DE1773584A1 - Reaktionsbehaelter - Google Patents

Reaktionsbehaelter

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DE1773584A1
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reaction container
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reaction
walls
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DE19681773584
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John T Doyle
Donald L Johnston
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5085Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1773584
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
' SBPO
8 MÜNCHEN 27, DEN
Zero;: Corporation, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
!Rochester, IT.Y. 14 605/USA
Reakti ons"b ehält er
Die Erfindung bezieht sich auf die automatische chemische Analyse, insbesondere auf die automatische chemische Analyse von Körperflüssigkeiten, wie Blut, Urin usw.
Bs wurde bereits eine automatisch arbeitende chemische Analysierungseinrichtung vorgeschlagen, die eine Anzahl verschiedener beweglicher Reaktionsbehälter, ein Magazin zur Speicherung dieser Behälter, eine Eingabestelle für Probenmaterial in einen der Reaktionsbehälter, eine Mischungs- und Brutstelle, an der die Reaktionsmischung innerhalb des Behälters für eine zum Ablauf der chemischen Reaktion ausreichende Zeit verbleibt, eine Auswertestelle zur Erzeugung analytischer Daten durch Abwachtmg einer oder mehrerer physikalischen Eigenschaften der Reaktionsmischung, eine Ausgabestelle zur Ausgabe des Reaktionsbehälter aus der Analysierungseinrichtung und eine Transporteinrichtung .zur Bewegung des Reaktionsbehälters aus seiner
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Speicherkammer innerhalb des Magazins durch die Analysierungseinrichtung "bis zur Ausgabestelle enthält. Der wichtigste Teil der Einrichtung ist der bewegliche Reaktionsbehälter, der im wesentlichen aus zumindest einer unteren zur Zumischung und Reaktion;, von Reagensmitteln und Proben dienenden Kammer sowie einem oberen, aus einer Anzahl separater Speicherkammern für Reagensmittel gebildeten, in Verbindung mit jeder unteren Kammer stehenden Raum besteht. Zumindest eine Wandung der Reaktionskammer soll optisch durchsichtig sein, so daß die Kammer bei Abschluß der erwünschten chemischen Reaktion als eine Küvette für die optische Analyse verwendet werden kann. Jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da auch ein Sonden-Fotometer der in der US-Patentschrift 3 164 663 beschriebenen Art in die Reaktionsmischung eingeführt werden kann und elektromagnetische Strahlung, die durch einen Strahlungsleiter, die Reaktionsmischung und auf eine Auswerteeinrichtung geleitet wird, ohne Durchgang durch die Behälterwandungen anwendbar ist.
Der bereits vorgeschlagene Reaktionsbehälter hat eine flexible untere Kammer, die mit zumindest, einer flexiblen Wandung versehen ist, so daß während der Analyse eine Lichtquelle und eine Auswerteeinrichtung gegen diese flexible Wandung gedrückt werden können und die Wandungen einen Abstand zueinander bilden, der zur Festlegung eines bestimmten optischen Weges zwischen Lichtquelle und Auswertevorrichtung durch die Reaktionsmisclrang hindurch ausreicht. Die automatische Analysierungoeinrichtung
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enthält eine Überwachungsanordnung mit einer Lichtquelle und einer Vorrichtung, die auf Änderungen der Lichtdurchlässigkeit infolge verschiedener Konzentrationen eines "bekannten Bestandteiles der Reaktionsmischung anspricht. Die lichtquelle und diese Allswertevorrichtung werden gegen einander gegenüberliegende Seiten der Reaktionskaiiuaer oder der Küvette während der Analyse gedrückt, so daß ein "bestimmter optischer Meg durch die Reaktionsmischung hindurch gebildet wird. Dies ergibt eine automatische Analysierungseinrichtung, "bei der sich die den optischen Vifeg "bestimmenden Vorrichtungen innerhalb der Auswertestelle befinden. Die Herstellung derartiger beweglicher Reaktionsbehälter ist weniger schwierig als bei einer Bildung des optischen Y/eges durch starre Wandungen, Der Reaktionsbehälter kann in großen Stückzahlen hergestellt und nach Gebrauch ohne erhebliche Kosten beseitigt werden;
