DE1770043A1 - Thermoplastische Polyester enthaltende Formmassen - Google Patents
Thermoplastische Polyester enthaltende FormmassenInfo
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Description
Thermoplastische Polyester enthaltende Formmassen
Es ist bekannt, daß man Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren
und aliphatischen oder eyeloaliphati3chen
Diolen im Spritzgußverfahren zu kristallisierten Formkörpern verarbeiten kann. Zur Verbesserung der Kristallißationsgesohwindigkeit
werden den Polyestern kristallisatlonefordernde
Stoffe zugefügt. Diese Polyesterformmas3en werden im allgemeinen in geheiste Formen gespritzt,
In der niederländischen Patentanmeldung n,511,744 v/urde
z.B. beschrieben, daß anorganische in der Polyesterschroelze
unlösliche Stoffe wie Caleiumcarbonat, CaIciunsulfat
oder Titandloxyd' bei einer Teilchengröße unter
2 η die !Kristallisation der Polyestermasse in der Form
beschleunigen. Diese anorganischen Stoffe werden den Polyestern In Meneen von o,of; bis o,5 Gew.-^ beigefügt.
Dadurch erreicht man, daß das Polykondensat bei hinreichender
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Formtemperatur bereits beim Formungsvorgang einen optimalen Grad der Kristallisation erreicht und in der
Folgezeit Form- und Dimensionsänderungen durch Nachkristallisation
praktisch ausgeschlossen sind.
Bekannt ist auch der Einbau von Polyolen mit mehr als zwei Hydroxylgruppen in faserbildende Polyester. Hierdurch
soll die zur Erzielung hoher Molekulargewichte erforderliche Zeit verringert und die mechanischen Ei-
ψ genschaften der Fasern verbessert werden. Für die Herstellung
von Filmen und überzügen wurden schließlich bereits Polyester verwendet, die aus Terephthalsäure,
A'thylenglykol und einem mindestens dreiwertigen Alkohol hergestellt waren. Filme aus diesen Polyestern sind
nach einstündigem Erhitzen auf 22o°C noch biegsam und nicht kristallin.
Die aus diesen Polyesterformmassen hergestellten Spritzgußteile finden vorwiegend Anwendung in technischen
Bereichen, beispielsweise zur Herstellung von Zahnrädern, Zapfenlasern und Stsuerscheiben. An solche Produkte
k werden nicht nur bezüglich ihrer mechanischen Eigenschaften hohe Anforderungen gestellt, sie müsncn auch '■
eine besonders gute Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, j die Spritzgußf02'm einwandfrei ausfüllen, maßhaltig und j
frei von FlieSgratbildung sein. Die äußere Beschaffenheit ''
des Spritzgußkörpers läßt sich in verschiedener Vteise manipulieren,
durch Gleitmittelzusätze oder geeignete Einstellung der Spritzbedingungen an der Spritzgußmaschine. ;
Obwohl die Bedingungen beim Verspritzen in recht weiten Grenzen variiert werden können, ist die Vermeidung von
Fließgratbilduns beim Verspritzen von Polyäthylenterephthalat
sehr schwierig. Die übliche Maßnahme beim Spritzgießen, nämlich den Machdruck so einsu.'egulieren, daß die Form
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vollständig ausgefüllt wird, der Formling aber frei von FlieSgrat bleibt, führt oft nicht zum Ziel. Bei
guter Formfüllung ist es daher im allgemeinen notwendig,
den entformten Teil einer mechanischen Nachbearbeitung zu unterziehen.
Es v/urde nun gefunden, daß Polyester, die durch Polykondensation
von
(a) aromatischen Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren,
(b) gesättigten aliphatischen oder cycloalipha-
tischen Diolen
nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, dann besonders vorteilhafte Eigenschaften haben, -,-ienn die
Polykondensation in Gegeir.-jart von
Polykondensation in Gegeir.-jart von
(c) Alkoholen mit mehr als zwei Kydroxymethylgruppen,
die an einen Cyelohexanring oder Tetrahydropyranring
gebunden sind, in Mengen von o,ol bis 2 Gew.-;', vorzugsv.-eise von o,oj5 bis o,5 Gev:.-£, bezogen auf
das Gevricht des Polyesters durchgeführt wird
und die so hergestellten Polyester eine reduzierte spezifische
Viskosität ( gemessen an einer 1 £igen Lösung von
Phenol/Tetrachloräthan 6o : 4o bei 250C ) zwischen c-.o
und 2,4 dl/g aufweisen. Diese Polyester lassen sich besonders vorteilhaft zum Spritzgießen verwenden.
