DE1763683C - Vorrichtung fur einen Projektor zum Wechseln der Stellung eines zwei gleichartige Projektionslampen tra genden Schlittens - Google Patents

Vorrichtung fur einen Projektor zum Wechseln der Stellung eines zwei gleichartige Projektionslampen tra genden Schlittens

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DE1763683C
DE1763683C DE19681763683 DE1763683A DE1763683C DE 1763683 C DE1763683 C DE 1763683C DE 19681763683 DE19681763683 DE 19681763683 DE 1763683 A DE1763683 A DE 1763683A DE 1763683 C DE1763683 C DE 1763683C
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RCA Corp
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Description

nderein der Reep
k,lc hei Versa.cn d,s in der Arbe.tspoMt.on bein,.
iehen Elemcn.es ,elNuäng in mre andere Lm,-tellimg gedreht «inl. besieht -he Mogl.chke,t. d
einer Einrichtung welche bei Versaßen der in der Arbeilselemeni zu uherwae ie .^,^,^; ,=;..
Arbeitsposition b- "-dlichen Lampe den Schlitten selbsttätig gegen em g eu.har £ ^ bcTc];^,\.
selbsttätig aus der einen in die andere Extremste!- «.wechseln das m eu.e. K, Arbeitsei.
lime verschiebt, um die Lampen zu wechseln, da- 15 ten wird, z.u die-un /lwc.k .,:,,:„ zwci cvlr..,„.
d u-r c Im c k c η η /. e i c h η e t. daß eine Einrieb- mentc auf einer Plane angeo.d. α de ,1 ^ ^:
tuna dOÖ' bis 116') zum kontinuierlichen Prüfen Stellungen drehbarst, m den,η .. e j .^ ^ ■■·
der~Betriel- -bereitschaft der in der Reserveposi- Arbeilselement .η ^i .Mbe ; ' n Wi.m; ,_,;;
tion befinühchen Lampe (12) vorgesehen ist. andere in der Kesci w( . <\ _ _ .
welche die Schütte.verschiehungseinriclitung (38)
blockiert, wenn diese Lampe (12) nicht betriebs- lic
bereit ist steilunc geurem '-mm.. ,^.— ■·- - --
- Vorrichtuni; nach Anspruch I. »ekennzeich- das dadurch in die Arbe.tspos.l.0.1 gebracht,
net durch Lichtschranken (46, 48: 50. 52) /ur veelement cbenUlNa rhenaniaηι^_ ■ .
Festlemnm der Schlittenposition bei der Verschie- 25 Der Lriindiing negi i..e , '^.,^-^,, %erhm ;
bung des Schlittens (10) aus einer Extremstellunc ^^^'[("f^^'^ ^^^ΐΓϊ,ί der*Arbe.tspc)sili«,n '
f SiL8 nach Anspruch 1 oder 2. ge- Hndhcl'en UmiVν'1-χϊ durch eine arbeusuni:,!,
kennzeichnei durch eine Anzeigeeinrichtung Rcservelampe crselzt w,m. ^ .;,,:„.,· \
(144), welche anspricht, wer, . die in der Reserve- 30 Die Erfindung lost i.iese au.ljih. e>
position befindliclic Lampe (1?,) arbeitsunfähic richtung der eingang fcna.m.u' ^ '· ; , .
st ■ " eine Einrichtung /um κοηΐ.ηι.κ'ΠκΙκη 1 lufcn d., 1.
. , . -Ii ·, 1 Τι ι-ι- π- Hr'- Rcserveposition behiir
4. Vorrichtung: nach Anspruch 2 oder 3. da- mebsbereitschalt uu 11, (!<-■ 1^,*. C1.,.,:,.,,. durch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsein- chen Lampe vorgehen .m wlIük ü aemii e, ■ . richtung (38) mil Hilfe eines Ringkern-Übertra- 35 sehiebungsemriciiiung blockiert, wein cers(S8), einer Gleichrichlereinhcit (118), Inver- nicht betriebsbereit ist. . ri|mnr,;,ilern (122, 124, 126), UND-Gattern (120. 121. 128. Die Erfindung hat /. U be. c:,k ni Γ " I^J-132), einem ODER-Gatter (130). einem Impuls- den V(UIe,!. daß cmc langer cauc nck lote b.e m;, eencralor (134) sowie mit Hilfe von Triacs (66, 68) des Programms Ivi Aus.all du _ rojekt.onsi.i.., in Abhänciukcit von der Siunalgabe der Einrieb.- 40 nicht zu befürchten ,si, da sotori enc mit Si.hu,, tune (100r bis 116') zum Prüfen der Betriebs- einwandfreie Re:- crveU impe an ihicSc let at V, bereitschaft'der in der Reserveposition befind- ein Ausfall der p, der Reservepostu> η be lid , , liehen Lampe (12) steuerbar ist. Lampe ander, hieran n.chts. da <Jks fe ge UHt . ,-