Die Erfindung besteht in einem lenkbar beweglichen Reaktionsbehälter zur Durchführung chemischer Analysen, der einen unteren Raum mit zumindest einer zur Zumischung eingegebener Stoffe vorgesehenen Kammer und einem an seinem oberen Umfang vorgesehenen Plansch sowie einem unteren Teil einer jeden Kammer, der aus einem Boden und zueinander parallelen senkrechten Wänden ein rechteckförmiges Volumen bis zu einer zum EL ans eh. parallelen lib-ene bildet, von der aus die Wände aufwärts divergierend bis zum Plansch verlaufen, einen auf dem Plansch befestigten oberen Raum mit einer Anzahl von einander getrennter, jeweils einer unteren Kanmer zugeordneter Reagensmittelspeicherkammern und
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Ab sperrvorrichtung en zur Verhinderung eines vorzeitigen Austritts vorabgefüllter Reagensmittel aus den Speicherkanmiern enthält. Wahlweise kann eine kleine kreisförmige Kammer im unteren Teil einer jeden Reaktionskamiaer zur Aufnahme eines magnetischen Rührstabes vorgesehen sein, der während der Brutzeit gedreht wird und die in der Reaktionskammer vorhandenen Stoffe gründlich mischt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind die Wände der Reaktionskammer durchsichtig und starr, wobei ihr Abstand einen festen optischen Weg durch die Reaktionsmischung hindurch bestimmt. Dieser ist innerhalb gewisser Toleranzen für jeden Reaktionsbehälter gleich, so daß sich für die Gesamtzahl der mit jeweils einem Behälter durchgeführten Einzelanalysen eine besondere Gleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit der erhaltenen analytischen Daten und Ergebnisse herausstellt.
Bei.einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind zumindest zwei einander gegenüberliegende" Wände flexibel ausgeführt, so daß ein fester optischer Weg durch die Reaktionsmischung hindurch gebildet werden kann, indem eine Lichtquelle gegen die eine und eine Auswertevorrichtung gegen die andere Wandung gedrückt wird. Die Wände bilden so einen zur Festlegung des optischen Weges ausreichenden Abstand zwischen Lichtquelle und Ausv/er te vorrichtung durch die Reaktions-
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mischung hindurch. Innerhalb jeder Auswertestelle für die einzelnen Behälter einer Analysierungseinrichtung wird also ein optischer Weg gebildet, der für alle beweglichen Reaktionsbehälter bzw. die mit ihnen gebildeten chemischen Analysierungseinheiten gleich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Reaktionsbehälters,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Pig. I dargestellten Reaktionsbehälter,
gig, g die Seitenansicht des in Pig. I dargestellten Reaktionsbehälters,
gig. 4 die Draufsicht auf den unteren Raum des in Pig. I dargestellten Reaktionsbehälters und
Pig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Reaktionsbehälters während der optischem Analyse.
In den Pig. 1 bis 4 ist, ein lenkbar beweglicher Reaktionsbehälter' 10 mit einem unteren Raum 12, einem oberen Raum. 14 und einer Absperrschicht 16 dargestellt, die die in den Reagensmittelspeicherkammern Iß, 20, 22 usw. enthaltenen Reagensmittel gegen vorzeitigen Austritt abschließt. Der untere Raum 12 be-
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steht aus zwei voneinander getrennten unteren Reaktionskammern 24 und 26. Jede Kammer besteht aus einem Boden 28, den Außenwänden 30, 32 und 34 und der Innenwand 36. Die Wandungen der Kammern 24 und 26 enden in einem horizontalen Planach 38, der den Umfang beider Kammern umgibt und sie als eine Einheit zusammenhält. Der Boden 28 verläuft parallel zum horizontalen Plansch 38, wobei die Wände 30, 32, 34 und 36 senkrecht zum Boden stehen und mit ihm einen rechteckförmigen Raum bilden, dessen Kanten und Ecken leicht abgerundet sind. Das rechteckförmige Volumen verläuft nicht bis zum Plansch 38, sondern endet, zwischen dem Boden und dem Plansch in einer zur Ebene des horizontalen Flansches 38 parallelen Ebene. Von hier aus verlaufen die Wände 30', 32', 34* und 36' aufwärts divergierend, bis sie den horizontalen Plansch 38 schneiden und nahe den Reagensmittelspeicherkammern eine rechteckförmige Öffnung bilden. Die Wände 32* enden kurz vor ihrem Schnitt mit dem Plansch 38 an einer kleinen senkrechten Kante 32". Palis erwünscht, kann diese Kante weggelassen werden, wobei die Y/ände 32* direkt bis W zum Plansch 38 verlaufen. Die Form der Öffnung ist· nicht kritisch, solange sie die Eingabe der ProbenAund Reagensmittel in den unteren Raum nicht stört. Die abgeschrägten Y/ände führen alle Stoffe abwärts auf den Boden der Reaktionskammer. Die Innenwände 36 verlaufen bis zur Ebene des horizontalen Flansches 38 und sind miteinander längs der Linie 40 verbunden, wodurch eine Kopplung zwischen den Kammern 24 und 26 gebildet ist.
