DE1778732A1 - Einrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden,insbesondere Folien,in das Werkzeug von Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden,insbesondere Folien,in das Werkzeug von Kunststoff-VerarbeitungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE1778732A1 DE1778732A1 DE19681778732 DE1778732A DE1778732A1 DE 1778732 A1 DE1778732 A1 DE 1778732A1 DE 19681778732 DE19681778732 DE 19681778732 DE 1778732 A DE1778732 A DE 1778732A DE 1778732 A1 DE1778732 A1 DE 1778732A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston rod
- attached
- distance
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14008—Inserting articles into the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/14—Removing separate labels from stacks by vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14008—Inserting articles into the mould
- B29C2045/14057—Inserting articles into the mould feeding inserts wrapped on a core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
- B29C2045/14106—Positioning or centering articles in the mould using electrostatic attraction or static electricity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C2045/1486—Details, accessories and auxiliary operations
- B29C2045/14901—Coating a sheet-like insert smaller than the dimensions of the adjacent mould wall
- B29C2045/14918—Coating a sheet-like insert smaller than the dimensions of the adjacent mould wall in-mould-labelling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
4 D O SS ElDO RF LOUISE-DUMONT-STR. 25
TELEFON NR. 354414
Dr* Ing. Fritz Sommer lachf., Maschinen- und Werkzeugfabrik, 588 Mdenseheid, Am Wendelpfad 11
Einrichtung zum Einlegen τοη Gegenständen,
insbesondere Folien, in das Werkzeug τοη
Kunststoff-yerarbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen
Einlegen von sich im wesentlichen flach erstreckenden Gegenständen, insbesondere von bedruckten
oder geprägten Kunststoff-Folien, in das Werkzeug von Kunststoff-Yerarbeitungs-, vorzugsweise Spritzgießmaschinen.
Bisher hat man für Dekorzwecke bestimmte bedruckte
oder geprägte Kunststoff-Folien ebenso wij andere, in
Spritzgießgegenstände einzuarbeitende Gegenstände, z. B. Lagerbüchsen, von Hand in das Werkzeug von Spritzgießmaschinen
eingelegt. Infolgedessen war die Herstellung
von mit Dekor versehenen oder mit Gegenständen aus
anderem Material ausgestatteten Spritzgießgegenständen
auf wenige Spezialartikel beschränkt, da die Kosten für die Herstellung solcher Gegenstände im Hinblick
auf die von Hand vorzunehmenden Einlegearbeiten verhältnismäßig hoch sind.
20982270111
Zweck der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorstehenden
Nachteile eine Einrichtung zum automatischen Einlegen von sich im wesentlichen flach erstrekkenden
Gegenständen, insbesondere von "bedruckten oder geprägten Kunststoff-Folien, in das Werkzeug von
Kunststoff-Yerarbeitungs-, vorzugsweise Spritzgießmaschinen
zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in einer
Horizontalführung ein Tragschlitten für einen Stapel
Kunststoff-Folien unterhalb einer auf der Horizontalführung "befestigten Folien-Einlegevorrichtung hin und
her verschiebbar gelagert ist, welche zwischen die Teile des geöffneten Werkzeuges absenkbar sowie abwechselnd an eine Saugluft-und Druckluftquelle anschließbar
ist. Hierdurch wird erreicht, daß von dem Stapel Kunststoff-Folien der Folien-Einlegevorrichtung
fortlaufend Folien zugeführt werden können, welche die Folie durch Saugluft festhält und in das Werkzeug absenkt
und dort unter Umschaltung auf Druckluft an die Wandungen des Werkzeuges drückt.
Die Einlegevorrichtung ist zweckmäßig an dem unteren
Ende einer Kolbenstange lösbar befestigt, deren Kolben in einem Einlegezylinder beidseitig mit Druckmittel
beaufschlagbar ist, der von einem Gestell senkrecht aufragt, welches auf der Horizontalführung angebracht
ist, die sich im Abstand oberhalb der Kunststoff-Yerarbeitungsmasehine
parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeuges erstreckt.
ITm eine Hubbegrenzung der Kolbenstange des Einlegezylinders
nach unten und oben zu ermöglichen, richtet sich ein weiteres Merkmal der Erfindung darauf, daß
— 3 —
209822/0111 bad original.
mit der Korbenstange des Einlegezylinders im Abstand
parallel zu diesem eine Hubbegrenzungsstange fest verbunden ist, welche in einer senkrechten führungshülse
auf dem Gestell geführt ist und an ihrem oberen und unteren Ende verstellbare Anschlagringe aufweist, welche zur Betätigung von Mikroschaltern für Absperrventile vorgesehen sind, die auf dem Gestell befestigt ·
und in Druckmitte!leitungen geschaltet sind, welche mit je einer Seite des EinlegeZylinders verbunden sind.
Um die Kunststoff-Folie an eine sich senkrecht erstrek- ~ -~~ ä
kende Wandung der Matrize des Werkzeuges heranführen zu können, kann an dem unteren Ende der Kolbenstange
des EinlegeZylinders ein beidseitig mit Druckmittel
beaufschlagbarer Stellzylinder befestigt sein, mittels
welchem die Einlesevorrichtung quer zur senkrechten Bewegungsrichtung der Kolbenstange des EinlegeZylinders bewegbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Folie zunächst
zwischen die voneinander getrennten Formhälften des Werkzeuges
zu führen und anschließend in den Hohlraum der Matrize durch die Bewegung der Kolbenstange des Stellzylinders
quer zur senkrechten Bewegungsrichtung des EinlegeZylinders in die Matrize des Werkzeuges einzubringen.