5. Vorrichtung nach c'liem der vorangehenden und sie ihrerseits ersetzt werden ka η an c d, , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- 45 der Arbeilsposition befindliche Lampe noch unwa, richlunsi zur Prüfunc der Betriebsbereitschaft der frei arbeitet. ,- , , ■ p,..u„„„„ .. in der^Reserveposilion befindlichen Lampe (12) Eine einfache Mogl.chkcl /.tu Rstle ui 1. ständig die Kontinuität des Glühfadens dieser Schlittcnposilion be, der Vorsch.cbung des S h .1 u Lampe überprüft, und daß eine Unterbrechung aus einer ExtreimtellunK m die andere bes ehl α..... des Glühfadens amzezciut wird. ■ 5" Lichtschranken zu verwenucn. Zur I-eslcll . g c „,
6 Vorrichtung nacircinem der voranuehenden Ausfalls der in der Reserveposition belindl.cln Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Lampe ist zweckmäßig cmc An/ugee.nnch ung ν η Leuchtslärke der in der Projektionsposition be- »eschen, welche gegebenenfalls anspncht. Bc um, findlichen Lampe (14) einstellbar ist. bevor/.ug.en Ausführiingsbuspicl der Erlmdung :
7 VoirichtuiiB nach einem der voraimchenden 55 du Vcrschicbungsunnchlimg mit HiIIe eines Rnn Ansprüche. dadiTrch uekennzeichnei. daßdie \'er- kern-dbcrlragers. ei-er Gleichnchlerunhe.t. Iny schiebungseinrichlung für den Schlitten (10) einen lern. I !ND-f.aiiem. einem OHI-.R-Cfiillcr. einem In Wechsels! rom motor (38) enthält, an welchem .nilsgencraior sowie mit HiIIe von In.as m λπιι.ιι während der Schlitlenverstcllung nur dann Span- gigkcil von der S,gnalgabc der I mnchlung zum 1 π nung anliegt, wenn die Netzspannung ihren Null- 6- fen der Beiriebsbercuschall der m du Kcsuwpos diirclmaiu'Jiat. tion hefindliclien Lampe steuerbar
" " lernu ist es /v.eckmäßig, daß die Lmnclnung /1
l'iüfiing der Betiiebsbeicilschafl ilcr in der Resuv.
position befindlichen Lampe siändig liie Kontiniiit:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen R5 des Glühfadens dieser Lampe iibu priifi. und dal', ei:
Projektor zirn Wechseln der Stellung eines zwei Unterbrechung des Glühladens angezeigt wird. I)
gleichartige Projektionslampe.) nagenden Schlittens. I .eueliMärke der in der l'rojektiouspo-ilion Ivlindl
elcher zwei E.xtrcmstcllungcn einzunehmen vermag. chen Lampe ist /weckmäßig unslellbai
Vorzugsweise enthält die Vcrsehiebungseinrichti'ng für den Schulten einen Wechselstrommotor, an weichem während der Sdiliuenvcrstellung nur dann Spannung anliegt, wenn die Netzspannung ihren Nulldurchgang hat. Dies hat den Vorteil, daß elektrische Störungen auf ein Minimum herabgesetzt werden. Aus einem ähnlichen Grunde, nämlich um elektrische Störungen d'irch Stromänderungen zu vermeiden, wird zur Serienschaltung mi! den Lampen ein Stromfii!i!ii verwendet, der nur ein sehr iicriimes äußeres Magnetfeld hervorruft.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausfüiirungsbeispie! näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. I eine schematische Darstellung de·- mecha- is !tische·1 Iciles einer Lampenwcehsehoniehlung. und
Fig.?- eine für den Betrieb der Vorriclitung nach Γ ι g. I geeignete Schalluiigsanordnung.
In Fi». 1 ist ein Schlitten 10 dargestellt, der zwei Projektionslampen !2 und i4 und eine ixhtundurch- ^- lässige Blende 16 trägt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt die eine Lampe 14 in einer Linie mit linsen 18 und 20. Fin Projekiionstenster 22 mit einem Dia oder einem Filmbild kann /wischen den Linien !8 und 20 vorgesehen sein, das in bekannter *j Weiv- projiziert wird. Zur Hin- u.id Hei bewegung des Schlittens 10 zwischen einer Extreinstellunü. in uct die Lair.pe 14 sich in der Proji/icrposition befinde'. und seiner anderen Extrcmsieiiur,-:. in welcher die Lampe 12 ihre Projektionspoiition einnininu. dient <■:■ ein genutetes Joch 24, ein sogenanntes Scotchjoch.
