DE1765445A1 - Elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1765445A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
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Description

HfIMUT GDRTZ *»
* PreiiMtiff em Mali» 70 ^
%Mwtiwfcir.??rTtUf707t 20, Mai. 1968
ffce Dov Cheaical Company, Midland, Michigan / USA
SleJttritchea Kabel und Verfahren ku eoiner
Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Hehrfachkabel und «in Verfahren zxx seiner Herstellung^ insbeoondere bezieht sioh'die Erfindung auf elektrische Mehrfachkabel, die sehr wideretandefähig gegen Feuchtigkeit sind und auf ein Verfahren, um derer«- tige elektrische Kabel widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit zu saohen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserte« Mehrfachkabel mit einem Schutzmantel, der um fcina Vielzahl von isolierten metallischen Leitern angeordnet ist, die grundsätzlich parallel zueinander angeordnet sind und eine Vielzahl von Zwischenräumen zwischen sich umschreiben, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kunststoff material mit geschlossenen Zellen, das eine Vielzahl von expandierten Kunststoff teilchen enthält, in den Zwischenräumen zwischen Aen Leitern angeordnet ist, wobei das Kunotstoffmaterial ait dan geschloeae- g nen Zellen eine Vielsahl von gasgefüllten, nicht miteinander verbundenen Zellen bildet. Vorteilhafterweiae soll das Kunststoff Material eine Dichte von 4 bis 160 g/l, vorzugsweise von 8 bis 48 g/l besitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren eur Herstellung eines Mehrfachkabels, bei dem eine Vielzahl von isolierten metallischen Leitern verwendet wird» diese aotalli- »eben Leiter in grundsätzlich parallele Anordnung zueinander gebracht werden, wobei zwischen den Leitern eine Vielzahl ve».
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Zwischenräumen auftritt, die Leiter von eines äuBeren Schutzmantel umgeben werden und die Verbesserung darin besteht, da8 in den Zwischenräumen innerhalb des Hantele ein zellartiger Kunststoff schaum angeordnet wird, wobei die Zellen des Schaume ein Sas enthalten und untereinander- nicht in Verbindung stehen und dem Eintritt von Wasser beträchtlichen Widerstand entgegensetzen·
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervorgehen.
Von den Zeichnungen sind«
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes eines Kabels nach dieser Erfindung,
Fig. 2 eine echematische Darstellung für ein Verfahren zur Herstellung des Xabels gemäß Flg. 1,
Fig* 3 eine Darstellung eines verdrallten Paares von isolierten Leitern, die einen aufschäumbaren übersug besitzen,
Fig. 4- und 5 Ansichten -von Leiterpaaren, die einen geschäumten überzug besitzen.
In Flg. 1 ist scheiaatisch ein Querschnitt eines Kabels gemäß die· aar Erfindung erläutert, das allgemein mit der Referenzzahl 10 bezeichnet wird. Das Kabel 10 besitzt eine Vielzahl von metallischen Leitern 11, die Einzel- oder Hehrfaohstrang-L»lt«r sein können. Jader der metallischen Leiter 11 1st τοη einem Isolier-
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mantel 12'umgeben* Dia Leiter 11 bilden vorteilhafterweise eine Vielzahl von Leitern, .die zusammengefaßt sind in For» eines Leiterbündele, das allgemein mit der Referenzzahl 15 bezeichnet wirdc Das Leiterbündel 15 ist umgeben von einer Hülle oder Mantel, allgemein mit der Referenzzahl 16 bezeichnet« Sie Mäntel 12 umschreiben eine Vielzahl von Zwischenräumen 13 »wischen einander und zwischen der Hülle 16 und den Hanteln 12. Die Zwischenräume 13 sind mit eines Kunststoffschaum ait geschlossenen Zellen 14 auegefüllt, der wasserundurchlässig ist.
