DE1775434C3 - Gefrierstopfbüchse - Google Patents

Gefrierstopfbüchse

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DE1775434C3 DE19681775434 DE1775434A DE1775434C3 DE 1775434 C3 DE1775434 C3 DE 1775434C3 DE 19681775434 DE19681775434 DE 19681775434 DE 1775434 A DE1775434 A DE 1775434A DE 1775434 C3 DE1775434 C3 DE 1775434C3
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Helmut Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4785 Belecke Knuelle
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Stahl-Armaturen Persta Kg 4785 Belecke GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
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    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/403Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by changing the state of matter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gcfriersiopfbüchse zur
Abdichtung von Durchlässen in Wandungen, dur?h welche sich drehende und/oder verschiebende Wellen, Spindeln od. dgl. hindurchgeführt sind, insbesondere für Ventile und Schieber für Medien, deren Gefrierpunkt oberhalb der normalen Raumtemperatur liegt, wie z.B. Natrium, rerphenyl od. dgl., bei welcher die Welle, Spindel od. dgl. über einen relativ großen Längenabschnitt von einem Stopfbüchs>enrahr mit größerem Spiel umschlossen ist, wobei das Stopfbüchsenrohr an seinem dem Medium abgekehrten Endabschnitt mit einer zusätzlichen Sicherheitssiopfbüchse versehen ist.
Derartige Gefrierstopfbüchsen komrr.en vor allem bei solchen Anlagen zur Anwendung, bei denen mit einem Medium gearbeitet wird, das für die Umgcbung besonders gefährlich ist, so daß ein Austreten dieses Mediums an den Durchführungen für die Wellen. Spindeln od. dgl. auf jeden Fall verhindert werden muß, da sonst die Gefahr einer Vergiftung, Feuergefahr oder gar die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung durch die austretenden Leckmengen gegeben ist. Außer der Anwendung für die genannten Medien können Gefrierstopfbüchsen der vorstehend näher bezeichneten Art jedoch grundsätzlich auch Tür alle anderen Medien verwendet werden, welche einen oberhalb der normalen Raumtemperatur liegenden Gefrierpunkt besitzen.
Zur Abdichtung von Durchlässen in Wandungen, durch welche sich drehende und/oder sich axial verschiebende Wellen, Spindeln od. dgl. hindurchgeführt sind, hat man bereits Fallenbälge als Dichtelemente verwende!. Hin derartiger Faltenbalg läßt sich jedoch in der Praxis nur bei Wellen, Spindeln od. dgl. mit kleineren Abmessungen verwenden. Außerdem ist er
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für hohe Betriebsdrücke nicht geeignet. Ferner ist ein lage, an welcher sie angeordnet sind, erheblich beeinderartiger Faltenbalg nicht betriebssicher genug, weil trächtigen. So verursachen die bekannten Gefrierbei einem Bruch des Faltcnbalges, der in aller Regel stopfbuchsen wegen ihrer großen wärmeübertragenaus einem austenitischen Stahl oder einer Nickelle- den Außenfläche beträchtliche Wärmeverluste, die gierung besteht, ein Austreten des Mediums nicht mit 5 jedoch bei fast allen Anlagen, bei denen derartige hinreichender Sicherheit vermiede μ werden kann. Gefrierstopfbüchsen eingesetzt werden, nach Mög-Besonders ungeeignet sind derartige Faltenbälge lichkeit vermieden werden sollen, um den Wirkungsdann, wenn das Medium, das sie zurückhalten sollen, grad der Gesamtanlage möglichst hoch zu halten, bei normaler Raumtemperatur bzw. Umgebungstem- Außerdem wird durch die bekannten Gefrierstopfperatur im Bereich des Faltenbalges bereits erstarrt io büchsen die Umgebung derselben erheblich aufgeist und erst bei höheren Betriebstemperaturen wieder heizt, was in der Regel höchst unerwünscht und stöflüssig v?ird. Bei erstarrtem Medium kommt es in sol- rend ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Gechen Fällen zu einer mechanisch relativ festen Ver- frierstopfbüchsen liegt darin, daß die Länge des mit bindung zwischen der Welle, Spindel od. dgl. einer- eingefrorenem Medium gefüllten Spaltraumes oftseits und dem Faltenbalg andererseits, so daß bei 15 mais außerordentlich groß ist, was für eine zuverläseiner Betätigung der Welle, Spindel od. dgl. der FaI- sige Abdichtung überhaupt nicht erforderlich ist, antenbalg zumindest vorübergehend mechanisch stark dererseits jedoch dazu führt, daß eine außerordentbeansprucht und dabei leicht beschädigt wird, so daß lieh große Kraft zum Bewegen der Wellen, Spindeln das Medium an den schadhaften Stellen des Falten- od. dgl. erforderlich ist. Derart große Betätigungsbalges austreten kann. Da derartige Durchlässe für 20 kräfte für die Wellen, Spindeln od. dgl. bedingen Wellen, Spindeln od. dgi. oft an völlig unzugängli- zwangläufig einen größeren Querschnitt derselben chcn oder gefährlichen Stellen einer Anlage angeord- sowie stärkere motorische Antriebe bzw. höhere net sind, die nur in großen Zeitabständen kontrolliert Handkräfte, falls die Betätigung der Wellen, Spinwerden können, kann bereits eine relativ große dein od. dgl. von Hand geschieht. Eine Vergrößerung Menge des Mediums ausgetreten sein, bevor man auf 25 des Querschnittes der Wellen, Spindeln od. dgl. hat den Schaden aufmerksam wird. Bis dahin können ie- wiederum eine Vergrößerung der Außenflächen derdoch bereits schwerwiegende Folgen und gegebenen- selben zur Folge, aber auch eine Vergrößerung der falls nicht mehr zu reparierende Schaden aufgetreten diese umgebenden Stopfbüchsenrohre. Neben der sein. Die bekannte Faltenbalgabdichtung ist demnach hierdurch wiederum anwachsenden Größe der Reinicht in der Lage, derartige Schwierigkeiten mit hin- 30 bung und der notwendigen Betätigungskräfte wachreichender Sicherheit zu vermeiden. sen vor allem auch die wärmeleitenden Querschnitte