Auf dem Plansch 38 und der Kopplung 4.0 liegt ein oberer Speicher-
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teil 14 mit der Absperrschicht 16 auf. Der obere Speicherbereich 14 besteht aus einer oberen Schicht 42, die eine Anzahl Reagensmittelspeicherkammern 18, 20, 22 usw. in Form von "Zylinderhüten11 bildet. Am unteren geöffneten Teil der Schicht 42 befindet sich eine dünne, schwache Absperrschicht 16, die die Reagensmittel in der jeweiligen Kammer hält. Durch Krafteinwirlcung auf die Oberseite der Kammern wird eine Scherung der Absperrschicht an einem Punkt unmittelbar unterhalb des "Zylinderhutes" bewirkt, wobei dieser umgekehrt wird. Die gespeicherten Reagensmittel oder andere Stoffe-werden in die untere Kammer ausgeleert. Der obere Raum 14 hat einen Plansch 44, der um den Umfang der Reagensmittelspeicherkammern verläuft. Eine Seite dieses Flansches in Längsrichtung des Reaktionsbehälters ist etwas breiter als die den oberen Speicherraum 14 umgebende Grenzlinie, Dieser breitere Teil ist mit 45 bezeichnet. Der Flansch 38, der den oberen Umfang des unteren Behälterteiles umgibt, ist zusammen mit der Absperrschicht 16 in diesem Bereich gleichfalls breiter. Daher sind die mit leicht abgerundeten Kanten versehenen und durch den Flansch 58 am oberen Umfang des unteren Behälterteiles 12, den Flansch 44 am unteren Umfang des oberen Behälterteiles 14 und die Absperrschicht 16 gebildeten Rechtecke gleich groß, so daß die drei Teile zur Bildung eines einheitlichen Behälters zusammengefügt werden können. Vorzugsweise besteht Jedes dieser Teile aus einem Plastikmaterial, welches mit den anderen beiden " Teilen durch Wärmeeinwirkung verbunden werden kann, wobei sich eine außergewöhnlich starke Bindung ergibt, die bei normalem
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Gebrauch nicht zerstört v/erden kann. Die Plansche 38 und 44 sowie die AbSperrschicht 16 sind an ihrem breiteren Teil 45 mit einer Schriftfläche 46 versehen, die zwischen der inneren Verbindungslinie 48 und der äußeren Verbindungslinie 50 vorgesehen ist. Hier kann zur Anzeige oder Aufzeichnung von Informationen für die chemische Analyse jede geeignete Kodierung angebracht v/erden, beispielsweise hinsichtlich des durchzuführenden Testes, der Nummer des Patienten, der Einstellungen für die Analysierungseinrichtungen, der analytischen Ergebnisse usw. Typische Kodierungen sind die binäre Kodierung in Form heller und dunkler Flächen, magnetische Kodierung und so v/eiter.
Unterhalb des Bodens 28 befindet sich in Verbindung mit jeder Reaktionskammer eine zylindrische Vertiefung 52 zur Aufnahme eines magnetischen Rührstabes 54. Diese Vertiefung 52 wird durch einen Boden 56 und eine kreisrunde Seitenwand 58 gebildet. Ihre Form ist nicht kritisch, solange der magnetische Rührstab leicht in die Vertiefung fallen kann, wenn er nicht gebraucht wird. Befindet sich die Reaktionsmischung in der unteren Kammer, so wird der Behälter zu einer Mischungsstelle transportiert, an der ein äußeres rotierendes Magnetfeld einwirkt, welches beispielsweise durch eine rotierende magnetische Stange erzeugt wird. Die Rotation erzeugt innerhalb des Behälters eine Verwirbelung, und durch Regulierung der Rotationsgeschwindigkeit des magnetischen Rührstabes ist es möglich, alle Reagensmittel mit der Probe einwandfrei zu vermischen und die V/ände der Reale-
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tionskammer sowie den unteren Teil des oberen Behälterbereiches von nicht aufgelösten Reagensmitteln au reinigen. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Reagensmittel in der Reaktionsmischung uit den richtigen Anteilmengen enthalten sind. Nach der Vermischung gelangt der magnetische Rührstab in seine Vertiefung 52 außerhalb des optischen Weges für die Analyse, der durch die Seitenwände des rechteckigen Volumens einer jeden Reaktioii3-kammer verläuft. Ein magnetischer Rührstab besteht aus einem kleinen, zylindrischen Teil eines korrosionsbestandxgen Stahldrahtes. Sollte das magnetische Material einen schädlichen Einfluß auf die Analyse haben, so kann der Rühratab insgesamt mit einem Stoff überzogen v/erden, der die Analyse nicht stört, beispielsweise mit Glas oder Kunststoff.
