DE1778166B2 - Vorrichtung zum Eindosieren flüssiger Zusatzstoffe in den Zylinder einer Schneckenpresse - Google Patents
Vorrichtung zum Eindosieren flüssiger Zusatzstoffe in den Zylinder einer SchneckenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindosieren
flüssiger Zusatzstoffe <n den Zylinder einer Schneckenpresse mit einer m dem Zylinder angeordneten
Laufbuchse und einem du.ch einen Zylindcrabschnitt
geführten, mit der Laufbuchse verbundenen Gehäuse eines Einspril/ventils.
Bei zahlreichen Verarbeitungsverfahren für hochviskose Massen, wie beispielsweise für thermoplastische
Kunststoffe, ist es erforderlich, in die in einer Schnckkenpresse zu homogenisierende und zu fördernde Masse
flüssige Zusatzstoffe zuzumischen.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, Einspritzventile
zum Zuführen der flüssigen Zusatzstoffe zwischen dem Einzugs- und dem Ausstoßbereich der
Schneckenpresse anzuordnen. Bei Schneckenpressen, deren Zylinder nicht mit einer eingezogenen Laufbuchse
versehen sind, kann man derartige Einspritzventile in die Zylinderwandung einschrauben, einflanschen
oder einschweißen und dadurch eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Einspritzventil und Schneckenpressenzylinder
erzielen.
Konstruktive Schwierigkeiten beim Einbau von Einspritzventilen ergeben sich jedoch bei Schneckenpressen,
die mit einer in den Zylinder eingezogenen Laufbuchse ausgerüstet sind, in der die Schneckenwelle umläuft.
Das Einziehen einer solchen Laufbuchse in den Schneckenzylinder bietet zwar den Vorteil, daß man
bei Defekten an der Schneckenwelle oder an der Laufbuchse, die Laufbuchse gegebenenfalls zusammen mit
der Schneckenwelle ziehen und ersetzen kann. Dazu ist es aber erforderlich, daß man mit der Laufbuchse und
dem Schneckenzylinder in Verbindung stehende Einbauten von der Laufbuchse entfernen kann. Aus diesem
Grund sind die Einspritzventile an mit Laufbuchsen versehenen Schneckenpressen üblicherweise in die
Laufbuchse eingeschrumpft, da bei einem plan aufgesetzten Einsoritzvenlil, das über Dichtungen und
Schrauben von Mußen iin die laufbuchse angepreßt
wird, die Gefahr der Peformation der Laufbuchse be-
SMSoiche eingeschrumpften Einspritzventile haben jedoch
den Nachteil, daß sie sich unter der Einwirkung während des Betrieb!, auftretender wechselnder Temneratur-
und Druckbeanspruchungen am Schrumpfsitz lösen können, wodurch Leckstellen entstehen. Durch
diese Leckstellen gelangen dann die einzudosicrenden Flüssigkeiten in den Spalt zwischen Laufbuchse und
Zylinder und treten an der nächstliegemlen Flanschverbindung
in die Umgebung aus oder vereinigen sich am Ende der Laufbuchse mit der hochviskosen Masse und
verlassen dann uneingemischt gemeinsam mit der Masse die Schneckenpresse am Düsenkopf.
Ähnliche Probleme treten auf, wenn man das Einspritzventil
in einen Zwischenflansch einsetzt und diesen zwischen den Stoßstellen zweier Zylinder/onen
und zweier Laufbuchsenabschnitte einer Schneckenpresse anordnet. Die beiden Stoßstellen zwischen dem
Zwischenflansch und den jeweils angrenzenden Zvlinderlaufbuchsen sind nur äußerst schwierig abzudichten
wobei sich auch hier der Einfluß wechselnder Temperatur- und Druckbeanspruchungen durch Verspannungen
nachteilig auf die Dichtheit auswirkt.
Aus diesen bei der Abdichtung zwischen Einspnt/
ventil und Schneckengehäuse bzw. Laufbuchse auftretenden Schwierigkeiten ergab sich die Aufgabe, cmc
flüssigkeitsdichie Verbindung zwischen Einspritzventil und Laufbuchse herzustellen, die den durch wechselnde
Temperatur- und Druckeinflüsse hervorgerufenen Beanspruchungen standhält und zum Zwecke des Aus-
und Einbaus der Laufbuchse leicht getrennt und neu hergestellt weiden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch geföst. daß der Zylinderabschnitt quer zur Zylinderachse
in zwei mit Flanschen versehene Abschnitte geteilt, die Laufbuchse hingegen durchlaufend ausgeführt ist, und
daß das Ventilgehäuse zwiscHen den Flanschen hindurchgeführt
und mit der Laufbuchse verschweißt, verlötet oder verschraubt ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen ist insbesondere darin zu sehen, daß
zwischen dem Einspritzventil und der in den Zylinderabschnitt einer Schneckenpresse eingezogenen Laufbuchse
eine flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt wird, die durch betriebsbedingte, im Zylinder auftretende
Temperatur- und Druckbeanspruchungen nicht beeinträchtigt wird, im Falle eines erforderlichen Ausbaus
der Laufbuchse aber leicht gelöst und wiederhergestellt werden kann. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung kann das Ventilgehäuse von der Wandung eines zwischen den Flanschen der Abschnitte angeordneten,
die Laufbuchse umschließenden, in mindestens einer zur Längsachse parallelen Ebene geteilten
Paßstückes umschlossen sein. Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Ventilgehäuse von den Flanschen bzw. dem Paßstück berührungsfrei umschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert,
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch zwei mit einer durchgehenden Laufbuchse ausgerüstete Segmente
eines Zyünderabschnittes mit dem mit der Laufbuchse verbundenen Einspritzventil;
F i g. 2 zeigt eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform ebenfalls im Längsschnitt.