(
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der
Stellzylinder in einer Gabel schwenkbar gelagert sein, die an dem unteren Ende der Kolbenstange des Einlege^
Zylinders lösbar befestigt ist, wobei der Stellzylinder über eine Hebelverbindung an die Kolbenstange eines
beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Schwenkzylinders angelenkt ist, welcher senkrecht auf einer
Traverse befestigt ist, derart, daß die Einlegevorrichtung zwischen einer senkrechten und horizontalen
209822/0111 bad original
Stellung verschwenkbar ist. Die Einlegeyorrichtung kann aus einem Saugkopf an dem Ende der Kolbenstange
des Stellzylinders bestehen. Auf diese Weise kann die Kunststoff-Folie oder andere ebenflächige Gegenstände
aus anderen Werkstoffen aus einem Magazin mittels Saugluft aufgenommen und von dem Saugkopf mittels
Druckluft beim Einlegen in das Werkzeug vom Saugkopf getrennt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
kann die Einlegevorrichtung als ein Formstück ausgebildet sein, das entsprechend dem Hohlraum der Matrize,
aber kleiner als dieser bemessen und mit der Kolbenstange des Stellzylinders verbunden ist, welcher an
dem unteren Ende der Kolbenstange des EinlegeZylinders
quer zu dessen Längsrichtung angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, einen folienartigen Gegenstand auf dem
Formstück derart anzubringen, daß die Folie eine dem Formstück zumindest teilweise entsprechende Gestalt
annimmt, und auf diese Weise auch Spritzgießgegenstände zylindrischer oder kegeliger Form hergestellt werden
können, in deren Außenwände Dekors oder andersartige Aufdrucke oder Gegenstände aus anderen Materialien eingearbeitet werden sollen.
Um auch in Matrizen mit tiefliegenden Ausnehmungen Gegenstände einbringen zu können, können mit der Kolbenstange
des Stellzylinders zu diesem im Abstand parallel angeordnete Führungsstangen verbunden sein, an
denen ein Arm befestigt ist, welcher sich in einer senkrechten, zur Hauptachse der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine parallelen Ebene in der dem Hohlraum der Matrize
zugekehrten Richtung auf einer Länge und in einem Winkel schräg abwärts erstreckt, die das Einführen des am freien
— 5 —
S22/0111
Ende des Armes befestigten Formstücks in den Hohlraum
der Matrize ermöglichen, wobei sich der Stellzylinder in zum Hohlraum der Matrize abgekehrter Richtung von
der Kolbenstange des Einlegezylinders erstreckt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß das Formstück als Rollkopf für die Kunststoff-Folie
ausgebildet ist, welcher über seinen Umfang mit Durchtrittsöffnungen
für Saug- oder Druckluft versehen und in seiner Ausgangsstellung oberhalb eines Rolltisches
angeordnet ist. Der Rollkopf ist ebenfalls an ein Gerät für elektrostatische Entladung und Aufladung anschließbar.
Zweckmäßig ist ein vieladriges Hochspannungskabel durch eine axiale Sackbohrung und eine
radiale Bohrung hindurch in mindestens einer Ringnut des Rollkopfes verlegt und die Enden der Litzen sind
hierbei vorteilhaft in etwa gleichen Abständen von den Nutwänden sowie untereinander radial nach außen bis zum
Abstand unterhalb der Mantelfläche des Rollkopfes hochgebogen. Die Ringnut für das Hochspannungskabel ist dabei
jeweils von einer in eine Hohlform des Werkzeugs einzubringenden Kunststoff-Folie abgedeckt. Der Rolltisch
ist zweckmäßig auf dem Schlitten in einem horizontalen Abstand von einer Tragplatte für die Folien
angeordnet, welcher dem Abstand eines Hubzylinders von dem Einlegezylinder auf dem Gestell entspricht, wobei
die beiden Zylinder in einer gemeinsamen senkrechten
Ebene angeordnet sind, die durch die Mittellängsachse der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine hindurch verläuft.
Die Kolbenstange des Hubzylinders trägt zweckmäßig
einen Saugkopf, welcher abwechselnd an eine Saugluftoder Druckluftleitung anschließbar ist. Auf diese Weise
wird erreicht, daß Kunststoff-Folien oder andere Gegenstände
automatisch an dem Rollkopf vorgeformt und mittels
diesem in das Werkzeug eingelegt werden können.
20 9822/O111 - BAD0RlelNAL
— β —
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung läßt sich ferner dadurch erreichen, daß die Saugköpfe
bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung im Abstand parallel zu der Ebene, in welcher die öffnungen
der Saugköpfe liegen, eine an ein Gerät für elektrostatische Entladung und Aufladung anschließbare
Metallplatte aufweisen, von der in gleichen Abständen voneinander angeordnete Metallstifte mit ihren freien
Enden bis in eine gemeinsame Ebene vorstehen, die im
Abstand parallel hinter der Ebene der Saugkopföffnun-P
gen liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Kunststoff-Folien exakt an die Stelle des Werkzeuges gebracht und an dieser gehalten werden können, die
für die Lage der Folien in dem Werkzeug vorgesehen ist. Durch die elektrostatische Entladung ist eine sichere
Vereinzelung der gestapelten Kunststoff-Folien möglich, während durch die anschließende elektrostatische Aufladung
die Folien auch beim Einspritzen des verflüssigten Kunststoffβ in die Form in der vorbestimmten Lage
haften bleiben, so daß auch bei Serienfertigung solcher Kunststoffgegenstände eine hohe Genauigkeit erzielt .
wird. _ ,
Der den Stapel Kunststoff-Folien.tragend· Schlitten
kann mit einem hydraulischen Zylinder verbunden sein,
der an einer Stirnseite der Horizontalführung befestigt ist, welcher auf Distanzstange^ mittels eines Handkurbeltriebes
quer zur Längsrichtung der Säulen der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine verstellbar und mittels
Distanzringen auf den vorhandenen Abstahd der Holmen
der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine eihrichtbar 1st.
