DE3225175C2 - Abschirmanschluß - Google Patents

Abschirmanschluß

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Abstract

Abschirmanschluß für Abschirmkabel mit einer Innenplatte (B), einer Außenplatte (C) und einer zwischen diesen angeordneten Zwischenplatte (D), die auf der Innenseite und auf der Außenseite einer Kabelabschirmung (14) und eines diese abdeckenden Kabelmantels angeordnet werden und von denen die Innenplatte (B) und die Zwischenplatte (D) Vorsprünge (36, 32 bzw. 50) aufweisen, die in die Abschirmung (14) und den Kabelmantel (16) von beiden Seiten her eindringen, wenn die Platten (B, C und D) zusammengedrückt werden. Die Außenplatte besteht aus Federmetall und wird federnd nachgiebig verformt, wenn alle Platten von einer Befestigungs- oder Klemmvorrichtung (24, 68) zusammengedrückt werden, so daß ständig unabhängig von Umwelteinflüssen auf die Klemmplatten und ihre in die Abschirmung eindringenden Vorsprünge ein gleichbleibender Anpreßdruck ausgeübt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Abschirmanschluß oder eine Abschirmverbindung für Abschirmkabel der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1,8 und 12 näher erläuter-
ten Arten.
Eine bestimmte Art von Elektrokabeln, beispielsweise Telefonkabel, hat ein Bündel von elektrischen Leitern, die von einer Abschirmung aus einer Metallfolie oder einem Metallnetz umgeben sind, die ihrerseits mit einem Schutzmantel oder Schutzüberzug aus Kunststoff umgeben ist Die geerdete Metallabschirmung verhindert im Betrieb eine Störung in den Leitern. Hierbei ist es erforderlich, die Kontinuität der Metallabschirmung auch an den Spleißstellen und Anschlußklemmen sicherzustellen, um Störungen in den Leitern zu vermeiden.
Es sind Abschirmanschlüsse, die auch Abschirmverbindungen genannt werden, bekannt (US-PS 34 99 972 und US-PS 37 01 839), die innere und äußere Platten aufweisen, von denen die innere zwischen dem Leiterbündel und der Metallabschirmung angeordnet ist und von denen die äußere Platte, der inneren Platte gegenüberliegend, auf der Außenfläche des Kunststoffmantels aufliegt Ein leitender Metallstreifen ist unter der äußeren Metallplatte angeordnet und mit dem Anschlußende eines anderen Kabels an einer Spleißsteüe verbunden oder an einer Anschlußklemme einer anderen Vorrichtung angeschlossen. Die Platten werden mit Befestigungsmitteln zusammengedrückt und die innere Platte hat scharfe Vorsprünge, die in die Metallabschirmung eindringen. Hierdurch wird eine gute, leitende Verbindung von der Metallabschirmung durch die Befestigungsmittel zur inneren Platte und durch die äußere Platte zum Leiterstreifen hergestellt
Die bekannten Anschlüsse können sich, namentlich unter wechselnder Zugbeanspruchung, lockern und dann unter Zugbeanspruchung mechanisch versagen, wenn sie die Metallabschirmung, den Kunststoffmantel und den Leiterstreifen nicht mehr genügend festhalten. Die Anschlüsse versagen dann auch elektrisch, weil die elektrische Verbindung zwischen der Innenplatte und der Metallabschirmung oder zwischen der äußeren Platte und dem Leiterstreifen nicht mehr ausreicht
Es ist ferner ein Abschirmanschluß bekannt (DE-AS 20 19 332), bei dem die Innenplatte eine Zwischenplatte trägt, weiche mit scharfkantigen Rändern einen auf die Kabelabschirmung aufgebrachten Isolierfilm durchsticht, um einen sicheren Kontakt zur Abschirmung herzustellen. Die Außenplatte liegt flach auf dem Kabelmantel auf, wobei sie mit nach innen gerichteten Dornen in den Kabelmantel, nicht aber in die Abschirmung eindringt. Auch bei diesem bekannten Abschirmanschluß kann die elektrische Verbindung leiden, wenn infolge Materialermüdung des Kabelmantels oder durch wechselnde Zugbeanspruchung«* eine Lockerung der mechanischen Verbindung eintritt.