Das Joch 24 umfaßt ein Teil 26 mit einet Längsnm 28 und eine angefonnte Stange 30. die rechtwinklig von einer Seite des Teiles 26 absteht. Das andere Ende der Stange ist am Schlitten 10 befestigt oder augeformt. Ein drehbar gelagertes Rad 32 weist einen exzentrisch angeordneten Zapfen 36 auf, der in die Nut 28 eingreift und mit ihr zusammenwirk!. Das Rad 32 wird in irgendeiner herkömmlichen Weise durch einen Stellmotor 38 gedreht, beispielsweise mittels eines .y· Riemens 40, der über eine Riemenscheibe 42 auf der Motorwelle und über eine weitere, am Rad 32 he festigte Riemenscheibe 44 läuft. Wenn also der Motor 38 arbeitet, wird der Sehlitten 10 auf einfache Weise zwischen seinen beiden F.xtremstellungen bewegt. Zur Erkennung der Kxtremstellungen des Schlittens 10 diener, zwei ortsfeste Lichtquellen 46 und 48 und /wei ortsfeste Photozcllcn 50 und 52. Die Lichtquellen und die Photozellen sind so angeordnet, daß bei der einen Extremstellung des Schlittens 10 die Blend-. 16 zwischen der Lichtquelle 46 und der Zelle 50 und bei der anderen Exticmstellung zwischen der Licht quelle 48 und tier Zelle 52 liegt."
Die verschiedenen Teile, die sowohl in Fig. 1 aN auch in F i g. 2 dargestellt siiu!. <\;\J in beiden Figuren 's mit gleichen De/ugszcichen \ersehen. Line Slrom/uliilirungsleitimg verlauft von einer Klemme" 5-1 einer Wochsel.stromquclle (nicht dargestellt) durch die Primärwicklung 56 eines Ringkern-Übcrtragcrs 58 mit s.',tilgbarem Kern zu je einer Klemme beider I ampen Sy 12 und 14. Die andere Klemme dor Li.inpe 12 ist durch einen Triac 60, die andere Klemme der Lampe 14 übei einen Trkr.. 64 mit einer mas:,e.potenlialfülireiiden Klemme 62 verbunden. Der entwedei /ui Lampe 12 oder zur Lampe 14 fließende Strom Hießt also durch die Primal wicklung 56 des Ringkern-( bei trägers 58. Dieser (Jbertiagcr 1,1 so dimensioniert, daß der Kern in einem Stromdurchllußbcieich durch die Primärwicklung 56 gesättigt wird, in welchem die Lampe 12 oder 14 efne nutzbare Liehmenge erzeugt. Die Amplituden der auf Grund des Stromes in der Primärwicklung 56 erzeugten Impulse in der Sekundärwicklung 57" des Cbertragers 58 sind also unabhängig davon, wie grob der Strom durch die Lampe 12 oder 14 ist. praktisch gleich, während die Lampe eine brauchbare Liehtmenge abgibt. Wie dargestellt, kann die Primärwicklung 56 aus einer einzigen Windung bestehen. Da der Stromfühler aus einem Rinkern-Übertrager besteht, besitzt er kein wesentliches äußeres Magnetfeld, so daß die darin erzeugten Impulse keine Störuuelle für den Tonteii einer Projektionsanlage darstellen und keine Störungen im Videoieil eine; eventuell miteingesetz.ien Fernsehkamera zu befürchten sind. Eine Eingarmsklemme des Motors 38 liegt an eier Klemme 54. die andere ist über die Hauptelektrodcn cr.ies Schaileiememes 66 mit der Masseklemme 62 verbunden. Die Klemme Z-X ist ferner über die Hauptelektrode!! eines Triacs 08 und einen Strombegrenzungswiderstand 70 mit der Steuerelektrode de-Triacs 66 zusammengeschaltei. und zwar aus einem ■loch zu erläuternden Grund.
\n der positiven Klemme 72 ein1!" Gleichstromquelle ii-jgt die S.ncnschaitung aus einem Vorwidersmnd 74 und der Lichtquelle 46. Die Photozeile 50 ist zwischen die Klemme 72 und die Basis eines npn-Transisiors 76 geschaltet. Ein Widerstand 8-!· liegt /wischen der B:--is des Transistors 76 und Masse. Der Kollektor des 1 lan-isiors 76 ist über einen Lastwiderst;;nd 78 mit der Gleichstromquelle 72 verbunden. Der HmiiVr des Transistors 76 liegt direkt an Masse. Eine Liihtquolle 80 ist zwischen die Klemme 72 und den Kollektor eines npn-Transistors 82 geschaltet, dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors 82 ist unmittelbar mit dem KHIekt'ir des Transistors 76 zusammengeschaltet. Das Licht von der Lichtquelle. 80 fällt uuf eine Photozelle Ö6. die mit der Lichtquelle 80 in einem gemeinsamen liclitundurchiässigen Gehäuse 88 montiert ist.
Die Steuerelektrode des "Triacs 64 ist durch eine Diac 90 inii. einer Klemme der Zelle 86 verbunden. Die andere Klemme der Zelle 86 liegt über die Reihenschaltung aus zwei Widerständen 92, 94 an der Verbindungsstelle tier Lampe 14 mit dem Triac 64. Hin Kondensator 96 verbindet die Verbindungsstelle zwischen der Zeile 86 und der Diac 90 mit Masse. Fin weiterer Kondensator 98 liegt zwischen Masse unu der Verbindungsstelle zwischen den beiden Widerständen 92 und °4.