Die Distanzstangen können an ihren Enden von Tragleisten gehalten !sein, welch« auf den beiden oberen, im
Abstand parallel zueinander in horizontaler Ebene angeordneten Säulen der Kunststoff-Verarbeitungemaschine
befestigt sind,
2 098 M /all!
Die Folien werden zweckmäßig in einem Folienmagazin
untergebracht, das auf dem Schlitten in senkrechter
Richtung elastisch abgestützt ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
schematisch veranschaulicht. Es zeigen: ■
Fig. 1 eine Einrichtung zum Einlegen von sich ebenflächig erstreckenden Kunststoff-Folien
in das Werkzeug einer Kunststoff- * Verarbeitungsmaschine in Ansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Einrichtung zum Einlegen einer ge-
~ krümmten Folie in eine kegelförmige Ausnehmung einer Matrize des Werkzeuges in
Ansicht;
Fig. H eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 a, b, c eine Seitenansicht eines Rolltisches
nach Fig. 3 und H in vergrößertem Maßstab, in welcher drei Betriebszustände
des Rolltisches gezeigt sindj ·
Fig. 6 den Rollkopf nach den Fig. 3 bis 5 in
Ansicht;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig.
In den Fig. 1 bis H ist eine Einrichtung zum automatischen
Einlegen von bedruckten oder geprägten Künste
■■■'■■ ; ■ - - - 8 - -^- - Λ ■
20982-2/0111.
stoff-Folien 10 in das aus einer Patrize 11a und einer
Matrize lib bestehende Spritzgießwerkzeug einer Spritzgießmaschine
12 dargestellt. In einer Horizontalführung 13, die sich im Abstand oberhalb der Spritzgießmaschine
12 parallel zu deren Längsrichtung erstreckt, ist ein Tragschlitten 14 für einen Stapel 15 Kunststoff-Folien
10 unterhalb einer auf der Horizontalführung 13 befestigten Folien-Einlegevorrichtung 16 hin und her verschiebbar
gelagert. Die Folien-Einlegevorrichtung 16 ist zwischen die Patrize lla und die Matrize 11b des
geöffneten Spritzgießwerkzeugs absenkbar sowie abwechselnd an eine im einzelnen nicht dargestellte Saugluft-
und Druckluftquelle anschließbar. Die Einlegevorrichtung
16 ist an dem unteren Ende einer Kolbenstange 17 lösbar befestigt, deren Kolben in einem Einlegezylinder
18 beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Der Einlegezylinder 18 ragt von einem Gestell 20 auf,
das von einer horizontalen Zylinderplatte 19, vier senkrechten Verbindungsstangen und der Horizontalführung
13 gebildet wird. Mit der Kolbenstange 17 des Einlegezylinders 18 ist im Abstand parallel zu diesem über
eine Traverse 21 eine Hubbegrenzungsstange 22 fest verbunden. Die Hubbegrenzungsstange ist in einer senkrechten
Führungshülse 23 auf der Zylinderplatte 19 geführt. An den oberen und unteren Enden der Hubbegrenzungsstange
sind verstellbare Anschlagringe 24a, 24b vorgesehen, welche zur Betätigung von Mikroschaltern 25a, 25b für
nicht dargestellte Absperrventile dienen, die auf dem Gestell 20 befestigt und in nicht dargestellte Druckmittelleitungen
geschaltet sind, welche mit je einer Seite des Einlegezylinders 18 verbunden sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist an dem unteren Ende der Kolbenstange 17 des Einlegezylinders 18 ein beidseitig
mit Druckmittel beaufschlagbarer Stellzylinder 26.be-
- 9 2 0 9 8 2 2/0111 B*D ORIGINAL
festigt j der in einer1 Säbel 21 um eine Achse 28 schwenkbar' gelagert ist* Die Säbel ist mit ihrem oberen Ende
an eier Kolbenstange 1? befestigt* Ber Stellzylinder
ist mit einem Hebel 29 fest verbunden» dessen freies Ende an das eine Ende einer Lasche 3Q angelenkt ist»
deren anderes Ende wiederum mit einem Selenkkopf am
unteren Ende der Kolbenstange eines Schwenkzylinders verbunden ist. Der Schwenkzylinder 31 ist parallel sum
Einlegezylinder 18 auf der Traverse 21 befestigt und
mit Bruekmittel beidseitig beaufschlagbar. An dem, unteren
Ende der Kolbenstange des Stellzylinders ist ein ä Saugkopf 32 angebracht» der infolge der Schwenkbarkeit
des StellZylinders durch den Schwenkzylinder 31 und
'durch die Verstellbarkeit des Stellzylinders 26 selbst
nicht nur zwischen einer durch die Pfeile χ und y -angedeuteten
senkrechten und horizontalen Stellung verschwenkbar j sondern darüber hinaus auch in axialer
Richtung des verschwenkbaren Stellzylinders verstellbar ist*
Im Abstand parallel zu der Ebene», in welcher die öffnungen
33 des Saugkopfes 32 liegens ist eine Metallplatte
3*t befestigt, die an ein an sich bekanntes und daher
nicht dargestelltes elektrostatisches Entlade- und Auf- ι
ladegerät anschließbar ist und von der in Richtung der
Saugkopföffnungen in gleichen Abständen voneinander angeordnete Metallstifte 3B vorstehen» die im Abstand
hinter der Ebene der Saugkopföffnungen enden* Infolgeciessen
ist es möglich s. die von dem Saugkopf von dem
Stapel 15 abgehobene Kunststoff-Folie vor dem Einlegen
in das Spritzgießwerkseug elektrostatisch aufzuladen»
so daß, die Kunststoff-Folie mit Sicherheit diejenige
Lage beibehält, die sie beim Einlegen in das Spritzgieß.-vierkzeug
einnimmt«
- ίο - ■■,..-■ ■■..■■■
209822/0111
"Der» Tragschlitten ΙΊ ist mit einem hydraulischen Zylinder 39 verbunden, der an einer Stirnseite der Horizontalführung
13 befestigt ist. Die Horizontal führung ist -auf Bistans.2S$tangen **Q mittels einer Schraub spindel %1
mit einer Handkurbel %2 quer zur Längsrichtung von Säulen
%3 der Spritzgießmaschine 12 verstellbar und mittels
Distanzringen *rt auf den vorhandenen Eolmenabstand der
Maschine ausrichtbar. Die Distanzstangen tQ sind an ihren Enden von Tragleisten 11IS gehalten * welche auf den
beiden oberen, im Abstand parallel zueinander in hori-))
zontaler Ebene angeordneten Säulen %3 der Spritzgießmasehine
mittels Klemmbacken 71 befestigt sind.
