DE1765818A1 - Boerdel-Falz-Biege- oder dergleichen -klemme - Google Patents

Boerdel-Falz-Biege- oder dergleichen -klemme

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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der POSTAI ADMINISTRATION OP THE UNITED KINGDOM OP GRfAT BRITAIN AND NORTHERN IREIAND represented by HKR MAJESTY'S POSTMASTER GENERAI, of the General Post Office, St. Mar- — tin's-le-Grand, Iondon, E.C.1.
betreffend ϊ
"B Ö r d e 1 -,F a 1 ζ -, Bieg, e-oder dergleichen -klemme ,"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden γοη Drähten in Form einer metallischen Bördel-, PaIz-, Biegeoder dergleichen -klemme, mit der es insbesondere möglich ist, die einzelnen zueinander gehörenden Drähte eines ersten und eines zweiten vieladrigen Kabele miteinander zu verbinden«
Bisher sind die einzelnen Drähte von vieladrigen Kabeln , beispielsweise von Telefonkabeln, auf deren Verbindung sich die Erfindung insbesondere bezieht, von Hand verbunden worden,indem die Drähte zusammen verdrillt wurden und die durch die Verdrillung geschaffene Verbindung mit einem isolierenden Überzug versehen wurde. Darüber hinaus sind auch metallische Bördel-, PaIz-, Biege- oder dergleichen -klemmen vorgeschlagen worden, die in Verbindung mit speziellen Verbindungeapparaten
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"bzw. -maschinen benutzt werden um auf diese Welse einebessere Verbindung sowohl in elektrischer als in Mechanischer Hinsicht gegenüber den τοη Hand vorgenommenen Yerblndungen zu erreichen»
Aufgabe der Erfindung ist es« eine verbesserte Metallische Bördel-, PaIz-, Biege- oder dergleichen -klemme zu schaffen, die beim Verbinden eines Drahtpaares die erforderliche aufgespeicherte Energie aufweist, die notwendig 1st, um eine Dauerhaftigkeit derelektrischen und mechanischen Verbindung unabhängig von Temperaturänderungen ,kriechen oder fließen bzw» Kaltverformung des Leiters zu gewährleisten und dl· gleichzeitig in der Lage ist, sich unter Druck geringfügig elastisch zu verformen.
Die Bördel-,falz-, Biege- oder dergleichen -klemme ist erfindungsgemäfi charakterisiert durch ein im wesentlichen durchgehend verlaufendes elektrisch leitendes Teil, eine Basis bzw» Grundplatte die erste und zweite aufrecht stehende Seitenwände besitzt, wobei die Basis bzw. Grundplatte wenigstens zwei quer verlaufende Schlitze aufweist , die eine Heihe von Querstreifen begrenzen und der Querstreifen zwischen mindestens zwei der quer verlaufenden Schlitze durch einen im wesentlichen senkrecht bzw. quer hierzu angeordneten Schlitz unterteilt ist,sodaß jeweils ein Paar Zungenteile entstehen, die so verbiegbar sind ,daß sie nahe der jeweiligen Seitenwand verlaufen und sich im wesentlichen in derselben Richtung wie diese erstrecken, wobei ferner die quer verkaufenden Kanten der anderen Querstreifen,welche die durch das Herauebiegen der Zungenteile gebildete öffnung baw.öffnungen begrenzen naoh oben gebogen sind«
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Bei einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform der erfindungagemäßen Klemme sind eine Vielzahl von querverlaufenden Schlitzen vorgesehen, und jeder der wechselweise aufeinanderfolgenden d.h. alternierenden Querstreifen ist durch einen im wesentlichen senkrecht bzw. quer zu diesem verlaufenden Schlitz in ein Paar von Zungenteilen aufgeteilt·
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Klemme gemäß der Erfindung ist ein einziges Paar von querverlaufenden Schlitzen vorgesehen, und der mittlere der dadurch gebildeten drei Querstreifen ist durch einen im wesentlichen senk- φ recht bzw. quer hierzu verlaufenden Schlitz in ein Paar von Zungenteilen aufgeteilt.