Fs sei vermerkt, daß die Schaltungselemente 74' bis 98' mite;:iande; und mit tier Lichtqt.elle 48, der Photozelle 52. der (Jiiiellenklemine 72. dem 'Triac 60 und Masse in der gleichen Weise /usammengeschaltet Mild wie die entsprechenden Elemente 74 bis 98 mii tier Lichtquelle f<>. der Pliolozelle 50, der Klemme 72, dem Iliac 64 untl Masse. Für die Schaltungsanordnung tier Elemente IV bis 98' ist als) keine weitere Erläuterung eiiordei lieh. Wie noch gezeigt weiden wird, steuern die mit der Lichtquelle 46 und der Zelle 50 \erbiinde len Elemente die Speisung der Lampe 14, während Andeumgen des veränderlichen Widerstandes 94 clic diibei hcivoigeiiifene Lichtintensität steiieit. In gleicher Weise steuern die Lichtquelle Lind die Zelle 52 tue Speisung tier Lampe 12, Änderungen ties Widerstandes 94' dagegen die Intensität des von der Lampe 12 abgegebeneu Lichtes.
Eine Einriehtum; zur Prüfung der Kontinuität oder
Unversehrtheit des Lanipenfadens der I.iiinpe 14 entliiill eine gasgcfiillic Glimmröhre 100. die in Reihe mil einem Strombegrenzungswiderstand 102 p;irii1lel /um Triac 64 geschulte! ist. in einem lichtdichten Gehäuse 106, indem sich auch die Kiihie 100 befindet, ist eine Pholo/clle 104 angeordnet, so daß von der Röhre 100 erzeugtes I ich! (lie Photozellc 104 beleuchtet. Die l'holo/elle 104 ist /wischen die positive Klemme 72 und die Basis eines npn-Transisiors 108 geschaltet. Hin Widerstund Hl hegt/wischen der Hasis des Transistors 108 und Masse. Der Kollektor des Transistors 108 ist über einen luftwiderstand 110 an die positive Klemme 72 angeschaltet, während der Kollektor des Transistors 108 direkt mit dei Basis eines npn-Transislors 112 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 108 liegt unmittelbar an Masse. Der Kollektor des Transistors 112 ist direkt mit der positiven Klemme 72 verbunden. Der Emitter des Transistors 112 liegt über einen Widerstand 116 an Masse.
r.nlspicehende Bauelemente 100' bis 116'. die die !■'!!!richtung zur Prüfung der Unversehrtheit des Fadens der Lampe 12 bilden, sind in ähnlicher Weise zusammengeschaltet und arbeiten ähnlich wie die EIemente HlO bis 116 zur Überprüfung der Kontinuität des Fadens der Lampe 14. Entsprechende Elemente /ur Überprüfung des Fadens der Lampe 12 sind also mit dem gleichen, jedoch markierten Bezugs/cic hen vi-r^i-hi'n wie die Elemente zur Prüfung des Fadens der Lampe 14.
Die Finrichtung /ur Steuerung des den Schlitten \ersehiebenden Stellmotor*- 38 enthält eine Cileiehrichtcrcinheil 118, an welche die in der Sekundärwicklung 57 des Übertragers 58 erscheinenden Impulse angelegt weiden. Fs sei daraul hingewiesen, daß sich der Motor 38 stets in der gleichen Richtung dreht, lias Aiisgangssignal der Finheit 118 wird über ein Inverlerglied 122 an jeweils einen von drei Eingangsklemmen angelegt, über welche zwei UND-Gatter 120 und 121 jeweils verfügen. Der Kollektor des Transistors 82 ist über ein weiteres Iinerterglied 124 an eine /weite F.ingangsklemme des UND-Gatters 120 angeschaltet. Die dritte F.ingangsklemme des UND-Gatters 120 ist über ein Inverterglied 114' mit dem Emitter des Transistors 112' verbunden. Die zweite Eingangsklemme des UND-Gatters 121 ist über ein Inverterglied 126 mit dem Kollektor des Transistors 82' ZAisammcngcsehaltet. Die dritte Eingangsklemme des UND-Gatters 121 liegt über ein Inverterglied 114 am Emitter des Transistors 112. Eine Eingangsklemme eines UND-Gatters 128 ist mit dem Kollektor des Transistors 82 verbunden, während die andere Eingangsklemmc dieses UND-Gatters 128 mit dem Kollektor des Transistors 82' verbunden ist. Die Ausgangsklemmen der drei UND-Gatter 120. 121 und 128 sind an die drei Eingangsklemmen eines ODER-(iatters 130 angeschlossen. Die Ausgangsklemmc dieses ODER-Gatters 130 ist mit dem eincii F-ngang eines UND-Gatters 132 verbunden. Ein Impulsgene" rator 134, welcher mit einem a-.i der Klemme 54 erscheinenden Wechselstrom gespeist wird, liefert nur dann ein Impulsausgangssignal, wenn das an ihn angelegte Wcchselstrom-Eingangssignal durch Null geht. Dieses Impulsausgangssignal des Generators 134 wird an eine weitere Eingangsklciiimc des UND-Gatters 1.32 angelegt. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 132 wild der .S'teuerelektmde des Triacs 68 zugeführt. Die Einrichtung zur Anzeige eines Glcichfadenbriichs derjenigen der beiden Lampen 12, 14, welcher sieh nicht in der Projeklionslage. sondern in dei Reserveposilion befindet, umfal.il UND-Gatter 136 und 138. Die Emitter der Tiansisloren 112 und 112' sind mit entsprechenden Fiiigangsklcmmeii der UND-.=> Gatter 13f> und 138 vetbunden. Die anderen Lingangsklemmen der UND-Gatter 136. 138 sind an die Kollektoren der 1 raiisistoren 82 bzw. 82' angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der UND-Gatter 136. 138 sind mit ilen Fingaugsklcmmcn eines ODFR-Kreises
in 140 /usammeiigeschaltel. Die Ausgangsklemme dieses ODER-Krcises ist mit der Basis eines npn-Transislors 142 veibunden, dessen limitier an Masse liegt und dessen Kollektor über eine Wamlainpe 144 mit der Gleichstromquelle 72 verbunden ist.