Der Folienstapel 15 ist auf dem Tragsehlitten l*t durch
Filhrungsstangen IS,, die in Führungen %? einer Stützplatte
51 eingreifen, über Druckfedern H8 elastisch gelagert»
die sich zumindest auf zwei gegenüberliegenden Führungsstangen zwischen einer Tragplatte ^S eines Folienmagazins
mit seitlichen Begrenzungsstangen 50 und
der darunter befindlichen Stützplatte 51 des Tragschlittens, befinden.
Die Vorrichtung nach den Fig, 1 und 2 funktioniert in
der Weise, daß. der Tragsehlitten 1% mittels des hydraulischen
Zylinders 33 unter den Saugkopf 32 gefahren wird.
Danach senkt der Einlegezylinder 18 den Saugkopf auf die obere Kunststoff-Folie ab. Dabei wird die Metallplatte
34I an die Wechsel stromquelle des elektrostatischen
Entlade- und Aufladegerätes angeschlossen>
um die Folien des Stapels elektrostatisch zu entladen und dadurch die Haftwirkung zwischen den Folien des Stapels aufzuheben.
Gleichzeitig wird der Saugkopf an eine Saugluftquelle angeschlossen, so daB ä±Q obere Kunststoff-Folie von dem
Stapel angesaugt und abgehoben wird., Der Einlegezylinder bewegt gegebenenfalls den Saugkopf um eine geringe Strecke
208822/0111
nach oben, so daß die Kunststoff-Folie von dem Stapel
loskommt. Anschließend wird die Metallplatte 34 mit
ihren Metallstiften 36 an die elektrische Hochspannungsquelle
des elektrostatischen Ladegerätes angeschlossen und elektrostatisch aufgeladen. Dabei wird der Saugkopf
bereits in denßwischenraum zwischen der Patrize 11a und
der Matrize 11b abgesenkt. Danach bewegt der Schwenkzylinder 31 in Richtung des Pfeiles χ den Saugkopf mit
Stellzylinder und anschließend wird die Kolbenstange aus dem Stellzylinder 26 in etwa waagerechter Richtung des
Pfeiles ο derart ausgefahren, daß die an dem Saugkopf
haftende Kunststoff-Folie an die Stirnfläche der Patrize
11a angelegt wird. Durch die elektrostatische Aufladung der Kunststoff-Folie haftet diese fest an dem Werkzeug,
so daß sie sich auch beim SpritζVorgang nicht verschiebt.
Zweckmäßig weist die Patrize an der Einlegestelle für die Kunststoff-Folie eine kleine Vertiefung auf, die
etwa der Dicke der Folie entspricht und gleichzeitig mit
dazu beiträgt, daß die Folie ihre Lage beibehält. Danach
wird der Saugkopf in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und ein neuer Einlegezyklus kann beginnen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5, in denen
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen, ist die Einlegevorrichtung
als ein einen Rollkopf 52 bildendes Formstück ausgebildet. Das Formstück ist kleiner, aber entsprechend
einem Hohlraum 53 einer Matrize 37b bemessen,
wobei dieser Matrize eine Patrize 37a zugeordnet ist.
Der Rollkopf ist über seinen Umfang mit Durchtrittsöffnungen 52a für Saugluft bzw. Druckluft versehen und über
einen Arm 56 mit den Enden von Führungsstangen 72 verbunden
, die in horizontaler Ebene im Abstand parallel beidseitig eines ebenfalls horizontal angeordneten Stellzylinders
55 mit dessen Kolbenstange 54 fest verbunden
- 12 -
209822/0111
sind. Der Stellzylinder ist an dem unteren Ende der Kolbenstange 17 des Einlegezylinders 18 in von dem Stapel
15 abgekehrter Richtung angeordnet. Der Arm 56 erstreckt sich in einer senkrechten, zur Hauptachse der
Spritzgießmaschine parallelen Ebene in der dem Hohlraum 5 3 der Matrize 37b zugekehrten Richtung auf einer Länge
und in einem Winkel schräg abwärts, so daß das am freien Ende des Armes befestigte Formstück in den Hohlraum der
Matrize eingeführt werden kann. Der Rollkopf 52 befindet
sich in seiner Ausgangsstellung oberhalb eines Rolltisches 57, der auf dem Tragschlitten 14 lösbar befestigt
ist.
Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist durch eine axiale Ausnehmung
80 des Rollkopfes 52 ein vieladriges Hochspannungskabel
81 durch eine radiale Bohrung 8 2 hindurch in zwei sich über den Außenumfang des Rollkopfes erstreckende Ringnuten
83, 84 verlegt. Die Enden 85 der Kabellitzen des Hochspannungskabels sind in etwa gleichen Abständen von
den Wänden der Nuten 83, 84 und in etwa gleichen Abständen
untereinander über den Umfang der Ringnuten etwa radial zur Achse des Rollkopfes 52 bis dicht unterhalb von dessen
Mantelfläche aufgebogen. Die beiden Ringnuten sind durch zwei Längsnuten 86, 87 gleichen Querschnitts miteinander
verbunden, um eine Überführung des Kabels von der einen Nut in die andere zu ermöglichen. Die beiden Ringnuten
sind jeweils von einer in eine Hohlform des Werkzeugs einzubringenden Kunststoff-Folie abgedeckt. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird jeweils kurz vor dem Aufbringen der Kunststoff-Folie auf den Rollkopf ein hochgespannter
Wechselstrom geringer Stromstärke durch das Hochspannungskabel geleitet, um den Rollkopf elektrostatisch
zu entladen und dadurch sicherzustellen, daß die Folie nur durch Saugluft an dem Rollkopf gehalten wird.
- 12a -
209822/0111
Erst, nachdem der Rollkopf mit der Folie In das Werkzeug
eingefahren ist, wird die Folie auf dem Rollkopf
durch Umschaltung des Gerätes für elektrostatische
Auf- oder Entladung auf Gleichstrom elektrostatisch
aufgeladen, damit sie nach dem Abblasen von dem Rollkopf an der Wandung des Werkzeugs haften bleibt.
Auf- oder Entladung auf Gleichstrom elektrostatisch
aufgeladen, damit sie nach dem Abblasen von dem Rollkopf an der Wandung des Werkzeugs haften bleibt.
- 13 -
209822/0111
Gemäß den Fig. 4 und 5a, b, e besteht der Rolltisch aus
zwei Walzen 58, über die sich ein flexibles Band 59
erstreckt, das an seinen beiden gegenüberliegenden Enden an Gleitleisten 60 befestigt ist, die sich am Ende von
Führungsstangen 61 befinden. Die Führungsstangen &1 sind
in horizontaler Ebene in Mbntageböcken 62 horizontal gehalten,
wobei sich Druckfedern 63 zwischen Gleitleisten 60 und den Montageböcken 62 abstützen. Oberhalb der Montageböcke
62 sind sich über die Breite des Bandes 59 erstreckende Schieber 6^ um Achsen 65 schwenkbar gelagert,
wobei sich die Schieber in Richtung der Walzen 58 erstrecken, jedoch in der Ruhestellung nach Fig. 5 a im Abstand
vor den VJaIzen enden.
Der Rolltisch 57 ist in einem horizontalen Abstand von
dem Tragschlitten 14 für den Folienstapel 15 angeordnet,
welcher dem Abstand eines hydraulischen HubZylinders 66
von dem Einlegezylinder 18 auf der Zylinderplatte 19 entspricht. Das untere Ende der Kolbenstange des Hubzylinders
66 weist ebenfalls einen Saugkopf 67 mit einer oberhalb seiner Saugöffnungen 68 befestigten Metallplatte 69 mit
Metallstiften 70 für die elektrostatische Entladung und Aufladung der Kunststoff-Folien mittels eines elektrostatischen
Entlade- und Aufladegerätes auf. Der Saugkopf 67 kann abwechselnd an eine Saugluft- und Druckluftquelle angeschlossen
werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Fig. 3 bis 5 ist folgende;
Von dem Folienstapel 15 wird mittels des Saugkopfes 67
eine Kunststoff-Folie nach vorheriger elektrostatischer Entladung wie beschrieben abgehoben und danach elektrostatisch
aufgeladen. Kurz nach, der Abhebebewegung wird der
Tragschlitten 14 mit dem Rolltisch 57 in Richtung des
- 14 -
209822/0111
Pfeiles b so weit verschoben, bis der Rolltisch 57 sich
unter dem Saugkopf 67 befindet. Der Saugkopf 67 legt die
Kunststoff-Folie auf den Rolltisch ab, der daraufhin
durch Verschiebung des Tragschlittens 14 zusammen mit dem Folienstapel wieder in Richtung des Pfeiles a so weit
bewegt wird, bis der Rolltisch unter den Rollkopf 52 und der Folienstapel unter den Saugkopf 67 zu liegen kommen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5a, b, c wird der Rollkopf
52 mittels des Einlegezylinders 18 auf das Band 59 des
Rolltisches gemäß Fig. 5 a abgesenkt. Bei der weiteren Ansenkbewegung wird der Rollkopf entgegen der Wirkung
der Druckfedern 63 mit dem Band 59 zwischen den Walzen 58 abwärts gedrückt, wobei die Kunststoff-Folie 10 sich
um den Rollkopf herumlegt. Die frei nach oben stehenden Enden der Folie werden am Ende des Abwärtshubes der Kolbenstange
17 des Einlegezylinders durch die Schieber 64 um den Rollköpf herumgelegt. Die Kunststoff-Folie bleibt
aufgrund der an den Durchtrxttsöffnungen 52a wirksamen Saugluft an dem Rollkopf haften. Daraufhin wird der Rollkopf
wieder aus dem Rolltisch herausgehoben. In der Zwischen zeit hat der Saugkopf 67 des HubZylinders 66 eine weitere,
zunächst elektrostatisch entladene Kunststoff-Folie von dem Stapel 15 abgehoben und danach elektrostatisch aufgeladen.
Der Tragschlitten 14 wird nunmehr wieder in Richtung des Pfeiles b so weit verschoben, bis der Rolltisch unter
dem Saugkopf 67 liegt und der Rollkopf 52 in den Zwischenraum
zwischen die Patrize 37a und die Matrize 37b abgesenkt werden kann. Daraufhin wird der Stellzylinder 55 in hörizontaler
Richtung betätigt, so daß der Rollkopf 52 in den Hohlraum 5 3 der Matrize 37b eingeführt werden kann. Dort
wird die Kunststoff-Folie durch aus den Durchtrxttsöffnungen austretende Druckluft gegen die kegelige Wandung des Hohlraumes
der Matrize geblasen und auf diese Weise von dem Rollkopf getrennt. Danach beginnt der Arbeitszyklus von
neuem.