Die Hülle 16 hat eine äußere Schicht 20 aus Kunststoffschaum nit geschlossenen Zellen von gleicher oder verschiedener Zusammensetzung wie der Schaum 14» Dl· innere Schicht 20 ist umgeben von einem Metallischen, la allgemeinen rohrförmigen Schirm 21, der eine innere Oberfläche 22 verbunden alt der Schaumstoff-schicht 20 und eine äußere Oberfläche 23 hat. Verbunden mit der äußeren Oberfläche 23 des ßchirmes 21 ist eine Klebstoffschicht 24· Ein Hantel oder äußerer überzug 25 umgibt die Klebstoffschicht 24.
In Fig. 2 ist sohematieoh die Herstellung eines Kabels wie das Kabel 10 von Pig. 1 erläutert, wobei eine Vielzahl von Zuftthrungs-• mitteln für isolierte Leiter 40 eine Vielzahl von isolierten | Leitern 41 zu einem Behandlungsmittel 42 führen, wo jeder der isolierten Leiter 41 mit einem aufschäumbaren Überzug versehen wird. Die überzogenen Leiter 41 gehen von dem Behandlungsmittel 42 zu einem Aufspul- oder Bündelmittel 43> wo die Leiter in grundsätzlich parallele Anordnung gebracht werden, um ein Bündel 44 zu bilden. Das Bündel 44 wird anschließend durch das Umhüllungs- und ?ormmlttel 46 gefühlt, wo eine Hülle oder ein Hantel auf das Bündel 44 aufgetragen wird und der aufeehäurabai-e überzug veranlaßt wird zu schäumen und die Zwischenräume zwischen der Hülle und den einzelnen Leitern und zwischen der Hülle und
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des Bündel auszufüllen* Gegebenenfalle kann dae umhüllte Bündel 47 einen Ummantelungsmittel 48 «ugeführt werften und dae fertige Kabel daraus entnommen werden. -
In Pig. 3 ißt ein verdralltes Paar von Leitern dargestellt, dae . allgemein mit der Referemszahl 50 bezeichnet wird. Bae Paar 50 besteht aus einem ersten Isolierten Leiter 51 und einem eweiten isolierten Leiter 52» die verschlungen sind» ira ein verdrallteo . Paar su bilden. Ein aufechäumbarer Überzug 53 ist an den Außen-™ I selten der Leiter 51 und 52 angeordnet und let in einem Bereich dicker» wo eich die äußeren Oberflächen der Leiter* aneinander nähern und der im allgemeinen mit der Referenseahl 55 beeeichnet wird.
In yig« 4 let ein Leiterpaar dargestellt» dae allgemein mit der Referenzzahl 60 beseiohnet wird. Dae Paar 60 besitzt einen ersten isolierten Leiter 61 umd einen «weiten isolierten Leiter 62. Bin erster Schäumstoffberelch 63 ist auf der einen Seite des Paares 60 und ein swelter Schäumetoffbereloh 64 auf der entgegengesetzten ι Seite»im allgemeinen symmetrisch zueinander» angeordnet. Die Blöke ' der Sohaumstoffberelohe 63 und 64 enteprloht im allgemeinen der * L Bloke dee auf das Paar ursprünglich aufgetragenen aufechäumbaren Überzuges.
! In Pig. 5 t«t ein Leiterpaar dargee'tellt, das allgemein mit dor Referenzsahl 65 bezeichnet wird. Bas Paar 65 besitzt einen ersten isolierten Leiter 66 und einen zweiten isolierten Leiter 67· Ein Schaumetoffmantel 68 umgibt die Leiter 66 und 67 und hat einen Bereich maximaler Blöke» der mit 69 bezeichnet wird, wo sich die Oberflächen der Leiter 66 und 67 nähern und Bereiche minimaler Blöke, wo die Peripherie der Leiter entfernt voneinander ist
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Die Kabel nach der vorliegenden Erfindung werden vorteilhafterwelse hergestellt, indem eine aufschäumbare Zubereitung auf mindestens alternierend nebeneinander liegende, isolierte Leiter, die das Bündel bilden, aufgetragen wird, die Leiter zu einem Bündel vereinig" und das aufsohäumbare Material aufgeschäumt wird, um eine Vielzahl von Schäumstoffkörpern au bilden, die den Zwischenräumen awischen den Leitern und der Hülle entsprechen. Es iet vorteilhaft, das Umhüllungsmaterial oder mindestens die erst· Lage des Umhüllungsmaterials, mit dem der Leiter versehen ist, ebenfalls mit einem aufschäumbaren überzug benachbart au dem Leiterbündel au versehen und das aufschäumbare Material auf eine Temperatur au erwärmen, die ausreichend ist, um den überzug au expandieren und die Zwischenräume auszufüllen, so daß das Bündel grundsätzlich feuchtigkeiteundurchlaseig wird.
Bei der Heretellung von verhältnismäßig großen Kabeln, das sind Kabel, die viele einzeln· Leiter oder Leiterpaare enthalten, ist es häufig vorteilhaft,.da« Bündel aus einer Vielzahl von Unterbundein zu bilden und oft let ee auch wünschenswert, leloht identifizieren zu können» dal dl« einzelnen Leiter zu einem besonderen Paar gehören. Dabei wird ein Paar gebildet und mitein- · ander verbunden mit oder ohne Yerdrallen vor der Zusammenführung der Leiter zu Unterbündeln oder Bündeln, wobei die Adhäsion zwisohen den Leitern ein·· Paar·· größer 1st als die Adhäsion zwischen benachbarten Paaren.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für die Heretellung von Kabeln nach dieser Erfindung besteht darin, daß ein aufsohäumbarer überzug auf ein Paar aufgetragen wird, z«B. durch Hindurchführen des Paares durch ein Bad des übersugsmaterials, Aufsprühen de· Uberzugsmaterials auf das Paar oder Herausziehen des Paars aus einer Masse des aufsohäumbaren überzügee durch •ine flexible Düse, wie sie durch eine Öffnung oder einen Schlitz
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in einem flexiblen und rorsugewelee elastischen Blatt, wie Kautschuk, gebildet wird. Die öffnung soll vorteilhafterweiee in nicht gestrecktem oder verformtem Zustand kleiner sein als das dadurch durchgeführte Paar. So werden die Paare wie die Paare der Pig, 3, 4 und 5 leicht übersogen und der übersug, der in dem Bereloh im allgemeinen swisohen den benachbarten Leitern liegt, bildet beim freien Sohäumeh die In den Pig· 4 oder 5 dargestellten Konfigurationen. Die Konfiguration der Pig. 4 wird gebildet, wenn ein Paar von Leitern durch eine verhältnismäßig dichte Düse, wie sie
" s.B. duroh ein verhältnismäßig kleines Looh in einer Kautschukplatte erseugt werden kann, gesogen wird· Die Konfiguration der Pig. 5 wird erhalten, wenn die Düee nur so dioht ist, da0 sie es ermöglicht, daß der übersug ringsum das Paar erhalten bleibt· Die Konfiguration de· erhaltenen übereuges neigt dasu, eioh mit der Oeeohwlndigkelt, mit der dae Paar durch dl· DO·· geffthrt wird, und der Tlakoajtät de·, aufsehttmrtare* tfbersuges su ändern. 8o wird s.B· bei einer 4^febenen Mee deV Ö^^aeug mit der Konfiguration von Pig· 4 erhalten, wenn ■ da* Paag;tfigsam durafc eine übersugemaM· mit verhältnismäßig niedriger Viskosität gesogen wird. Beim Zunehmen der übersugegeechwindigkeit tendiert 4er aufgesohäumte übersug su der Konfiguration dsr Pig· 5. Di· über-
k sugskonfiguration|d«r Pig· 5 wird erhalten«, indem weniger Druck · "auf das Leiterpauf duroh die Kautsohukdüee ausgeübt wird und/oder dureh Terwendung 4*&·· Übersugematerials mit einer hdheren tie- v
j kosität und/oder durch eohnellere überBugsgeeehwlndiglceiten. Bin· feete Düse oder ein Ziehstein kann auch verwendet werden} ein· flexible und elastische Düse geetattet Jedoch gröflere Toleranzen in Abweichungen der Dimensionen der Leiterpaare.
Besonders vorteilhaft sind aufeohlumbare Zubereitungen, die kleine diskrete Polymerteilohen enthalten, wobei jedes Teilchen ein leicht flüchtige· organlaohee Treibmittel enthält, das sind hohl«
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Hikrokugeln, obwohl auch feote Teilchen, die ein Treibmittel gleichmäßig verteilt enthalten, verwendet werden können. Sie. expandierbaren thernoplaetiaohen !unstetoffteilchen werden alt einen Binder, s.B« einen filmbildenden Latex, genieoht'oder-ee wird alternativ eine Mleohung hergestellt aus einer filmbildenden Lösung einea geeigneten Polymere oder Bindere In einem Lösungsmittel und den expandierbaren Teilchen, Vorteilhafterweiee werden die isolierten Leiter, die zur Heratellung dee Bündele ▼erwendet werden sollen, mit einer Mischung der Polymerteilohen und der Binderdieperelon oder Löeung behandelt, um einen auf· " eohäumbaren übersug an jedem oder an alternierenden Leitern des Bündele au erhalten. Die Leiter werden dann in engen Abstand alt oder ohne Terdrallen gebraoht, wobei die Verdrallung verwendet wird, wenn die Leiter su Paaren angeordnet werden sollen, wonach der eohäumbare Übersug veranlaBt wird, su expandieren und die Zwischenräume cwieröten 4Nra Leitern auesufüUen. Hit Torteil werden die Leiter in eine Halle oder einen Schirm, β.Β. ein Metallrohr, eingeschlossen, wobei die Hülle oder der Schirm ■' einen aufeohäumbaren Obereug auf der inneren Oberfläche fcesitsen, eo daß dieser übersug geschäumt werden kann, um die iwieohenräune «wischen der Hülle und dem Leiterbttndel aueaufüllen. Das ;. Rohr kann mit Vorteil aus einem Metallband, das entweder in ' ·■« ä •Längsrichtung oder schraubenförmig um das Bündel gewickelt wird, hergestellt werden. Alternativ 1st es möglich» ein Bündel von Leitern mit einen aufsohäunbaren Ubersug in eine Hülle einzubringen und die aufsohäunbaren überzüge an den Leitern und den aufschäunbaren Ubersug an der Hülle glsiohsoltlg aufsusohäumen, so daß eine grundaatslioh kontinuierliche Hasse eines Sohaunee nlt geschloeaenen, nicht untereinander in Terbindung stehenden Seilen entsteht. Anschließend wird ein äußerer Mantel auf die 8ehimsohicht aufgetragen! es 1st vorteilhaft, einen Schirm aus
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einem Metallblatt oder -folie zu verwenden, der auf der äußeren und/oder Inneren Oberfläche einen überzug einee klebenden Polymers besitzt« welches das Metall, den äußeren Hantel und den Schaum verklebt«,
Ein besonders vorteilhafter Klebstoff ist ein statistisches Mischpolymerisat oder ein Pfropfpolymerisat aus einem größeren Anteil von Äthylen und etwa 3 bis etwa 20 Gew»-$, bezogen auf dae Mischpolymerisat, eines sauren Copolymere eines sauren Comonomera aus der Gruppe der o(»/3-äthylenisch ungesättigten Mono-PoIycarbonsäuren und -Säureanhydriden mit 3 bis β Kohlenstoffatomen pro Molekül und den Teilestern von solchen Polycarbonsäuren, bei denen die Säurekomponente mindestens eine Carboxylgruppe und die Alkoholkomponente 1 bis 20 Kohlenetoffatome enthalten. Spezifische Beispiele von solchen säureartigen Co-Qonomeren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itaoonsäure, Maleinsäureanhydrid, Monomethylmaleinat, Monoäthylmalelnat, Monomethylfumarat, Monoäthylfumarat, Dodecyloaleinat, Stearylmaleinat und Monoeioosylmaleinat,
Pie aufsohäumbaren Überzüge kennen auf die isolierten Leiter und die Hülle durch zahlreiche Methoden aufgetragen werden. Die Zubereitung des aufsohäumbaren Überzuges kann auf verdrallte Paare aufgetragen werden, durch geeignete Wärmequellen aufgeschäumt werden, ZcB. durch Bestrahlung, erwärmte Oase oder dielektrische Heizung· Sie Paare können miteinander kombiniert werden, während der aufgeschäumte Überzug sich nooh im thermoplastischen Zustand befindet oder nach dem Abkühlen unter die thermoplastische Temperatur des aufgeschäumten Überzugs. Kabel nach dieser Erfindung können auch hergestellt werden durch Überziehen einzelner Leiter oder Leiterpaare mit vorgeschäumten
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oder expandierten Teilchen bei einer Temperatur, die auereichend ist, um ein Festheften auf der Oberfläche des Leiters au bewirken und anschließendes Kombinieren der Leiter, um eine plastische Deformation der überzüge zu bewirken und eine kontinuierliche Matrix zu bilden. Alternativ kann man zuerst den Binder auf den isolierten Leiter und anschließend die aufschäumbaren Teilchen auf den mit dem Binder überzogenen Leiter auftragene Die Kombination der einzelnen Leiter oder Paare zu einem Bündel erfolgt dann durch Aufschäumen unter Anwendung von Wärme oder andere zweckmäßige Mittel» |
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Kabeln gemäß dieser Erfindung besteht darin, daß man expandierbare Teilchen auf die einzelnen Stränge oder Paare aus einem Einfülltrichter oder einem fließbett aufbringt, wenn dieoe in eine Düse oder andere zweckmäßige Vorrichtung eintreten, wo sie zu einem Bündel zusammengefaßt werden und daduroh gleichzeitig die expandierten oder nicht expandierten Teilchen festhält. In Fällen, bei denen das Kabel aus einer Vielzahl ron Unterkabeln vor der Vereinigung BU seiner endgültigen Ports besteht, kann jede oder eine Kombination der Torher behandelten Verfahren verwendet werden, um die ! Zwischenräume auszufüllen*. Venn die Unterbündel relativ groß # sind und aus zahlreichen relativ kleinen Leitern bestehen, wer- " den die Zwischenräume zwischen den Leitern, die die Unterbündel bilden, zweckaäßigerweise mit kleinen feilohen und die Zwischenraum· zwischen den Bündeln mit größeren Teilchen ausgefüllt.
Bei der Herstellung von Nachrichtenkabel werden gemäß dieser Erfindung häufig und mit Vorteilen Paare miteinander verbunden, üb eine schnelle Identifizierung zu ermöglichen. Im allgemeinen wird dies leicht erreicht, indem man einen Klebstoff, z.B. eine Lösung von Polyisobutylen, auf ein Leiterpaar aufträgt, anschließend einen aufsohäumbaren Überzug aufträgt, die überzüge schäumt und die verschiedenen Paare zu den gewünschten Kabel-
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konflgurationen zusammenfügt. Die Identifizierung der Paare kann auch leicht dadurch erreicht werden, dafl eine wässrige Siepereion einer aufschäumbaren Zubereitung auf die Paare aufgetragen wird, anschließendes Trocknen und Aufsohäunen dea Überzuges· Wenn eine wässrige Dispersion eines filmbildenden Binders zusammen alt durch Wärme expandierbaren Hikrokugeln verwendet wird, scheint sich der Binder in dem Bereich entsprechend den Bereichen 63 und 64 der Fig. 4 zu konzentrieren, wodurch ein Paar τοη Leitern zusammengeklebt wird durch den Binder und beim Aufschäumen ein leicht geschäumter überzug entsteht*
Wenn alternativ die expandierbaren Teilchen auf das Paar in Fora einer organischen Lösung eines Bindere, der die expandierbaren Hikrokugeln enthält, aufgetragen werden, neigt der Binder dazu, beim Trocknen an die äußere Oberfläche des überzogenen Paares zu wandern und eine dichtere Haut zu bilden, wodurch ein Paar entsteht, das allgemein von Schaum umhüllt letο Haoh des Einbringen in ein Kabel sind die Bereiche höherer Dichte leicht zu unterscheiden und ein Paar eines Leiters kann leicht identifiziert werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird die Herstellung eines nachrichtenkabel« beschrieben, wobei 100 Paar· eines Kupferdrahtee alt einem Durchmesser von 0,914 ma (lumber 19, Aaerloan Wire Sauge copper) verwendet werden. Der Draht let alt Polyäthylen Isoliert und jeder Leiter hat einen äuBeren Isolationsdurohmesser von etwa 1>5 an· Die Leiter werden zu einzelnen Paaren geformt. Jedes der Paare wird durch ein Bad einer 7 Qew.-j(igen Löeung von Polyisobutylen in Normal-Hexan geführt. Jedes der Paare wird anschließend durch ein fließbett aue nioht expandierten Mikrokugeln mit einem Durchmesser von etwa 10 Mikron,
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deren Polyaerhülle aus einem Mischpolymerisat aue 60 Gew. Methylnethacrylat und 40 Gew.-^ Methylacrylat besteht und die etwa 35 Gew.-Ji leopentan ale eine erkennbare und getrennte flüssige Phase'darin enthalten· Die nicht expandierten Mikrokugeln werden Tor den Eintritt In das Fließbett alt einer wässrigen Lösung von 2 Gew.-£ Vluorwasseret off säure gewaschen, um hydrophiles Material von der Oberfläche der Kugeln bu entfernen. Während die 100 Paare su einen Leiterbündel kombiniert werden, wird helfie Luft durchgebissenf das Leiterbündel wird alt einer 0,2 on dicken Aluminiumfolie uahüllt, die einen Obereug aus ezpandlerbaren Mikrokugeln auf der dem Bündel sugewandten Seite besltst« Die entgegengesetzte Oberfläche der Aluminiumfolie trägt einen 0,05 m dicken übereug eines statistischen Mischpolymerisats aus etwa 92 Gew.-jC Xthylen und etwa 8 Gew.-^ Acrylsäure. Die Aluminiumfolie wird In Längsrichtung um das Leiterbündel gelegt mit den Hlkrokugeln in laohbarsohaft au dem Bündel. Das alt der foil· umhüllte BGMeI wird dann durch eine Kreuzkopf ext ruderdüse geführt, wo ein l'olyltkyl«nmantel alt einer Dicke von etwa 2 mm aufgetragen wird. Proben fieri Kabele werden sur Bestiamung der elektrischen Charakteristik gemessen· Die Kapasität wischen den Leitern pro Längeneinheit und der dielektrische Yerluetfaktor werden la ellgemeinen nicht rer- · ändert gegenüber den Charakteriatika, die erhalten werden, «ran das Kabel ohne Zugabe der aafeohäumbareti Hikrokugeln hergestellt wird.Sin Abeohnltt des erhaltenen Kabel· wird vertikal angeordnet und ein hydrostatischer Kopf von einer Wasserhöhe von 15 cm wird am oberen Bnde de· Kabele befestigt. Sa wird kein stt beachtendes Eindringen des Wassers beobachtet und die elektrischen Eigenschaften werden nicht verändert. Der Schaum hat eine Dichte von etwa 16 g/1. Die einseinen Paare des Kabele werden bei Entfernung der Hülle und des Mantels leloht ldentifleiert, da sie durch den Polyisobutylenübereug miteinander ver-.
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klebt sindο Der vorher beschriebene Versuch wird wiederholt» wobei die Lösung des Polyisobutylene durch einen Styrol-Butadien-Latex oder äuroh einen Äthylen-Acrylsäure-Latex mit etwa 48 Gew„-9i ersetzt wird. Der. Äthylen-Acrylsäure-Latex besteht aus Polymerteilchen eines Mischpolymerisata aus etwa 5 Qewo-£ Acrylsäure und 95 Gewo-# Äthylen. Es werden ähnlich gute Ergebnisse erhalten..
In ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, wurden andere Kabel erzeugt, wobei Leiter verwendet wurden, die thermoplastische Isolationen aus anderen thermoplastischen Stoffen, wie Polyvinylchlorid oder linearen Polyamiden besaßen. Die Leiterpaare haben eine stärkere Adhäsion zueinander als zu benachbarten Paaren, die durch den Schaum verbunden sind»
Ss wird ein Nachrichtenkabel mit 200 Paaren hergestellt, indem 200 Paare eines Kupferdrahtee mit einem Durchmesser von 1,08 mm (Nureber 22 American Wire Gauge copper) verwendet werden. Eine Überzugsmasse wird aua expandiorbaron Mikrokugeln mit einer HUlIe aus einem Mischpolymerisat aus 50 Oew.-jC Methylmethacrylat und 50 Gew.-^C Methylaorylat hergestellt, wobei diese Mikrokugeln etwa 35 1* Neopentan, beaogen auf das Gewicht der ,Polymerisathülle, enthalten. Me expandierbaren Mikrokugeln werden als »ine 44 Gew.-^ige festetoff-wässrige Dispersion verwendet und expandieren eu Bonozellartigen, hohlen, gasgefüllten Tauchen. Zur Herstellung der Überzugsmasse werden 118 !Felle der Mi kr ο lcugel-Suspension mit 80 Gewichteteilen eines 50 #igen Styrolbutadien-Latex, der ein Mischpolymerisat aus 60 Gewichteteilen Styrol und 40 Gewichteteilen Butadien ist, und 10 Gewichtsteilen einer 5 3*igen wässrigen Dispersion des Natrlumsalzes der Polyacrylsäure gemischt« Die überzugsmasse wird auf die einzelnen Paare und die Stränge des Hachrichten-
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kabele, die einen Durchmesser von etwa 6,7 Ein haben, gesprüht und der überzug wird duroh einen Luftstrom mit einer Temperatur von etwa 800C getrocknet. Die Paare und das Nachrichtenkabel werden kombiniert und,wie vorher erläutert, in ein Kabel geformt alt einer Figur einer Achter-Konfiguration, Der Schaum hat eine Dichte von etwa 19 g/l· Es v/erden ähnlioh gute Ergebnisse erhalten.
In ähnlicher Weise wird eine aufschäumbare Überzugsmasse hergestellt, die aus 23 Gewichtsteilen einer wässrigen Dispersion von Natrium-Dodeoyldiphenyloxid-Disulfonat (25 1* Feststoffe), I 604 Gewichtsteilen Wasser, 2000 Gewichtsteilen eines 50 £igen Styrol-Butadienpolymer-Latex (60 Gewichtsteile Styrol, 40 Gewichtstelle Butadien), 1890 Gewichtsteilen einer 74 #igen Suspension (Rest Wasser) von expandierbaren Polymethylmethacrylat-Mikrokugeln, die etwa 35 Gew«-# Neopentan enthalten, und Gewichtsteilen einer 5'Gew.-^igen wässrigen Dispersion des Natriumsalzes der Polyacrylsäure besteht. Es werden ähnlich gute Ergebnisse erhalten.
Ein Kraftkontrollkabel wird hergestellt unter Verwendung von 15 isolierten Strangleitern mit «Inen Durchneeeer von 1,27 mn (Number 16 American Wire Gauge). Jeder der Leiter hat einen ' g IsollerBtantel aus Polyäthylen und wenn sie zusammengefügt eind, haben sie «inen äußeren Durchmesser von etwa 14 na. Jeder d#r Leiter wird alt einer 8 Gew.-£igen Lösung von Polyisobutylen in lormal-Hexan überzogen und duroh ein Fließbett von expanditrbaren Polystyrolteilchen, die durch ein Masohensieb alt einer Sieböffnung von 0,149 mm hindurchgehen, geführt. Ein zweiter überzug von Polyisobutylen In Nornal-Hexan wird auf die Leiter gesprüht und die Leiter werden dann erneut durch ein Fließbett geführt. Die Leiter werden durch eine Batterie von Infrarotlampen geführt, um den überzug zu expandieren, bevor die isolierten Leiter zu einem Bündel verbunden werdenο Das Bündel wird
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durch eine Kreuzkopfkabeldüse geführt, v/o ein Polyvinylchlorid· mantel darauf extrudiert wird* Der Hantel wird in einem kalten Wasserbad gekühlt. Die Wärme von dem ExtrusionsVorgang iat aus· reichend, um di« Polystyrolteilchen weitersuachäumen auf der Außenseite und die Entstehung eines einheitlichen Einbettungematerials mit einer Dichte von 32 g/l zu ermöglichen, die die Leiter umhüllt. Ein Abschnitt des Kabels wird auf Waseerdurchlässigkeit geprüft durch Anwendung eines Druckes von 30,5 cm Wasser an einem aufgetrennten Ende. Das Kabel ist weitgehend wasserundurchlässig.
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Claims (1)

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    - 15 Pat ent aneprtiehe
    1. Hehrfachkabel nit einem Schutzmantel, der um eine Vielzahl von isolierten metallischen Leitern angeordnet ist, die grundsätzlich parallel eueinander angeordnet sind und eine Vielzahl von Zwischenräumen zwischen sich umschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffmaterial mit geschlossenen Zellen, das eine Vielzahl von expandierten Kunststofftellchen enthält, in den Zwischenräumen zwischen den Leitern angeordnet ist, wobei das Kunstetoffmaterlal mit den geschlossenen Zellen eine Vielzahl von gasgefüllten, nicht miteinander verbundenen Zellen bildet. |
    2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff material eine Sichte von 4 bis 160 g/l besitzt.
    3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff material eine Dichte ve:, β bis 48 g/l besitzt.
    4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'1Vi^t, laß Zwischenräume zwischen den Leitern und dem Hantel vorhanden rind* die durch Kunstetoffmatβrial mit geschlossenen Zellen ausgefüllt sind.
    5c Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß * die Teilchen monozellartig sind.
    6ο Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schutzmantel aus einer Vielzahl von grundsätzlich konzentrischen Schichten besteht, wobei die Innerste Schicht ein Kunststoffmaterial mit geschlossenen Zellen ist, das einem metallischen Schirm benachbart late
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    7. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Schutzschicht vorhanden let, dl· die fletallhülle bedeckt.
    8* Kabel nach den Ansprüchen 1 bie 7t daduroh gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der isolierten metallischen Leiter BU Paaren angeordnet sind und die Leiter jedes Paares an« einander-gebunden sind, wobei die Adhäsion swlsohen benachbarten Leitern» dio ein Paar bilden, größer 1st als die Adhäsion zwischen benachbarten Paaren.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachkabels mit einer Vielzahl von isolierten aetalllsohen Leitern, die gruudsätsllch parallel «ueinander angeordnet sind und dadurch eine Vielzahl von Zwischenräumen «wischen sieh uaschrelben und von elnea äußeren Schutsaantel nageben werden » dadurch gekennzeichnet, daß man in den Zwischenräumen Innerhalb des Mantels einen «tHartigen Kunstetoffsohaum anordnet, der eine Vielzahl τοη Teilohen eines expandierten Kunststoffes enthält.
    10· Tsrfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die * isolierten aetalliechen Leiter alt elnea Obereug aus elnea aufeohäumbaren Kunststoff Tersehen werden und der Kunststoffüberzug anschließend aufgeeöhäuat wird.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennselohnet, daB ein metallischer Schirm ua die Leiter angeordnet wird und der Sohira einen aufschäuabaren Uberaug besitst.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bie 11, dadurch gekennseiohnet, daß der Kunststoffsohaua sine Vielzahl von la
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    allgemeinen monozellartigeu gasgefüllten Teilchen in einem Kunst st of f binder enthält <>
    13» Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch zeichnet, daß eine Vielzahl von expandierbaren Kunststoff-Mikrokugeln in den Zwischenräumen angeordnet und anschließend durch Anwendung von Wärme aufgeschäumt werden«
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekenn- f zeichnet, daß der Kunstatoffschaum eine Dichte von 4 bia 160 g/l hat.
    15t Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil von der Vielssahl der isolierten Leiter zu Paaren gefügt wird, die aneinander«· gebunden werden, wobei die Adhäsion zwischen benachbarten leitern, die ein Paar bilden, größer ist als die Adhäsion zwischen benachbarten Leiterpaaren.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der überzug auf mindestens einen Teil der zu Paaren zusammengefügten Leiter aufgetragen wird, indem % auf die Paare die aufschäumbare Überzugsmasse aufgetragen wird und der Überschuß der überzugsmasse durch Hindurchführen der Paare durch eine biegsame elastische Düse entfernt wird <,
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