Bei Medien, deren Gefrierpunkt oberhalb der nor- und damit auch die Wärmeverluste. Um diese Vermalen Raumtemperatur bzw. oberhalb der normalen hältnisse günstiger zu gestalten und um vor allem die Umgebungstemperatur der Durchlaßstelle für die wärmeleitenden Querschnitte möglichst klein zu Welle, Spindel od. dgl. liegt und für welche die be- 35 halten, hat man die Wellen, Spindeln od. dgl. als kannte Faltenbalgabdichtung nicht zuverlässig genug Hohlwellen bzw. Hohlspindeln ausgebildet. Hohlist, hat man als Abdichtelement bereits die eingangs spindeln haben jedoch bei gleicher wärmeleitender erwähnte Gefrierstopfbüchse verwendet. Die Wir- Querschnittsfläche eine relativ große Oberfläche, wokung dieser Gefrierstopfbüchse beruht 'arauf, daß bei die Querschnittsfläche außerdem wegen der notdie Welle. Spindel od. dgl. von einem relativ langen 40 wendigen mechanischen Festigkeit eine bestimmte Stopfbüchsenrohr mit größerem Spiel, das etwa zwi- Mindestgröße nicht unterschreiten darf. Diese gröschen 0.5 und 2 mm beträgt, umschlossen ist. Über Gere Oberfläche von Hohlspindeln bedingt wiederum diese wird von dem in den Spalt zwischen der größere Reibungskräfte, so daß auch durch die VerAußenfläche der Welle, Spindel od. dgl. und der In- wcndung von Hohlspindeln keine nennenswerte Vernenfläche der Bohrung des Stopfbüchseiirohrcs auf- 45 besserung der Verhältnisse erreicht wird. Das Vorsteigenden Medium, das im Betriebszustand eine weit siehende gilt insbesondere dann, wenn die normalen oberhalb der Raumtemperatur und somit oberhalb Betriebstemperaturen des Mediums verhältnismäßig sei.ies Gefrierpunktes liegende Temperatur besitzt, so niedrig sind bzw. dann, wenn das Medium der Anviel Wärme nach außen abgeführt, daß die Tempera- lage — beispielsweise beim Anfahren oder bei Teiltur <1es Mediums in diesem Bereich bis unter seinen 30 lastbetrieb — die normalen, höheren Betriebstempe-Gefnerpunkt abgesenkt wird und das Medium inner- raturen noch nicht erreicht hat, so daß der mit erhdlh des Spaltraumes erstarrt. Auf diese Weise dich- starrlem Medium angefüllte Spaltraum zwischen der tet das Medium selbst den Spaltraum zwischen der Welle. Spindel od. dgl. und dem Stopfbüchsenrohr Außenfläche der Welle, Spindel od. dgl. und der In- besonders lang und die Reibung entsprechend groß nenfläche ilo Bohrung des Stopfbüchscnrohres ab. 55 ist.
Zur Verbesserung der Wärmeableitung hat man bei Bei fast allen Anlagen, bei denen Gefrierstopfder bekannten Gefrierstopfbüchse deren Außen- büchsen verwendet werden, schwanken die Betriebsfläche mit Wärmeaustauscherrippen versehen, welche tempcraluren des Mediums beträchtlich. Außerdem die wärmeabgebende Außenfläche und damit die erfolgt die Wärmeabgabe des Stopfbüchsenrohres der Wärmeabgabe an die Umgebung oder an ein Kühlsy- 60 bekannten Gefrierstopfbüchsen durch Konvektion an sicm beträchtlich vergrößern. die Umgebung, so daß die Wärmeabgabe je nach
Obwohl diese bekannten GefricrMopfbüchscn ge- Las:;· und Anordnung der Gefrierstopfbüchse in aller gcniiber den Faltenbälgen wesentlich betriebssicherer RcgeS sehr unterschiedlich ist. Dies hai bei der bc-' sind und für Drücke und Abmessungen verwendet kar.iiien Bauart die Folge, daß die Temperatur des werden können, für welche die bekannten Falten- 65 Mediums im Spailraum der Gefrierstopfbüchse zwibiilge ungeeignet sind, besitzen sie dennoch wescnt- sehen der Außenfläche der Welle, Spindel od. dgl. liehe Nachteile, die sich außerordentlich störend be- und der Innen!lache der Bohrung des Stopfbüchsenmerkbar machen und oftmals die Funktion der An- roIirs außcrordnetlich schwankt und infolgedessen
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sich auch die Länge des Spaltraumabschnittes stan- einen stark verdickten Kopf besitzt, der eine wesentdig ändert, der mit erstarrtem Medium angefüllt ist. lieh größere Wärmekapazität aufweist als ein der Hierdurch ändert sich zwangläufig auch die Größe axialen Länge des stark verdickten Kopfes entspreder Reibungskräfte, die beim Betätigen der Welle, chcnder Längenabschniü der Welle, Spindel od. dgl. Spindel od. dgl. überwunden werden müssen. Die 5 einschließlich des diesen umschließenden Längenab-Welle, Spindel od. dgl. sowie die gegebenenfalls nach- schnittes des Stopfbüchsenrohres. Hierdurch wird geschalteten Übertragungselemente und deren An- vor allem erreicht, daß auch bei stark schwankenden trieb werden daher unbestimmten, stark schwanken- Temperaturen des Mediums und der Umgebung der den Beanspruchungen ausgesetzt, die aus Sicherheits- Gefrierstopfbüchse die Stelle des Spaltraumes zwigründen eine beträchtliche Überdimensionierung der io sehen der Außenfläche der Welle, Spindel od. dgl. Welle, Spindel, Übertragungselemente und des An- und der Innenfläche der Bohrung des Stopfbüchsentriebes erfordern, was entsprechende Mehrkosten rohres, ?n welcher das Medium gerade erstarrt, sich verursacht. im wesentlichen stets an der gleichen Stelle befindet
Die schwankenden Temperaturen des Mediums im und größere Verschiebungen dieser Stelle vermieden Spaltraum der bekannten Gefrierstopfbüchse er- 15 werden. Dies wird vor allem durch die große Wärmeschweren aber auch deren Dimensionierung, da die kapazität des stark verdickten Kopfes des Stopfbüch-Stelle, an welcher das Medium gerade erstarrt und senrohres und durch dessen großen wärmeleitenden von der an der Spaltraum zwischen Welle, Spindel Querschnitt bzw. dessen große Außenfläche erreicht. od. dgl. und Stopfbüchsenrohr durch das erstarrte Dieser große wärmeleitende Querschnitt des Kopfes Medium abgedichtet ist, sich beträchtlich in Längs- so und dessen große, die Wärme an die Umgebung abrichtung der Gefrierstopfbüchse verschiebt, so daß gebende Außenfläche sind in der Lage, eine wesentauch deren Länge aus Sicherheitsgründen erheblich Hch größere Wärmemenge aufzunehmen und damit überdimensioniert werden muß, damit bei beson- aus der Gefrierstopfbüchse abzuleiten als die wärmeders hohen Betriebstemperaturen nicht das gesamte leitende Querschnittsfläche im Bereich des Fußes der Medium im Innern des Spaltraumes verflüssigt 25 Gefrierstopfbüchse in diese hinein zu übertragen verwird und nur noch die Sicherheitsstopfbüchse mag. Diese wärmeübertragenden br*, -abgebenden an dem dem Medium abgekehrten Endabschnitt Flächen werden dabei so ausgelegt, daß die Tempedes Stopfbüchsenrohres ein Austreten des Me- ratu>- im Innern des Kopfes des Stopfbuchsen rohres diums nach außen hin verhindert. Aller Erfahrung auf jeden Fall unterhalb der Gefriertemperatur des nach bietet nämlich die Sicherheitssiopfbüchsc 30 Mediums liegt, wenn auch die Temperatur des Kopallein keinen ausreichenden Schutz gegen ein Aus- fes immer oberhalb der Umgebungstemperatur bleitreten des Mediums. ben wird. Infolge diesel Auslegung ist auf jeden Fall Neben der bei der bekannten Gefrierstopfbüchse sichergestellt, daß das Medium im Bereich des Koj.