Phenol/Tetrachloräthan 6o : 4o bei 250C ) zwischen c-.o
und 2,4 dl/g aufweisen. Diese Polyester lassen sich besonders vorteilhaft zum Spritzgießen verwenden.
Polyester, die in der beschriebenen V.'eise zusammengesetzt
sind, sind in der Literatur noch nicht beschrieben und
zeigen beim Verarbeiten zu Spritzgußartikeln überraschende rvreise keine
zeigen beim Verarbeiten zu Spritzgußartikeln überraschende rvreise keine
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BAD GRIGiMAL
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Außerdem zeigen die aus den erfindungsgemäßen Formmassen
hergestellten Formkörper eine bemerkenswert gute Entformbarkeit und eine ausgezeichnete Oberflächenbeschaffenheit,
auch bei kurzen Rrmstandzeiten.
Als Dicarbonsäure der erfindungsgemäßen Polyesterformmassen eignet sich vor allem Terephthalsäure. Es können
aber als Säuregrundeinheiten neben Terephthalsäure im Polyester bis zu 5 MoI-^ andere aromatische oder aliphatische
Dicarbonsäuren, z.B. Isophthalsäure, Diphenyl-4,4*-
" dicarbonsäure, Naphthalin-2,6-dicarbonsäure oder Adipin-*
säure enthalten sein.
Als Diolkomponenten eignet sich vor allem Äthylenglykol.
Es kann aber auch 1,4-Bis-hydroxymethyl-cyelohexan eingesetzt
v/erden. Die Diolkomponente des Polyesters kann
neben Äthylenglykol bzw. l^-Bis-hydroxymethyl-cyclohexan
bis zu Io Mol-# anderer aliphatischer Diole enthalten wie
z.B. 2,2-Dimethylpropandiol-(l,3) oder Butandiol-(1,4).
Als Alkohole mit mehr als zwei Hydroxymethylgruppen, die
an einem Cyclohexanring oder Tetrahydropyranring gebunden
) sind - im folgenden als Polyole bezeichnet - sind beispielsweise
zu nennen:
ljl^^-Tetrakis-hydroxymethyl-cyclohexan, Tetrahydro-3,3>5,5-tetrakis-(hydroxyniethyl)-pyran.
Die Polyole können auch zusätzlich eine sekundäre Hydroxyl
gruppe enthalten, wie beispielsweise 2,2,6,6-Tetrakishydroxymethyl-cyclohexanol-1
oder Tetrahydro-«3,>,5,5-tetrakis~(hydroxymethyl)-4-hydroxy-pyran.
Mit besonderem Vorteil wird als Polyol 1,1,4,4-Tetrakishydroxymethyl-cyclohexan
verwendet.
Es können auch Mischungen dieser Polyole verwendet werden·
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- 5 - Pw 5673
Die Herstellung der Polyester erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, z.B. indem Diester der Dicarbonsäuren und
niederer aliphatischer Alkohole mit dem Diol und dem Polyol umgesetzt werden. Das Polyol kann an verschiedenen
Stellen des Herstellungsprozesses des Polyesters zugefügt werden. So kann das Polyol zusammen mit dem Diol
mit dem Polyester der Dicarbonsäure umgesetzt werden. Man kann das Polyol aber auch erst nach beendeter Umesterung
dem Ansatz zufügen und dann die Polykondensation zum Polyester in bekannter VJeise durchführen, "
Umesterung und Polykondensation werden durch Zusätze geringer Mengen von Katalysatoren in bekannter Weise beschleunigt.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen sollen
Polyester mit einer reduzierten spezifischen Viskosität ( gemessen an einer 1 folgen Lösung in Phenol/Tetrachloräthan
6o : 4o bei 250C ) zwischen o,6 und 2,4 dl/g, vorzugsweise
zwischen l,o und 1,7 dl/g enthalten. Zur Herstellung von Polyestern mit hohen reduzierten spezifischen
Viskositäten werden die nach dorn Schmelzkondensationsver- (
fahren erhaltenen Polyester in bekannter '.'eise in fester
Phase nachkondensiert.