/.111 Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung sei zunächst erwähnt, dal'· die Triacs 60. 64. 68 sowie die Diacs 90. 90' handelsübliche Bauelemente sind. Die Schaltelemente besitzen jeweils eine Steuerelektrode. Fegt man eine Stonerspannuiig obeih.ilb eines bestimmten Minimalweiles in einer der beiden möglichen Richtungen au eine Steuerelektrode an. so wird das Schaltelement leitend während der /eit. in der die Sleiierspannung an die Steuerelektrode angelegt ist und bis zum nächsten Zeitpunkt, /u dem die an die Schaltelemente angelegte Spannung oiler der durch diese hiiidurchfliellende Strom /11 Null wird, und /war unabhängig von dei Richtung der .Spannung oiler des Stromes. Wenn ein solches Schaiteiemeni uieliiL-iicnu v>ird. verharr! esiü diesem Zustand, bis an seine Steuerelektrode eine Steuerspannung angelegt wird. Die Diacs 90. 90' sind s(~ lange nichtleitend, bis die an ihre Klemmen angelegte Spannung in eine der beiden Richtungen eine Durchbruchs-Spaninmg überschreitet. Sie bleiben dann leitend, bis die angelegte Spannung auf einen \erhältnismäßigen niedrigen Wert absinkt. Die Photozellen 50. 52. 86. 86'. 104. und 104' besitzen einen sehr hohen Widerstand, wenn sie nicht beleuchtet werden, dagegen einen niedrigen Widerstand, wenn sie angestrahlt werden. Die Glinimrohren 100, 100' er/cuuen Ficht, wenn sie gezündet haben. Jedes der UND-Gatter 120. 121. 128, 132, 136. 138 liefert nur dann an seiner Ausgangsklcmme einen positiven Impuls, wenn an alle seine Eingangsklemmcn ein positivcr Impuls angelegt wird. Die ODER-Krcisc 130 und 140 liefern einen positiven Ausgangsimpuls, wenn an eine ihrer Eingangsklemmen ein positiver Impuls angelegt wird. Die Gleiehrich'ereinheit 118 erzeugt eint positive Gleichspannung an ihrer Ausgangsklcmmi nur dann, wenn an ihrer Eingangsklemmc Impulse erscheinen. Der Impulsgenerator 134 erzeugt nur danr einen positiven Ausgangsimpuls, wenn der an ihn an gelegte Wechselstrom von der Klemme 54 durch NuI gehl! Jedes der lnverlerglieder 114, 114', 122, 124 126 liefert an seiner Ausgangsklcmme eine niedrig! Ausgangsspannung, wenn an seiner Eingangsklemm< eine hohe Spannung angelegt wird, dagegen eine höh Ausgangsspannung, wenn die Eingangsspannun niedrig ist.