-voinandenen unbestimmten Lage der Stelle, an wel- fes des Stopfbüchsenrohres ständig erstarrt bleibt eher das Medium im Spaltraum der Gefrierstopf- 35 und infolgedessen nicht nach außen herausdringen büchse gerade erstarrt, ergeben sich bei der bekann- kann. Die Stelle des Spaltraumes, an welcher das ten Bauart dann wesentliche Nachteile, wenn die Medium gerade erstarrt, liegt dabei selbst bei hoher. Welle, Spindel od. dgi. in axialer Richtung verscho- Betriebstemperaturen stets im Bereich des dem übriben wird. Bewegt sich beispielsweise die Welle, Spin- gen Längenbereich dec Stopfbüchsenrohrcs zugedel od. dgl. aus dem heißen Medium heraus zur 40 kehrten Endabschniltes des Kopfes, so daß ein genü-Sicherheitsstopfbüchse hin, so wird der von dem Me- gend langer Spahraum verbleibt, der mit erstarrtem dium aufgeheizte heiße Spindelabschnitt durch das Medium angefüllt ist und den Spaltraum zur Sicherschon erstarrte Medium gezogen, so daß dieses von heiisstopfbüchse und nach außen hin abdichtet. Sinkt der heißen Spindel erwärmt und wieder aufgeschmol- dagegen die Betriebstemperatur des Mediums ab, so zen wird. Unter ungünstigen Bedingungen kann da- 45 wird sich zwar die Stelle des Spaltraumes, an der das bei das Medium sogar bis zur Sicherheitsstopfbüchse Medium gerade erstarrt, etwas zum Fuß des Stopfhin aufgeschmolzen werden und eventuell sogar nach büchsenrohres hin und damit vom Kopf desselben außen durchbrechen. Bewegt sich dagegen die Welle, weg verschieben, jedoch nur um einen relativ kleinen Spindel od. dgl. der bekannten Gefrierstopfbüchse Weg. Der Gmnd hierfür liegt darin, daß der Tempevon der Sicherheitsstopfbüchse weg in das heiße, 50 raturgradient im Längenbereich des Stopfbüchsennoch nicht erstarrte Medium hinein, so wird die rohres vor dessen Kopf wesentlich größer ist als dei Welle, Spindel od. dgl. schlagartig einer wesentlich nur sehr kleine Temperaturgradient im Bereich de; höheren Temperatur ausgesetzt, was beträchtliche Kopfes. Infolgedessen kommt es auch bei kleiner Wärmespannungen und nicht selten Schaden, wie Betriebstemperaturen erst in der Nähe des Kopfe: beispielsweise Risse, zur Folge hat. 55 des Stopfbüchsenrolires im Spaltraum zu einer Er Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine starrung des Mediums und nicht schon, wie bei dei Gefrierstopfbüchse zu schaffen, der die vorstehend bekannten Bauart, in der Nähe des dem heißen Mebehandelten Nachteile nicht anhaften und eine zuver- dium zugekehrten Fußes der Gefrierstopfbüchse lässige Abdichtung von Durchlässen für Wellen, Dies bedeutet, daß bei der erfindungsgemäß vorge Spindeln od. dgl. in Wandungen bei solchen Medien 60 schlagenen Gefrierstopfbüchse die Stelle des Spalt gewährleistet, deren Gefrierpunkt oberhalb der nor- raumes, an welcher das Medium gerade erstarrt malen Raumtemperatur bzw. der Umgebungstempe- selbst bei stark schwankenden Betriebstemperaturei ratur der Stopfbüchse liegt, wobei die Gefahr eines des Mediums sich nur unwesentlich verschiebt. Die Durchbrechens der Medien nach außen mit Sicher- wird jedoch nur durch den großen Unterschied zwi heit ausgeschlossen wird. Diese Aufgabe wird erfin- 65 sehen dem Temperaturgradienten des Kopfes um dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stopfbüchsen- dem Temperaturgradienten des übrigen Längenberei rohr an seinem dem Medium abgekehrten Längenab- ches des Stopfbüchsenrohres erreicht, welcher wie schnitt unmittelbar vor der Sicherheitsstopfbüchse derum auf den wesentlich größeren wärmeleitende
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Querschnitt des stark verdickten Kopfes gegenüber mittelbarer Nähe. Infolge der hohen Wärmekapazität
dem bedeutend kleineren wärmeleitenden Quer- des Kopfes wird eine schnelle Ableitung der Wärme
schnitt des übrigen Längcnhercichcs des Stopfbüch- der Welle, Spindel od. dgl. ermöglicht, so daß ein
senrohres zurückzuführen ist. nennenswertes Aufschmelzen des bereits erstarrten
Die vorstehend beschriebenen, bei der erfindungs- 5 Mediums und damit ein Undichtwerden der Gefriergemäßen Gefrierstopfbüchse erreichten, sehr gcrin- stopfbuchse in vorteilhafter Weise vermieden wird, gen Verschiebungen der Spaltraumstelle, an der das Diese schnelle Wärmeableitung erfolgt jedoch nicht Medium gerade erstarrt, ermöglichen es in vorteilhaf- so plötzlich, daß es zu einem Temperaturschock für ter Weise, die Kräfte, die zur Betätigung der Welle, die Welle, Spindel od. dgl. kommt. Die Gcschwindig-Spindcl od. dgl. benötigt werden, annähernd konstant io keit, mit der sich die Temperatur derselben ändert, zu halten. Diese Kräfte sind verhältnismäßig genau wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der im voraus bestimmbar, so daß die Welle, Spindel Gefrierstopfbüchse wesentlich verringert. Für die od. dgl. sowie gegebenenfalls nachgeschaltete Über- umgekehrte Bewegungsrichtung trifft das gleiche zu, tragungsclemcntc und Antriebseinrichtungen entspre- da das heiße Stopfbüchsenrohr die Spindel langsam chend genau ausgelegt werden können und vor allem 15 vorwärmt.