In allen Ausführungeformen der erfindungsgemäßen Klemme ist es vorteilhaft, die inneren Flächen der ersten und zweiten aufwärts verlaufenden bzw. aufrecht stehenden Seltenwände mit Erhebungen zu versehen, die gegenüber der Rückseite der nach oben gebogenen Zungenteile angeordnet sind.Diese Erhebungen an der inneren Oberfläche der aufragenden Seitenwände sind zweckmäfligerweise eis Einpressungen der äußeren Oberfläche der Seitenwände ausgebildet.
Die aufwärts verlaufenden Kanten der Querstrelfen können mit einem intermediär gelegenen Einschnitt versehen werden, sodaß aus jeder Kante jeweils eine erste und zweite kleinere Kante entsteht.Torzugsweise sind die übrigen Querstreifen, d, h. diejenigen Querstreifen, uie nicht als Zungenteile ausgebildet sind, εη einer Anzahl vorbestiamter Stellen mit Löchern versehen, an denen aufwärts ragende z&pfenförmige Erhebungen gebildet sind.
V/eiterhin kann die Grundplatte bzw. Basis in der Nähe Kider längsachsigen Enden des durchgehend verleufenden Teils in
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Figur 4 einen senkrechten Schnitt in Längerichtung durch eine verbogen· erfindungsgemäfien Klemme gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt au« figur 4 ,
Figur 6 einen senkrechten Schnitt entlang der Hittellinie einer unverbogenen Klemme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
figur 7 einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung durch eine gebogene Klemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ,
figur 8 eine Aufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäflen Klemme,
Figur 9 und 10 Schnitte entlang der Linien II- IX und X-X der Figur 8 und
Figur 11 eine Aufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der erflndungagemäflen Klemm··
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Biegeklemme besteht aus einem im wesentlichen durchgehenden Teil 1 aus federndem Metall, wie z, B. Hartmessing oder Phosphorbronae und ist mit Zinn Überzogen und mit einer isolierenden Bedeckung zwei aus Polyvinylchlorid oder ähnlichem Kunststoff hinterlegt* Die Bedeckung 2 ist um die Längskanten der Klemme bei 3 herumgeschlagen. Das Teil 1 umfaßt eine Grundplatt· 4, die leicht konvex nach der offenen Seit· des von dem Teil 1 gebildeten Durohgangskanals verläuft, die duroh eine erste und Eweite nach oben ragende Seitenwand 5 und 6 begr«nit wird·
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der Weise geschlitzt werden» daß erste und zweite im wesentlichen dreieckige oder abgestumpft dreieckige jSrhebungen in jeden der beiden längsachsigen Endbereiche aus der Grundplatte bzw« Basis herausbiegbar sind, die sich quer au dieser und senkrecht zu dem durchgehend verlaufenden Teil erstrecken«
Die Grundplatte bzw. Basis kann bei einem weiteren Aueführungsbeispiel gemäß der Erfindung zusätzlich zu beiden Seiten eines Querstreifens , insbesondere zu beiden Seiten des mittleren Querstreifene in der Weise geschlitzt sein, daß entsprechende dritte und rierte im wesentlichen dreieckige oder abgestumpfte dreieckige Erhebungen in der Nähe jeder Seite dieses Querstreifene, insbesondere des mittleren Querstreifens entstehen, die sich senkrecht zu dem durchgehend verlaufenden 3?eil und quer zu dessen Grundplatte bzw. Basie erstrecken*
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Figuren 1 bis 11 der Zeichnung dargestellten besonders bevorzugten Aueführungsbeispiele näher erläutert,üs zeigen ;
figur 1 eine perspektivische Ansicht einer unverbogenen ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme,
Figur 2 eine Aufeicht auf die unverbogene Klemme gemäß dem ereten Ausführungsbeispiel ,
Figur 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Mittellinie einer unverbogenen Klemme gemäß dem ersten Aueführungebeispiel der Erfindung,
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Tier parallele und quer verlaufende Schlitze in der Grundplatte des !Teils 1 begrenzen erste und zweite Querstreifen, von denen jeder in ein erstes und zweites Zungenteil 7 und 8 aufgeteilt ist. Dies wird erreicht durch in der Mitte angeordnete Schlitze, die senkrecht zu den Querschlitzen Yerlaufen.Die Zungenteile 7 und 8 sind nach der offenen Seite dee Durohgangskanals gebogen und verlaufen in wesentlichen parallel zu den aufrecht stehenden Seitenwänden 5 und 6«
Jede der Seitenwände 5 und 6 ist mit nach innen gerichteten Erhellungen 9 rersehen, die in Anzahl und Lage mit den hochgebogenen Zungenteilen 7,8 korrespondieren und die dadurch gebildet £ind, daß die äußere Fläche der Wände in angepaßtem Ausmaß eingepreßt 1st.