- 15 -
209822/0111
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht nur für
Kunststoff-Folien angewandt werden kann, sondern daß auch Gegenstände aus anderen Materialien, z.B. metallische
Lagerringe oder dergleichen lediglich durch zweckentsprechende Abwandung' der Einlegevorrichtungen
und Hubvorrichtungen in den Spritzgießgegenstand beim Spritzvorgang umgespritzt und somit in den Gegenstand
eingearbeitet werden können.
20 9 8 2 2/0111
Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zum automatischen Einlegen von sich im wesentlichen flach erstreckenden Gegenständen, insbesondere von bedruckten oder geprägten Kunststoff -Folien, in das Werkzeug von Kunststoff-Terarbeitungs-, vorzugsweise Spritzgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Horizontalführung (13) ein Tragschlitten (I.4) für einen Stapel (15) Kunststoff-Folien (10) unterhalb einer auf der Horizontalführung befestigten Folien-Einlegevorrichtung (16) hin und her verschiebbar gelagert ist, welche zwischen die Teile (11a, 11b) des ge-• öffneten Werkzeuges absenkbar sowie abwechselnd an eine Saugluft- und Druckluftquelle anschließbar ist.Z. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (16) an dem unteren Ende einer Kolbenstange (1?) lösbar befestigt ist, deren Kolben in einem Einlegezylinder (18) beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist, der von einem Gestell (20) senkrecht aufragt, welches auf der Horizontalführung (13) angebracht ist, die sich im Abstand oberhalb der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeuges erstreckt.203822701113. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange (17) des Einlegezylinders (18) im Abstand parallel zu diesem eine Hubbegrenzungsstange (22) fest verbunden ist, welche in einer senkrechten Führungshiilse (23) auf dem Gestell (20) geführt ist und an ihrem oberen und unteren Ende verstellbare Anschlagringe (24a, 24b) aufweist, welche zur Betätigung von Mikroschaltern (25a, 25b) für Absperrventile vorgesehen sind, die auf dem Gestell (20) befestigt und in Druckmittelleitungen geschaltet sind, welche mit je einer Seite des Einlegezylinders (18) verbunden sind.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der Kolbenstange (17) des EinlegeZylinders (18) ein beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarer Stellzylinder (26) befestigt ist, mittels welchem die Einlegevorrichtung (16) quer zur senkrechten Bewegungsrichtung der Kolbenstange (17) des Einlegezylinders (18) bewegbar ist.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (26) in einer Gabel (27) schwenkbar gelagert ist, die an dem unteren Ende der Kolbenstange (17) des Einlegezylinders (18) lösbar befestigt ist, wobei der Stellzylinder (26) über eine Hebelverbindung (29» 30) an die Kolbenstange eines beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Schwenkzylinders (31) angelenkt ist, welcher senkrecht auf einer Traverse (21) befestigt ist, derart, daß die Einlegevorrichtung (16) zwischen einer senkrechten und horizontalen · Stellung verschwenkbar ist.- 3 209822/01116. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (16) aus einem Saugkopf (32) an dem Ende der Kolbenstange (17) des Stellzylinders (26) besteht.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung '(16) als ein Formstück ausgebildet ist, das entsprechend dem Hohlraum (53) der Matrize (37b), aber kleiner als dieser bemessen und mit der Kolbenstange (51O des Stellzylinders (55) verbunden g ist, welcher an dem unteren Ende der Kolbenstange(17) des Einlegezylinders (18) quer zu dessen Längsrichtung angeordnet ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange (51O des Stellzylinders (55) zu diesem im Abstand parallel angeordnete Führungsstangen (72) verbunden sind, an denen ein Arm (56) befestigt ist, welcher sich in einer senkrechten, zur Hauptachse der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine parallelen Ebene in der dem Hohlraum (53) der Matrize (37b) zugekehrten Richtung auf einerLänge und in einem Winkel schräg abwärts erstreckt, (|die das Einführen des am freien Ende des Armes (56) befestigten Formstückes in den Hohlraum (53) der Matrize (37b) ermöglicht, wobei sich der Stellzylinder (55) in zum Hohlraum (53) der Matrize (37b) abgekehrter Richtung von der Kolbenstange (17) des Einlegezylinders (18) erstreckt.9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück als Rollkopf (52) für die Kunststoff-Folie (10) ausgebildet ist, welcher über seinen Umfang mit DurchtrittsÖffnungen209822/0111(52a) für Saug- odor Druckluft versehen und in seiner Ausgangsstellung oberhalb eines Rolltisches (57) angeordnet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-' net, daß der Rollkopf (52) an ein Gerät für elektrostatische Entladung und Aufladung angeschlossen ist.11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vieladriges Hochspannungskabel (81) durch eine axiale Sackbohrung (8Ö) und eine radiale Bohrung (82) hindurch in mindestens einer Ringnut (83, 84) des Rollkopfes verlegt ist und die Enden (85) der Litzen des Hochspannungskabels in etwa gleichen Abständen von den Nutwänden und voneinander radial nach außen bis zum Abstand unterhalb der Mantelfläche des Rollkopfes hochgebogen sind.