DE2221225B2 - Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl

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DE2221225B2 DE2221225A DE2221225A DE2221225B2 DE 2221225 B2 DE2221225 B2 DE 2221225B2 DE 2221225 A DE2221225 A DE 2221225A DE 2221225 A DE2221225 A DE 2221225A DE 2221225 B2 DE2221225 B2 DE 2221225B2
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Description

bO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spanniingswerle einer hohen Gleichspannung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. *>Γ>
Hei einer beieits bekannten Einrichtung dieser Gattung (L)S-PS 34 96 405) sind als llmsehalleinriehtung drei Thyristoren, ein Impulstransformator. ·-·!!> Steuertransformator, ein kapazitiver Spannungsteiler und ein Einstellwiderstand vorgesehen. Zur Einleitung des Umschaltvorganges wird durch einen der Thyristoren eine äußere Spannung auf den Transformator aufgeschaltet. Der Parallelresonanzschwingkreis wird von der kapazitiven Last, der Streuinduktivität des Impulstransformator und dem nicht vernachlässigbaren Verlustwidersland des letzteren gebildet. Beim Erreichen der maximalen Spannung, die doppelt so hoch ist wie die von außen angelegte Spannung, schaltet der jeweils wirksame Thyristor ab. Dann liegt die gewünschte Hochspannung an der kapazitiven Last, die gleichzeitig im Nebenschluß über die Längsinduktivität, die Streuinduktivität und den Verlustwiderstand des Impulstransformators durch Entladung vermindert wird. — Wegen der erwähnten Bauelemente ihrer Umschalteinrichtung ist die bekannte Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswertc verhältnismäßig aufwendig, wartungsabhängig und mit nicht vcrnachlässigbaren Verlusten verbunden. Infolge dieser Verluste ist die Anlegung einer gleichbleibenden Gleichspannung an die kapazitive Last nur für eine begrenzte Dauer möglich. Außerdem erfolg1, bei der kurzzeitigen Aufschaltung der Spannungen auf den Impulstranformator jedesmal eine stoßartige Belastung der speisenden Spannungsquellen während der Ausbildung des Resonanzstroms in den Parallelresonanzschwingkreis. Ferner müssen für die Auslegung des Impulstransformators bei dieser bekannten Einrichtung kritische Sehwingkreisparainctcr berücksichtigt werden, es ist ein last- und gegebenenfalls temperatiirabhiingiger kritischer Abgleich von Einstellwiderständen erforderlich, und die auftretenden Verluste führen zur Spannungseinbuße und Eigenerwärmung. Hei Umschallvorgängen hoher Folgetrequen/. ist mit der Notwendigkeit der Abführung einer erheblichen Verlustwärmemenge zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die speisenden llochspannungsquellen möglichst geling umi gleichförmig betastet werden, die beim Umschaltvorgang auftretende Verlustleistung möglichst klein ist, so daß Umschallvorgänge mit hoher Folgefrequenz ohne übermäßige Verlustleistung ausführbar sind, und die an die kapazitive Last jeweils angelegte Spannung ihren Wert für eint beliebige Dauer beibehalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I genannten Merkmalen gelöst.
Die unmittelbare Speisung der l.astkapaziläi durch äußere Spannungsquellen ermöglicht eine beliebig lange Dauer ihrer Beaufschlagung mit gleichbleibenden .Spannungsweiten. Die Ausbildung des Parallelresonan/.schwingkieise"· ist äußerst einfach und frei von Spannuiigsverliisten. Das gleiche gilt für die Ausbildung der die Einrichtung vervollständigenden vier Ein-Aus-Schalter aufweisenden eigentlichen Umschaltcinrichliing.