Die mit den erfindungsgemäßen Polyolen modifizierten Polyester
können auch Bestandteil von thermoplastischen Formmassen sein, die neben dem Polyesteranteil noch bis zu 2o
Gew,~#, vorzugsweise bis zu Io Gew.-# Polymerisate enthalten,
die z.B. wie Copolymerisate aus Äthylen und Acrylsäureester oder Copolymerisate aus Butadien und Styrol
die Schlagzähigkeit der Polyester verbessern. Den Polyester
wird zweckmä3ig ein kristallisationsfördernder Stoff
zugesetzt, beispielsweise ein anorganisches llukleierur.gsmittel
wie Kaolin, Talkum oder ein Erdallralicarbonat. Diese
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anorganischen Nukleierungsrcittel sollen vorzugsweise
eine Korngröße von unter 2/u haben. Man kann den Polyestern
auch organische kristallisationsfördernde Stoffe zufügen, wie z.B." ionische Copolymere aus Äthylen und
Acrylsäure, die Natriumionen als Kationen enthalten. Diese kristallisationsfördernden Stoffe können auf verschiedene
T.7eise in die Polyestermasse eingearbeitet
werden. So kann man beispielsweise den kristallisationsfördernden Stoff mit den Polyester durch intensives
Rühren in der Schmelze mischen; von Vorteil ist es, das Polyestergranulat oder Polyesterpulver möglichst
gleichmäßig mit dem Pulver des kristallisationsfördernden Stoffes zu mischen, im Extruder aufzuschmelzen und dann
zu granulieren.
Um einwandfreie Spritzgußartikel zu erhalten, soll die Polyesterforrr.masse möglichst wenig Feuchtigkeit, vorzugsv.'eise
nicht mehr als o,ol Gew.-£ enthalten. Die granulierte Polyesterformmasse kann mit einem Überzug aus
einen inerten hydrophoben Stoff wie beispielsv/eise Viachs
oder Paraffin versehen werden.
Urn Spritzgu3artikel mit guter. Kristallisationsgrad zu
erhalten, ist es zweckmäßig, die Formtemperatur genügend
hoch oberhalb der Einfriertemperatür des Polyesters zu
halten. Eel Polyesterforn-massen auf Basis eines modifizierten
Polyäthylenterephthalates v/erden Formtemperaturen zwischen I2o° und 15o°C bevorzugt.
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Beispiel 1 t -
a) Eine Mischung aus 35 kg Terephthalsäuredimethylester, 27 kg Ethylenglykol und 8,8 g Mangan-II-acetat (Tetrahydrat)
vrurde unter Rühren auf 175°C erhitzt. Im Verlaufe von 4 Stunden wurde die Temperatur auf 23O0C
gesteigert und so lange gerührt, bis kein Methanol mehr überdestillierte. Dann wurden 59*5 g 1,1,4,4-Tetrakis-hydroxymethyl-cyclohexan
zugefügt. Die Schmelze wurde 15 Minuten gerührt. Darauf wurden 2,34 g phosphorige
Säure zur Schmelze gegeben, und nach 15 Minuten Rühren wurden 12,7 g Germaniumphosphit addiert. Im
Verlaufe von 2 1/2 Stunden wurde die Temperatur auf 2750C erhöht und· der Drudk auf o,2 mmHg vermindert.
Unter diesen Temperatur- und Druckbedingungen wurde 4 Stunden gerührt. Es wurde ein farbloser Polyester mit
einer reduzierten spezifischen Viskosität von 0,88 ( gemessen an einer 1 ^igen Lösung in Phenol/Tetrachlor
äthan 60 : 4o bei 250C ) erhalten.
Das Polyestergranulat wurde 5 Stunden in einein Taurr.eltrockner
im Vakuum bei l8o°C getrocknet, bei Raumtemperatur mit o,4 Gevr.-^ Aluminiumsilikatpulver ( 47 £
SiO2, 38 £ Al2O5: 75 £ der Teilchen hatten einen
Durchmesser unter 2 n. ) gerollt, im Extruder homogenisiert,
granuliert und anschließend in einem Taumeltrockner 2 Stunden bei loo C und einem Druck vor. o,4
mmHg in fester Phase nachkondensiert. Der nachkondensierte
Polyester hatte eine reduzierte spezifische Viskosität von 1,52 dl/g. Das Granulat wurde mit o,2
Gew.-£ Polyäthylen-./achs gerollt.
