DE1773986A1 - Sollwert-Einstellvorrichtung fuer thermostatisch gesteuerte Ventile - Google Patents

Sollwert-Einstellvorrichtung fuer thermostatisch gesteuerte Ventile

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DE1773986A1
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sleeve
adjusting
thermostatic element
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setpoint
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

Sollwert-Einstellvorriehtung für thermostatisch gesteuerte Ventile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sollwert-Einstellvorrichtung für thermostatisch gesteuerte Ventile. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist eine gehäuseartige, z.B. über eine Überwurfmutter mit dem Ventilgehäuse verbindbare Hülse auf, in der ein pilzartiges, den Ventilteller verstellendes Thermostatelement über ein Regelgewinde längs einstellbar ist. Hierbei ragt demgemäß der mit Gewinde versehene Stiel des Pilzes» der hohl, doppelwandig, an seiner Innenwandung mit einem Arbeitsbalg versehen ist und zur Aufnahme der Ventilspindel dient, in die Hülse hinein. Am freien Ende der Ventilspindel befindet sich der Ventilteller, der über eine Schrauben-Druckfeder gegenüber der Spindel im äußersten Anschlag gehalten wird und bei gegenüber dem Sollwert zu hohen Raumtemperaturen den Ventilsitz schließt. TJm Beschädigungen zu verhindern, ist der Ventilteller auf der Spindel längs verschiebbar
angeordnet, so daß die Spindel bei weiterem Durch-209809/0592 drücken
drücken infolge Ausdehnens der Flüssigkeit im Thermostatelement durch den Ventilteller hindurchtritt.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Bewegungsverbindung zwischen Ventilteller und Spindel und die Schließfeder zwischen diesen Teilen in dem zu steuernden Heizmittel liegen und sowohl der Temperatur als insbesondere der Korrosion ausgesetzt sind. Es kann deshalb vorkommen, daß Verklemmungen zwischen Spindel und Teller eintreten und entweder der Arbeitsbalg oder das Thermostatelement beschädigt werden oder bei Klemmungen in zurückgezogener Stellung des Ventiltellers das Ventil nicht mehr schließt.
Um diesen Nachteil zu beheben wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Hülse und Thermostatelement einen Einstellnippel anzuordnen, mit dem das Thermostatelement drehfest aber längs verschiebbar verbunden ist,und zwischen beiden Teilen eine Überdruckf^eder einzufügen.
Damit sind gegenüber der bekannten Ausführung die Teile, welche die Sollwert-Einstellvorrichtung gegen Überdruck im Thermootatelemtait schützen, aus dem Iieizmittelstrom herausgenommen, vor Korrosion und Klemmen geschützt, lassen sich leicht überwachen
und
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lind, ohne das Ventil zu öffnen, auswechseln.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, das Thermostatelement vor Beschädigungen zu schützen, ist damit hinsichtlich solcner Schädigungen durch Überdruck gelöst, jedoch zeigt die bekannte Ausführung den weiteren Nachteil, daß das pilzartige Thermostatelement mit seinem knopfartigen Hut als Handrad für die Sollwert-Einstellung dient, dadurch zwar mit seiner gesamten Hutoberfläche an der als Temperatur gegenüberliegenden Raumluft liegt, jedoch leicht beachädigt werden kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung soll deshalb der Schutz des Thermostatelementes unter möglichst weitgeiiender Beibehaltung seines AnsprechvermÖgens auch gegenüber mechanischen Einwirkungen im Bereich des Pilzhutes verbessert werden. Dies geschieht in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß das Thermostatelement mit einem es schützend umgebenden, kappenartigen, in seinem Bereich zumindest an der Seitenfläche mit Ausnehmungen versehenen Stellrad ausgestattet wird, dessen über das Thermostatelement hinausragender Rand eine Skala aufweist, die in bekannter Weise mit einem Drehbegrenzungsanschlag zwischen Hülse und Thermostatelement zusammen eine genaue Ablesung innerhalb nahezu einerVollkreisumdrehung ermöglicht.
Diese
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Diese Einrichtung muß dann durch eine nach einer Mantellinie verlaufende, als Anschlag für die Stellkappe dienende Anschlagleiste an der Außenfläche der Hülse und eine Gegenleiste an der Innenfläche der Stellkappe ergänzt werden, damit die erfindungsgemäße Längsverschiebbarkeit zwischen Hülse und Thermostatelement bei Überdruck nicht behindert wird.
ψ Weitere Verbesserungen der Erfindung sind an einem
Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen
Abb. 1 eine Ansicht,
Abb. 2 einen Längsschnitt und
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie III/III der Abb. 2
durch eine Sollwert-Einstellvorrichtung nach
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
einer Hülse 5 mit einem Außenbund 6.ober eine Überwurfmutter 7 kann diese hülse mit dem Deckelstutzen eines nicht dargestellten Ventilgehäuses Verbunden v/erden. Die Hülse ist mit einer nach einer Mantellinie verlaufenden Anschlagleiste 8 versehen, so daß auch an der Überwurfmutter eine Ausnehmung 9 vorgesehen ist, die es erlaubt, die Überwurfmutter über die Hülse zu schieben.
Am 209809/0 5 92
Am freien Ende weist die Hülse ein Innengewinde 10 auf, in das ein Stellnippel 11 einschraubbar ist. Dieser trägt ein pilzartiges Thermostatelement 12, das aus einem zylindrischen Hutteil 13 und einem sechskantigen Stielteil 14 besteht, wobei letzterer doppelwandig ausgebildet ist und die Innenwand einen Arbeitsbalg bildet. Dieser Stielteil 14 ragt durch den Nippel 11 in die Hülse 5 hinein. Der Hutteil 13 stützt sich mit seinem Boden gegen den Nippel 11 ab, während der Stielteil 14 an seinem Ende 15 eine durch einen Sprengring gehaltene Führungsscheibe 16 aufweist, die gleichzeitig als Gegenlager für eine Schraubendruckfeder 17 dient. Diese liegt mit ihrem anderen Ende am Boden des Nippels 11 an und hält somit das Thermostatelement unter Vorspannung, wobei der Nippel mit dem Thermostatelement über eine den Stielteil entsprechende Sechskantöffnung drehfest verbunden ist.
Am Deckel 18 des Thermostatelementes ist ein Gewindezapfen 19 angeordnet, über den eine Stellkappe 20 mittels Schraube 21 drehfest mit dem Thermostatelement verbunden ist. Die Winkeleinstellung zwischen beiden Teilen ist durch eine mit dem Deckel 18 des l'hermostatelementes angebrachte Vorrichtung 22 und eine entsprechende Innenverzahnung 23 am Boden 24 der Stellkappe ermöglicht. Die Zylinderwandung 25 der Stellkappe ist im Bereich des Thermostatelementes mit Schlitzausnehmungen 26 versehen, die nach oben
- nämlich
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— O -
- nämlich nach dem Kappenboden 24 zu - offen auslaufen, nach dem Kappenrand 27 zu jedoch mit Schrägflächen 23 versehen sind, auf denen der Sollwert 29 (Abb. 1) sowohl in Achs- als auch in Radialricntung gut sichtbar angebracht ist. Der geschlossene Kappenrand 27 ist mit einer Gegenleiste 30 zur Anschlagleiste 8 an der Hülse ausgebildet, so daß die Stellkappe und damit das Thermostatelement sowie der Gewindenippel gegenüber der
w Hülse 8 nahezu eine Umdrehung gegeneinander verstellbar sind. Die Gegenleiöte 30 besteht aus zwei im Abstand 31 voneinander angeordneten Teilleisten 32, wobei der Abstand so bemessen ist, daß nach einer vorgenommenen Sollwerteinstellung die Verbindung zwischen Stellkappe und Thermostatelement gelöst, bei unveränderter Stellung des letzteren die Stellkappe so verstellt werden kann, daß die Gegenleisten 32 die Anscftlagleiste 8 zwischen sich fassen, worauf die Verbindung zwischen Stellkappe und Thermostat durch die Schraube 21 wieder hergestellt wird. Auf diese Weise ist die Einstellvorrichtung blockiert und eine Verstellung durch Unbefugte nicht mehr möglich.
Die Erfindung kann Abwandlungen gegenüber dem Ausführungsbeispiel erfahren. So können insbesondere die Formen des Thermostatelementes und der Stellkappe, die Form und die Anordnung der Ausnehmungen in der
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letzteren, die Anschläge zwischen Hülse und Stellkappe und die Mitnahme zwischen Thermostatelement und Stellnippel verändert werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Sollwerteinstellvorrichtung hat gegenüber der bekannten den weiteren Vorteil, daß diese Sollwerteinstellvorrichtung nach der Erfindung als selbständiges und vom eigentlichen Ventil unabhängiges Teil gefertigt werden kann und demgemäß auf serienmäßig herstellbare, einfache Ventile aufschraubbar ist, die aus einem Gehäuse mit Sitz, einem Ventilteller und einer fest mit diesem vereinten Ventilspindel bestehen, wobei diese Teile sowohl durch eine innerhalb des Ventils und im Heizmittel als auch durch eine außerhalb des Ventils und nicht im Heizmittel angeordnete Rückholfeder in die Offenstellung gezogen und durch das Thermostatelement in die Sollwertstellung bzw. in die Schließstellung gezogen werden.
Ansprüche
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Claims (5)

