallischen Reibbelagträger. großer Teil der freien Drahtenden verbindet sich In mechanischen Reibungsbremsen ist die Um- durch Reibungsschweißung mit der Gegenreibfläche, setzung der kinetischen in Wärmeenergie immer noch 45 Diese an der Gegenreibfläche angeschweißten Drähte mit großen Schwierigkeiten verbunden, besonders reißen wegen der raschen Verfestigung der Schweißdeswegen, weil an diese, an sich einfachen und bil- verbindung und der Zugfestigkeit des Materials völlig ligen Bremsen und damit an den Reibbelag immer oder zu einem erheblichen Teil aus dem organisch höhere Anforderungen gestellt werden. Die bekann- gebundenen Reibbelag heraus und schließen damit ten, hoch entwickelten, organisch gebundenen Reib- 5° aus, daß tatsächlich auf diesem Wege Wärme von der materialien, welche gewöhnlich aus anorganischen Reibfläche auf den Bremsbelagträger in erhöhtem Fasern, wie Asbest, sowie Metallen und Metall- Maße übertragen werden kann. Die herausgerissenen oxyden oder -hydroxyden als Füllstoff und wärmehär- Drahtteile geraten zwischen die Reibflächen und betenden Harzen oder Kautschuken als Bindemittel be- schleunigen die Zerstörung der Bremse, stehen, lassen sich zwar für die Lösung vieler Reib- 55 Eine bekannte Bremse weist als Reibteil becherprobleme verwenden, haben jedoch den schweren oder ringförmige Halterungen aus Sinterreibmaterial Nachteil, schlechte Wärmeleiter zu sein. Dieses be- auf, die Reibelemente aus organisch gebundenem Madeutet, daß bei der Energieumsetzung fast die gesamte terial enthalten. Die aus Sinterreibmaterial bestehen-Wärme von der Gegenreibfläche, d. h. der Brems- den Becher oder Ringe, deren Außenkanten frei trommel, aufgenommen werden muß. Unter beson- 60 liegen, können während des Einsatzes leicht zerstört ders ungünstigen Umständen, die beispielsweise an werden, da das Sintermaterial zum Abbröckeln an den Anhängerbremsen schwerer Lastzüge bei Tal- den freien Kanten neigt. Die bekannte Anordnung ist fahrten auftreten, also bei Dauerbremsbetrieb, kann nicht geeignet, die Verteilung der Bremswärme günes, wenn die Wärme nicht schnell genug abgeführt stiger zu gestalten, da hierfür die vorgesehene wird, zu Zerstörungen der Bremstrommeln durch 65 Flächenverteilung und die dadurch bedingte schlechte Wärmerisse und infolgedessen zum Versagen der Ankopplung abträglich ist und eher noch das EntBremsen kommen. Auch der Bremsbelag selbst wird stehen von Brandflecken begünstigt, diesen Beanspruchungen nicht gewachsen sein, da die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
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