Überdimensionierungcn vermieden werden, die stets Schließlich ist noch zu erwähnen, daß durch die
zu einer beträchtlichen Erhöhung der Herstellungs- erfindungsgemäße Gefrierstopfbüchse auch der ins-
kosten führen. Auch die Gefrierstopfbüchsc selbst gesamt auftretende Wärmeverlust verringert wird, da
läßt sich wesentlich genauer dimensionieren, so daß dieser Wärmeverlust abhängig ist von der Größe des
auch bei ihr Üherdimensionicrungen vermieden wer- »o wärmeleitenden Querschnittes im Bereich des Fußes
den können. Neben einer genaueren Auslegung der der Gefrierstopfbüchse und dem hier herrschenden
Gefrierstopfbüchse sowie der Welle, Spindel od. dgl. Temperaturgradienten. Bei der erfindungsgemäßen
und der zugeordneten Antriebsteile ist es bei der er- Gefrierstopfbüchse läßt sich diese·- wärmeleitende
findungsgemäßen Gefrierstopfbüchse in besonders Querschnitt relativ klein bemessen. Außerdem läßt
vorteilhafter Weise möglich, die Länge des Spallraum- 25 sich diese Gefrierstopfbüchse wesentlich besser recn-
abschnitles, der mit erstarrtem Medium gefüllt ist, nerisch erfassen, als dies bei der bekannten Bauart
so klein wie möglich und nur gerade so groß wie nö- möglich ist. Infolgedessen kann man diese Gefricr-
tig zu bemessen. Hierdurch können die bei der Bctä- stopfbuchse so auslegen, daß der insgesamt auftre-
ligung der Welle. Spindel od. dgl. zu überwindenden tcnde Wärmevcrlust im Gegensatz zu der bekannten
Reibungskräfte entsprechend gering gehallen worden. 30 Bauart relativ gering ist. Dies wirkt sich ;,aturgemäß
wobei außerdem die Größe diesci zu überwindenden vorteilhaft auf den Gesamtwirkungsgrad der Anlage
Reibungskräfte nur sehr geringen Schwankungen i:n- aus. Außerdem wird das unerwünschte Aufheizen
Uiliegt. Andererseits wird jedoch trotzdem eint; w.- der Um^hung der Gcfnerstopfbüchsc weitgehend
scnllich zuverlässigere Abdichtung als bei den bc- verringert.
kannten Gcfrierstopfbüchscn erreicht. Dies ist jedoch 35 Im allgemeinen empfiehlt es sich die wärmeaiis-
nur deshalb möglich, weil die maximale Verschie- tauschende Oberfläche des Kopfes des Stopfbüch -
bung der Stelle des Spallraumcs, an der das Medium senrohres so zu bemessen, daß die Temperatur im
t-vradc erstarrt, auf Grund der erfiiidungsgcmäßen Bereich des Spaltraumes zwischen der Außenfläche
Ausbildung stets nur sehr klein ist. Weil bei der Gc- der Weile. Spindel od. dgl. und der Innenfläche der
f'icrsiopfbiiclise nach der Erfindung die maximale 40 diese aufnehmenden Bohrung des Kopfes stets unter-
\ erschiebung diese·· Stelle nur sehr klein ist, läßt halb des Gefrierpunktes des betreffenden Mediums
sich auch die Kraft, die zum Betätigen der Welle. liegt. Dabei ist es ratsam, den Kopf des Stopfbüch-
Spindcl od. dgl. erforderlich ist. nicht nur eindeutig senrohres an seinen Außenflächen mit Wärmeaus-
bestimmen, sondern auch relativ klein halten. Info!- tauschrippen zu versehen. Hierdurch wird die wär-
gcdcssen können die Abmessungen der Welle. Spin- 45 meaustauschende Außenfläche wesentlich vergrößert
del od. dgl., des Stopfbüchsenrohres und damit der und damit die Temperatur des Kopfes verringert,
gesamten Gcfrierstopfbüchse einschließlich der Be- ohne daß die Masse des Kopfes selbst unverhältnis-
dienungsclemente und des Antriebes zur Betätigung mäßig groß wird.