Aus dem Material wurden Platten mit den Maßen 60 χ co χ 2 mm gespritzt bei einer Pormter/.psratur von 1500C;
es v/urden Platten bei verschiedenen !'aoiduioken gespritzt,
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wobei der Nachdrück von 7o bis l4o atü variiert
würde. Die Formstandzeiten betrugen Jeweils 15 Sekunden. Es zeigte sich, daß alle Platten keine Fließ gratbildung
aufwiesen.
b) In einem Vergleichsversuch wurde ein Polyester wie oben beschrieben hergestellt mit dem Unterschied, daß
kein 1,1,4,4-Tetrakis-hydroxy-methyl-cyclohexan vor
der Polykondensation addiert wurde. Beim Verspritzen dieses Materials wurde festgestellt, daß die Platten
schon bei einem Nachdruck von 7o atü eine merkliche
Fließgratbildung aufwiesen, die mit steigendem Nachdruck beträchtlich zunahm und bei Nachdrucken von über
loo atü sehr stark war. Siehe Tabelle 1.
Beispiel 2 und J>
:
Wie in Beispiel 1 beschrieben wurden zwei modifizierte Polyäthylenteraphthalate hergestellt, die 0,115 bzw.
o,o57 Gew.-5o 1,1,4,4-Tetrakis-hydroxymethyl-cyolohexan ■
enthielten. Die Weiterverarbeitung erfolgte wie in Bei-P
spiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Polyathylenterephthalat, das mit
o,113 Ge\i.-fo 1,1,4,4-Tetrakis-hydroxymethyl-öyciöhexan
modifiziert war, konnte zu Platten verarbeitet werden,
die auch bei einem Nachdruck von l4o atü kein Fließgrat aufwiesen. V/urde der Polyester nur mit o,o57 Gew«-JJi 1,1,4,4-Tetrakis-hydroxymethyl-cyclohexan
modifiziert, so konnte bei hohen Nachdrucken über Ho atü die Fließgratbildung
nicht vollständig vermieden v/erden.
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TABELIE I
Beispiel
Nr.
a)
Polyethylenterephthalat
modifiziert mit
ο·,17 Gew. -% 1,1,4,4-Tetra-
kis-hydroxymethyl-cyclo-
hexan
SV vor dem Verspritzen
1,52
SV nach dem Verspritzen
1,47 Forrafüllung und Fließgrat bei variablem Nachdruck (atü)
Nachdruck
7o
9o
Ho
13o
ο
F-F+ F+ F+ F+
Fließgrat
b)
nicht modifiziert
7o
9o
llo
13o
l4o
F+ F+
F+ F+ F+
o,113 Gew.-# 1,1,4,4-Tetra-
kis-hydroxymethyl-cyclo-
hexan
1,42
7o
9o
Ho
13o
l4o
F+
F+ F+ F+ F+
o,o57 Gew.-°/o 1,1,4,4-Tetra-
kis-hydroxymethyl-cyclo-
hexan
1,47
7o
9o
Ho
13o·
l4o
F+ F+ F+ .F4-F+
1) Die Polyester waren nukleicrt mit o,4 Gew.-$ Aluminiumsilikatpulver (47 % SiO2, 38 % Α120-χ; 75 7*>
Teilchen hatten einen Durchmesser unter 2yu). Das Polyestergranulat war mit einem Überzug von o,2
Polyilthylenwachs versehen.
% der
2) einwandfi'oic Formfüllun^: F+, mangelhafte Formfüllung F-
3) Fließgrat
> 4 rnrn: ++
Flici3grat 1 bis 2 mm: +
FlioSrirnt fehlt: -
Flici3grat 1 bis 2 mm: +
FlioSrirnt fehlt: -
Claims (3)
- Patentansprüche:a) aromatischen Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Mengen aliphatischen Dicarbonsäuren,nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polykondensation in Gegenwart vonc) Alkoholen mit mehr als zv/ei Hydroxymethylgruppen, die an einen Cyclohexanring oder Tetrahydropyranring gebunden sind, in Mengen von o,ol bis 2 Gew.-#, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, durchgeführt wirdund die so hergestellten Polyester eine reduzierte spe zifische Viskosität ( gemessen an einer 1 £igen Lösung von Phenol/Tetrachloräthan 60 : 4o bei 250C J zwischen 0,6 und 2,4 dl/g aufv.-eisen.
- 2.) Verv/endung von Polyestern gemä.3 Anspruch 1 zum Spritzgießen./3.
- 3 Verfahren zur Herstellung von Polyestern, die durchPolykondensation vona) aromatischen Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Ker.gen aliphatischen Dicarbonsäuren,b) gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolennach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polykondensation in Gegen-109839/1694- 11 - Fv; 5675wart vonc) Alkoholen mit mehr als zwei Hydroxymethylgruppen, die an einen Cyclohexanring oder Tetrahydropyranring gebunden sind, in Mengen von o,öl bis 2 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, durchgeführt wird.109839/1694
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