Identische Bauteile sind in beiden Figuren mit denselben
Bezugs/eichen versehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist zwischen den Flanschen
4 und 5 der Segmente 2 und 3 eines Zylinderabschniites ein Ventilgehäuse 6 eines Einspritzventils 7 angeordnet
und mit der im Bereich der Segmente 2 und 3 quer zur Längsachse ungeteilt ausgeführten, in den Zylinderabschnitt
eingezogenen Laufbuchse I verschweißt. Da die in den Zylinderabschnitt eingezogene Laufbuchse I infolge
von Temperatur- und Druckbeanspruchungen im Zylinderabschnitt wandern kann, sind die Flansche 4
und 5 im Bereich des sie durchdringenden Ventilgehäuies
6 mit Ausnehmungen 8 und 9 versehen, die das Ventilgehäuse 6 berührungsfrei umschließen. Die Flansche
4 und 5 werden mittels Sehrauben 10 und Muttern 11 miteinander verschraubt. Bei einem Defekt an der
Laufbuchse 1 oder der in der Zeichnung nicht dargestellten Schneckenwelle kann das Ventilgehäuse 6 nach
dem Auseinanderziehen der Flansche 4 und 5 leicht von der Laufbuchse 1 getrennt werden. Vor oder nach dem
Einziehen einer neuen Laufbuchse in die Segmente 2 und 3 des Zylinderabschnittes werden dar Ventilgehäuse
6 wieder mit der Laufbuchse 1 verschweißt und die Flansche 4 und 5 miteinander verschraubt.
Die in den Zylinderabschnitt einzudosierenden flüssigen Zusatzstoffe werden über die Bohrung 13 dem
Ventilgehäuse 6 zugeführt und gelangen über die Einspritzbohrung 12 in den Zylinderinnenraiim. Die Einspritzbohrung
12 kann mit Hilfe der im Ventilgehäuse 6 axial beweglich geführten Spindel 14 verschlossen werden.
Die Verstellung der Spindel 14 kann mit Hilfe des aufgesetzten Handrades 15 erfolgen oder notorisch
oder hydraulisch vorgenommen werden. Gegen die Umgebung wird die Spindel 14 durch die Stopfbuchse
16 abgedichtet.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Flanschen 4 und 5 der Segmente 2 und J
ein in einer zur Längsachse parallelen Ebene geteiltes
ίο Paßstück 17 eingesetzt, das die Querkräfte, die vom Innendruck
im Zylinder der Schneckenpresse auf die Laufbuchse 1 ausgeübt werden, aufnimmt und in die
Flansche 4 und 5 überleitet. Zu diesem Zweck wird das Paßstück 17 durch die in den Flanschen 4 und 5 ausgearbeiteten
Einpaßflächen 18 radial gegen die Laufbuchse 1 gepreßt und zwischen den Flanschen 4 und 5 über
die Schrauben 10 und Muttern 11 axial eingespannt. Die beiden Paßstückhälften weisen jeweils eine Ausnehmung
19 auf, mit der sie das mit der Laufbuchse 1 verschweißte Ventilgehäuse G des Einspritzventils 7 berührungsfrei
umschließen. Be, jinem erforderlich werdenden
Ausbau der Laufbuchse kann nach dem Auseinanderziehen der Flansche 4 und 5 und Entfernen des,
Paßstückes 17 das Ventilgehäuse 6 wieder leicht von der Laufbuchse 1 getrennt werden. Vor oder nach dem
Einziehen einer neuen Laufbuchse in die Segmente 2 und 3 des Zylinderabschnittes wird das Ventilgehäuse 6
mit der Laufbuchse 1 verschweißt, das Paßstück 17 eingesetzt
und mit den Flanschen 4 -:nd 5 verschraubt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Eindosieren flüssiger Zusatzstoffe
in den Zylinder einer Schneckenpresse, mit einer in dem Zylinder angeordneten Laufbuchse
und einem durch einen Zylinderabschnitt geführten, mit der Laufbuchse verbundenen Gehäuse eines
Einspritzventils, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderqbschnitt quer zur Zylinderachse in
zwei mit Flanschen (4,5) versehene Abschnitte (2,3) geteilt, die Laufbuchse (1) hingegen durchlaufend
ausgeführt ist, und daß das Ventilgehäuse (6) zwischen den Flanschen (4, 5) hindurchgeführt und mit
der Laufbuchse (I) verschweißt, verlötet oder verschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (6) von der Wandung
eines zwischen den Flanschen (4, 5) der Abschnitte (2. 3) angeordneten, die Laufbuchse (1) umschließenden,
in mindestens einer /ur Längsachse parallelen Ebene geteilten Paßstückes (17) umschlossen
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (6)
von den Flanschen (4. 5) bzw. dem Paßstück (17) berührungsfrei umschlossen ist.
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