der Welle, Spindel od. dgl. entsprechend klein gehal- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er-
ters werden. Auf die in der Herstellung teuren Hohl- 50 findung weist das Stopfbüchsenrohr unmittelbar vor
spindeln, die ohnehin nur eine geringe Verbesserung dem Kopf auf der der Sicherheitsstopfbüchse abgc-
bringcn, kann ohne weiteres verzichtet werden. Fer- kehrten Seite desselben einen Längenabschnitt mit
ner eignet sich die erfindungsgemäße Gefrierstopf- einer gegenüber dem dem Medium zugekehrten Län-
büchsc wesentlich besser als die bekannte Bauart für genabschnitt stark verringerten wärmeleitenden
niedrige Betriebstemperaturen des Mediums, so daß 55 Qucrschnittsflächc auf. Hierdurch wird erreicht, daß
bei ihrer Verwendung auch beim Anfahren oder an dieser Stelle des Stopfbüchsenrohres die Tempera-
beim Teillastbctricb der Anlage keine Schwierigkei- tür pro Längeneinheit besonders stark abfällt, d.h.,
ten zu befürchten sind. daß der Temperaturgradient im Bereich dieses, einen
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ge- stark verringerten wärmeleitenden Querschnitt besitfrierstopfbüchse ist darin zu sehen, daß auch die 60 zcnden Längenabschnittes besonders groß ist. E? Welle, Spindel od. dgl. weniger stark hohen Tcmpc- wird also mittels der stark verringerten wärmeleitenraturschwankungen ausgesetzt ist als bei der bekann- den Querschnittsflächc dieses Längenabschnittes ein ten Bauart. Wird ein heißer Längenabschnitt der großer Temperaturgradient in diesem Bereich er-Welle, Spindel od. dgl. in den schon mit erstarrtem zwungen. Da dieser Längenabschnitt mit stark verMedium angefüllten Längenabschnitt des Spaltrau- 65 ringerter wärmeleitender Querschnittsfläche einer mes hinein verschoben, so befindet sich dieser Lan- besonders großen Temperaturgradienten besitzt unc genabschnitt des Spaltraumes im Bereich des Kopfes unmittelbar vor dem Kopf des Stopfbüchsenrohre: des Stopfbüchsenrohres oder zumindest in dessen un- und damit im Erstarrungsbereich des Mediums an
geordnet ist, verhindert er zuverlässig, daß sich die Stelle des Spaltraumes, an der das Medium gerade erstarrt, über den Längenabschnitt mit der stark verringerten wärmeleitenden Querschniltsfliichc hinaus zum Fuß der Gefrierstopfbüchse hin verschieben kann. Die Grenze zwischen dem erstarrten und dem noch flüssigen Medium im Bereich des Spaltraumes verbleibt infolgedessen stets im Bereich des Überganges zwischen dem Kopf und dem Längenabschnitt des Stopfbüchsenrohres mit dem stark verringerten wärmeleitenden Querschnitt und verändert infolge des hier herrschenden hohen Temperaturgradienten auch bei stark wechselnden Betriebsbedingungen nur sehr wenig seine Lage.
Das starke Anwachsen des Temperaturgradienten im Bereich des Längenabschnittes mit der stark verringerten wärmeleitenden Querschnittsfläche ist darauf zurückzuführen, daß an dem dem Fuß der Stopfbüchse zugekehrten Ende dieses Längenabschnittes gewissermaßen eine Drosselung der Wärmeleitung 2c vom Fuß der Gefrierstopfbüchse her eintritt, während die Wärmeableitung auf der anderen Seite dieses Längenabschnittes mit stark verringertem wärmeleitenden Querschnitt durch den dort angeordneten, eine relativ große Wärmekapazität und eine entsprechend große Querschnittsfläche besitzenden Kopf außerordentlich groß ist, wodurch die Temperatur im Bereich dieses Längenabschnittes besonders stark absinkt, was gleichbedeutend mit einem großen Temperaturgradienten ist. Infolgedessen kühlt sich das Medium im Bereich dieses Längcnahschnittes besonders stark ab, so daß sich die Stelle des Spaltraumes, an der das Medium erstarrt, selbst bei stark schwankenden Betr.Utstemperaturen stets im Bereich dieses Läni""riabschnittes und dem diesem zugekehrten Fr.dabschnitt des Kopfes verbleibt. Durch diesen eine stark verringerte wärmeleitende Querschnittsfläche besitzenden Läiigenabschnitl wird somit das ohnehin relativ geringe Maß, urn daß die Lage der Erstarrungsstelle sich bei stark schwankenden Betriebstemperaturen des Mediums verschieben kann, in vorteilhafter Weise noch wesentlich weiter verringert, so daß stets ein ausreichend lang bemessener und praktisch stets gleich langer, mit erstarrtem Medium angefüllter Spaltraum vorhanden ist. der eine absolut zuverlässige Abdichtung nach außen gewährleistet. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß die zur Betätigung der Welle, Spindel od. dgl. erforderliche Kraft auch bei sehr unterschiedlichen Betriebsverhältnissen weitestgehend konstant bleibt.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die stark verringerte Querschnittsfläche des Stopfbüchsenrohres etwa gleich der Querschnittsfläche der Welle, Spindel od. dgl. zu bemessen. Außerdem empfiehlt es sich, die Querschnittsfläche des Stopfbüclisenrohres -mit Ausnahme des. Längenabschnitles mit der stark verringerten Querschnittsfläche — etwa gleich dem J,5fachen der Querschnittsfläche der Welle, .Spindel od. dgl. zu bemessen. Selbstverständlich sind hierbei die Festigkeitskennwerte des Spindelwerkstoffes und des Rohrwerkstoffes, die verschieden sein können, zu berücksichtigen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Außenfläche des Stopfbüchsenrohres vorzugsweise auf ganzer axialer Länge bis zum Kopf desselben wärmeisoliert. Hierdurch wird erreicht, daß der Längenbereich des Stopfbüchsenrohres zwischen dem Fuß der Gefriersiopfbüchse und deren Kopf nicht zur Wärmeabgabe benutzt wird, so daß der Temperaturgradient in diesem Bereich kleiner ist. als wenn dieser Längenbereich nicht nur zur Wärmeleitung, sondern auch zur Wärmeabgabe an die Umgebung benutzt wird. Es kommt dann erst im Bereich des Kopfes bzw., falls vorhanden, im Bereich des, eine stark verringerte wärmeleitende Querschnittsflächc aufweisenden Längenabschnittes zu einer schnellen Abkühlung des Mediums, weil dort der Temperaturgradient wegen der Isolierung des Stopfbüchsenrohres besonders groß ist. Hierdurch wird ebenfalls dazu beigetragen, daß die Stelle des Spaltraumes, an welcher das Medium gerade erstarrt, sich nicht zum Fuß der Gefrierstopfbüchse hin verlagert und damit