[-'s sei zunächst angenommen, daH die Wechsel stromklemmen 54 und die Gleichstromklemmcn 7 gleichzeitig gespeist werden. Die Lichtquellen 46 un 48 werden aufleuchten. Ferner sei angenommen, da der Schlitten 10 sich in der in I·" i g. 1 dargestellten e> iremen Stellung befindet, also in der Ste'lung, ir. we eher die Blende 16 verhindert, da!* Licht von dt Quelle 46 auf die Photo/eile 50 fällt. Die Lichtquell 48 dagegen beleuchtet die Zelle 52. In diesem Fall b<
sitzt die Zelle 50 einen hohen Widerstund, so daß kein Basisstrom fließt und der Transistor 76 nicht leiten wird. Dagegen wird der Transistor 82, dessen Basis über den Widerstand 78 an der positiven Klemme 72 liegt, bis zur Sättigung durchgeschallt'!, so daß durch die Liai'ijiielle 80 ein Strom Hießt und die Spannung am Kollektor des Transistors 82 absinkt, wodurch angezeigt wird, daß die Lampe 14 sieh in der Projektionsposition befindet. Das auf die Zelle 86 fallende Licht bewirkt in dieser einen niedrigen Widerstand, es wird also ein Steuerweehselstrom von der Klemme 54 durch die Primärwicklung 56, die Lampe 14. die Widerstände 94, 92, die Photo/eile 86 und in den Kondensator 96 fließen. Wenn die Spannung am Kondensator 96 über den Breakdownpunkt des Diacs 90 ansteigt, liefert der Kondensator einen Entladeimpuls durch die Diacs 90 zur Steuerelektrode des Triacs 64. macht diesen leitend und bewirkt einen Betriebsstrom durch die Lampe 14, die dadurch aufleuchtet. Solange die Zelle 86 beleuchtet ist (falls der Faden der Lampe 14 unversehrt ist), wird an diese Lampe 14 ein Bclcuchtungsslrom. der sie zum Aufleuchten bringt, einmal während einer jeden Halbperiode angelegt werden. Durch Justierung des Wertes des Widerstandes 94 kann man die Zeitdauer ändern, die für die Aufladung des Kondensators 96 bis auf die Breakdownspanmmg des Diacs 90 erforderlich ist, wodurch sich der Arbeitszyklus oder die Impulsperidde des Triacs 64 und somit die Helligkeit der Lampe 14 ändert. Wenn sich die Blende 16 nicht zwischen der Lichtquelle 46 und der Zelle 50 befindet, wird der Transistor 76 leitend und der Transistor 82 nichtleitend sein, die Zelle 86 wird einen hohen Widerstand besitzen und die Lampe 14 wird dunkel bleiben. Nur dann also kann eine der Lampen 12 oder 14 gespeist werden, wenn sie sich in der Projektionsposition befindet, wahrend keine von beiden gespeist wird, wenn sich die Blende 16 in eine Lage befindet, in der sie weder zwischen der Lichtquelle 46 noch der Lichtquelle 48 und der zugehörigen Zelle 50 bzw. 52 steht. Wenn die Lampe 12 eingeschaltet ist, kann ihre Lichtintensität durch Veränderung des Widerstandes 94' eingestellt werden.
Hs soll nun die Wirkungsweise der Einrichtung zur Überprüfung der Fadcnkontinuitüt erläutert werden. Wenn der Faden der Lampe 14 kontinuierlich und der Triac 64 nichtleitend ist, fließt ein Strom durch den Strombegrenzungswiderstand 102 und die gasgcfüllle Glimmröhre 100, so daß diese die Photozeüe 104 beleuchtet und deren Widerstand herabsetzt, wobei der Transistor 108 leitend und der Transistor 112 gesperrt ist und der Emitter des Transistors 112 sich auf niedrigem Potential befindet. Sobald jedoch der Faden der Lampe 14 unterbrochen wird, wird der Emitter des Transistors 112 positiv, und die dort erzeugte positive Spannung wird an das UND-Gatter 136 angelegt. Wenn sich die Lampe 14 nicht in ihre Projektionsposition befindet, erscheint am Kollektor des Transistors 82 ein hohes Potential, das gleichfalls an das UND-Gatter 136 angelegt wird, wobei am Ausgang dieses Gatters nur dann ein Ausgangspotential geliefert wird, wenn der Faden der Lampe 14 unterbrochen ist und sie sich nicht in der Projektionsposition befindet. In ähnlicher Weise erscheint am Ausgang des UND-Gatters 138 eine positive Spannung, wenn der Faden der Lampe 12 diskontinuierlich und '.'ic Lampe 12 außerhalb ihrer Projektionsposition ist. Wenn also eine der Lampen 12 oder 14 nicht in der Projektionsposition und ihr Faden unterbrochen ist, wird der Transistor 142 leitend, die Warnlampe 144 leuchtet auf und die Bedienungsperson wird die in der Reserveposition befindliche Lampe auswechseln, \.eiche es auch sein mag.
Nun soll die Betriebsweise der Einrichtung zum Wechseln der Lampenposition beschrieben werden. Sobald ein zur Erzeugung eines nutzbaren Lichtes ausreichender Strom durch eine der Lampen 12 oder
ίο 14 fließt, werden in der Sekundärwicklung 57 Impulse erzeugt. Da der Ringkern 58 sättigbar ist, ändert sich durch eine Variation des durch die Lampe 12 oder 14 fließenden Stromes zum Zwecke der Helligkeitsänderung nicht die Größe der in der Sekundärwicklung 64 erzeugten Ausgangsimpulse.