Ansprüche:
1. Sollwert-Einstellvorriciitung für thermostatisch gesteuerte Ventile mit einer gehäuseartigen, zum Beispiel über eine Überwurfmutter mit dem Ventilgehäuse verbindbaren Hülse, in der ein pilzartiges, den. Ventilteller verstellendes Thermostatelement über ein Itegelgewinde längs einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen zwischen Hülse (5) und Thermostatelement (12) angeordneten Einstellnippel (11), mit dem das Thermostatelement (12) drehfest aber längs verschiebbar verbunden ist, sowie durch eine zwischen Einstellnippel (11) und Thermostatelement (12) eingefügte Überdruckfeder (17)
2. Sollwert-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Drehbegrenzungsanschlag zwischen Hülse und Thermostatelement sowie mit einer Ableseskala, gekennzeichnet durch ein das Thermostatelement (12) kappenartig umgehendes, in seinem Bereich zumindest an der Seitenfläche (25) mit Ausnehmung (26) versehenes Stellrad (24), dessen über das Thermostatelement hinausragender Rand (27) die Skala aufweist, wobei als Anscnlag für die Stellkappe (20) eine Anschlagleiste (8) an der Außenfläche der Hülse (5) und eine Gegenleiste (30) an der Innenfläche der Stellkappe vorgesehen sind.
3, Sollwert-Einstellvorrichtung nach Anepruch 2,
gekennzeichnet durch eine Doppeigegen-
leiBte
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leiste (32) an der Stellkappe (20), wobei die Breite (31) der zwischen den beiden Teilgegenleisten gebildeten Nut der Breite der Anschlagleiste (8) an der Hülse (5) derartig entspricht, das letztere zwischen ersteren gefaßt und die Stellkappe blockiert ist.
4. Sollwert-Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) in der vorzugsweise zylindrischen Seitenfläche (25) der Stellkappe (20) durch nach Mantellinien verlaufende Schlitze gebildet werden.
5. Sollwert-Einstellvorrichtung nach Anspruch A, gekennzeichnet durch abgeschrägte, die Sollwerte tragende Stirnflächen (28) an den dem Kappende zugewandten Enden der Schlitze.
sen-dr
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Leerseite
DE19681773986 1968-08-03 1968-08-03 Thermostat fuer ventile mit pilzartigem dehnstoffelement Pending DE1773986B2 (de)

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NL6910786A NL6910786A (de) 1968-08-03 1969-07-14
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