die zum Betätigen der Welle, Spindel od. dgl. erforderliche Kraft vergrößert. Außerdem wird hierdurch vermieden, daß von dem Längenbereich des Stopfbüchsenrohres zwischen dem Fuß der Gefrierstopfbüchse und seinem Kopf durch Konvektion Wärme auf die Außenfläche des Kopfes übertragen wird, so daß dessen wärmeaustauschende Wirkung rechnen ch nicht mehr hinreichend genau erfaßbar ist. Sieh; man jedoch eine derartige Isolierung vor, so laß: sich die Wärmeabgabe des Kopfes genauer errechnen, und damit lassen sich auch seine Abmessungen prä/iser bestimmen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Spiel zwischen der Außenfläche der Welle. Spindel od. dgl. und der Innenfläche der diese aufnehmenden Bohrung des Stopfbüchsenrohres im Bereich des Kopfes desselben wesentlich größer als im übrigen Längenbereich des Stopfbüclisenrohres bemessen. Auch dieser vergrößerte Spaltraum im Innern des Kopfes ist mit dem Medium angefüllt, das wegen der starken Abkühlung durch den Kopf auch bei hohen Betriebstemperaturen des Mediums er starrt ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einer axial verschiebbaren Weile, Spindel od. dgl. das dort befindliche, erstarrte Medium nicht zum Schmelzen gebracht wird, wenn dieses mit einem heißen Längenabschnitt der axial verschobenen Welle, Spindel od. dgl. in Berührung kommt. In diesem Falle wird das erstarrte Medium deshalb nicht aufgeschmolzen, weil infolge der größeren Menge des an dieser Stelle vorhandenen erstarrten Mediums auch die zum Schmelzen erforderliche Schmelzwärme wesentlich großer ist als bei einer kleineren Menge des Mediums und weil diese größere Schmelzwärme von dem heißen Längenabschnitt der Welle, Spindel od. dgl. nicht aufgebracht werden kann. Infolgedessen bleibt das Medium innerhalb der erweiterten Bohrung im Bereich des Kopfes in erstarrtem Zustand und dichtet absolut zuverlässig ab. Außerdem kann hierdurch bei Medien mit besonders guter Wärmeleitfähigkeit der Wärmefluß von der Welle, Spindel od. dgl. zu den Wärmeaustauscherrippen bzw. zu der Außenfläche des Kopfes wesentlich verbessert werden. Auch läßt sich hierdurch eine geringere Spindelrcibung im Bereich des erstarrten Mediums erzielen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt die Außenfläche des Kopfes mindestens einen Teil des übrigen Längenbereiches des Stopfbüchsenrohrcs mit radialem Abstand. Auf diese Weise läßt sich die Außenfläche des Kopfes und auch seine Masse beträchtlich vergrößern, ohne daß die Außenabmessungen der gesamten Gefrierstopfbüchse wesentlich vergrößert werden.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Außcndurch- Spaliraum 6 a wird an seinem dem Fuß 3 der Gemesser des Kopfes etwa das Zwei- bis Vierfache des fricrslopfhüchsc 2 abgekehrten Endabschnitt des Außendurchmcssers des übrigen Längenberciches Kopfes S von einer Siclicrlieitsstopfbüchse 7 vcrdes Stopfbüchscnrohres beträgt. Darüber liinuus schlossen. Die wärmeaustauschende Oberfläche des empfiehlt es sich, bei Gefrierstopfbüchsen für axial i K.opfcs 5 des Stopfbüchscnrohres 4 ist dabei so beverschiebbare Wellen, Spindeln od. dgl. die axiale messen, daß die Temperatur im Bereich des Spalt-Länge des Kopfes des Stopfbüchscnrohres etwa raumes 6 α des Kopfes 5 stets unterhalb des Gefriergleich dem 0,7- bis 1 fachen der Hublänge der axial punktes des betreuenden Mediums liegt, der seinervcrschiebbarcn Welle, Spindel od. dgl. zu bemessen. scits oberhalb der normalen Raumtemperatur liegt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Herausziehen der io Infolgedessen wird die Stelle des Spaltraumes 6a, an Welle, Spindel od. dgl. aus dem noch flüssigen Me- der das Medium gerade erstarrt etwa in dem durch dium der heiße Längenabschnitt ganz von dem Kopf die Klammer 8 gekennzeichneten Längenbereich der aufgenommen werden kann, wo er schnell abgekühlt Gefrierstopfbüchse 2 liegen. Der Längenbereich des und keine Undichtigkeiten verursachen kann. Vor al- Spaltraumes 6 a oberhalb der Klammer 8 ist dabei lern wird hierdurch vermieden, da» der heiße Lan- 15 stets mit cr-iairUiii Medium angefüllt, das den Spaltgenabschnitt der Welle, Spindel od. dgl. mit der Pak- raum 6« abdichtet, während der Längenbereich des kung der Sicherheitsstopfbüchsc in Berührung Spaitraumcs 6 a unterhalb des Längenberciches 8 kommt. stets mit schmclzflüssigem Medium angefüllt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand meh- In Fi g. 2 besitzt der Kopf 5 zur Vergrößerung sei-
rerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt 20 ner wärmeabgebenden Außenfläche Wärmeaustau-
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gefrierstopfbüchsc scherrippen9, die bei dem dargestellten Ausfüh-
in einfachster Ausführungsform im Längsschnitt, rungsbeispiel parallel zur Wellen- oder Spindellängs-
Fig. 2 eine Gefrierstopfbüchse mit einem mit achse verlaufen. Außerdem weist das Stopfbüchsen-
Wärmeaustauscherrippen versehenen Kopf und ,ohr 4 unmittelbar vor dem Kopf 5 auf der der
einem Stopfbüchsenrohrabschnitt mit verringerter 25 Sicherheitsstopfbüchse 7 abgekehrten Seite desselben
Ouerschnittsfläche im Längsschnitt, einen Längsabschnitt 10 auf, der gegenüber dem
Fig. 3 eine Gefrierstopfbüchsc mit wärmeisolier- dem Medium zugekehrten Längenabschnitt des tem Slopfbüchscnrolir und mit erweitertem Spalt- Siopfbüchsenrohres 4 eine stark verringerte Wärmeraum im Bereich des Kopfes im Längsschnitt, leitende Ouerschnittsfläche aufweist. Diese stark ver-
F i g. 4 eine Gefrierstopfbüchsc mit einen Teil des 30 ringerte Ouerschnittsfläche des Stopfbüchscnrohres 4
Siopfbüchsenrohres mit radialem Abstand umgeben- ist etwa gleich der Ouerschnittsfläche der Welle oder
der Außenfläche des Koptes im Längsschnitt, Spindel 1 bemessen. Auch hier verbleibt die Stelle
Fig. 5 und 6 Temperaturschaubildcr für cine Ge- des Spaltraumes 6 a, an der das Medium gerade er-
frierstopfbüchse ohne und mit einem Stopfbuchsen- starrt, selbst bei den unterschiedlichsten Tempcralur-
rohrabschnitt mit stark verringerter wärmeleitender 35 bedingungen stets in dem mit 8 gekennzeichneten
Ouerschnittsfläche. kurzen Längenbereich.