Bei einem ähnlichen Abschirmanschluß dieser Art (DE-AS 24 56 430) ist die Zwischenplatte nach außen geführt und an den Klemmitteln befestigt, wo sie unmittelbare Verbindung mit einem anschließenden Metallstreifen hat. Auch hier liegt die Außenplatte flach auf dem Kabelmantel auf und dringt mit Vorsprüngen nur in den Kabelmantel ein, damit sie sich nicht drehen kann. Eine mechanische Lockerung, die zu einer unsicheren Verbindung am elektrischen Abschirmanschluß führt, ist auch hier nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abschirmanschluß zu schaffen, der eine sehr feste elektrische und mechanische Verbindung zur Metallabschirmung eines zugehörigen Elektrokiibels hat und der sich auch unter wechselnder Beanspruchung nicht lockert oder löst.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1, 8 oder 12 angegebenen Merkmalen gelöst
Bei der in Anspruch 1 angegebenen Ausführungsform wird dauernd ein federnder Klemmdruck von der Außenplatte auf die Anschlußteile übertragen, der eine Lockerung aller Teile verhindert und dafür sorgt, daß ein gleichbleibender Druck zwischen allen Teilen der Anschlußvorrichtung aufrechterhalten wird ohne Rücksicht auf Formänderungen infolge von Temperatureinflüssen oder Zugkraftänderungen. Hierdurch wird ein
ίο guter elektrischer Kontakt unter allen möglichen Umwelteinflüssen, bei Fehlerströmen, Stromwellen und chemischen Einflüssen gewährleistet
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der zwischen der Außenplatte und der Außenfläche der Kabelabschirmung eine Zwischenplatte angeordnet ist ist diese Zwischenplatte mit Eindringmitteln versehen, welche sowohl in den Kunststoffmantel als auch in die Metallabschirmung eindringen. Das Metall der Kabelabschirmung wird hierdurch von den Krallen der Innenplatte und der Zwischenplatte von gegenüberliegenden Seiten her erfaßt, so daß ein sehr zuverlässiger elektrischer Anschluß an die Metallabschirmung unc; ein guter elektrischer Anschluß an den Metallstreifen erzielt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Innenplatte an einem Endteil ein abgerundetes Ende aufweist, das nach oben gegen die Außenplatte gebogen ist und in den Kabelmantel 16 eindringen und diesen festhalten kann. Hierdurch wird die mechanische und elektrische Verbindung weiter verbessert
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen und sind in den Unteransprüchen genannt Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch ein Beispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Abschirmanschlusses nach der Erfindung,
F i g. 2 ein an einem Kabel befestigter Abschirman-Schluß nach der Erfindung im Längsschnitt, der die gegenseitige Anordnung der einzelnen Anschlußteile zeigt,
Fig.3 den Gegenstand der Fig.2 in einem Querschnitt nach Linie 3-3 und
Fig.4 den Gegenstand der Fig.2 in einem Querschnitt nach Linie 4-4.
In F i g. 1 ist mit 12 die Längsachse eines elektrischen Kabels A bezeichnet, das von einem Schutz- oder Kabelmantel umgeben ist Der Kabelmantel des elektrisehen Kabels A hat eine dünne Abschirmung 14 aus einer Metallfolie oder einem Metallgeflecht, die ein Bündel elektrischer Leiter umgibt, von denen jeder in einem dielektrischen Material eingebettet ist. Die Metallabschirmung 14 hat einen dünnen Polymer-Überzug zum Schutz gegen Korrosion oder chemische Zerstörung. Die Metallabschirmung 14 wird von einem wtsentlich dickeren zylindrischen Mantel 16 aus einem geeigneten, flexiblen, synthetischen Kunststoffmaterial umgeben. In der Metallabschirmung 14 und im Kunst-Stoffmantel 16 ist ein Längsspalt 18 angeordnet, der innen bei 20 endet. Man erkennt, daß es auch möglich wäre, einen Kabelanschluß durch andere Mittel als einen Längsschlitz 18 herzustellen. Durch dei artige andere Mittel wird der Rahmen der vorliegenden Erfindung in keiner Weise verlassen.
Aus den F i g. 1 bis 4 erkennt man, daß der neue Ab-■schirmanschluß aus einer Metallinnenplatte B, einer Außenplatte C und einer Zwischenplatte D besteht. Die
Innenplatte B ist aus Metall hergestellt und trägt etwa in der Mitte einen Gewindebolzen 24, der auf der Platte aufgespießt oder an dieser auf andere Weise derart befestigt ist, daß er sich nach oben erstreckt und den Spalt 18 oder ein Loch 20 durchgreift. Die Innenplatte hat s einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß, wobei ihr äußeres Ende 26 etwas breiter ist als ihr gegenüberliegender gebogener Rand 28 eines nach aufwärts gebogenen inneren Endteiles 30 mit in Querrichtung abgerundetem Ende 32. Die Innenplatte ist in Querrichtung derart gebogen, daß sie im wesentlichen der Krümmung der Metallabschirmung 14 entspricht. Mehrere scharfe Zähne 36, die auf einander gegenüberliegenden Rändern der Innenplatte sich nach außen gegen die Außenfläche des Kabels A erstrecken, bilden Eindringmittel, weiche in die Metallabschirmung 14 eindringen.
In der Nähe des äußeren oder vorderen Endes 26 der Innenplatte B ist ein nach oben gebogener Dorn 38 angeordnet, der einen zusätzlichen Vorsprung zum Eindringen und Verkrallen in der Metallabschirmung 14 darstellt. Der Vorsprung 38 kann auch an einer Außenplatte befestigt sein, um eine gute elektrische Verbindung herzustellen, und er kann einen Leiterstreifen fassen, wenn bei der Anschlußvorrichtung nur eine einzelne Außenplatte verwendet wird.
Die Außenplatte Cund die Zwischenplatte Dsind auf der Außenseite der Metallabschirmung 14 neben der Außenfläche des Kunststoffmantels 16 angeordnet. Hierbei sind die Platten B, C und D derart angeordnet, daß sie radial im wesentlichen fluchten und zusammenwirken können. Die Zwischenplatte D hat ein gebogenes äußeres Ende 40, dessen Biegung im wesentlichen der Krümmung der Außenfläche des Kunststoffmantels 16 entspricht Die Zwischenplatte D ist in ihrem neben dem äußeren Ende 40 liegenden Teil ebenfalls gebogen und geht dann allmählich in einen im wesentlichen flachen Teil 42 über, der neben einem geraden, inneren Endrand 44 liegt. Ein geeignetes zentrisches Loch oder eine öffnung 46 durchdringt diese Zwischenplatte und nimmt den auf der Innenplatte B angeordneten Gewindebolzen 24 auf. Die Zwischenplatte ist ferner mit Eindringmitteln in Form von Zähnen 50 versehen, die aus der Platte in deren gebogenem Bereich herausgestanzt und gegen die Innenplatte B gerichtet sind. Die Zähne 50 sind so lang, daß sie den Kunststoff-Kabelmantel 16 durchdringen und in die Metallabschirmung 14 eindringen, wenn die Platten zusammengedrückt werden. Hierbei sind die Zähne 50 derart angeordnet, daß sie an Stellen in die Metallabschirmung 14 eindringen, die sich nach innen im Abstand von den Zähnen 36 der Innenplatte B befinden. Außerdem liegt der flache Teil 42 dem abgerundeten Ende 32 des nach aufwärts gebogenen Teiles 30 der Innenplatte B gegenüber.
Die Außenplatte C besteht aus Federmetall, beispielsweise aus Federstahl, und hat einen im wesentlichen rechteckigen und ebenen Hauptteil 54 mit einer Mittelbohrung oder -öffnung 56, weiche den Gewindebolzen aufnimmt Einstückig mit der Platte C verbundene Füße 58 richten sich von einander gegenüberliegenden Enden des Hauptteiles 54 nach unten, wobei je zwei w> Füße 58 auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Hauptteiles 54 angeordnet sind Die Füße , eines jeden Fußpaares wiederum sind voneinander durch eine Kerbe oder Ausnehmung 60 getrennt, die sich ebenfalls in den ebenen Hauptteil 54 hineinerstreckt Dies erleichtert etwas die federnd nachgiebige Verbiegung des Hauptteiles längs einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, die Ausnehmungen 60 verbindenden Linie und eine federnde Durchbiegung des Hauptteiles selbst in einer hierzu senkrecht verlaufenden Richtung.
Zum Überbrücken eines Spleißes oder zum Anschluß an eine Klemme ist ein elektrisch leitender Metallstreifen E vorgesehen. Dieser Metallstreifen E hat einen Endteil, der zwischen der Außenplatte C und der Zwischenplatte D in Stellung gebracht werden kann. Im Endteil des Streifens E ist eine geeignete öffnung 64 vorgesehen, welche den auf der Innenplatte B befestigten Gewindebolzen 24 aufnimmt.
Sobald alle Teile zusammengefügt sind (F i g. 2,3 und 4), wird eine Mutter 68 auf den Gewindebolzen 24 aufgeschraubt und fest angezogen. Hierdurch wird der Hauptteil 54 der Außenplatte Czwischen den Füßen 58 (F i g. 2) derart nach innen gebogen, daß die Biegekraft in dem Hauptteil die Füße 58 in festem Eingriff mit dem Endteil des Leiterstreifens 64 hält. Wenn die Mutter angezogen wird, dringen auch die Zähne 36 und 50 in die Metallabschirmung 14 ein und verkrallen sich in dieser (F i g. 3 und 4). Das gleiche ist bei dem abgerundeten Ende 32 an der Innenplatte B der Fall. Hierdurch ist es möglich, zwischen allen Anschlußteilen auch bei Temperaturänderungen einen konstanten Anpreßdruck aufrechtzuerhalten.
Der Abschirmanschluß wird am Klemmanschlußteil eines Kabels A dadurch angebracht, daß zuerst ein Spalt 18 oder ;in Loch 20 in der Metallabschirmung 14 und dem Kunststoffmantel 16 hergestellt wird. Danach wird die innere Metallplatte B zwischen die Metallabschirmung 14 und das von dieser umgebene Leiterbündel gedrückt, so daß der Bolzen 24 durch den Spalt oder das Loch hindurch aufwärtsragt. Danach wird die metallene Zwischenplatte D auf die äußere Oberfläche des Kunststoffmantels 16 aufgesetzt, so daß der Bolzen 24 durch das Loch 46 herausragt. Danach kann der Leiterstreifen E auf der Zwischenplatte D angebracht werden, wobei der Bolzen 24 das Loch 64 im Streifen durchdringt. Als nächstes wird die äußere Metallplatte so aufgesetzt daß die Klemmenenden der Füße 58 auf dem Leiterstreifen E ruhen und der Bolzen 24 durch das Loch 56 herausragt. Dann wird die Mutter 68 auf den Bolzen 24 aufgeschraubt und angezogen, um alle Platten zusammenzuklemmen und den flachen Hauptteil 54 der äußeren Platte Cnach innen zu biegen.
Die zuvor beschriebene Anordnung klemmt alle Platten B, Cund D sicher zusammen und hat zur Folge, daß die Eindringmittel, die von den Zähnen 36 auf der Innenplatte B und von den Zähnen 50 auf der Zwischenplatte D gebildet werden, in die Metallabschirmung 14 eindringen. Die Metallabschirmung 14 wird auf diese We: λ auf ihrer Innenseite und auf ihrer Außenseite verhakt Zusätzlich wird das relativ scharfe Ende 32 am aufwärtsgebogenen Endteil 30 der Innenplatte B mit dem flachen Endteil 42 an der Zwischenplatte D zusammen und dringt in die Metallabschirmung 14 ein und hält diese fest (F i g. 2). Tatsächlich kann das scharfe, abgerundete Ende 32 die Metallabschirmung vollständig durchdringen und in den Kunststoffmantel 16 eingreifen. Der flache Teil 42 der Zwischenplatte D hat auch eine ebene Fläche, an der das Leiterband E mit den an der Außenplatte C angeordneten hinteren oder inneren Füßen 58 festgeklemmt wird.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die Außenplatte C so angeordnet, daß ihre in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, gegenüberliegenden Ränder sich quer zur Kabellängsachse 12 erstreckeil· Diese gegenüberliegenden Enden, welche Füße 58 aufweisen,
befinden sich längs der Achse 12 im Abstand voneinander. Die einander gegenüberliegenden Enden 40 und 42 der Zwischenplatte D erstrecken sich quer zur Längsachse 12 und haben in Axialrichtung etwa den gleichen Abstand. Die gleichen Maßverhältnisse finden sich bei 5 der Innenplatte B. Die Ausbildung des inneren Endteiles der Zwischenplatte D als im wesentlichen flache Platte 42 schaft eine Lastkonzentration, da im wesentlichen ein Linieakontakt mit dem Kabel besteht. Dies gewährleistet ein gutes Eindringen und eine gute Greifwirkung des scharfen, abgerundeten Endes 32 am gebogenen Endteil der Innenplatte B.
Der Bolzen 24 und die Mutter 68 stellen ein Befestigungsmittel dar, um alle Platten zusammenzupressen. Dieses Befestigungsmittel ist am ebenen Hauptteil 54 is der Außenplatte Cderart angeordnet, daß der Hauptteil nach innen gebogen wird, wenn das Befestigungsmittel zusammengezogen wird, um die Platten zusammenzuspannen und die Eindringmittel zu veranlassen, in die Metallabschirmung oder in den Kunststoffmantel einzudringen und diesen festzuhalten. Um die Darstellung zu vereinfachen, ist das von der Metallabschirmung 14 umgebene, elektrische Leiterbündel und der Kunststoffmantel 16 in den Fig. 2, 3 und 4 allgemein mit dem Buchstaben G bezeichnet.
Die Anordnung und Konstruktion der neuen und verbesserten, oben beschriebenen Abschirmanschlußvorrichtung gewährleistet einen guten Stromfluß durch die Innenplatte B und die Zwischenplatte D zur Metallabschirmung 14. Darüber hinaus halten beide Platten die Metal'abschirmung 14 und den Kabelmantel 16 mechanisch fest. Durch die Zwischenplatte D und die Außenplatte C wird eine gute elektrische Verbindung zum Metalleiterbc nd £ hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch andere Kiemmittel verwendet werden, um die einzelnen Platten so zusammenzuziehen, daß ihre Krallen in die Abschirmung und den Kabelmantel eindringen. Es ist auch möglich, die Vorspünge, Zacken od. dgl. etwas anders auszubilden, um eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Anschlußklemme und der Kabelabschirmung herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abschirmanschluß oder -verbindung für Abschirmkabel mit einer Innenplatte und einer Außenplatte aus Metall, die auf der Innenseite bzw. auf der Außenseite einer Kabelabschirmung angeordnet sind und von denen die Innenplatte gegen die Außenplatte vorspringende, beim Zusammenklemmen der Platten in die Kabelabschirmung eindringende Teile aufweist und von denen die Außenplatte einen im wesentlichen ebenen Hauptteil mit einander gegenüberliegenden Füßen hat, die gegen die Innenplatte gerichtet sind und normalerweise den Hauptteil der Außenplatte im Abstand von der Innenplatte halten, und mit einstellbaren Befestigungsmitteln zum Zusammenklemmen der auf beiden Seiten einer Kabelabschirmung angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (C) aus Federmetall besteht und die Befestigungsmittel (24, 6$) derart angeordnet sind, daß sie den Hauptteii (54f der Außenpiatte (C) zwischen den Füßen (58) federnd nachgiebig nach innen gegen die Innenplatte ^biegen, wodurch die Füße (58) unter der Wirkung der im Hauptteil (54) auftretenden Biegekraft federnd nachgiebig gegen die Innenplatte (B) gedruckt werden.
2. Abschirmanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (54) der Außenpiatte (C) ein im wesentlichen mittig angeordnetes Loch (56) hat, welches von einem Gewindebolzen (24) der Befestigungsvorrichtung durchdrungen wird.
3. Abschirmanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenplatte (B) und der Außenplatte (C) eine Zwischenplatte (D) angeordnet ist, die an der Außenseite der Kabelabschirmung (14) unter der Außenplatte (C) angeordnet ist und Eindringmittel (50) aufweist, die sich in Richtung auf die Innenplatte (B) erstrecken und in einen Kabelmantel (16) eindringen, wenn die Platten (B, C, D) zusammengeklemmt werden.
4. Abschirmanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmittel (50) so lang sind, daß sie den Kabelmantel (16) durchdringen und in die Kabelabschirmung (14) eindringen.
5. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (D) an einem ihrer Enden einen nach einer Kurve gebogenen Teil und am gegenüberliegenden Ende (44) einen im wesentlichen flachen Teil (42) aufweist.
6. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmittel (50) an der Zwischenplatte (D) an deren gebogenem Teil (40) angeordnet sind.
7. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (B) an einem Endteil ein abgerundetes Ende (30) aufweist, das nach oben gegen die Außenplatte (C) gebogen ist und in einen Kabelmantel (16) eindringen und diesen festhalten kann.
8. Abschirmanschluß für mit einem Kabelmantel versehene Abschirmkabel mit einer Innenplatte und einer Außenplatte aus Metall, die auf der Innenseite bzw. der Außenseite einer Kabelabschirmung angeordnet sind und von denen die Innenplatte in die Kabelabschirmung eindringende Teile aufweist, die gegen die Außenplatte gerichtet sind und in die Kabelabschirmung eindringen, wenn die Platten zusammengeklemmt werden, und von denen die Außenpiatte einen im wesentlichen ebenen Hauptteil mit auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Füßen aufweist, die den Hauptteil normalerweise im Abstand von der Innenplatte halten, und mit einstellbaren Klemmitteln zum Zusammenklemmen der auf verschiedenen Seiten einer Kabelabschirmung angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenplatte (C) und der Außenfläche der Kabelabschirmung (14) eine Zwischenplatte (D) angeordnet ist, die von den Füßen (58) der Außenpiatte (C) beaufschlagbar ist und Eindringmittel (50) aufweist, die gegen die Innenplatte (B) gerichtet sind und in den Kabelmantel (16) und die Kabelabschirmung (14) eindringen, wenn die Platten (B, C, D) zu sammengedrückt werden.
9. Abschirmanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegende η Ränder (40,44) der Zwischenplatte (D) sich quer zur Längsachse (12) des Kabels (A) erstrecken, an dem der Anschluß befestigt werden soll, und daß ein Endteil (42) der Zwischenplatte (D) im wesentlichen flach ausgebildet ist und daß der andere Endteil der Zwischenplatte (D) nach einer Kurve gebogen ist, die im wesentlichen der Krümmung des Kabelumfamgs entspricht
10. Abschirmanschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmittel (50) an der Zwischenplatte (D) sich an deren gebogenem Ende befinden.
1.1. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (B) einen abgerundeten Rand (32) an einem Endtel (30) hat, der gegen die Zwischenplatte (D) gebogen ist und mit deren flachem Endteil (42) fluchtet, wobei der abgerundete Rand (32) dem flachen Endteil (42) gegenüberliegt und in die Kabelabschirmnng (16) eindringt und diese festh«!i, wenn die Plat- ten(B, Cund D) zusammengeklemmt werden.
3.2. Abschirmanschluß oder -verbindung für mit einem Kabelmantel versehene Abschirmkabel, der eine Innenplatte und eine Außenplatte aus Metall aufweist, die auf der Innenseite bzw. auf der Außenseifte einer Kabelabschirmung angeordnet und mit einsteilbaren Befestigungsmitteln zusammenklemmbar sind und von denen die Innenplatte gegen die Außenplatte vorspringende, beim Zusammenklemmen der Platten in die Kabelabschirmung eindringende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenplatte (B) und der Außenplatte (C) eine Zwischenplatte (D) angeordnet ist, die sich auf der Außenseite der Kabelabschirmung (14) und neben der Außenfläche des Kabelmantels (16) befindet, und daß die Innenplatte (B) und die Zwischenpliitte (D) Eindringmittel (36 bzw. 50) aufweisen, die über die Innenplatte bzw. Zwischenplatte vorspringen und in den zwischen ihnen angeordneten Kabelmantel (14) eindringen, wenn die Platten (B;Cund D) zusammengeklemmt werden.
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