Während des Betriebes wird der Behälter 10 aus einem Magazin entnommen und zu einer Probeneingabestelle geführt, v/o eine bestimmte Probenmenge, verdünnt mit destilliertem Wasser, in die Kammer 24 eingegeben wird. Diese Eingabe erfolgt durch Einspritzen der Probenlösung mit einer Nadel, die durch den oberen Bereich 14 und die Absperrschicht 16 hindurch gestochen wird. Vorzugsweise erfolgt dies an einer Stelle» an der keine unzwepkmäßige Drehung des Behälters verursacht werden kann. Beispielsweise liegt diese Stelle für einen in den Figuren dargestellten Behälter bei einer jeden Speicherkammer an einem Punkt gleichen Abstandes von den Mittelpunkten der vier Speicherkammern. Der mit der Probe versehene Behälter wird-dann
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zu einer Reagensmitteleingabestelle geführt, wo durch Einwirkung einer Druckkraft auf jede Speicherkammer das in ihr gespeicherte Reagensmittel in die jeweilige Reaktionskammer entleert wird. Die Reagensmitteleingabe kann in einem Arbeitsgang oder nacheinander je nach Verlauf der Analyse erfolgen. V/erden die Reagensmittel nacheinander eingegeben, so kann die Eingabe während oder nach der Brutzeit erfolgen. Im wesentlichen können die Reagensmittel zu jedem Zeitpunkt vor der endgültigen Auswertung eingegeben werden, was jedoch vom Ablauf der jeweiligen Analyse bestimmt ist. Der Behälter 10 wird zu einer Ivlischungsstelle geführt, v/o er für eine die Auflösung aller Feststoffe innerhalb der in der Reaktionskammer enthaltenen Flüssigkeit gewährleistende Zeit gehalten wird. Danach gelangt der Behälter zu einer Brutstelle, wo die Heaktionsbedingungen für die in ihm enthaltenen Stoffe für eine Zeit erzeugt v/erden, die zur vollständigen Durchführung der erwünschten Reaktionausreicht, deren Ergebnis an der Auswertestelle gemessen wird. Es ist nicht erforderlich, daß die Mischungs- und Brutstelle voneinander getrennt sind, sondern diese Funktionen können an einer einzigen Stelle durchgeführt werden. v
An der Auswertestelle wird Licht einer geeigneten Wellenlänge von einer Lichtquelle aus durch die Reaktionsmischung auf eine Auswertevorrichtung geleitet, die auf der der Lichtquelle abgewandten Seite des Reaktionsbehälters vorgesehen ist. Der bei der jeweils verwendeten V/ellenlange durchgelassene Lichtanteil
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(oder der absorbierte Lichtanteil) gibt ein Maß für die in der xestlösung vorhandenen Bestandteile.
Vorzugsweise wird der in den Figuren dargestellte bewegliche Behälter in Verbindung mit einem Doppelstrahl-Auswertemechanismus verwendet. In einer ReaktionskamiiLer befindet sich eine Lösung des getesteten Stoffes mit allen Reagensmitteln, die die Reaktionsmischung auf den für die Analyse gewünschten Zustand bringen. Die andere Kammer enthält eine Lösung des getesteten Stoffes ohne die Reagensmittel. In bestimmten Fällen können eines oder mehrere Reagensmittel zu dieser letzteren Lösung hinzugefügt werden, wenn sie die Reaktion nicht bis zum Ende bringen oder die optische Analyse nicht schädlich beeinflussen. Die letztere Lösung wird als "kritisch unvollständige Blindlösung" bezeichnet und ermöglicht bei der Analyse eine Kompensation der Wirkungen der Probe und der hinzugefügten Reagensmittel. Um den Auswertemechanismus in der richtigen Eichung zu halten, werden ITormallösungen in Abständen durch ihn hindurch geleitet, so daß eine automatische Einstellung entsprechend den beim Betrieb auftretenden Abweichungen möglich ist.