In Fig. 1 ist mit I eine Welle oder Spindel be- Eine ähnliche Gefrierstopfbüchsc, wie sie vorstc-
zeiehnet, die durch einen .licht dargestellten Durch- hcnd beschrieben ist, zeigt auch die F i g. 3. Die dort
laß in einer ebenfalls nicht dargestellten Gehäuse- dargestellte Gefrierstopfbüchse unterscheidet sich
wandung hindurchgeführt ist. Zur Abdichtung dieses 40 nur insoweit von der Gefrierstopfbüchse nach
Durchlasses ist die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeich- F i g. 2, als in Fi g. 3 das Stopfbüchsenrohr 4 bis zum
nete Gefrierstopfbüchse vorgesehen. Die Gefrier- Kopf 5 mit einer wärmeisolicrcnden Schicht 11 um-
siopfbüchse 2 besitzt einen Fuß 3, der lösbar, bei- schlossen ist, um eine Wärmeabgabe des Stopfbüch-
spiclsweise durch eine nicht dargestellte Schraubver- scnrohres 4 nach außen hin zu verhindern und dieses
bindung, oder auch fest mittels einer ebenfalls nicht 45 lediglich zur Wärmeleitung zu benutzen. Außerdem
dargestellten Schweißverbindung nach außen hin ist in Fig. 3 zu erkennen, daß der Spallraum 6a im
dicht mit der Wandung verbunden ist. die den Bereich des Kopfes 5 wesentlich größer bemessen ist
Durchlaß für die Welle oder Spindel 1 besitzt. als im übrigen Längenbereich des Stopfbüchsenroh-
Dcr Fuß 3 der Gefrierstopfbüchse 2 trägt ein res 4. Der größer bemessene Abschnitt des Spaltrau-
Stopfbüchsenrohr 4, das an seinem dem Fuß 3 abge- 50 mes ist in FM g. 3 mit 6 b bezeichnet,
kehrten Längenabschniu einen stark verdickten In F i g. 4 ist die wärmeisolierende Schicht 11 forl-
Kopf5 trägt. Der Kopf 5 des Stopfbüchsenrohres 4 gelassen worden, die jedoch auch dort, wie bei allen
besitzt eine wesentlich größere Masse und damit anderen Ausführungsbeispielen, vorgesehen werden
auch eine wesentlich größere Wärmekapazität sowie kann. Von der Ausführungsform nach Fig. 3 unter-
cine wesentlich größere Außenfläche als ein der axia- 55 scheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 4 voi
lcn Länge des stark verdickten Kopfes S entsprechen- allem dadurch, daß der Kopf 5 mit einer seine
der Längenabschnitt der Welle oder Spindell ein- Außenfläche wesentlich vergrößernden Büchse 12
schließlich des diesen umschließenden Längcnab- umschlossen ist, die wärmeleitend mit dem cigentli-
schnittes des Stopfbüchscnrohres 4. chcn Kopf 5 verbunden ist. Die Büchse 12 besitz!
Zwischen der Außenfläche der Welle oder Spin- 60 Wärnieaustauscherrippen 13, die sich bei dieserr
del 1 und der Innenfläche der mit 6 bezeichneten Ausfiihrungsbeispiel in radialer Richtung erstrecken
Bohrung der Gefrierstopfbüchsc, welche die Welle Es ist jedoch durchaus möglich, auch axial vcrlau-
oder Spindel 1 aufnimmt, ist ein größeres Spiel von fendc Wärmeaustauscherrippen vorzusehen, cbensc
z. B. 0,5 bis 2,0 mm vorhanden, das einen Spaltraum wie es möglich ist, sich in radialer Richtung erstrck
6 a bildet. In diesen Spaltraum 6 a kann von dem 65 kcndc Rippen bei den anderen Ausfiihrungsbcispie
nicht dargestellten Durchlaß für die Welle oder Spin- len nach Fig. 1 bis3 zu verwenden. Die Büchse Y.
del 1 in der nicht dargestellten Wandung her Medium umschließ! einen Teil des Längenberciches de:
eindringen und den Spaltraum 6 a ausfüllen. Der Stopfbüchscnrohres 4 mit beträchtlichem radialen
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Abstand. Selbstverständlich ist es auch möglich, an beispielsweise die Betriebstemperatur r„ des Medi-Stelle der in F i g. 4 dargestellten zweiteiligen Ausbil- ums, so verschiebt sich der Schmelzpunkt S entspredung des Kopfes 5 den Fuß 3. das Stopfbuchsen- chend der geringeren Neigung der Temperaturlinie rohr 4, den eigentlichen Kopf 5, die Büchse 12 und und der dann tieferliegenden Temperatur des Kopdie Wärmeaustauscherrippen 13 aus einem einzigen 5 fes5 nach links. Diese Verschiebung ist um so grö-Stück herzustellen. ßer, je flacher die Temperaturlinie verläuft, d. h.. je
Fig. 5 zeigt den Temperaturverlauf bei der Ge- kleiner der Temperaturgradient des Stopfbüchsenfriers'iopfbüchse gemäß Fig. 1. Die Abszisse des rohres ist.