Sobald die in der Projektionsposition befindliche Lampe versagt, kann durch sie kein Strom mehr fließen. Wie oben erwähnt wurde, ist die andere Lampe abgeschaltet, da nur der Lampe in der Projektionsposition ein Beleuchtungsstrom zugeführt wird. Der von der in Reihe mit der noch betriebsfähigen Lampe 12 oder 14 geschalteten gasgefüllten Glimmröhre 100 oder 100' aufgenommene Strom ist so niedrig, daß die Lampe nicht aufleuchtet und auf Grund des Stromflusses durch die Röhre 100 bzw. 100' in der Ausgangswicklung 64 kein impulsförmiger Strom erzeugt wird. Die Impulse in der Sekundärwicklung 64 fallen also aus, wenn die Lampe in der Projektionsposition nicht betriebsbereit ist. Wenn die Lampe in der Projektionsposition versagt, werden folglich keine Impulse von der Wicklung 64 an die Einheit 118 geliefert, die dann kein Ausgangssignal erzeugt. Auf Grund des Invertcrgliedes 122 wird hingegen ein positives Potential an eine der Hingangsklcmmcn der UND-Gatter 120, 121 angelegt, solange die Lampe in der Projektionsposition keinen zur Erzeugung eines nutzbaren Lichtes ausreichenden Strom zieht.
Wenn sich die Lampe 14, deren Faden versagt hat, sich in ihrer Projektionsposition befindet, liegt der
Kollektor des Transistors 82 auf niedrigem Potential. Es wird also wegen des Invertcrgliedes 124 an die zweite Eingangsklemme des UND-Gatters 120 ein hohes Potential angelegt.
Wenn der Faden der Lampe 12, die sich in der Reserveposition befindet, kontinuierlich ist, wird am Ausgang des Invertcrgliedes 114' ein hohes Potential erscheinen, das an die dritte Eingangsklemme des UND-Gatters 120 angelegt wird. Wenn also die Lampe 14 sich in der Projektionsposition befindet und versagt hat und die Lampe 12 in der Reserveposition betriebsbereit ist, erscheint am Ausgang des UND-Gatters 120 eine positive Spannung.
Wenn sich in ähnlicher Weise die Lampe 12, die in der Zeichnung in der Reserveposition dargestellt ist.
sich in der Projektionsposition befindet und ihr Faden unterbrochen ist, und wenn die Lampe 14 die Reserveposition einnimmt und betriebsbereit ist, erscheint eine positive Spannung am Ausgang des UND-Gatters 121.
Da die beiden Eingangsklemmen des UND-Galters 128 an die Kollektoren der Transistoren 82 bzw. 82' angeschlossen sind, erscheint dann und nur dann eine positive oder hohe Spannung am Ausgang des IIND-Gatters 128, wenn die Lampen 14 und 12 sich beide
außerhalb der Projektionsposition befinden, also zwischen den Extremstcllungen. Daher entsteht am einen Eingang des UND-Gatters 132 eine posiiivc Spannung, wenn die Lampe in der Bclricbsposition
versagt und die Lampe in der Reserveposition betriebsbereit ist und auch wenn beide Lampen sich /wischen ihren Hxlrempositioiien belindcn.
Würde zur Bewegung des Schlittens 10 der Motor 38 in der Mitte einer Wechselstromperiode der angelegten Leistung 'rregt werden, so würden sich in der Motorschaltiing elektrische Störungen ergeben, die den Ton des Projektors und den Videoteil eines angeschlossenen Fernsehgerätes erheblich beeinträchtigen würden. Um dies zu vermeiden, wird ein Wechselstrom nur dann an den Motor 38 angelegt, wenn der Speisestrom durch Null geht. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Impuisgeneraiors 134, der nur dann einen Impuls liefert, wenn der ihm zugeführte Wechselstrom durch Null geht, an das UND-Gatter 132 angelegt. Dieser Impuls wird an eine andere Eingangsklemme des UND-Gatters 132 angelegt.
Der Motor 38 wird also jedesmal erregt werden, wenn der Versorgungswechselstrom durch Null geht, falls ein Wechsel der Lampenposition eine betriebsbereite Lampe in die Projektionsposition bringt. Jedoch wird der Motor selbst dann, wenn beide Lampen 12 und 14 nicht betriebsbereit sind, nicht eher Stehenbleiben, bis sich diese Lampen in ihren Extremstellungen befinden.
Nun soll der Zweck der den Motor 38 steuernden Triacs 66 und 68 erläutert werden. Wenn an beiden Eingangsklemmen des UND-Gatters 132 eine positive Spannung erscheint, wird ein Impuls an den Triac 68 angelegt, weicher infolgedessen "leitend wird. Die Aufsteucrung dieses Triacs 68 bewirkt, daß an den Triac 66 eine Stcuerspannung angelegt wird, so daß dieser leitet und der Motor 38 erregt wird und den Schlitten 10 bewegt. Die Verwendung der Triacs 66 und 68 ist deshalb notwendig, weil der durch den Motor, welcher eine induktive Last darstellt, fließende Strom der angelegten Spannung nacheilen wird. Wurden daher dem Triac 68 zugeführte Impulse unmittelbar an den Triac 66 angelegt werden, so wäre der Impuls gerade beendet, bevor der durch den Motor 38 fließende Strom zu Null wird, und der Triac 66 würde sofort gesperrt werden, wobei nur ein geringer Bruchteil einer jeden an der Klemme 54 zur Verfügung gestellten Wechselsiromleistungperiode an den Motor 38 angelegt würde. Der Motor würde also nicht befriedigend arbeiten. Da jedoch eine Hauptelektrode des Triacs 68 mit einer Steuerelektrode des Triacs 66 verbunden ist, bleibt der Triac 66 solange geöffnet, wie der Triac 68 leitet, und der Motor 38 läuft weiter, bis er eine Lampe mit einem unversehrten Faden in die Projektionsposition gebracht hat oder bis der Schlitten sich in eine seiner fixtremstellungen befindet.
Nachdem er erregt worden ist, lauft der Motor 38 so lange, bis mittels des Joches 24 (F ig. I) der Sehlitten 10 bis zu dem Punkt bewegt worden ist, bei welehern sich die Blende 16 zwischen einer der Lichtquellen 46 oder 48 und der zugehörigen Photozelle 50 oder 52 befindet. Die Lampe 12 oder 14, die nun in der Projektionsposition angeordnet ist, zieht einen Strom, der durch die Primärwicklung 56 fließt. Der durch die Lampe in der Projektionsposition fließende Strom bewirkt, daß Impulse an die Gleichrichter- und Filtereinheit 118 angelegt werden und daß keine Spannung durch den Ausgang des Invertcrglicdes 122 zu einer der liingangsklemmen der UND-Gatter 120
ao und 121 gelangt. Da dem UND-Gatter 128 nur eine hohe Spannung zugeführt wird, gelangt kein Impuls zum Triac 68, und der Motor 38 bleibt stehen, sobald die Blende 16 zwischen eine Lichtquelle 46 oder 48 und eine Zelle 50 oder 52 gebracht wird.
Ist der Faden der in der Reserveposition befindlichen Lampe 12 oder 14 unversehrt, erscheint kein Impuls am Ausgang des UND-Gatters 120 bzw. 121, und wenn sich der Schlitten 10 nicht in einer Zwischcnstcllung befindet, wird der Motor 38 nicht anlaufen.
Wenn die Warnlampe 144 brennt, wird die Bedienungsperson sofort die Lampe in der Reserveposition auswechseln, worauf die Rcscrvelampc automatisch in die Projektionsposition gebracht werden wird, falls die zuvor dort befindliche Lampe nicht betriebsbereit ist. Die Bedienungsperson ersetzt die Lampe in der Reserveposition immer dann, wenn die Warnlampe 144 aufleuchtet.
Wenn sich der Schlitten 10 in einer Stellung befindet, bei welcher die Blende 16 keine der Zellen 50 oder 52 gegen auftreffendes Licht abschirmt, d. h. in einer Zwischenstellung, erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme des UND-Gatters 128, und der Motor 38 wird erregt und bringt den Schlitten in eine Extremstellung. Es handelt sich dabei um eine Übersteuerung, d. h., der Schlitten 10 kann in einer Zwischenstellung nicht stehenbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

in denen sich jeweils eine der Lampen m einer Ar-Patentansprüche: beitsposition und die jeweils andere in einer Reserse- .'. . ,- ,, „;, .in,,r Einrichtung zum kontmii-
1. Vorrichtung für einen Projektor zum Wert- position findet ml ^ £ ^, der in ·α
sein der Stellung eines zwei gleichartige Pmjek- icr.icnen Prillen d^rL und mcinL..
tionslampen tragenden Schlittens, «elcher zwei 5 Arbeitsposition '^"™^^ der jn dci- Arbei;v
Extremstellungen einzunehmen vermag, in denen Einrichtung. W<:!C11; ,' c je c„ Sehlitten selbsttätig
sich jeweils eine der Lampen in einer Arbeitsposi- position oefmdhchenJ£™} {: sld]un& .ersch,cbl
tion und die jeweils andere in einer Reseiveposi- aus der einen in u.<- i[iu '
tion befindet.'mit einer Einrichtutm zum kontinu- um die Lampen zu wecnse n. ^ I'-uenischrir
ierlichen Prüfen der Betriebsbereitschaft der in m Es ist bereits nekJiii .. ' L ri dli ,
der Arbeitsposition befindlichen Lampe, und mil 3 26*795), ein m einer Ar[;'^X'S'°; ^
d i d Abilni zu "W
DE19681763683 1967-07-19 1968-07-17 Vorrichtung fur einen Projektor zum Wechseln der Stellung eines zwei gleichartige Projektionslampen tra genden Schlittens Expired DE1763683C (de)

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