Sie Grundplatte 4 des Teils 1 ist in der Weise durchlöchert, daß sich eine Reihe τοη aufwärts ragenden Zapfen 10, 11 ergeben, die symmetrisch um die Langsmittelaohse der Grundplatte angeordnet sind, wie in Figur 1 dargestellt. Die inneren Zapfen 10 besitzen etwa die doppelte Höhe der äußeren Zapfen 11 aus Gründen, die weiter unten an Hand eines Anwendungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bördel-, Falz-, Biegeoder dergleichen - klemme zum Verbinden eines Paares von Drähten näher erläutert werden*
Weiterhin sind zwei stumpfe dreieckfSrmige feile 12,13 symmetrisch zur Längemittelachse des Teils 1 TOrgesehon, und zwar in der Nähe jedes Stales der Grundplatte 4und im wesentlichen senkrecht zu dieser, indem die verkürzten Seiten in die Grundplatte so eingeschnitten worden sind, dafl sie gegen die entsprechenden finden der Grundplatte 4 hin konvergieren, wobei die so gebildeten stumpfen dreleokförmigen fell« nach oben um ihre Basisseite und in Richtung auf die Mitte der Grundplatte gebogen worden sind;·
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Die öffnungen, die in der Grundplatte durch die nach oben gebogenen Zungenteile 7,8 entstanden sind» haben leicht nach aufwärts gerichtete Kanten 14» wie am besten aus figur 3 ersichtlich ist. In diesen Kanten befinden sich zentral· Einkerbungen 15, wie insbesondere aus figur 1 herrorgeht, wodurch jede Kante in eine erste und eine zweite unabhängige Kante aufgeteilt ist.
Figur 4 veranschaulicht eine Klemme in roll zusameengepreeitem Zustand, bei dem jeder Draht an vier Punkten 17 abgefangen bzw. festgehalten ist d.h. jeweils zwischen den aufwärts gerichteten Kanten 14, welche die öffnungen in der Grundplatte 4 begrenzen, und den Kanten der Zungenteile 7»8.