Koordinatensystems stellt die Länge L vom Fuß 3 bis F i g. 6 zeigt ein der F i g. 5 entsprechendes Schau-
zur Sicherheitsstopfbüchse 7 der Gefrierstopfbüchse 2 io bild, das für die Ausführungsform nach F i g. 2 gilt, gemäß Fi g. 1 dar. An der Ordinate dieses Koordina- Bei dieser Ausführungsform der Gefrierstopfbüchse 2 tensystems sind die Temperaturen eingetrager.. Es wird durch den Längenabschnitt 10 mit der stark bedeutet: veningerten wärmeleitenden Querschnittsfläche ein
großer Temperaturgradient erzwungen. Dies bedeu-
tH die Raumtemperatur bzw. Umgebungstcm- 15 tet, dcü im Bereich des Längenabschnittes 10 die peratur der Gefrierstopfbüchse, Temperaturlinie steiler abfällt als dies vom Fuß 3 bis
/, die Schmelztemperatur bzw. der Gefrier- z A un\ßefin" des Längenabschnittes 10 der Fall ist. punkt des Mediums An der Stelle' an welcher der Langenabschnitt 10 be
ginnt, herrscht die Zwischentemperatur t7, die auch
/„ die Temperatur des Mediums im Bereich 20 in Fig. 6 eingetragen ist. Deutlich ist hierbei zu crdes Fußes 3 der Gefrierstopfbüchse. kennen, daß bei einem Absinken der Temperatur /„
im Bereich des Fußes 3 der Gefrierstopfbüchsc 2 und
Die in Fig. 5 erkennbare Temperaturkurve ist dem damit verbundenen Absinken der Temperatur idealisiert, d. h., es wurden eine vollkommene Isolie- des Kopfes 5 sich der Schmelzpunkt S nur relativ werung quer zur Hauptrichtung des Wärmeflusses und 25 nig nach links verschiebt, was auf die steilere Anordtemperaturanabhängige Wärmeleitzahlen vorausge- nung der Temperaturkurve zurückzuführen ist. Somit setzt. Die Temperatur des Kopfes 5 ist wegen seines wird die Lageverschiebung der Stelle des Spaltraugroßen wat reichenden Querschnittes nahezu kon- mes üa. an welcher das Medium gerade erstarrt, in stant, was durch den nahezu parallel zur Abszisse sehr engen Grenzen gehalten. Außerdem kann durch verlaufenden rechten Endabschnitt der Kurve zum 30 eine d^rari:<>e Anordnung bei gleicher Länge des Ausdruck kommt. Da bei der Ausfüh; uniform nach Kopfes 5 eine festigkcitsmäßlg günstigere Konstruk-F i g. 1 das Stopfbüchsenrohr 4 einen gleichbleibenden tion gewählt werden, was vor allem für hohe Bc-Querschnitt besitzt, ergibt sich bei idealisierten tricbstemperaturen des Mediums wichtig ist. Ferner Tetnperaturverhältnissen ein linearer Tcmperaturver- lassen sich die Wärmeverluste kleiner halten und dalauf, der von der Temperatur r0 im Bereich des Fu- 35 mit auch die Größe der wärmeabgebenden Oberßes3 bis auf die Temperatur des Kopfes 5 absinkt. fläche.
Die Temperatur im Kopf 5 liegt immer oberhalb der Die Sichcrhcitsslopfbiichsen 7 können bei allen
Raumtemperatur bzw. der Umgebungstemperatur iH, Ausführuiigsbeispielcn in bekannter Weise mit Spcrrjedoch auf Grund seiner Auslegung unterhalb der gasanschlüsscn und/oder Schmiereinrichtungcr, ausSchmelztemperatur /s des Mediums. Verringert sich 40 gerüstet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gefrierstopfbüchse zur Abdichtung von Durchlässen in Wandungen, durch welche sich drehende und/oder sich axial verschiebende Wellen, Spindeln od. dgl. hindurchgeführt sind, insbesondere für Ventile und Schieber für Medien, deren Gefrierpunkt oberhalb der normalen Raumtemperatur liegt, wie z. B. Natrium, Terphenyl od. dgl., bei welcher die Welle, Spindel od. dgl. über einen relativ großen Längenabschnitt von einem Stopfbüchsenrohr mit größerem Spiel umschlossen ist, wobei das Stopfbüchsenrohr an seinem dem Medium abgekehrten Endabschnitt mit einer zusätzlichen Sicherheitsstopfbüchse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfbüchsenrohr (4) an seinem dem Medium abgekehrten Längenabschnitt unmittelbar vor der Sicherheitsstopfbüchse (7) einen stark verdickten Kopf (5, 12) besitzt, der eine wesentlich größere Wärmekapazität aufweist, als ein der axialen Länge des stark verdickten Kopfes (5, 12) entsprechender Längenabschnitt der Welle, Spindel od. dgl. (1) einschließlich des diesen umschließenden Längenabschnittes des Stopfbüchsenrohres (4).
2. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeaustauschende Oberfläche des Kopfes (5, 12) des Stopfbüchsenrohres (4) so bemessen ist, daß die Temperatur im Bereich des Spaltraumes (6a) zwischen der Außenfläche der Welle, Spindel od. dgl. (1) und der Innenfläche der diese aufnehmenden Bohrung (6) des Kopfes (5) stets unterhalb des Gefrierpunktes (<s) des betreffenden Mediums liegt
3. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5, 12) des Stopfbüchsenrohres (4) an seinen Außenflächen mit Wärmeaustauscherrippen (9, 13) versehen ist.
4. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 1 oder einem dci folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Slopfbüchseiirohr (4) unmittelbar vor dem Kopf (5) auf der der Sicherhcitsstopfbüchsc (7) abgekehrten Seite desselben einen Längrnabschnitt (10) mil einer gegenüber dem dem Medium zugekehrten Längenabschnitt stark verringerten wärmeleitenden Quprschnittsflächcn aufweist.
5. Gcf'ierstopfbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stark verringerte Querschriittsi'läche des Stopfbüchsenrohres (4) etwa gleich der Querschniltsflache der Welle. Spindel od. dgl. (1) bemessen ist.
6. Gefricistopfbuchse nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Stopfbüchsenrohres (4) — mit Ausnahme des Längenabschnittes (10) mit der stark verringerten Oucrschnittsfläche — etwa gleich dem l,5fachen der Qucschniltsfläche der Welle, Spindel od. dgl. (1) bemessen ist.
7. Gcfricrstopfbüchsc nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Stopfbüchscnrohres (4) vorzugsweise auf ganzer axialer Länge bis zum Kopf (5) desselben wärmeisoliert ist.
8. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen der Außenfläche der Welle, Spindel od. dgl. (1) und der Innenfläche der diese aufnehmenden Bohrung (6) des Stopfbüchsenrohres (4) im Bereich des Kopfes (5) desselben wesentlich größer als im übrigen Längenbereich des Stopfbüchsenrohres (4) bemessen ist.
9. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kopfes (5, 12) mindestens einen Teil des übrigen Längenbereiches des Stopfbüchsenrohres (4) mit radialem Abstand umgibt.
10. Gefrierstopfbüchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kopfes (S, 12) etwa das 2- bis 4fache des Außendurchmessers des übrigen Längenbereiches des Stopfbüchsenrohres (4) beträgt.
11. Gefrierstopfbüchse für eine axial verschiebbare Welle, Spindel od. dgl. nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Kopfes (5) des Stopfbüchsenrohres (4) etwa gleich dem 0,7- bis 1 fachen der Hublänge der axial verschiebbaren Welle, Spindel od. dgl. (1) bemessen ist.
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