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (83, 84) für das Hochspan- . nungskabel (81) jeweils von einer in eine Hohlform des Werkzeugs einzubringenden Kunststoff-Folie (10) abgedeckt ist.13. Einrichtung nach Anspruch 9,» dadurch gekennzeichnet, daß der Rolltisch auf dem Schlitten (14) in einem horizontalen Abstand von einer Tragplatte (49) für die Folien (10) angeordnet ist, welcher dem Abstand eines Hubzylinders (BG) von dem Einlegezylinder (18) auf dem Gestell (20) entspricht, w.obei die beiden Zylinder (18, 66) in einer gemeinsamen .senkrechten Ebene angeordnet sind, die durch die Mittellängsachee der Kunststoff-Verärbeitungs-209822/0111maschine hindurch verläuft.14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange des Hubzylinders (66) einen Saugkopf (67) trägt, welcher abwechselnd an eine Saugluft- oder Druckluftleitung anschließbar ist.15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (32, 67)im Abstand parallel zu der Ebene, in welcher die aöffnungen (33, 68) der Saugköpfe liegen, eine an ein Gerät für elektrostatische Entladung und Aufladung anschließbare Metallplatte (34, 69) aufweisen, von der in gleichen Abständen voneinander angeordnete Metallstifte (36, 70) mit ihren freien Enden bis in eine gemeinsame Ebene vorstehen, die im Abstand parallel hinter der Ebene der Saugköpföffnungen liegt.16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stapel (15) Kunststoff-Folien (IQ) tragende Schlitten (IH) mit, einem hydraulischen Zylinder C39) verbunden ist, (der an einer Stirnseite der Horizontalführung (13) befestigt ist, welcher auf Distanzstangen (40) mittels eines Handkurbeltriebes (41, 42) quer zur Längsrichtung der Säulen (43) der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine (12) verstellbar und mittels Distanzringen (44) auf den vorhandenen Abstand der Holme der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine ein- ' richtbar ist. . - -- . :17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstangen (40). - 6 - ■■■■.-.. ·209822/0111an ihren Enden von Tragleisten (45) gehalten sind, welche auf den beiden oberen, im Abstand parallel zueinander in horizontaler Ebene angeordneten Säulen (43) der Kunststoff-Verarbeitungsmaschine mittels Klemmbacken (71) befestigt sind.18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoff-Folien in einem Folienmagazin (49, 50) untergebracht sind, das auf dem Schlitten (14) in senkrechter Richtung elastisch abgestützt ist.209122/0111'.43L e e r ε e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1778732A DE1778732C3 (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges |
FR6917606A FR2009611A1 (de) | 1968-05-29 | 1969-05-29 | |
US829164A US3602496A (en) | 1968-05-29 | 1969-05-29 | Apparatus for manipulating labels or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1778732A DE1778732C3 (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778732A1 true DE1778732A1 (de) | 1972-05-25 |
DE1778732B2 DE1778732B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1778732C3 DE1778732C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5703567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1778732A Expired DE1778732C3 (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3602496A (de) |
DE (1) | DE1778732C3 (de) |
FR (1) | FR2009611A1 (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2079778A5 (de) * | 1970-02-12 | 1971-11-12 | Mat Applic Plastiques | |
NL176349C (nl) * | 1975-08-14 | 1985-04-01 | Bosgraaf & Zijlstra B V | Inrichting voor het aanbrengen van merkplaatjes. |
US4479770A (en) * | 1982-12-08 | 1984-10-30 | Plastipak Packaging, Inc. | In-mold label dispenser for blow molding machine |
DE3323558A1 (de) * | 1983-05-28 | 1985-01-10 | LEIMA Werkzeuge GmbH, 6780 Pirmasens | Vorrichtung zum anbringen von dekorationsmaterial an hohlkoerpern |
WO1985000554A1 (en) * | 1983-07-18 | 1985-02-14 | Hasl Siegfried C | Label transferring apparatus for blow molding machines |
EP0137588B1 (de) * | 1983-07-19 | 1988-02-10 | Continental Plastic Containers, Inc. | Etiketten-Einlegevorrichtung |
EP0249670B1 (de) * | 1986-06-18 | 1990-11-07 | Tolkki Oy | System zur Zufuhr eines Films in eine Giessform um den zu formenden Artikel zumindest teilweise zu bedecken |
FR2576832B1 (fr) * | 1985-02-06 | 1987-03-20 | Dromigny Pierre | Systeme d'amenee d'une pellicule, formant revetement au moins partiel d'un objet moule, dans un moule |
FR2576831B1 (fr) * | 1985-02-06 | 1987-02-27 | Dromigny Pierre | Procede, machine et moule de fabrication de recipients, en matiere injectee, comportant une pellicule formant revetement externe, et recipients ainsi obtenus |
DE3677383D1 (de) * | 1986-06-18 | 1991-03-07 | Tolkki Oy | Spritzgegossene, eine folie als aussenschicht aufweisende behaelter sowie verfahren, vorrichtung und form zu deren herstellung. |
FR2606701B1 (fr) * | 1986-11-19 | 1989-08-18 | Dromigny Pierre | Dispositif de mise en place d'une pellicule, et machine de moulage comportant ledit dispositif |
FR2627744B1 (fr) * | 1988-02-29 | 1991-12-06 | Gizeh Sarl | Procede de fabrication automatique de recipients avec etiquette d'habillage, en particulier pour recipients a section cylindrique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2639283B1 (fr) * | 1988-11-22 | 1991-04-12 | Dromigny Pierre | Dispositif pour mettre en place des pellicules dans une machine de moulage |
US5053101A (en) * | 1989-12-14 | 1991-10-01 | Tolkki Oy | Device to place films in a moulding machine |
FR2656277B1 (fr) * | 1989-12-22 | 1994-05-27 | Rg Plastiques | Dispositif pour amener et deposer dans un moule une etiquette souple sur un objet moule. |
US5614146A (en) * | 1992-04-06 | 1997-03-25 | Sumitomo Heavy Industries, Ltd. | Method and apparatus of supplying labels to injection mold |