Ba die aufwärts Terlaufenden Seitenwände 5,6 während des Zusassaenpressens der Klemme herungebogen werden, gelangen die rückwärts durch die Erhebungen 9 abgestützten Zungenteile 7» 8 mit den entsprechenden Drähten in Eingriff, sodaß die Drähte auf dies« Weis· zwischen den Zungenteilen und den zugehörigen aufwärts gerichteten Kanten 14 abgefangen werden« Die Erhebungen 9 stellen sicher, daß die Zungenteile die
Spalte zwischen den aufwärts gerichteten Kanten 14 durchdringen und dafi eine ausreichende Kontaktbewegung der Zungenteile und der Drähte eintritt, damit eine gute Reibebiw.ReiSwirkung der nach oben Hegenden Kanten 14 auf die Drahtisolatio» ergibt. Diese Reibe - bzw. Reißwirkung kratzt bzw. sohält die IsolationshUlle an den Berührungsstellen ait den aufwärts verlaufenden Kanten 14 ab und sehabt die Drähte für deren endgültigen Kontakt blank« Wenn das Zusammenpressen der Klemme beendet wird, dann jsjijt der Draht am des-vier Punkten 17 entisoliert, wie in figur 4 dargestellt und gleichzeitig zwischen den Zungenteilen 7» 8 und den aufwärts rerlaufenden Kanten 14 festgelegt, wie die figuren 4 und 5 zeigen, wobei die Zungenteile7,8
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duroh die Erhebungen 9 in ihrer roll zugebogenen Lage ge· halten werden· Duroh diese Anordnung wird praktieoh das Vorhandensein von Isolierung en denjenigen Stellen vermieden, die ein Kriechen und eine Ermüdung bzw. Erschlaffung hervorrufen könnten« Die aufwärts gerichteten Kanten 14 können so proportioniert sein» daß sie eine federnde Spannung ausüben, die den Kontaktdruck gegen Kriech - und Ermüdungewirkungen aufrecht erhält«Weiterhin wirken dieaufwärte gerichteten Kanten auch als vorspringende Träger, welche die Spalte 18 (Figur 3) zwischen den Zungenteilen 7,8 und den Kanten 14 schließen, wobei die Kanten eich entsprechend dem Durohmesser des abzufangenden bzw« einzuklemmenden Drahtes anpassen«
Die Einschnitte 15 in den aufwärts geriohteten Kanten 14 teilen die letzteren in zwei unabhängige Kanten und^ermögliehen infolgedessen die Verbindung Von Drähten verschiedenen Durohmessers in praktieoh beliebiger !Combination mittels eines einzigen symmetrischen Verbinder·« Das AusmaB des lfaohgebens jeder der entsprechenden Kanten hängt vom Durohmesser des Drahtes ab, der von der jeweiligen Kante abgefangen bzw« festgeklemmt werden soll«
Zusätzlich wirken zu dem Zweck, daß die verbindenden Drähte in die Klemme in richtiger Lage eingelegt bzw. festgeklemmt werden, die abgestumpften dreieckförmigen Teile 12, 13 beim Abfangen bzw« Festklemmen der Drähte in der erflndungsgemäien Klemme dadurch mit. daft sie die isolierende Hülle der Drähte durchdringen und einen Kontakt mieden Drähten herstellen«
Die in der Ckrundplatte ausgebildeten inneren Äapfen 10 wirken mit den aufwärts verlaufenden Kanten 14 zusammen« um den
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Draht in Spannung zu halten und weiterhin führen sie zu einer vorteilhaften Streck - und Schabewirkung auf den Draht während des Zusammenpressen der Klemme.Die äußeren, kleineren Zapfen 11 üben eine geringe G-reifwirkung auf den Draht au» u.z. in der Nähe derStelle, an welcher der Draht aus der Klemme heraustritt» woduroh das festhalten des Drahtes in der Klemme unterstützt wird,ohne daß der Draht selbst in nennenswerter Weise geschwächt wird·
In Figur 6 isteine leicht abgeänderte Ausführungsform der in den figuren 1 bis 3 dargestellte Bördsl-, falz-,Biege- W oder dergleichen «klemme dargestellt· Diese modifiziert· Klemme besitzt Zungenteile 7 und 8 , die mit einwärts gebogenen Seitenkanten 19 versehen sind, welche mit de* aufwärts verlaufenden Kanten 14 zum Abfangen bzw« Einklemmen der Drähte zusammenwirken, wie in figur 7 dargestellt« Diese einwärts gebogenen Kanten geben ebenfalls unter den PaIz- bzw· Biegedruck nach und verstärken den Verschluß der Spalte 20·