Das von der Lichtquelle austretende Licht und das durch die Reaktionsmischung geleitete Licht kann auf den Behälter bzw. die Auswertevorrichtung durch Lichtleiter geleitet v/erden, die gegen einander gegenüberliegende starre Wände der unteren
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Reaktionskammer gedrückt werden. Bei dieser Ausführungsform wird der optische Weg durch den Abstand zwischen den Wänden bestimmt, gegen die die Lichtleiter gedrückt werden. Da dieser optische Weg für alle ähnlichen analytischen Verfahren konstant sein s'oll, müssen genaue Ilerstellungswerte für die Behälter mit starren Wandungen eingehalten werden.
In Fig. 5 ist ein beweglicher Reaktionsbehälter dargestellt, der ähnlich dem in den Pig. I bis 4 gezeigten Behälter ausgebildet ist mit dem Unterschied, daß die Kammern 52 zur Aufnahme des magnetischen Rührstabes entfallen und daß die Wände der unteren Kammern 24 und 26 flexibel sind. Diese beiden Änderungen müssen nicht gemeinsam "vorgesehen sein. An der in Fig. dargestellten Auswertestelle werden eine Lichtquelle und eine Auswertevorrichtung gegen die flexiblen Wände der unteren Kammern gedrückt. Dadurch wird zwischen ihnen ein Abstand gebildet," der zur Festlegung eines optischen Weges zwischen Lichtquelle und Auswertevorrichtung durch die Reaktionsmischung hindurch dient. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, werden die Lichtleiter 60 und 62 gegen die Wände 30 und 36 einer jeden unteren Kammer gedrückt. Der Lichtleiter 60 ist an seinem anderen Ende mit einer Lichtquelle (nicht dargestellt) verbunden, die zur Erzeugung von Licht einer oder mehrerer vorgegebener Wellenlängen mit einem Filter versehen sein kann. Der Lichtleiter 62 gegenüber dem Lichtleiter 60 ist mit einer Auswertungseinrichtung (nicht dargestellt) zur Überwachung der Stärke des durch die flüssige
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Mischung innerhalb der unteren Kammer hindurchgelassenen Lichtes verbunden. Während der Analyse werden die Lichtleiter 60 und aufeinander zu bewegt, wodurch die flexiblen Wände der Kammer deformiert werden und die durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage einnehmen, so daß sie einen festen optischen Weg L zwischen ihren Innenseiten bilden. Auf diese Weise ist eine leichtere Massenherstellung des beweglichen Behälters möglich, da ein kritischer Wert, nämlich der optische Weg, die Herstellung nicht mehr beeinflußt. Die den optischen Weg bestimmenden Teile gehören zur Auswertestelle, und es werden wesentlich weniger Auswertevorrichtungen als Behälter hergestellt. Da ein fester optischer Weg an der Auswertestelle gebildet wird, und für jeden Behälter gleichbleibend bemessen ist, ergibt sich eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit der mit dieser Einrichtung erhaltenen Daten.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch der in Pig. 5 dargestellte bewegliche Behälter 10 in Verbindung mit einem Doppelstrahl-Auswertemechanismus verwendet werden kann, wie es für den in Pig. 1 bis 4 gezeigten Behälter beschrieben wurde·
Einrichtungen zur Verwendung des erfindungsgemäßen Reaktionsbehälters bei chemischen Analysen sowie weitere Ausruhrungsformen derartiger Behälter wurden bereits vorgeschlagen. Die Erfindung wurde an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, ist jedoch auf diese nicht beschränkt. Dem Fachmann sind zahl-
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reiche andere Ausführungsformen möglich, die inagesamt durch den Grundgedanken der Erfindung erfaßt v/erden.
