DE1816225C3 - Reaktionsbehälter - Google Patents

Reaktionsbehälter

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DE1816225C3
DE1816225C3 DE1816225A DE1816225A DE1816225C3 DE 1816225 C3 DE1816225 C3 DE 1816225C3 DE 1816225 A DE1816225 A DE 1816225A DE 1816225 A DE1816225 A DE 1816225A DE 1816225 C3 DE1816225 C3 DE 1816225C3
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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Description

pci entstandene Öffnung reicht aber zumeist nicht »ms, die zweite Substanz allein auf Grund der Schwerkraft vollständig in den unteren Behälter zu überführen.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2721 552 ein Reaktionsbehälter bekanntgeworden, bei dem in einem durchsichtigen Reagenzglas eine Flüssigkeit vorgesehen ist. Das Reagenzglas ist durch eine elastische Haube abgeschlossen, die dichtend auf dem Ende des Reaktionsglases aufsitzt. In dieser elastischen Haube ist eine mit einem Reagenz gefüllte Tasche ausgebildet, die auf ihrer dem Reagenzglas zugewandten Seite durch eine zerreißbare Trennschicht gegen das Reagenzglas hin abgeschlossen ist. Weiterhin ist in der Tasche ein mit einer scharfen Kante versehener Stößel vorgesehen, durch den bei einem Druck auf die elastische Kappe die Trennschicht zerrissen wird, so daß das Reagenz in die Flüssigkeit in dem Reagenzglas fällt. Gleichzeitig hiermit fällt auch der Stößel in die untere Flüssigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktionsbehälter der eingangs ermähnten Art anzugeben, bei dem die fü" eine Untersuchung vorgesehenen Reagenzien Mchtr aufbewahrt und leicht in die eigentliche Beimischkammer eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Reaktionsbehälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Reagenzauf bewahrungskammer mit mindestens einem in sie hineinragenden und in einer Längsebene verlaufenden Vorsprung verfehen ist, der eine Halterung von tablettenförmigem Reagenzmaterial in der Reagenzaufbewahrungskammer bewirkt.
Hierdurch svird erreicht, daß das tablettenförmigc Reagenzmaterial sicher in der Reagcnzaufbewahrungskammer gehalten werden kann, indem eine Reagenztablettc durch den oder die Vorsprünge gehalten \v;rd. Eine besondere Trennschicht zwischen einer Reagenzaufbcwahrungskamnier und der zugehörigen Beimischkammer kann sodann entfallen. Das bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß /um Überführen des tablettenförmigen Reagenzmatcrials aus einer Reagenzaufbewahrungskammer in die zugeordnete Beimischkammcr nur eine verhältnismäßig geringe Kraft notwendig ist. Es sind lediglich kleine Verformungen an dnr Aufbcwahrungskammei hervorzurufen, um die Tablette jeweils in die untere Beimischkammer fallen zu lassen. Die sonst üblicherweise notwendige Kraft zum Zerreißen der Trennschicht entfällt, da eine solche Schicht nicht vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge in Form von Rippen ausgebildet, und jede !lippe kann eine Abschrägung derart aufweisen, daß sie an ihrer GrCnZe mit dem unteren Teil des oberen Abschnittes näher zu der Mitte der Rcagcnzaufbewnhrungskammcr hin liegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand der Reagenzaufbewahrungskammer. Durch diese Abschrägung wird eine in die Aufbewahrungskammer eingesetzte Tablette fest in ihrer Lage gehalten. Hierdurch wird ein zusätzlicher Schutz der Tablette gegen eine zufällige Erschütterung des Reaktionsbehälters erreicht, duich die ansonsten die Reagenztablettc auch gegebenenfalls aus ihrer Spcichcrstellung herausgebracht würde. Es ist jedoch lediglich eine leichte zusätzliche Kraft notwendig, um die Reagenztablettc nach Wunsch aus der Reagenzaufbewahrungskammer in die zugehörige Beimisclikanimer zu überführen, und dieser zusätzliche Aufwand wird durch den zusätzlichen Schutz aufgewogen, den die Reagenz-