Die in den figuren 3 bis 10 veranschaulichte Bordel-,falz-, Biege- oder dergleichen -klemme weist ebenfalls das im wesentlichen durchgehend verlaufende Teil 1 der vorherg·- henden Ausfiihrungsbeispiele auf, daß aus nachgiebige» Plachmetall bzw. Blech hergestellt ist , ζ·Β. auch aus halbharter Phosphorbronze von 0,254 mm Dicke, die eine elektrolytisch aufgebrachte Zinnsohioht von einer Dick· von 0,005 mm besitzt* Die Klemme weist eine Basis bzw. Grundplatte 4 &uf, die leicht konvex in Richtung b.uf die offene Seite des durchgehenden Teils verläuft, wie dies sehr deutlich in figur 10 dargestellt ist , sowie nach oben ragende Seitenwände 5 und 6·
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Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung begrenzen zwei parallele quer verlaufende Schlitze in der Grundplatte 4 drei Seite an Seite verlaufende Querstreifen» von denen der mittlere in zwei Zungen 7 und 8 durch einen, in der Grundplatte rechtwinklig zu den quer verlaufenden Schlitzen angeordneten zentralen Schlitz geteilt ist« Die Zungen 7»8 sind ebenfalls nach oben zur offenen Seit· dee durchgehenden Teiles hin gebogen und verlaufen in der Nähe der Seitenwände 5, 6 und parallel zu diesen*
Jede Seitenwand besitzt eine einzelne nach innen ragende Erhebung 9, deren Lage mit der benachbarten Zunge übereinstimmt und die durch eine entsprechende Mnpreseung in die Seitenwand ausgebildet wird«
Sie Grundplatte 4 des durchlaufenden Teils ist gelocht und bildet eine Reihe von Zapfenpaaxen 10,11, welche in Richtung auf die offene Seite des durchgehenden Teiles aus der Grundplatte herausragen. Die Zapfenpaare sind symmetrisch um die Längsmittelachse des durchlaufenden Teil* angeordnet» sodaß sie dem Verlauf des im Endzustand eingeklemmten Drahtes angepaßt sind, wobei die Zungen 7,8 die Drähte näher in der Mitte der Klemme susammenbringen.Die Zapfen 10 sind identisch ,jedoch diejenigen des Paares 11 unterschiedlich. Der Zapfen 11« besitzt eine Höhe, die geringer als die halbe Höhe des Zapfens 11b ist«Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lage der Zapfen 11aund 11b am einen finde der Klemme gegenüber der Lage am anderen feld· umgekehrt ist »Die Höhe jedes Zapfen· 10 1st etwa·, geringer als diejenige des Zapfens 11b · In der Grundplatte 4 sind mit tele Schneiden und Biegen zwei dreieokförmige Teile 12,13 gebildet, von denen jeder symmetrisch zur Ltngsmittelaohse des durchgehenden Teiles verlauft.
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Die öffnung auf der linken Seite der Grundplatte bzw. Basis 4, die infolge des Aufwärtsbiegena der Zungen 7 und 8 entstanden 1st» besitzt nach oben verlaufende Xanten» wie bei 14 dargestellt·
Sie Wirkung dee Herumbiegens der Seitenwände 5 und 6 auf die su verbindenden Drähte während des Zusammenpressen* der Klemme ist genuu die gleiche, wie in Verbindung mit des Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis 3 weiter oben erläutert, jedoch ait der Ausnahme, daß bei Vollendung des ZusaamenpreBsens der Klemme jeder Draht an zwei Stellen bzw. Funkten entisoliert und zwischen den Zungenteilen 7 und8 abgefangen bzw· eingeklemmt ist· Xn gleicher Weise entspricht die Wirkung der inneren Zapfen 10 und der kleineren äußeren Zapfen 11a der oben beschriebenen Funktion, aber hinsichtlich der größeren Zapfen 11b ist zu beachten, fj* daß diese, die sehr nahe an der Absohneidestelle der Drähte liegen, den bestmöglichen Kontakt mit den Draht an einer Stelle ermöglichen, an der eine Verringerung der festigkeit das Drahtes bedeutungslos ist«
In Figur 11 ist eine leicht abgeänderte Ausbildung der vorbesohriebenen Klemme dargestellt· Hierbei sind die Zapfenp&are 10, welche unmittelbar auf jeder Seite der infolge ._ . . der Zungenteile 7,8 in der Grundplatte gebildeten öffnung liegen, durch dreieckförmige Teile 21, 22 ersetzt worden, die gleich den Teilen 12, 1? sind« Die Teile 21, 22 wirken als Hilfe dazu, die Drähte auf den kürzeren Eintritte-Zapfen 10a anzuordnen und unter den Zungen 7 und 8 festzuhalten» Weiterhin wirken diese Teile 21, 22 mit den naoh oben verlaufenden Kanten 14 in der Weise zusammen, dal eine zusätzliche Schabewirkung auf die Isolation des Drahtes ausgeübt wird«Die inneren Zapfen 10b , die den größeren
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äußeren Zapfen 11b zugeordnetsind, sind im Vergleich mit den inneren Zapfen 10a in ihrer Höhe vergrößert worden, damit der Kontakt mit dem Draht an derjenigen Seite der Klemme, an der eine Herabsetzung der Festigkeit des Drahtes unwichtig ist, verbessert wird·
Alle erfindungsgemäßen Klemmen können in Verbindung mit der in der britischen Patentanmeldung Nr. 13600/67 beschriebenen Bördelmaschine oder mit einer sonstigen Bördel-, Fall-, Biege- oder dergleichen -maschine benutzt werden,um so eine elektrisch und mechanisch fehlerfreie Verbindung zwischen zwei isolierten Drähten herzustellen« Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Klemme werden erste und zweite miteinander zu verbindende isolierte Draht· nebeneinander in das durchgehend verlaufende Teil 1 eingelegt, wobei die Drähte durch die aufwärts gebogenen dreieokförmigen Teile 12,13 oder 12,21,22,13 voneinander getrennt werden« Einer der Drähte 16 ist in Figur 3 dem ersten Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in deren offenem Zustand dargestellt, während in Figur 8 , die ein weiteres Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Klemme zeigt, die zu verbindenden Drähte mit gestrichelten Linien angedeutet sind* ÜB die beiden Drähte elektrisch miteinander zu verbinden werden die Seitenwand· 5 und 6 zur Basis bzw. Grundplatte 4 herumgebogen, sodftß die Klemme um die Drähte zusammengepreßt wird· Dlus geschieht vorzugsweise zwischen einer Prefiplatte und einem sich bewegenden Stempel oder dergleichen, wobei der Stempel die Klemme gegen eine im wesentlichen flach auslaufende Preßplatte preßt, die so ausgebildet ist, daß sie die Krümmungen in den Seitenwänden 5,6 der Klemme auf solche in unmittelbarer Nähe der Grundplatte bzw. B&aie 4 beschränkt und so irgendwelches Erschlaffen nach dem Zusammenbiegen auf •in Minimum herabsetzt»Mit einer derartigen Anordnung wird
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die Klemme in der Nähe der Basis 4 sehr stark zusammengepreßt, sodaß das Material über den gesamten Schnitt nachgibt und die Dehnungsspannung durch das Biegen neutralisiert wird« Das Zusammenpressen der Klemme wird verstärkt durch die aufwärts gerichtete Konvexität des Basisteils bzw· der Grundplatte , die bewirkt, daß die Seitenwände 5 und 6 über die Drähte mit der Basis bzw. der Grundplatte in Kontakt gelangen, bevor das Zusammenpressen der Klemme vollendet ist« Die Vervollständigung des ZusammenpreSvorganges führt dazu, daß die Basis abgeplattet wird, wobei die Seitenwände 5 und 6 angenähert parallel zur Basis zu liegen kommen. Wenn der auf die Klemme einwirkende Druck weggenommen wird, führt das lederungevermögen des Metalls dazu, daß die aufwärts gerichtete Konvexität der Grundplatte bzw. Basis wieder wirksam wird, wodurch eine Verbesserung der Greifwirkung auf Drähte eintritt.
Zusätzlich zu den vorstehend vorgeschlagenen Maßnahmen kann der Preßstempel selbst konkav ausgebildet sein oder die Preß— platte eine Ausstülpung aufweisen, sodaß dadurch eine größere Bördel-, PaIz-, Biege- oder dergleichen -wirkungfcuf die Seitenteile des durchgehend ausgebildeten Teils 1 ausgeübt wird, als auf den Mittelbereioh dieses Teils. Das führt dadaß die Seitenwände 5 und 6 nach dem Wegnehmen des Bör- baw-faladruokes als Auslegearme baw; -federn unterstütaend eine Kraft euf die Drähte ausüben«
Die Anordnung der Zungenteile 7,8 vermindert weiterhin deswegen eine Ermüdung, weil die Ermüdungsrichtung der Klemmt senkrecht zur Eiehtung des Kontaktdruckes der Zungenteile 7 und 8 auf den Draht verläuft«Dadurch wird auch die Ermüdung der Seitenwände 5,6 der Klemme begrenzt und die Dauerhaftigkeit des Kontakts zwischen den Drähten und den Zapfen 10,11 verbessert·
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Auf diese Weise wird durch eine Kombination der verschiedenen Mittel zur Erzielung eines Kontakts mit den Drähten bei der erfindungsgemäßen Klemme erreicht, daß die Federwirkung mindestens zu einem bestimmten Grad erhalten bleibt und dadurch der Ermüdungseffekt auf ein Minimum herabgesetzt· So können die erfindungsgemäßen Klemmen zur Herstellung von Verbindungen verwendet werden» die unabhängig von Temperaturänderungen, Kriechen oder 51ießvermögen im Leiter oder in der Isolation eine Dauerheftigkeit der elektrischen und mechanischen Verbindung gewährleisten. Außerdem 1st hierdurch eine Sioherheitstoleranz gegenüber unvorteilhaften Herstellungetoleranzen oder anderen Unzulänglichkeiten des Falzvorganges gegeben.
Besonders bevorzugte Abmessungen bei der Klemme gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis 3 sind : Gesamtlänge 15,24 mmi Gesamtbreit^ 4,45 nm; Gesamthöhe 2,29 mm; Höhe der abgestumpften dreieokförmigen Teile 1,27 mm; Baeisbreite der abgestumpften dreieckförmigen Teile 1,52 mm; Höhe deräußereten Zapfen 0,25 am;Höhe der innersten Zapfen 0,51 mm; Breite der Zungenteile 1,12 ram; Abstand zwischen einander entsprechenden Stellen gegenüberliegender Zungenteile 3,18 rnmf Breite des Spaltes zwischen den Zungenteilen und den nach aufwärts ver-1 ufenden Kanten 0,25 mm; Materialstärke 0,25 ■»! Bereich der Drahtabmessungen, die mit der Klemme verbunden worden können: 0,30 mm bis 0,64 mm Durchmesser des blanken Drahtes«
Besonders bevorzugte Abmessungen des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 8 bis 10 sind s Gesamtlänge 16,43 mm; Gesamtbreite 4,45 nuaj Gesamthöhe 2,29 b»| Höhe der stumpfen dreieckförmigen TeileO,84mm ; Basisbreite der stumpfen dreieckförmigen Teile 1,22 mn; Höhe der Zapfen 10 iO,38 mm|Höhe der Zapfen 11a t 0,20 nm; Höhe der Zapfen 11b ι 0,51 äst} Breite der Zungenteile 1,27 mm) Breite des Spalte zwischen den
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Zungenteilen und den nach oben rerlaufenden Kanten 0,33 mm; Bereich der Drahtstärken, die mit der Klemme verbunden werden können s 0,30 mm bis 0,64 na Durchmesser des blanken JJrrhtes«
Die besondere bevorzugten Abmessungen des Ausführungsbeispiels nach Figur 11 unterscheiden sich τοη dem vorstehend genannten bevorzugten Abmessungen des AusführungsbeispielB nach Figuren 8 bis 10 wie folgt :
Basisbreite der stumpfen dreieckförmigen !eile 1,47 mm; Höhe der Zapfen 10a ί 0,36 mm; Höhe der Zapfen 10b : 0,51 na,
Sie in der Beschreibung näher erläuterten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bördel-,Falz-,Biege- oder dergleichen -klemme stellen nur besonders bevorzugte' Ausführungsformen der Erfindung dar, die unter den hier gegebenen Richtlinien in verschiedenartigster Weise mit Erfolg abgewandelt und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann ·
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Claims (5)

Patentanspruch
1) UOrCeI-,. Falz-, L-ioge- oder dergleichen -klc-inne mit einen1 in wesentlichen trogfümigen, elektrisch leitenden 'x'cil, C.e-.s eine basis bzw. Grundplatte sowie erste und zweite aufrec.it stehorc.c ceiteiiv/clnde besitzt, wobei die Dasis bzw. Grundplatte eine Mehrzahl von rusr vcrlaufcndun Schlitzen aufweist, die eine Reihe von Ouerstreifen definieren, von denen jeder zweite uurch einen senkrecht su üen quer verlaufenden Schlitzen sich erstreckenden Schiita unterteilt ist, so daß jev:eils Paare von Zungenteilen entstehen, die 3o gebogen sind, daß sie nahe der j-v/oiligen Seitenwand verlaufen und sich im wesentlichen in derselben dichtung wie diese erstrecken, dadurch gekennzeichnet,- daß die querverlaufenden kanten (14) der anderen CHicrstreifen, v/elcne c.ie durch aas Lerausbiegen der Zungenteile gebildete Öffnung buw. öffnungen begrenzen, nach oben gebogen sind zur Ausbildung elastisch biegbarer Lippen und daß diese anderen Cuerstreifen zur Ausbildung aufv/ärtsragender Zapfen (10,11) gelocht' sind.
2) Klsinne nach /.nsrruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaL die Grundplatte bzw. Dasis (4) in der Ilähe beider längsachsigen Enden ces durchgehend verlaufenden Teils (1) in der Tieise geschlitzt ist, caß erste und zv;eitc iri wesentlichen dreieckige oder abgestumpft dreieckige Erhebungen (12,13) in jedem der beiaen längsachsigen Lnö±>ereiche aus der Grundplatte bzw. Basis (4) herausbiegbar sind, die sich quer zu dieser und senkrecht zu dem durchgehend verlaufenden I'eil (1) erstrecken.
3) Klemme nacn Einspruch 1 oder 2, dauurcn gekennzeichnet, daß die inneren Flächen der ersten und zweiten aufwärts
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Unienagcr. . -.η. ν ν, ι al-ü. ?. t.r. ι r>^z 3 dos Anderungmes. v. 4. α. 19' ■*·— -—ν-
verlaufenden Seitanvclndo (5,6) rait Erhebungen (9) verseilen sind, die gegenüber der Rückseite der nach oben gebogenen Zungenteile (7,8) angeordnet sind.
4) Klemme nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts verlaufenden Kanten (14) der Querstreifan einen intermediär gelegenen Einschnitt (15) aufweisen, so daß jeweils eine erste und zweite Kante daraus entstehen.
5) Klemme nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Paar von querverlaufenden Schlitzen vorgesehen und der mittlere der dadurch gebildeten drei Quarstreifen durch einen im v/esentlichen senkrecht bzw. quer hierzu verlaufenden Schlitz in ein Paar von Zungenteilen ("7,C) aufgeteilt ist.
5) Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende dritte und vierte in wesentlichen dreieckige oder abgestumpfte dreieckige Erhebungen (21,22) in der liüne jeder Seite des mittleren Querstreifens vorgesehen sind, die sich senkrecht zu dem durchgehend verlaufenden Teil (1) und quer zu dessen Grundplatte bzw. Basis (-1) erstrecken.
Λ , , A Λ BAD ORIGINAL
109841/0492
Le e rs e i te
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