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Claims (14)

  1. P'a t entansprüche:
    H, Lenkbar beweglicher Reaktionsbehälter zur Durchführung chemischer Analysen, gekennzeichnet durch einen unteren Raum (12) mit zumindest einer zur Zumischung eingegebener Stoffe vorgesehenen Kammer (24) und einem an seinem oberen Umfang vorgesehenen Plansch (38) sowie einem unteren Teil einer jeden Kammer (24)» der aus einem Boden (28) und zueinander parallelen senkrechten Wänden (30, 32, 34, 36) ein rechteckförmiges Volumen bis zu einer zum Plansch (38) parallelen Ebene bildet, von der aus die Wände (30*, 32', 34', 36f) aufwärts divergierend bis zum Plansch (38) verlaufen, durch einen auf dem Plansch befestigten oberen Raum (14) mit einer Anzahl voneinander getrennter, jeweils einer unteren Kammer (24) zugeordneter Reagensmittelspeicherkammern (18, 20, 22), und durch Absperrvorrichtungen (16) zur Verhinderung eines vorzeitigen Austritts vorabgefüllter Reagensmittel aus den Speicherkamiuern (18, 20, 22).
  2. 2. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Raum (12) aus einer Anzahl voneinander getrennter Kammern (24, 26) besteht.
  3. 3. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei einander gegenüberliegende Wände (z.B. 30, 34) des rechteckförmigen Volumens einer jeden Kammer
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    (24-, 26) optisch durchsichtig sind, so daß nach Ende der chemischen Reaktion jede Kammer (24, 26) als eine Küvette zur optischen Analyse verwendet v/erden kann.
  4. 4. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zueinander parallelen senkrechten Wände (30, 32, 34, 36) einer jeden Kammer (24, 26) kurz vor dem Plansch (38) an einer schmalen, senkrecht zum Plansch (38) verlaufenden Kante (32") endet.
  5. 5. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (28) einer jeden Kammer (24, 26) ferner eine Vertiefung (52) zentral vorgesehen ist, die mit der jeweiligen Kammer (24, 26) in Verbindung steht.
  6. 6. Reaktionsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (52) zylindrische Form hat.
  7. 7. Reaktionsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Vertiefung (52) mit der Breite des rechteckförmigen Volumens einer jeden Kammer (24, 26) übereinstimmt, so daß ihre Seitenwand (58) zu den durch einander gegenüberliegende, parallel zur Längsachse des rechteckfürmigen Volumens verlaufende Y/ände gelegten Ebenen tangential verläuft.
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  8. 8. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtungen (16) aus einer nahe den Öffnungen der lieagensmittelspeicherkammern (18, 20, 22) angeordneten abscherbaren Schicht (16) besteht, die so 3tark ist, daß sie nur unterhalb einer jeweiligen ReagensnittelSpeicherkammer (18, 20, 22) bei Einwirkung einer Kraft auf den oberen Teil der Reagensmittelspeicherkammer (18, 20, 22) und deren Umkehrung abgeschert wird.
  9. 9. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum (14), die Absperrschicht (16) und der untere Raum (12) miteinander verschweißt sind.
  10. 10. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (38) den Umfang des unteren Raumes (12) umgibt.
  11. 11. Reaktionsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum (14) mit einem Flansch (44) versehen ist, der den unteren Umfang der Reagensmittelspeicherkanmiern (18, 20, 22) umgibt und auf einer Längsseite breiter als auf der anderen ausgeführt ist, daß die von dem Flansch (44) umgebene Fläche rechteckförmig ist und mit den durch die Absperrschicht (16) und den unteren Flansch (38) umgebenen Flächen übereinstimmt, daß der obere Raum (14)» die Absperrschicht (16) und der untere Raum (12) fest miteinander verbunden sind und daß die breitere Längskante (45) zum Aufbringen von Informationen verwendbar ist.
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  12. 12. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der öftere Raum (14) Biit einem Flansch (44) versehen ist, der den unteren Umfang des oberen Raumes (14) sowie die Reagensmittelspeicherkammern (18,.20, 22) umgibt und auf einer Längsseite zum Aufbringen von Informationen geeignet ist.
  13. 13. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30, 32, 34, 36) einer jeden Reaktionskammer (24, 26) flexibel sind, so daß sie beim Zusammendrücken durch Auswertevorrichtungen (60, 62) an einer Auswertestelle zwischen sich einen festgelegten optischen Weg bilden, über den Licht einer Lichtquelle zu einer Auswerteeinrichtung durch die in der jeweiligen Kammer (24, 26) vorhandene Reaktionsmischung geleitet wird.
  14. 14. Reaktionsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reaktionskammer (24, 26) ein magnetischer Rührstab (54) vorgesehen ist.
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