tablette gegen ein zufälliges Herausfallen erhält. Als besonders günstig hat sich hierbei eine Ausführungsform erwiesen, bei der sich der Vorsprung über den gesamten Umfang des unteren Teils einer Reagenzaufbewahrungskammer eistreckt und insgesamt die
»o Form eines konischen Trichters aufweist, dessen, geringste Querschnittsöffnung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegt, über das diese mit dem unteren Abschnitt in Verbindung steht. Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen '„.läutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Reaktionsbehälters,
a° Fιg. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. I gezeigten Behälter,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 1 gezeigten
Behälters,
F i g. 4 eine Draufsicht auf dc.i unteren Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten Behälters,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Aufbewahrungskammer im oberen Abschnitt im Schnitt, in der Längsrippen mit einer umgekehrten Abschrägung gezeigt sind, wobei der Schnitt bei dieser Ausfübrungsform entlang einer Linie ausgeführt ist, die der Linie 5-5 in F" i g. 2 entsprechen würc'e und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Behälters während der Durchführung einer optischen Analyse.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Reaktionsbehälter 10 gezeigt, der einen unteren Abschnitt 12 und einen oberen Abschnitt 14 besitzt, der mehrere Reagenzaufbewahrungskammern 18, 20, 22 usw. aufweist. Der untere Abschnitt 12 besitzt zwei getrennte untere Kammern 24 und 26. Jede untere Kammer weist eine Bodenwand 28, äußere Seitenwände 30, 32 und 34 und eine Innenwand 36 auf. Die Wandle.Ie der Kammern 24 und 26 enden in einem horizontalen Flansch 38, der den äußeren Umfang der beiden Kammern umgibt und sie als eine bestimmte Einheit zusam-Mienhält. Die Bodenwand 28 vorläuft parallel zu den; horizontalen Flansch 38, während die Wände 30. 32, 34 und 36 senkrecht hierzu verlaufen, so daß die fünf Wände ein rechteckiges bzw. quaderförmig« Volumen bilden, das leicht abgerundete Ecken und Kanten bcsiizt. Dj:-, quaderförmig Volumen erstreckt sich nicht von der Bodenwand 28 bis zu dem Flansch 38. sondern endet zwischen diesen beiden Elementen. Durch die Endlinien des quaJcrförmigen Körpers entlang jeder Wand wird eine Ebene aufgespannt, die parallel 7.11 der Ebene des horizontalen Flunsches liegt. Von dieser Ebene aus divergieren die Wände nach obcii und außen hin, wobei diese Teile mit 30', 32' und 34' und 36' bezeichnet sind, bis ric den horizontalen Flansch 38 schneiden, so daß eine rechleckige Öffnung unter den Rcagcnzaufbcwahrungskammcrn gebildet wird, wenn der obere Abschnitt auf den Flansch 38 aufgesetzt ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enden die Wände 32', kurz bevor sie den Fla./sch 38 schneiden, in einem kurzen Steg 32", der senk/echt zu dem Flansch .38 verläuft. Dieser Steg ki'.nn gegebenenfalls weggelassen werden, so daß die Wände 32 von der Ebene am oberen Ende des quaderförmigen Volumens nach oben und außen
hin divergieren, bis sie den Flansch 38 schneiden. Die Form der Öffnung ist nicht kritisch, solange dadurch nicht die Einführung der Probe und der Rcagcnzien in die untere Kammer beeinträchtigt wird. Durch die abgeschrägter. Wände werden alle Stoffe zu dem Boden der Rcr.ktionskammer geleitet. Die Innenwände 36 erstrecken sich bis zu der Ebene des horizontalen Flansches 38 und sie sind durch die Linie 40 miteinander verbunden, durch die eine bcstimmte Abgrenzung zwischen den Kammern 24 und 26 gebildet wird.
Auf dem Flansch 38 und der Abgrcnzungslinie 40 liegt ein oberer Aufbewaimingsabschnitt 14 auf, der eine obere Schicht 42 besitzt, durch die mehrere Reagcnzaufbcwahrungskammcrn 18, 20, 22 usw. in der Form von »Zylinderhüten« gebildet werden. Jede dieser Aufbewahrungskammern weist mehrere Längsrippen R auf, um die Rcagenztablettcn festzuhalten. Dic Rippen erstrecken sich von dem Flansch 44 um dcn Umfang der Reagenzaufbewahrungskammern bis zu dem oberen Ende der Aufbewahrungskammem, das durch die Schicht 42 gebildet wird. Ein Schnitt durch die Aufbcwahrungskammcr 20 ist in Fig. 1 gezeigt, in der eine Reagcnztablcttc T dargestellt ist, die durch die Längsrippen gehalten wird. Es können, falls dies gewünscht wird, mehrere Tabletten in jeder Aufbewahrungskammcr gespeichert werden. Durch einen Druck auf die Oberseite der Kammern wird der »Zylinderhut« umgestülpt, wodurch die gcspcichcrte Tablette oder Tabletten in die untere Kammer fallen.
Eine Längsseite des Flansches 44 an dem Reaktionsbchälter ist etwas breiter als der Rand, der den übrigen Teil des oberen Aufbewahrungsabschnittcs 14 umgibt. Dieser breitere Teil ist mit 45 bezeichnet. Der Flansch 38, der den oberen Umfang des unteren Abschnittes umgibt, ist gleichfalls auf dieser Seite breiter. Somit haben die Rechtecke, deren Ecken leicht abgerundet sind und die durch den Flansch 38, der den oberen Umfang des unteren Abschnittes 12 umgibt, und den Flansch 44 gebildet werden, der den untercn Umfang des oberen Abschnittes 14 umgibt, gleiche Größe und Abmessungen, so daß die beiden Glieder geeignet zu einem einheitlichen Behälter miteinander verbunden werden können. Vorzugsweise wird jedes Glied aus einem Kunststoff hergestellt, der unter Anwendung von Wärme mit dem anderen Glied verschweißt werden kann, so daß eine äußerst starke Verbindung erhalten wird, die bei normaler Verwendung nicht aufreißt. Die Flansche 38 und 44 sind in ihren breiteren Teilen so breit, daß zwischen einer inneren Verbindung 48 und einer äußeren Verbindung 50 eine Fläche 46 zur Aufnahme eines Codes geschaffen wird. Auf dieser Codefläche kann eine geeignete Codierung angebracht werden, um Informationen anzuzeigen oder aufzuzeichnen, die während einer chemischen Analyse von Interesse sein können, wie etwa der tatsächliche Versuch, der in dem besonderen Reaktionsbehälter angesetzt worden ist, die Patientennummer, Anweisungen für die zügehörige automatische Analysiervorrichtung und das System, Meßergebnisse usw. Als typische Code werden binäre Codierungen in der Form von hellen und dunklen Flächen, magnetische Codierungen hsw. verwandt.
Im Betrieb wird der Behälter 10 einem Vorratsmagazin entnommen und in eine Probeneinfüllstation geführt, wo die geeignete Probenmenge, verdünnt mit destilliertem Wasser, in die Kammer 24 eingefüllt wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Probeniösung durch eine Nadel eingespritzt wird, die durch den oberen Abschnitt 14 eingeführt worden ist. Vor/.ugsweise wird die Nadel an einer solchen Stelle cingeführt, daß tier aufgestellte Behälter nicht unzulässig gedreht wird. Zum Beispiel kann bei einem Behälter, wie er in den liguren dargestellt ist, die Einführung für jede Kammer an einem Punkt erfolgen, der annähernd gleich weit von den Mitten der vier Aufbcwahrungskammcrn 14 usw. entfernt ist. Der die Probe enthaltene Behälter wird sodann in eine Rcagcnzzugabcstation geführt, in der durch einen Stoß auf jede Aufbcwahrungskammcr das darin gcspcichcrte Reagenz in die zugehörigen Kammern entleert wird. Jc nach der erforderlichen Durchführung des analytischen Verfahrens können die Rcagcn/.icn in einem Arbeitsgang oder aufeinanderfolgend zugcgeben weiden. Wenn die Reagenzien aufcinandcrfolgcnd zugegeben werden, kann die Zugabe während oder nach der Inkubation erfolgen. Im wesentlichen können die Reagenzien zu einer beliebigen Zeit vor der abschließenden Messung zugegeben werden, die durch das besondere, verwandte analytische Vcrfah-2; rcn bestimmt wird. Der Behälter 10 wird in eine Mischsta'.ion geleitet, wo er während einer ausrcichcnd langen Zeit verbleibt, um sicherzustellen, daß alle festen Stoffe in der in den unteren Kammern enthaltenen Flüssigkeit gelöst sind. Der Behälter wird sodann zu einer Inkubationsstation geführt, in der die in dem Behälter enthaltenen Stoffe während einer ausreichend langen Zeil geeigneten Reaklionsbedingungen unterworfen werden, um die gewünschte Reaktion durchzuführen, die sodann in einer Meßstation gemessen wird. Es ist nicht erforderlich, daß die Misch- und Inkubationsstationen aus getrennten und bestimmten Stationen bestehen, da diese Arbeitsgänge in einer einzigen Station durchgeführt werden können.
In einer Meßstation wird von einer Lichtquelle Licht mit geeigneter Wellenlänge durch die Reaktionsmischung zu der Meßeinrichtung hin gestrahlt, die auf der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite der Reaktionsmischung angeordnet ist. Die bei der Untersuchungswellenlänge durchgelassene Lichtmenge (oder umgekehrt, die absorbierte Lichtmenge) stellt ein Maß für die Menge des in der Untersuchxngslösung enthaltenen, zu untersuchenden Bestandteiles dar.
Vorzugsweise wird der in der Zeichnung dargestellte Behälter in Verbindung mit einer DoppelStrahlmeßeinrichtung verwandt. In einer Kammer wird eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes mit allen Reagenzien vorgesehen, durch die die Reaktionsmischung in den für die Analyse gewünschten Zustand gebracht wird. Die andere Kammer enthält eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes ohne die Reagenzien. In bestimmten Fällen können eine oder mehrere Reagenzien zu dieser letzteren Lösung hinzugegeben werden, vorausgesetzt, daß diese Reagenzien nicht die Reaktion ablaufen lassen oder die optische Untersuchung in irgendeiner Weise nachteilig beeinflussen. Diese letztere Lösung wird als ein »kritisch unvollständiger Blindwert« bezeichnet und mit ihrer Hilfe können in dem analytischen System die durch die Probe und die dieser Probe zugesetzten Reagenzien hervorgerufenen Wirkungen kompensiert werden. Um die Meßeinrichtung geeicht zu halten,
werden in zeitlichen Absläntlcn Standard- bzw. Normallösungcn durch die Meßeinrichtung geführt, so daß in dieser Abweichungen korrigiert werden können, die während des Betriebes auftreten.
Wahlweise kann das Licht von der Lichtquelle und das Licht, das durch die Reaktioiismisehung gelaufen ist, dem Behälter bzw. der Meßeinrichtung durch Lichtleiter zugeführt werden, die gegen zwei einander gegenüberliegende feste Wände gepreßt werden, die einen Teil der unteren Kummer bilden. Bei dieser Aiisführungsform wird der optische Weg durch den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wiinden der unteren Kammer bestimmt, gegen die die Lichtleiter gepreßt werden, Da der optische Weg vorzugsweise während aller gleichen analytischen Verfahren konstant gehalten werden soll, müssen bei der Herstellung der Behalte.·, deren untere Kammern feste Wände aufweisen, strenge Herstcllungsanforderungen eingehalten werden.
In F i g. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Aufbcwahrungskammcr im oberen Abschnitt dargestellt, bei der die Längsrippen IV eine umgekehrte Ahsehrägimg aufweisen, die dazu dient, die Rcagenztablette fester in der Aufbewahrungskammer zu halten. Der Durchmesser der Tablette kann so gewählt werden, daß sich die Tablette während der Lagerung nicht in der Kammer umherbewegt. Normalerweise: wird bei dieser besonderen Ausführungsform lediglich eine Tablette in jeder Kammer gespeichert, obgleich gegebenenfalls Tabletten mit derart verändertem Durchmesser gewählt werden können, daß mehr als eine Tablette in die Halterung einschnappen gelassen werden kann und durch die Längsrippcri festgehalten wird. Wie bei den früheren Ausführungen kann die Aufbewahrungskammer dadurch, daß man auf ihre Oberseite einen Druck ausübt, umgestülpt werden, wodurch die in der Aufbewahrungskammer gespeicherten Stoffe in die unteren Reaktionskammern fallen. Bei dieser Ausführungsform ist ein verhältnismäßig größerer Druck als bei der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform notwendig, da die Tablette durch die Verengung am un'icrcn Ende der Aufbewahrungskammer gezwängt werden muß. Dieser geringe Nachteil wird jedoch bei weitem durch den Vorteil überwogen, daß die Reagenztablettc sicherer gelagert ist. Weiterhin sind die Längsrippcn nicht einer dauernden Spannung unterworfen, so daß nicht die Gefahr einer Kaltverformung besUht, durch die die Tablette (oder die Tabletten) möglicherweise vorzeitig aus der Aufbcwahrungskammer herausfällt.
Wahlweise kann die optische Analyse entsprechend der Fig. 6 derart durchgeführt werden, daß bei einem Reaktionsbehälter 10 mit dehnbaren Wänden 30 und 34 eine Einrichtung zur Erzeugung von Licht und eine Meßeinrichtung gegen einander gegenüberliegende Wände der unteren Rcaklionskammcr gepreßt werden. So werden in dtr Meßstation, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist, Lichtleiter 60 und 62 gegen die Wand 30 bzw. 34 jeder unteren Kammer gepreßt. Der Leiter 60 ist an seinem gegenüberliegendem Ende mit einer Lichtquelle (nicht gezeigt) verbunden, vor der geeignete Filter angeordnet werden können, um Licht einer gewünschten Wellenlänge oder von gewünschten Wellenlängen zu erzeugen. Der dem Leiter 60 direkt gegenüberliegende Leiter 62 ist mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Meßeinrichtung zur Messung tier Lichtintensität verbunden, die durch die flüssige Mischung in der unleren Kammer gelangt. Bei der Durchführung der Analyse werden die I.eiter 60 und 62 aufeinander zu bewegt, wodurch die dehnbaren Wände der Kammer deformiert werden und die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung einnehmen, wodurch ein fester optischer Weg /. zwischen den Innenseiten der verformten Wände 30 und ίο 34 und durch die Reaktionsmischung gebildet wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann eine Einrichtung, die einen höheren Druck als Atmosphärendruck erzeugt, über dem oberen AuRiewahrungsabschnitt angeordnet werden, so daß ein verhältnismäßig inertes Gas in die Reaktionskammern durch Löcher eingeleitet werden kann, die während der Probenzugabc in dem oberen Abschnitt entstanden sind. Hierdurch werden die Seitenwände nach außen hin ausgebaucht und sie können gegen genau angeordnete Einrichtungen gepreßt werden, die den optischen Weg festlegen. Bei dieser Meßtechnik sind keine beweglichen optischen Elemente erforderlich und es besteht eine geringere Gefahr, daß die Seitenwände oder die optischen Fenster der Reaktionskammern verkratzt werden. Zusätzlich ist bei dieser Meßtechnik eine größere Gewähr dafür gegeben, daß die Seitcnwiindc eben anstatt konkav oder konvex sind. Durch diese letzteren beiden Merkmale wird dazu beigetragen, daß genauere und zuverlässigere Daten erhalten werden. Wenn ein fester optischer Weg L nuf diese Weise erzeugt wird, so ist es leichter, den Behälter in der Massenproduktion herzustellen, da eine bestimmte kritische Größe, nämlich der optische Weg, als strenge Hcrstcllungsanfordcrung cntfällt. Die Einrichtung, durch die der optische Weg bestimmt wird, wird jetzt in die Meßstation eingebaut, und erwartungsgemäß dürften bedeutend weniger Meßstationen als Behälter hergestellt werden. Da ein fester optischer Weg durch die Mcüstaiion bestimmt wird und für jeden Behälter, der durch diese Meßstation geleitet wird, gleich ist, können mit einem solchen System genaue und zuverlässige Daten erhalten werden.