JP2797043B2 (ja) * | 1992-04-06 | 1998-09-17 | 住友重機械工業 株式会社 | 射出成形金型へのラベル供給方法 |
NL1002696C2 (nl) * | 1996-03-25 | 1997-09-26 | Simco Nederland | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een spuitgietvoorwerp, alsmede een daarmee vervaardigd voorwerp. |
FR2762295B1 (fr) * | 1997-04-18 | 1999-07-09 | Potier Muller Colette | Procede et dispositif de fabrication d'un recipient equipe d'une etiquette |
US6416706B1 (en) * | 2000-02-15 | 2002-07-09 | Sas Automation Ltd. | Molding apparatus and method using a robot to introduce and insert into a mold |
NL1020248C2 (nl) * | 2002-03-25 | 2003-09-29 | Den Brink Automation B V Van | Werkwijze, kern en samenstel voor het plaatsen van een etiket in een concave matrijshelft van een matrijs. |
AU2003265634A1 (en) * | 2002-08-22 | 2004-03-11 | Integrated Dynamics Engineering, Inc. | Substrate processing system |
DE102005004396A1 (de) * | 2005-01-31 | 2006-08-03 | Hekuma Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen eines Etiketts in eine Spritzgießform |
KR20080040028A (ko) * | 2005-08-22 | 2008-05-07 | 노바 케미칼즈 인코포레이팃드 | 레이블링된 용기, 이의 제조 방법 및 장치 |
US7641458B2 (en) * | 2006-07-31 | 2010-01-05 | Honda Motor Company, Ltd. | Systems for providing a labeling region on a vehicular body panel |
NL1032711C1 (nl) * | 2006-10-20 | 2008-04-22 | Petrus Antonius Johann Alberts | Werkwijze en inrichting voor het positioneren van labels, alsmede label positioneer eenheid. |
IL179588A (en) * | 2006-11-26 | 2011-11-30 | Keter Plastic Ltd | Injection molding method and system and molded products manufactured thereby |
WO2008143868A1 (en) * | 2007-05-15 | 2008-11-27 | Mks Instruments, Corporated | Electrostatically applying a label to a mold cavity |
FR2922806B1 (fr) * | 2007-10-26 | 2009-12-18 | Alcan Packaging Beauty Serv | Procede et dispositif pour fabriquer en grande cadence des corps en matiere plastique dont la surface exterieure est munie d'une etiquette |
CN105501587B (zh) * | 2015-12-23 | 2018-07-17 | 惠州市杨森工业机器人有限公司 | 模内贴标*** |
CN108790017A (zh) * | 2018-05-24 | 2018-11-13 | 东莞信易电热机械有限公司 | 一种油漆桶顶入式模内贴标装置及其工作方法 |
-
1968
- 1968-05-29 DE DE1778732A patent/DE1778732C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-29 FR FR6917606A patent/FR2009611A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-29 US US829164A patent/US3602496A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3602496A (en) | 1971-08-31 |
DE1778732C3 (de) | 1973-09-20 |
FR2009611A1 (de) | 1970-02-06 |
DE1778732B2 (de) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1778732A1 (de) | Einrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden,insbesondere Folien,in das Werkzeug von Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen | |
EP0077897B2 (de) | Presse zum Herstellen Masshaltiger Presslinge aus pulverförmigem Material | |
AT392234B (de) | Entnahmevorrichtung fuer mit warmformmaschinen hergestellte gegenstaende | |
DE2810789C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen | |
DE2812374A1 (de) | Presse mit drei pressentischen und verfahren zum betrieb derselben | |
DE3042871A1 (de) | Maschine zum formen von werkstuecken | |
AT263335B (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden stabförmiger Werkstücke | |
DE2139906C3 (de) | Auswerfvorrichtung für eine Blasformmaschine zum Formen hohler Gegenstände aus Kunststoff | |
DE1604634C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren | |
DE1986206U (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen automatischen formung von toepfen oder hohlkoerpern. | |
DE3725399A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken | |
EP0396929B1 (de) | Isostatische Presse zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem, keramischen Material | |
DE485433C (de) | Maschine zur Herstellung von Gittern fuer Verwendungszwecke aller Art, insbesondere als Bienenkoeniginabsperrgitter | |
DE4344636C1 (de) | Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile | |
DE1290337B (de) | Vorrichtung zum UEbertragen von ausgestanzten Formrohlingen | |
DE560880C (de) | Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von farbigen, gemusterten Platten | |
DE3019054C2 (de) | An einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Entnahmevorrichtung zum vereinzelten Entnehmen und Abgeben von Spritzlingen aus einer geöffneten Spritzgießform | |
DE1579164C (de) | Einrichtung zum Öffnen einer Forrn an einer Vulkanisierpresse | |
DE2834976A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von formteilen aus glas, keramik u.dgl. | |
DE1602638C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von ringförmigen Federn aus geraden, an einem Ende konisch verjüngten Schraubenfedern | |
DE2211928A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von becherartigen formlingen aus einer kunststoff-folie | |
DE1653200C3 (de) | Vorrichtung zum Pressen von Formteilen aus einem aus zerkleinerten organischen Faserstoffen und einem wärmehärtenden Bindemittel bestehenden, nicht steigfähigen Gemisch | |
DE1579119C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbrechen und Ausdrücken von Vulkanisierformen. Ausscheidung aus: 1177810 | |
DE3903890C2 (de) | Einrichtung zum Vorverformen einer in einem Preßwerkzeug zu verarbeitenden Preßmasse | |
DE2249903C3 (de) | Vorrichtung mit mehrteiliger Gießform und Gießaggregat zum Herstellen von Kunststoff gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |