DE10209708B4 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Abstract

Elektrisches Kontaktelement (21) zur Verbindung mit einem flachen Schaltkreiselement (1) umfassend
einen ebenen Abschnitt (23), und
mindestens zwei ein Paar bildende Durchtrittsabschnitte (25, 26), die von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts (23) vorstehen, wobei jeder Durchtrittsabschnitt (25, 26)
mehrere Durchtrittsschneiden (31, 32), die an einem Ende jedes Durchtrittsabschnitts (25, 26) ausgebildet sind, und
eine Kerbe (34, 35) zwischen den Durchtrittsschneiden (31, 32) umfaßt,
wobei jeweils eine der mehreren Durchtrittsschneiden (31, 32) des einen Durchtrittsabschnitts (25, 26) dort positioniert ist, wo die Kerbe (35, 34) des anderen Durchtrittsabschnitts (26, 25) angeordnet ist, und
wobei, wenn die ein Paar bildenden Durchtrittsabschnitte (25, 26) das flache Schaltkreiselement (1) durchdrungen haben und in einer Richtung, in der sich die Durchtrittsabschnitte (25, 26) einander annähern, zurückgefaltet sind, eine Durchtrittsschneide (31) des einen Durchtrittsabschnitts (25, 26) in der Kerbe (35, 34) des anderen Durchtrittsabschnitts (26, 25) des Paares (25,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines elektrischen Kontaktelements, das mit einem flachen Schaltkreiselement durch Zurückfalten der Endabschnitte des wenigstens eines Paares von Durchtrittsabschnitten, die von gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitten eines ebenen Abschnitts hochstehen, in eine Richtung, in der die Endabschnitte sich einander annähern, nachdem sie eine Isolierschicht und einen Leiter des flachen Schaltkreiselements durchdrungen haben, verbunden wird.
  • Die US 41 06 836 beschreibt ein elektrisches Kontaktelement mit einem Crimpanschluß zur Verbindung mit einem flachen Schaltkreiselement, welches einen ebenen Abschnitt und mindestens zwei ein Paar bildende Durchtrittsabschnitte die von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts vorstehen, wobei jeder Durchtrittsabschnitt mehrere Durchtrittsschneiden, die an einem Ende jedes Durchtrittsabschnitts ausgebildet sind, und eine Kerbe zwischen den Durchtrittsschneiden umfasst.
  • Weiterhin zeigt die US 46 69 798 einen Crimpanschluß für ein flaches Schaltkreiselement, bei dem Durchtrittsabschnitte in Längsrichtung eines ebenen Abschnittes paarweise von entgegengesetzten Seiten versetzt zueinander vorstehen.
  • Schließlich ist aus der US 51 37 468 noch ein Crimpanschluß zur Verbindung mit einem flachen Schaltkreiselement bekannt, dessen ebener Abschnitt, von dem von entgegengesetzten Seiten ebenfalls mindestens zwei ein Paar bildende Durchtrittsabschnitte vorstehen, mittig mit einem konvexen Abschnitt versehen ist.
  • 10 zeigt einen Hauptabschnitt eines flachen Schaltkreiselements 1 und eines zum Stand der Technik gehörenden elektrischen Kontaktelements 2, das mit dem flachen Schaltkreiselements 1 verbunden wird.
  • Das flache Schaltkreiselement 1 ist ein flexibles Flachkabel, das eine dünne Isolierschicht 5 umfaßt, die eine Mehrzahl von langen und dünnen plattenförmigen Leitern 4 umgibt und insgesamt flexibel ist.
  • Der Leiter 4 kann durch verschiedene Herstellungsverfahren, beispielsweise ein Druckverfahren, bei dem ein Muster aufgedruckt wird, oder ein Verfahren, bei dem zunächst bandförmig hergestellter Leitwerkstoff auf einem flachen Isoliermaterial festgelegt wird, hergestellt werden.
  • Ein solches elektrisches Kontaktelement 2 ist beispielsweise in der JP-A-11-144780 beschrieben, wobei von einem ebenen Abschnitt 6, an dem mehrere Durchtrittsabschnitte 7, 8 angebracht sind, jeweils zwei Durchtrittsabschnitte 7 und 8 von entgegensetzten Seitenkantenabschnitten hochstehen und ein Paar bilden. Ferner ist mit einem Ende des ebenen Abschnitts 6 ein Anschlußklemmenverbindungsabschnitt (nicht dargestellt) einstückig ausgebildet.
  • Der Anschlußverbindungsabschnitt (nicht dargestellt) wird zum Verbinden des elektrischen Kontaktelements 2 mit einem weiteren elektrischen Kontaktelement verwendet und weist entweder eine Steckbuchse oder einen Stecker auf, die in einem Steckverbindergehäuse aufgenommen und gehalten werden. Die Paare von Durchtrittsabschnitten 7 und 8 können an entgegengesetzten Kanten eines elektrischen Kontaktelements ausgebildet und zum Verbinden von flachen Schaltkreiselementen 1 verwendet werden.
  • Das elektrische Kontaktelement 2 weist die Isolierung und den Leiter durchdringende Mittel auf. Wie in 11 gezeigt ist, wird das elektrische Kontaktelement 2 mit dem flachen Schaltkreiselement 1 durch Zurückfalten in eine Richtung, in der sich die Enden der Durchtrittsabschnitte 7 und 8, die an entgegengesetzten Seitenkantenabschnitten des ebenen Abschnitts 6 vorgesehen sind, sich einander annähern, nachdem sie die Isolierschicht 5 und den Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 durchdrungen haben, elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Wie in 10 gezeigt, ist bei dem elektrischen Kontaktelement 2 der Endabschnitt eines jeden Durchtrittsabschnitts 7 und 8 V-förmig ausgebildet. Die Durchtrittsabschnitte 7 und 8 eines jeden Paares sind derart ausgebildet, daß ihre Spitzen zueinander ausgerichtet sind.
  • Wie aus 12 ersichtlich, sind die Spitzen 7a, 8a der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 jeden Paares im zurückgefalteten Zustand in Draurfsicht einander angenähert. Wie in 13 gezeigt, sind die sich verjüngenden Spitzen 7a, 8a der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 jedes Paares in einen Zustand überführt, daß sie den entsprechenden Leiter 4, der an dem flachen Schaltkreiselement 1 vorgesehen ist, einschließen und halten, um so die elektrische Verbindung mit dem Leiter 4 zu erzielen.
  • Wie in 13 dargestellt, wird jedoch jeder Durchtrittsabschnitt 7 und 8 des oben beschriebenen Kontaktelements 2 mit dem entsprechenden Leiter 4, der an dem flachen Schaltkreiselement 1 vorgesehen ist, nur mit der sich verjüngenden Spitze, die gegen den entsprechenden Leiter 4 anliegt, in Kontakt gebracht, wenn dieser Leiter 4 davon eingeschlossen gehalten ist. Jeder Durchtrittsabschnitt 7 und 8 steht daher mit dem entsprechenden Leiter 4 in annäherndem Punktkontakt.
  • Die Kontaktfläche zwischen dem Leiter 4 und jedem Durchtrittsabschnitt 7 und 8 ist dementsprechend klein. Es tritt folglich das Problem auf, daß es schwierig ist, die elektrischen Verbindungseigenschaften durch Vergrößern der Kontaktfläche zwischen diesen zu verbessern.
  • Wie aus 11 ersichtlich, werden bei dem oben beschriebenen Kontaktelement 2 die Abstände L1 und L2 benötigt, um die Durchtrittsabschnitte 7 und 8 zurückzufalten. Der Abstand L4 ist erforderlich, um zu verhindern, daß die Durchtrittsabschnitte 7 und 8 eines jeden Paares kollidieren. Es wird daher eine große Belegungsbreite für das einzelne elektrische Kontaktelement 2 an dem flachen Schaltkreiselement 1 benötigt.
  • Der Anordnungsabstand (Teilung) P1 der benachbarten Leiter 4, die an dem flachen Schaltkreiselement 1 vorgesehen sind, ist folglich vergrößert. Es tritt daher das Problem auf, daß das flache Schaltkreiselement 1 vergrößert ist.
  • Zur Lösung des oben genannten Problems wurde das in den 14 und 15 gezeigte elektrisches Kontaktelement 11 vorgeschlagen. Ein elektrische Kontaktelement 15, das in den 16 und 18 gezeigt ist, wurde als weitere Lösung für das genannte Problem vorgeschlagen.
  • Bei dem elektrischen Kontaktelement 11, das in den 14 und 15 gezeigt ist, sind die Durchtrittsabschnitte 7 und 8, die von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts 6 hochragen, so versetzt angeordnet, daß die Spitzen der Durchtrittsabschnitte 7, die an der ersten der entgegengesetzten Seitenkanten vorgesehen sind, jeweils neben einer Spitze des zugehörigen Durchtrittsabschnittes 8 an der entgegengesetzten zweiten Seitenkante (Längsrichtung des ebenen Abschnitts 6) angeordnet sind.
  • Obwohl die Abstände L1 und L2, die jeweils zum Zurückfalten der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 benötigt werden, unverändert sind, wenn das elektrische Kontaktelement 11 derart ausgebildet ist, ist die belegte Breite L3 der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 auf dem Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 um den Abstand S der überlappenden Breite der zurückgefalteten Abschnitte der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 verringert. Bei dem elektrischen Kontaktelement 11 kann daher die Breite der Leiter verringert werden.
  • Die Längenabmessung des oben beschriebenen elektrischen Kontaktelements 11 ist jedoch aufgrund der versetzten Anordnung mehrerer Durchtrittsabschnitte 7 und 8, wobei die Spitzen der Paare abwechselnd angeordnet sind, groß. Es ist daher schwierig, die Länge einer einzelnen elektrischen Verbindungsstelle zu verringern.
  • Bei dem elektrischen Kontaktelement 15, das in den 16 bis 18 dargestellt ist, sind die Enden der Durchtrittsabschnitte 7 und 8, die von entgegengesetzten Seitenkantenabschnitten des ebenen Abschnitts 6 hochragen, als gerade und flächige Enden, wie in 16 dargestellt, d.h. ohne scharfe Spitzen ausgebildet.
  • Wie in 18 gezeigt, befindet sich daher das Ende jedes Durchtrittsabschnitts 7 und 8 mit dem entsprechenden Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 in linienförmigem Kontakt. Die Vergrößerung der Kontaktfläche resultiert folglich in einer Verbesserung der elektrischen Verbindungseigenschaften.
  • Im Vergleich zu dem oben beschriebenen elektrischen Kontaktelement 2, der derart ausgebildet ist, daß jeder Durchtrittsabschnitt 7 und 8 eine Spitze aufweist, ist es bei dem elektrischen Kontaktelement 15 schwierig, das flache Schaltkreiselement 1 zu durchdringen. Vorgeschaltete Bearbeitungsschritte, bei denen zuvor Schlitze in das flache Schaltkreiselement 1 eingebracht werden, werden benötigt, damit die Durchtrittsabschnitte 7, 8 das flache Schaltkreiselement 1 durchdringen können. Es tritt daher das Problem auf, daß die Produktivität der Herstellung der Verbindung mit solch einem Kontaktelement aufgrund einer Erhöhung der Anzahl von Herstellungsschritten verringert ist.
  • Bei jedem der oben beschriebenen elektrischen Kontaktelemente 11 und 15 werden die gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 7, 8 in einer Richtung, in der sie sich einander annähern, unabhängig voneinander zuruckgefaltet. Der Endabschnitt des Durchtrittsabschnitts 8, der, wie durch die Doppelpunktlinien in 19 dargestellt, zurückgefaltet wird, federt daher in Richtung zu seiner anfängliche Position, wie durch den Pfeil A dargestellt, zurück. Die elektrischen Kontaktelemente 11 und 15, die an dem flachen Schaltkreiselement 1 befestigt werden sollen, können sich folg lich lösen. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Leitfähigkeit aufgrund des Auftretens eines Spaltes verringert wird.
  • Um zu verhindern, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Leitfähigkeit des Kontaktelements aufgrund solch eines Zurückfederns verringert wird, wurde daher bei dem in 20 dargestellten elektrischen Kontaktelement 20 eine sogenannte doppelte Durchtrittsausbildung gewählt, indem ein konvexer Abschnitt (oder eine Einkerbung) 10 zum Hochschieben des flachen Schaltkreiselements 1 im mittleren Abschnitt des ebenen Abschnitts 6 des elektrischen Kontaktelements 20 ausgebildet ist, und in dem Durchgangslöcher 12 und 14 gebildet wurden, durch die die Endabschnitte der jeweiligen Durchtrittsabschnitte 7 und 8 hindurchtreten. Durch diese Durchgangslöcher 12 an beiden Seiten des konvexen Abschnitts 10 können die Endabschnitte der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 beim Zurückfalten das flache Schaltkreiselement 1 nochmals hindurchtreten.
  • Obwohl die Verschlechterung der Zuverlässigkeit der Leitfähigkeit durch die Gegenmaßnahme, mit der das Lösen aufgrund des Zurückfederns verringert wird, aufgehoben werden kann, ist jedoch eine bauliche Vergrößerung infolge des Spalts L4, der für das zweifache Durchtreten der Durchtrittsabschnitte 7 und 8 jedes Paares bereitgestellt werden muß, gegeben. Der oben beschriebene Anordnungsabstand (Teilung) P1 der Leiter 4 auf dem flachen Schaltkreiselement 1 ist folglich vergrößert. Es tritt daher das Problem auf, daß das flache Schaltkreiselement 1 weiter vergrößert wird.
  • Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Kontaktelement vorzusehen, bei dem die elektrische Leitfähigkeit zu einem flachen Schaltkreiselement verbessert ist und das erlaubt, dass die Breite des flachen Schaltkreiselements verringert werden kann.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein elektrisches Kontaktelement zur Verbindung mit einem flachen Schaltkreiselement umfassend
    einen ebenen Abschnitt, und
    mindestens zwei ein Paar bildende Durchtrittsabschnitte, die von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts vorstehen, wobei jeder Durchtrittsabschnitt mehrere Durchtrittsschneiden, die an einem Ende jedes Durchtrittsabschnitts ausgebildet sind, und
    eine Kerbe zwischen den Durchtrittsschneiden umfaßt,
    wobei jeweils eine der mehreren Durchtrittsschneiden des einen Durchtrittsabschnitts dort positioniert ist, wo die Kerbe des anderen Durchtrittsabschnitts angeordnet ist, und
    wobei, wenn die ein Paar bildenden Durchtrittsabschnitte das flache Schaltkreiselement durchdrungen haben und in einer Richtung, in der sich die Durchtrittsabschnitte einander annähern, zurückgefaltet sind, eine Durchtrittsschneide des einen Durchtrittsabschnitts in der Kerbe des anderen Durchtrittsabschnitts des Paares liegt.
  • Mit der oben beschriebenen Ausbildung ist erreicht, daß die Durchtrittsabschnitte, die derart hochstehen, daß sie einander zugewandt sind, in eine Richtung, in der die Endabschnitte sich einander annähern, nachdem die Durchtrittsabschnitte das flache Schaltkreiselement durchdrungen haben, zurückgefaltet werden können, wobei die Durchtrittsschneiden, die an einem Ende der Durchtrittsabschnitte vorgesehen sind, in die Kerben in dem Endabschnitt des gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitts eintreten können.
  • Die Breite der zurückgefalteten Abschnitte der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte überlappen sich teilweise. Die Belegungsbreite der Durchtrittsabschnitte auf dem Leiter des flachen Schaltkreiselements kann entsprechend der Überlappungsbreite verringert werden. Die Durchtrittsschneide eines der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte ist ferner derart ausgebildet, daß sie in die Kerbe des anderen Durchtrittsabschnitts eingeführt werden kann, so daß jeder Durchtrittsabschnitt den gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitt an einem Zurückfedern hindert.
  • Jeder Durchtrittsabschnitt, der zurückgefaltet wird, nachdem die Beschichtung und der Leiter des flachen Schaltkreiselements durchdrungen sind, weist mehrere Schneiden an seinem Ende auf.
  • Dies erleichtert es den Endabschnitten eines jeden Durchtrittsabschnitts das flache Schaltkreiselement zu durchdringen. Da mehrere Durchtrittsschneiden an dem Endabschnitt der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte eines jeden Paares vorgesehen sind, auf den Leiter zurückgefaltet werden, so daß sie, nachdem sie diesen durchdrungen haben, gegen den Leiter anliegen und das flache Schaltkreiselement von beiden Seiten halten. Die Anzahl von Steilen, an denen das flache Schaltkreiselement gehalten wird, kann somit erhöht werden.
  • Die Erfindung sieht daher ein vorteilhaftes elektrisches Kontaktelement vor, bei dem die elektrische Leitfähigkeit zu einem flachen Schaltkreiselement verbessert ist, und das es ermöglicht, daß die Breite des flachen Schaltkreiselements verringert werden kann.
  • In Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgesehen, daß der ebene Abschnitt mittig mit einem konvexen Abschnitt versehen ist.
  • Ferner ist vorgeschlagen, daß die jeweils ein Paar bildenden Durchtrittsabschnitte in Längsrichtung des ebenen Abschnitts zueinander versetzt sind.
  • Zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele von elektrischen Kontaktelementen und solche gemäß dem Stand der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines elektrischen Kontaktelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktelements, das in 1 dargestellt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des Kontaktelements gemäß 1 im verbundenen Zustand mit einem flachen Schaltkreiselement.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 3.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V gemäß 3.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß 3.
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht, die die Wirkung der Durchtrittsabschnitte, die in 3 gezeigt sind, zeigt.
  • 8 ist eine vergrößerte Draufsicht, die die Wirkung der Durchtrittsabschnitte, die in 3 gezeigt sind, zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines elektrischen Kontaktelements mit zu der ersten Ausführungsform der Erfindung abgewandelten Durchtrittsabschnitten.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktelements gemäß dem Stand der Technik, das mit einem flachen Schaltkreiselement verbunden werden soll.
  • 11 ist eine Querschnittdarstellung eines Verbindungsabschnitts, mit dem das elektrische Kontaktelement, das in 10 gezeigt ist, mit dem flachen Schaltkreiselement verbunden ist.
  • 12 ist eine Draufsicht eines Zustands, bei dem die ein Paar bildenden gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte einander angenähert sind.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VIII-VIII gemäß 12.
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein verbessertes elektrisches Kontaktelement gemäß dem Stand der Technik mit einem flachen Schaltkreiselement verbunden ist.
  • 15 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XV-XV gemäß 14.
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endabschnitts der Durchtrittsabschnitte eines weiteren, verbesserten elektrischen Kontaktelements gemäß dem Stand der Technik.
  • 17 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das elektrische Kontaktelement gemäß dem Stand der Technik von 16 mit einem flachen Schaltkreiselement verbunden ist.
  • 18 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII gemäß 17.
  • 19 ist eine Schnittdarstellung eines Hauptabschnitts, der ein Zurückfedern eines Hauptabschnitts eines jeden Durchtrittsabschnitts des elektrischen Kontaktelements gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 20 ist ein Querschnitt eines Verbindungsabschnitts, an dem ein weiteres elektrisches Kontaktelement gemäß dem Stand der Technik mit einem flachen Schaltkreiselement verbunden ist.
  • Ein elektrisches Kontaktelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines elektrischen Kontaktelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktelements, das in 1 dargestellt ist. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des Kontaktelements von 1 im verbundenen Zustand mit einem flachen Schaltkreiselement. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 3. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V gemäß 3. 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß 3. Die 7 und 8 sind jeweils Draufsichten, die die Wirkungsweise der Durchtrittsabschnitte, die in 3 gezeigt sind, darstellen.
  • Das elektrische Kontaktelement 21 gemäß dieser Ausführungsform dient zum Verbinden mit einem flachen Schaltkreiselement durch Zurückfalten von Endabschnitten von vier Paaren aus jeweils zwei Durchtrittsabschnitten 25 und 26, die von entgegengesetzten Seitenkanten eines ebenen Abschnitts 23 vorstehen, indem die Endabschnitte der Durchtrittsabschnitte 25 und 26 der vier Paare jeweils durch eine Isolierschicht 5 und einen Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 (siehe 3) hindurchtreten.
  • Das flache Schaltkreiselement 1, das mit dem elektrischen Kontaktelement 21 gemäß der ersten Ausführungsform verbunden wird, weist die gleiche Ausbildung wie das flache Schaltkreiselement 1, das in 10 gezeigt ist, auf und ist ein flexibles Flachkabel, das eine dünne Isolierschicht 5 umfaßt, die mehrere lange dünne plattenförmige Leiter 4 umgibt und als gesamte Einheit flexibel ist. Ein flexibler gedruckter Schaltkreis, in dem die Leiter durch ein Druckverfahren ausgebildet werden, kann auch als flaches Schaltkreiselement verwendet werden.
  • Jeder Endabschnitt der Durchtrittsabschnitte 25 und 26 des elektrischen Kontaktelements 21 weist zwei Durchtrittsschneiden 31 (bzw. 32) auf, die durch eine Kerbe 34 (bzw. 35) voneinander getrennt sind. Wie in 2 gezeigt, sind die Positionen, an denen die Durchtrittsabschnitte 25 und 26, die zu einem Paar gehören und von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts 23 senkrecht vorstehen, voneinander so versetzt, daß eine der Durchtrittsschneiden 32 (bzw. 31) des einen der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 25 bzw. 26 der Kerbe 34 (bzw. 35) des anderen Durchtrittsabschnitts 25 bzw. 26 gegenüberliegt.
  • Jede Kerbe 34 (bzw. 35) ist derart ausgebildet, daß sie formmäßig mit der der gegenüberliegenden Durchtrittsschneide 32 (bzw. 31) übereinstimmt. Wenn die Durchtrittsabschnitte 25 und 26, die hochstehen und einander zugewandt sind, in eine Richtung, in der die Endabschnitte sich einander annähern, zurückgefaltet wurden und nachdem ihre Endabschnitte das flache Schaltkreiselement 1 durchdrungen haben, liegt eine der Durchtrittsschneiden 32, die an dem Ende des einen, nämlich des Durchtrittsabschnitts 25, der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 25, 26 vorgesehen ist, in der Kerbe 35 am Ende des anderen Durchtrittsabschnitts 26. Eine der Durchtrittsschneiden 31, die an dem Ende des Durchtrittsabschnitts 26, der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 25, 26 vorgesehen sind, ist derart ausgebildet, daß sie in der Kerbe 34, die an dem Ende des Durchtrittsabschnitts 25 vorgesehen ist, eintreten kann.
  • Ein konvexer Abschnitt (oder eine Einkerbung) 40 ist in der Mitte des ebenen Abschnitts 23 des elektrischen Kontaktelements 21 gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet. Wenn die Durchtrittsabschnitte 25 und 26 zurückgefaltet werden und in eine Richtung gebracht werden, in der sie sich einander annähern, drückt der konvexe Abschnitt 40 den mittleren Abschnitt des Leiters 4 des flachen Schaltkreiselements 1 nach oben, wodurch die Andruckkraft verstärkt wird, die zwischen dem Leiter 4 und jedem der Durchtrittsabschnitte 25 und 26 ausgeübt wird.
  • Bei dem vorangehend beschriebenen elektrischen Kontaktelement 21 gemäß dieser Ausführungsform weist jeder der hochstehenden und einander zugewandten Durchtrittsabschnitte 25 und 26 einen scharfen Endabschnitt mit zwei Durchtrittschneiden 31 (bzw. 32), die ein Paar bilden und an seinem Ende vorgesehen sind, auf. Jeder Durchtrittsabschnitt 25 und 26 kann daher einfach eine lsolierschicht 5 und den Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 durchdringen.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, sind die Durchtrittsabschnitte 25 und 26, die hochstehen und einander zugewandt sind, derart ausgebildet, daß, wenn sie derart zurückgefaltet werden, dass ihre Endabschnitte sich dabei einander annähern, nachdem die Durchtrittsabschnitte 25 und 26 das flache Schaltkreiselement 1 durchdrun gen haben, die Durchtrittsschneiden 31 bzw. 32, die an den Endabschnitten der Durchtrittsabschnitte 25 bzw. 26 vorgesehen sind, jeweils in eine Kerbe 35 bzw. 34 des Endabschnitts des gegenüberliegenden zugehörigen Durchtrittsabschnitts 26 bzw. 25 eintreten.
  • Bei dem elektrischen Kontaktelement 21 überlappen sich die Breiten der zurückgefalteten Abschnitte der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 25 und 26 teilweise, so daß die Belegungsbreite L3 der gegenüberliegenden Durchtrittsabschnitte 25 und 26 auf dem zugehörigen Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 um das Maß L einer überlappenden Breite jedes gefalteten Abschnitts der Durchtrittsabschnitte 25 und 26 verringert werden kann. Es kann folglich eine Verringerung der Breite des flachen Schaltkreiselements 1 bei Verringerung der Breite eines jeden Leiters 4 des flachen Schaltkreiselements 1 erzielt werden.
  • Jeder Durchtrittsabschnitt 25 und 26, der auf den entsprechenden Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 zurückgefaltet wird, weist eine Ausbildung mit zwei ein Paar bildender Durchtrittsschneiden 31 (bzw. 32), die an seinem Endabschnitt vorgesehen sind, auf. Wie in 6 dargestellt, wird jede Durchtrittsschneide 31 bzw. 32 mit dem entsprechenden Leiter 4 derart quetschverbunden, daß die ein Paar bildenden Durchtrittsschneiden 31 das flache Schaltkreiselement 1 halten, indem sie dieses einschließen. Die Anzahl von Andrückstellen, an denen das flache Schaltkreiselement 1 gehalten und durch die ein Paar bildenden Durchtrittsschneiden 31 umschlossen wird, ist daher erhöht. Wie durch die Flächen S1, S2, S3 und S4, die von einer Strich-Punkt-Linie umgeben sind, angedeutet, sind mehrere Andrückstellen versetzt angeordnet. Es wird daher schwierig, die umschlossenen Leiter 4 zu verlagern.
  • Die Endabschnitte der Durchtrittsabschnitte 25 und 26 werden ferner miteinander in einem weiten Bereich R, der in 7 von einer Zwei-Punkt-Strich-Linie umschlossen wird, in Kontakt gebracht. Jeder Durchtrittsabschnitt 25 bzw. 26 kann den zugehörigen Durchtrittsabschnitt 26 bzw. 25 daran hindern, daß er zurückfedert.
  • Bei dem elektrischen Kontaktelement 21 gemäß dieser Ausführungsform ist daher die Andrückkraft, die auf die Leiter 4 des flachen Schaltkreiselements 1 ausgeübt wird, erhöht, ebenso wie die Kontaktfläche dazwischen. Es ist verhindert, daß die Durchtrittsabschnitte 25 und 26 zurückfedern. Die elektrischen und mechanischen Verbindungseigenschaften der Verbindung zwischen dem flachen Schaltkreiselement 1 und dem Kontaktelement 21 ist verbessert.
  • Die Ausbildung eines elektrischen Kontaktelements gemäß der Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform begrenzt. Es ist offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen im Rahmen des Schutzbereichs der Erfindung gemacht werden können. Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform beispielsweise zwei Paare, die aus je zwei Durchtrittsabschnitten 25 und 26 an beiden Seiten des ebenen Abschnitts 23 des elektrischen Kontaktelements 21 gebildet sind, vorgesehen sind, ist es aber auch ausreichend, daß es ein Paar Durchtrittsabschnitte aufweist. Die Anzahl von Paaren von Durchtrittsabschnitten wird entsprechend der erforderlichen Sicherstellung der mechanischen Verbindungskraft und der elektrischen Kontaktfläche festgelegt.
  • Ähnlich wie der Durchtrittsabschnitt 41 kann beispielsweise jeder Durchtrittsabschnitt des elektrischen Kontaktelements gemäß der Erfindung drei Durchtrittsschneiden 43 aufweisen, die durch zwei Kerben 46 voneinander getrennt sind. Solange die Durchtrittsschneiden eines Durchtrittsabschnitts eines jeden Paares in den gekerbten Abschnitt des anderen Durchtrittsabschnitts desselben Paares eingeführt werden können, kann jeder Durchtrittsabschnitt des elektrischen Kontaktelements gemäß der Erfindung auch mehrere Durchtrittsschneiden aufweisen.

Claims (3)

  1. Elektrisches Kontaktelement (21) zur Verbindung mit einem flachen Schaltkreiselement (1) umfassend einen ebenen Abschnitt (23), und mindestens zwei ein Paar bildende Durchtrittsabschnitte (25, 26), die von entgegengesetzten Seitenkanten des ebenen Abschnitts (23) vorstehen, wobei jeder Durchtrittsabschnitt (25, 26) mehrere Durchtrittsschneiden (31, 32), die an einem Ende jedes Durchtrittsabschnitts (25, 26) ausgebildet sind, und eine Kerbe (34, 35) zwischen den Durchtrittsschneiden (31, 32) umfaßt, wobei jeweils eine der mehreren Durchtrittsschneiden (31, 32) des einen Durchtrittsabschnitts (25, 26) dort positioniert ist, wo die Kerbe (35, 34) des anderen Durchtrittsabschnitts (26, 25) angeordnet ist, und wobei, wenn die ein Paar bildenden Durchtrittsabschnitte (25, 26) das flache Schaltkreiselement (1) durchdrungen haben und in einer Richtung, in der sich die Durchtrittsabschnitte (25, 26) einander annähern, zurückgefaltet sind, eine Durchtrittsschneide (31) des einen Durchtrittsabschnitts (25, 26) in der Kerbe (35, 34) des anderen Durchtrittsabschnitts (26, 25) des Paares (25, 26) liegt.
  2. Elektrisches Kontaktelement gemäß Anspruch 1, wobei der ebene Abschnitt (23) mittig mit einem konvexen Abschnitt (40) versehen ist.
  3. Elektrisches Kontaktelement gemäß Anspruch 1, wobei die jeweils ein Paar bildenden Durchtrittsabschnitte (25, 26) in Längsrichtung des ebenen Abschnitts (23) zueinander versetzt sind.
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