Selbstverständlich kann der Reaktionsbehälter 10, wie er in F i g. 6 dargestellt ist. auch in Verbindung mit einer Doppelstrahlmcßcinrichtung verwandt werden, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann ein Magneirührstab in der Reaktionskammer vorgesehen werden, um die in diese Kammer eingefüllten Stoffe sorgfältig zu mischen, indem eine geeignet angeordnete Antriebsvorrichtung vorgesehen wird, die ma gnetisch mit dem Magnctriihrstab gekoppelt ist. Vor zugsweise kann eine zylindrische Aussparung unte der Bodenwand 28 jeder unteren Kammer und ii Verbindung mit jeder Reaktionskammer für di> Speicherung eines solchen Magnetrührstabes vorge sehen werden. Die Form der Aufbewahrungsausspa rung ist nicht kritisch, solange der Magnctrührsta leicht in die Aussparung fallen kann, wenn der Sta nicht in Gebrauch ist. Der Behälter wird mit der i die untere Kammer eingefüllten Reaktionsmischun zu einer Mischstation geleitet, in der ein außen Magnetfeld, etwa durch einen rotierenden Magne stab, angelegt wird. Durch die Rotation des Magne Stabes in dem Behälter wird ein Wirbel erzeugt, ur durch Regelung der Drehzahl des Magnetrührstab
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ist es möglich, sowohl die Reagenzien sorglällig mil der Probe zu mischen, als auch die Wunde der Reaktionskammer und der Aiifbewahrungskammern von ungelösten Reagenzien freizuhalten. Hierdurch wird sichergestellt, daß alle Reagenzien in geeigneten Mengen Im der Reaktionsmischung enthalten sind. Nach Beendigung des Mischvorganges fällt der Riihrstab in seine Aufbewahrungsausspaiung und hindert somit nidi! bei der optischen Anal\se, die durch «.lic Seitenwiinde hindurch durchgeführt wird, durch die das rechteckige Volumen jeder Reaktioiiskainmer gehillct wird. Der Magnctrührslab kann /. 15. aus einem kleinen zylindrischen Abschnitt eines korrosionsbeständigen Slahldrahtes bestehen. Falls das Magnetmaterial eine nachteilige Wirkung auf den Versuch ausübt, so kann der Rührstab vollständig mit einem Stoff überzogen werden, der das analytische Verfahren nicht beeinträchtigt, wie etwa ein vollständiger Überzug aus Glas oder einem inerten Kunststoff.
Aus der Schnittansichl in F-" i g. 1 geht hervor, daß die La gsrippe unterhalb der Fläche, mit der sie mit der Tablette T in Berührung steht, einen leichten Buckel aufweist. Wie stark dieser Buckel ausgeprägt ist. hängt u. a. von dem Durchmesser oder der Größe der Tablette ebenso wie von dem besonderen Material ab. this für den oberen Aufbewahrungsabschnitt gewählt wurde. Bei verhältnismäßig festen Materialien ist der Buckel weniger ausgeprägt, obgleich die
ίο Reagenztablelte bei geeigneter Wahl ihrer Größe fest in ihrer Lage gehalten wird. Bei verhältnismäßig nachgiebigeren Materialien hilft der entstehende leichte Buckel, die Reagenztablelte fester in der Aufbewahrimgskammer zu halten.
Als weitere Ausführungslorm ist denkbar: Es kann ein Teil der Aufbewahrungskammer zylindrisch sein, während der untere Teil der Aufbewahrungskanimer die Form eines konischen Trichters aufweisen kann, der das Herabfallen der Reagcnztablcttc in die untere Beimischimgskammcr nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reaktionsbehälter mit einem unteren Abschnitt mit wenigstens einer Beiraischkaramer für die Beimischung von in diese Kammer eingefüllten Stoffen, mit einem oberen Abschnitt, der fest mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbewahrungskammer enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbin- ™ dung steht und in der Reagenzmaterial speicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) mit mindestens einem in sie hineinragenden und in einer vertikalen Ebene verlaufenden Vorsprung (R, Λ') versehen ist, der eine Halterung von tablettcnförmigem Reagenzmaterial (T) in der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) bewirkt.
2. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (R, R') in Form von Rippen ausgebildet sind.
3. Reaktionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) mehrere Rippen (R) angeordnet sind.
4. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und daß auf dem Umfang jeder Aufbewahrungskammer drei Rippen (R) angeordnet sind, die im wesentlichen gleichen Abstand voneinander haben.
5. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (R') eine Abschrägung derart aufweist, daß sie an ihrer Grenze mit dem unteren Teil des oberen Abschnittes (14) näher zu der Mitte der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) hin iiegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22).
6. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) eine untere Öffnung besitzt, über die sie mit einer angrenzenden unteren Kammer (24, 26) in dem unteren Abschnitt (10) in Verbindung steht, und daß sich die Rippen (R) in jeder Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) von einem Punkt in der Nähe der öffnung <Jer Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) bis zu der geschlossenen Deckfläche der Aufbewahrungskammer hin erstrecken.
7. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (R) über den gesamten Umfang des unteren Teiles einer Reagenzaufbewahrungskammer erstreckt und insgesamt die Form eines konischen Trichters aufweist, dessen geringste Querschnittsöffnung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegt, über das diese mit dem unleren Abschnilt (12) in Verbindung steht.
8. Reaktionsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte obere Abschnitt (14) aus einem einzigen Stück besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktionsbehälter mit einem unteren Abschnitt mit wenigstens einer Beimischkammer für die Beimischung von ία diese Kammer eingefüllten Stoffen, mit einem oberen Abschnitt, der fest mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbcwahrungskammer enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbindung steht und in der Reagenzmalerial speicberbar ist.
Insbesondere auf dem Gebiet der Medizin ergibt sich häufig die Notwendigkeit von Reihenuntersuchungen von etwa Körperflüssigkeiten, wie etwa Blut, Urin usw. Diese Untersuchungen sollten möglichst genau innerhalb der gewünschten Toleranzbereiche und gleichzeitig aber auch schnell und auf einfache Weise durchgeführt werden können, wobei als Idealfall eine automatische Durchführung der Untersuchungen anzusehen wäre. Von der Anmelderin wurde bereits eine solche automatische Meßvorrichtung vorgeschlagen. Hierbei hat sich herausgestellt, daß eine wesentliche Schwierigkeit für die genaue, einfache und schnelle Analyse bei sich häufig wiederholenden Untersuchungen in der Ausgestaltung gerade des Reaktionsbehälters besteht, in dem die jeweilige Untersuchung durchgeführt wird.
Durch die USA.-PitentGchrift 3 036 894 ist bereits ein Reaktionsbehälter zur Untersuchung von Flüssigkeiten bekanntgeworden, der in Form eines aus einem durchsichtigen Material bestehenden Schlauches ausgebildet ist, in dem die zu untersuchende Flüssigkeit und mehrere verschiedene Reagenzien hintereinander in Taschen angeordnet sind, die durch Abbinden des Schlauches voneinander getrennt sind. Soll die gewünschte Untersuchung ausgeführt werden, so wird ein Druck auf zwei aneinander grenzende Taschen ausgeübt, wodurch der Verschluß zwischen den beiden Taschen gelöst wird, so daß sich die darin enthaltenen Reagenzien vermischen können.
Aus der USA.-Patentschrift 3 326 363 ist auch bereits ein Behälter zum Vermischen von mehreren Substanzen bekannt, bei dem eine den Behälter verschließende Kappe vorgesehen ist. in der mehrere abgeschlossene, Reagenzien enthaltende Taschen ausgebildet sind. Diese Taschen sind jeweils durch eine zerreißbare Trennschicht gegen den Behälter hin verschlossen. Zum Einbringen des in einer Tasche enthaltenen Reagenzes wird ein Druck auf diese Tasche ausgeübt, wodurch die Trennschicht unter dieser Tasche zerreißt, so daß das Reagenz in den Behälter gelangen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 487 236 ist auch bereits ein insbesondere zum Mischen von Zahnfüllmatcrial verwendbarer Reaktionsbehälter bekannt, bei dem eine erste Substanz in einem zylindrischen Behälter vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite mit Hilfe einer zcrreißbaren Trennschicht verschlossen ist. Aul das obere linde dieses Behälters ist eine auf diesem Behälter teleskopisch verschiebbare Kappe aufgesetzt, und in dem durch diese Kappe und die Trennschicht auf dem Behälter gebildeten Zwischenraum ist eine zweite Substanz angeordnet. Gleichzeitig ist in diesem Raum eine Kugel vorgesehen, die bei einer ausreichenden Verschiebung der Kappe gegen den Behälter gegen die Trennschicht gedruckt wird, so daß diese zerreißt und die zweite Substanz in den unteren Behälter gelangen kann. Gleichzeitig mit der zweiten Substanz fällt jedoch auch die Kugel in den unteren Behälter. Die in der Trennschicht hier-
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