Möglichkeilen zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer Einrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Beispiels näher erläutert. Es zeigt
Γ ig. I ein vereinfachtes .Schallschema der Umschalleinrichlung einer Einrichtung gemäß tier Erfindung,
Fig. 2 zur Erläuterung der F'unkiion der limschiilt-
einrichtung den Verlauf des Stroms und der Spannung während der Umschaltvorgänge,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Umschalteinrichtungen gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 ein mehr in die Einzelheiten gehendes Schaltbild einer Umschaltvorrichtung nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist die Umschalteinrichtung als Ganzes niit
10 bezeichnet Der Kondensator 11 stellt die kapazitive Last dar. Jeweils eine von zwei entgegengesetzt gepolten Gleichspannungsquellen mit gleicher absoluter Spannungshöhe 12, 13, deren Verbindungspunkt an Masse liegt, ist an die eine Klemme der kapazitiven Last
11 anschaltbar, deren andere Klemme ebenfalls an Masse liegt. Die Spannung der beiden Gleichspannungsquellen kann beispielsweise +2 kV bzw. —2 kV betragen. Zum Anschalten jeweils einer der beiden entgegengesetzt gepolten Spannungsquellen 12, 13 an die kapazitive Last 11 dienen zwei Ein-Aus-Jchalter A,
D. Eine Induktivität 14, die einerseits mit dem an Masse liegenden Verbindungspunkt der beiden Gleichspannungsqucllen 12, 13 und andererseits mit dem nicht an Masse liegenden Anschluß der kapazitiven Last 11 verbindbar ist. bildet während des Umschaltens zusammen mit dieser einen Parallelresonanzschwingkreis. Zwei Ein-Aus-Schalter B. C, die je von einer Diode 16 bzw. 17 überbrückt sind, sind mit der InduktK itiit 14 in Reihe angeordnet. Die Dioden 16 und 17 sind gegeneinander gcpolt. Jeweils einer der Schaller B. C wird beim Anschalten der Last 11 an die eine odor andere der beiden Glcichspanniingsqucllcn 12 b/w. 13 geschlossen, der andere bleibt geöffnet. Da der eine Anschluß des die kapa/.ilivc Last bildenden Kondensators 11 ständig an Masse liegt, ändert sich bei den Umschallvorgängen die an dem Kondensator anliegen- « de Spannung zwischen positiven und negativen Spannungswerten von jeweils 2 kV.
Der Spannungsverlaiif an dem Kondensator während des Umschaltens ist in Fig. 2 dargestellt. Die ausgezogene, mit V1. bezeichnete Wellenform entspricht der an dem Kondensator Il anliegenden Spannung. Der Strom in dem Parallelrcsonanzsiromkreis ist in Fig. 2 durch die gestrichelte Wellenform /,dargestellt.
An der Zeitachse in F i g. 2 sind die jeweiligen Schallzustände (Einschallzusland bzw. Ausschalt/u- ^5 stand) der Schaller A. B. ('und /Jangegeben.
'/''V Krläulerung der Arbeitsweise mag von der Annahme ausgegangen werden, daß vor dem Zeitpunkt der Schalter A eingeschaltet ist und damit +2 kV an dem Kondensator Il anliegen, während die Schalter B. r>o ('und Dausgeschaltet sind. Soll die im Zeitpunkt ι» an dem Kondensator Il anliegende Spannung von +2 kV •Ulf —2 kV umgeschaltet weiden, so wird der Sciialter Λ ausgeschaltet und der Schalter /J eingeschaltet. Ils fließt dann ein Strom von dem Kondensator 11 durch die r>'' Diode 17 und den Schaller B zur Masse. Die dabei auftretende Slromänderung ist so groß, daß in der Induktivität 14 eine der an dem Kondensator Il anliegenden Spannung V, gleiche Spannung hervorgerufen wird. Im Zeitpunkt In beträgt also die an der b0 IndukMvilät 14 anliegende Spannung +2 kV. Während die an dein Kondensator anliegende Spannung V,.gegen Null hin abnimmt, erreicht der Strom /, ein Maximum, bei dem der Gradient des Slromverlaufs Null beträgt, so daß an der Induktivität 14 keine Spannung mehr h5 hervorgerufen wird. Danach wird der Gradient des Stronivcilaiifs negativ und die Stromstärke nimmt Null hin ah. so i|:i(l :in der Indtiktiviliil 14 i'iiie Spannung entgegengesetzter Polarität hervorgerufen wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, geht der Wert von K-ins Negative bis zu dem Betrag —2 kV, der im Zeitpunkt ti erreicht wird. Der Kondensator Sl ist dann auf den Spannungsbetrag —2 kV aufgeladen. Nun wird der Schalter D geschlossen, der diesen Spannungswert ständig aus der Spannungsquelle 13 an den Kondensator 11 anlegt. Ein Energieverlust tritt dabei in dem Schalter nicht auf. Der Schalter B wird in dem Zeitpunkt ii geöffnet
Die Änderung der Spannung vom Wert —2 kV zum Wert +2 kV erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in entsprechender Weise, indem nunmehr im Zeitpunkt ij. der Schalter D geöffnet und der Schalter C geschlossen wird. Der Strom durchläuft dann den durch den Schalter C und die Diode 16 gebildeten Stromweg im negativen Sinn, wobei die an dem Kondensator ti anliegende Spannung V1-wiederum durch Null hindurch geht und auf +2 kV ansteigt. Danach, im Zeitpunkt /j. wird der Schalter ("geöffnet und der Schalter A geschlossen, so daß die Spannung von +2 kV an dem Kondensator 11 aufrechterhalten wird.
Die vorstehend beschriebenen Umschaltvorgänge können naturgemäß zyklisch durchgeführt werden. Für die Zeitspanne zwischen fi und h sind dabei nur wenige Mikrosekunden erforderlich. Die Zeilspanne zwischen ta und ii bzw. ti und ij kann angenähert 10 Mikrosekunden betragen. Aus der vorstehenden Erläuterung der Arbeitsweise der Umschalteinrichtung nach Fig.! ist ersichtlich, daß die LC-Resonanz zwischen Kondensator Il und Induktivität 14 dazu benutzt wird, einen raschen Energieaustausch zwischen diesen beiden Schaltungskomponenten zu ermöglichen, der einen effektiven Polaritälswechscl an der kapazitiven Last ergibt. Darauf, daß die Widerstandswerte bei einer Einrichtung nach der Erfindung außerordentlich kleingehalten werden können, sind die bei ihr erreichbaren hohen Schallgeschwindigkeiten hauptsächlich zurückzuführen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spaniuingswerte einer hohen Gleichspannung sei anhand von Fig. 3 erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenslrahlröhre 21 mit elektromagnetischen X- und V-Ablenkeinheiten 22, 23 und einer Treiberslufe mit Verstärkerkreisen 24. Solche Mehrschicht-Kathodenstrahlröhren sind handelsüblich. Sie weisen normalerweise einen Bildschirm mit einer roten und einer grünen Phosphorschicht auf, die durch eine Sperrschicht von einander getrennt sind. Die Endanode oder der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre wird bei dem einen Betriebszustand mit so niedrigem Potential betrieben, daß die Elektronen nicht durch die Sperrschicht hindurchgehen und die andere Phosphorschichl zum Aufleuchten bringen können. Bei dem anderen Betriebszustand ist das Anodenpotential so hoch, daß die Elektronen durch die erste Phosphorschicht und die Sperrschicht hindurchgclangen und die zweite Phosphorschichl zum Aufleuchten bringen können. Auf diese Weise wird eine zweite Primärfarbe erzeugt. Zwisehenwcile der Anodenspannung aktivieren die Phosphorschichten proportional, so daß Farbgemische er/.iclbar sind. Gcwünschtcnfalls können auch andere Phosphoroder Bildschirmeigenschaften, wie /.. B. die Nachlcuchidauer, beeinflußt werden.
Der Einfachheit halber wird hier von der Annahme ausgegangen, ciaß die Röhre 21 mit einer Vorspannung
von —9 kV an der Kathode 26 betrieben wird. Diese Vorspannung wird mit ± 1 kV durch eine als Schalter No. 1 bezeichnete Umschalteinrichuing 27 moduliert, der grundsätzlich der in Fig. 1 dargestellten Umschalteinrichtung entspricht. Eine zweite, als Schalter No. 2 bezeichnete Schalteinrichtung 28 dient zum Anschalten einer Spannung vom Betrag ±2 kV an den Anodenanschluß 29 der Röhre 21. Außerdem ist mit dem Anodenanschluß 29 eine scheinbare Kapazität gekoppelt, die hier als Kondensator C, veranschaulicht ist. Beim Umschalten der Anode der Kathodenstrahlröhre ist diese als effektive kapazitive Last anzusehen.
In entsprechender Weise moduliert die ± 1 kV-Ausgangsleitung 30 des Schalters 27 eine —9 kV-Vorspannungsquellc 31. die gegenüber Masse eine mit C} bezeichnete effektive Kapazität aufweist. Der Hauptvorteil dieses modulierten Hochspannungsteils besteht in seiner sehr kurzen Schaltzcit. Weiterhin weist die Einrichtung einen Niederspannungsteil 32 auf, der z. B. mit einer Netzspannungsquelle verbunden sein kann und die Eingangsnetzwechselspannung in die erforderlichen Speisespannungen für die zugeordneten Schallungen einschließlich der Schalter 27 und 28 und der Verstärkerkreise der Treiberstufe 24 umformt. Da diese Verstärkerkreise mit —9 kV betrieben werden, ist eine Trennung der Treiberstufe 24 gegenüber dem Niederspannungsteil 32 und dem Leistungsverstärker 25 durch den zugeordneten Übertrager 25.7 vorgesehen. Die von dem Niederspannungsteil 32 gelieferte Energie wird ferner über den Übertrager 33 in einen Hochspannungsteil 34 eingegeben. Der Hochspannungsleil weist eine Ausgangsleitung 35 auf, welche die —9 kV-Vorspannungsleitung darstellt. Die Spannungsregelung für die Leitung 35 erfolgt durch einen Rückkopplungskreis 36 zwischen dem Hochspannungsteil 34 und dem Niederspannungsteil 32. Eine Licht emittierende Diode liclert eine Fehlerspannung an einen Fotodetektor, der mit einem Regler für den Niederspannungsteil 32 gekoppelt ist.
Zur ausreichenden Trennung des Hochspannungsteils 34 ist eine elektrostatische Abschirmung 37, beispielsweise in Form eines Gehäuses aus Kupferdrahtgitter, vorgesehen, das den ganzen Hochspannungsteil einschließlich des Übertragers 33 völlig umgibt. Eine zweite Abschirmung 38, ebenfalls aus Kupferdrahtgitter, dient zur zusätzlichen Trennung und liegt an Masse. Die Abschirmung 37 liegt über den Anschluß 39 zusammen mit der von dem Schalter 27 kommenden ±1 kV-Modulationsspannungsleitung 30 an der 9 kV-Hochspannungssammelklemme HV.
Durch geeignete Kombinationen von Schaltspannungen der Schalter 27 und 28 ergeben sich im Betrieb zwischen Kathode 26 und Anode 29 der Röhre 21 effektive Spannungsunterschiede von t>. 8,10 und 12 kV.
In Fig.4 ist vereinfacht eine Steuerschaltung 42 für die Schalter A bis D der Fig. 1, ausführlicher für die beiden Ein-Aus-Schalter C und D mit Halbleiter-Schalterbauelementen, dargestellt. Durch die links in der Mitte des Zeichnungsblatts von F i g. 4 ankommende Leitung wird den Aufwärts- und Abwärts-Flip-Flops 43 und 44 ein Umschaltbefehl zum Umschalten der Schaltspannung von dem einen auf den anderen Grenzwert zugeführt. Die Flip-Flops dienen im wesentlichen als Speicherelemente, welche bestimmen, ob der Schaltkreis sich im Zeitpunkt des Eingangs eines Umschaltbefehls auf dem positiven oder auf dem negativen Extremwert der Schaltspannung befindet. Ein als Univibrator bezeichneter nionostabilcr Multivibrator 46, der mit den Ausgängen der Flip-Flops 43 und 4< gekoppelt ist, steuert über eines der beiden UND-Gat tcr 47 und 48 jeweils den Schalter Coder den Schalter
an, je nachdem, ob er einen positiven oder negativei Strom /, führt. Die Koinzidenzeingänge der UND-Gat ter 47 und 48 werden von den komplementäre Ausgängen des Aufwärts- und des Abwärts-Flip-1-Ίορ 43 bzw. 44 gesteuert.
Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist über einei
ίο Impulsübertrager 49 mit den Invcrtern 51 und 5 gekoppelt. Der Inverter 51 ist mit einem Transistor 5. gekoppelt, der beispielsweise im Zeitpunkt h (sieh Fig. 2) angesteuert wird und seinerseits einen Transi stör 54 steuert, durch den die Anschaltung der in Reih geschalteten Transistoren 55;/ bis 55t/beschleunigt wire Der Transistor 55c/ ist mit der kapazitiven Las gekoppelt, die er moduliert, während der Transistor 55 mit der Induktivität 14 gekoppelt ist. Bei Ansteuerunj der Transistoren 55.7 bis 55c/ wird der Schalter ( geschlossen.
Wenn der Schalter C geöffnet und der Schalter , leitend ist, führen die jeweils zwischen Kollektor uni Emitter der Transistoren 55.·; bis 55c/ gekoppelte Dioden 56;; bis 56c/ den durch den andern Schalte hindurchgehenden Strom, während die zugcordnetei Transistoren sich im gesperrten Zustand befinden.
Wenn weder der Schalter B noch der Schaller ( eingeschaltet ist, ergibt sich ein hoher Spannungsabfa an den Schaltern. Um an jeder Stufe des Schalters dei
jo gleichen Spannungsabfall zu erhalten, sind /wischer Kollektor und Basis jeder Transistorstufe Widerstand 57,i bis 57c/ geschaltet. Die Werte dieser Widerstand liegen dabei im Bereich von mehreren hundert Kiloohn Wenn die Transistoren 55.7 bis 55c/ abgeschaltet ode gesperrt, die Dioden 56.7 bis 56c/ jedoch leitend sine dienen die in Reihe geschalteten und mit de: Kollektoren der Transistoren verbundenen Dioden 58 bis 58c/ dazu, die Transistoren 55a bis 55t/ in abgeschalteten Zustand zu halten.
Wenn der monostabile Multivibrator 46 gegen End der durch die /.{"-Zeitkonstante der Schaltung vorgege benen Zeitspanne keinen Ausgangsimpuls mehr liefer steuert der Inverter 52 den Transistor 59 an. Dadurcl werden die Transistoren 55.7 bis 55c/ gesperrt, d. 1 ausgeschaltet. Zur Begünstigung der Ausschallvorgäng können Klemmkrcisc, bestehend aus parallel zwischei Basis und Emitter der Transistoren 55.7 bis 55 geschalteten Widerständen 61.ι bis 61c- vorgesehen sein Nach Umschaltung der an der kapazitiven Las liegenden Spannung wird der Schalter B oder de Schalter C abgeschaltet und der in der Hauptleitunj liegende Schalter A oder der Schalter D angeschalte oder geschlossen. Durch das Verzögerungsglied 6; (Fig.4) läßt sich eine Verzögerung während de Polaritätsänderung der kapazitiven Last bewirken.
Der Aufbau des Ein-Aus-Schalters D ist im wesentli chen der gleiche wie der des Ein-Aus-Schaltcrs C E umfaßt eine Reihenschaltung von Transistoren 65.7 bi 65c mit jeweils zwischen Basis und Kollektor liegende!
Widerständen 67a bis 67c welche dazu dienen, di Spannungsabfällc an den Transistoren zu vcrgleichmä ßigen. Auch an dem Ein-Aus-Schalter D könnei Schaltungsmaßnahmen vorgesehen sein, um die Ein und Ausschaltgeschwindigkeiten zu steigern.
&5 Eine Trennung der Speisespannungen beider Um schaltcinrichtungen 27 und 28 (Schalter No. I und No. 2 kann durch Übertrager mit Brückcnglcichrichtcrn ii deren Sckundärkrciscn erfolgen, welche die erfordern
7 8
chen Speisegleichspannungcn liefern. kreises bestimmt sind. Ihre Schall/.citcn sind in beidei,
Unischalteinrichtungen, wie sie einer Einrichtung zur Umschalteinrichtungen jeweils die gleichen. Da der
Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Umschaltvorgang jeweils beim Stromwert Null erfolgt,
Gleichspannung gemäß der Erfindung eigentümlich ist der Leistungsverlust äußerst gering und es lassen sich
sind, ermöglichen sehr kurze Schallzeiten, die im > hohe Schaltfolgefrequenzen erreichen,
wesentlichen durch die Z-C-Zeitkonstante des Schalt-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre od. dgl, bei der für die Umschaltung auf jeweils eine andere Stufe wenigstens eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, mit der aus einer rein kapazitiven Last mit Hilfe einer für die Dauer des Umschaltvorganges eingeschalteten Induktivität ein Parallelresonanzschwingkreis gebildet wird, der nach einer halben Periode seiner Eigenschwingungsfrequenz abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens eine vier Ein-Aus-Schalter enthaltende Umschalteinrichtung (10) mit paarweise gleichzeitig zu schaltenden Ein-Aus-Schaltern (A. B. C, DJ aufweist, von denen zwei Ein-Aus-Schalter (A, D) dazu dienen, jeweils eine von zwei entgegengesetzt gepollen Gleichspannungen (12, 13) mit gegen Masse gleicher absoluter Spannungshöhe an die kapazitive Last (11) gegen Masse anzuschalten,
und daß zur Bildung des Parallelresonanzschwingkreises während des Uinschaltens der kapazitiven Last (II) von der einen auf die andere der beiden Gleichspannungen (12, 13) und umgekehrt ein 'ind dieselbe Induktivität (14) dient, die in einer einerseits mit der kapa/itivien Last (11) und andererseits mit Masse verbundenen Reihenschaltung mit zwei beiderseits von ihr vorgesehenen Ein-Aus-Schaltern ><» (B, Qangcordnet ist, von denen jeder durch eine von zwei gegensinnig gepoltcn Dioden (16, 17) überbrückt ist und von denen jeweils einer zugleich mit dem Ausschalten des einen der beiden erstgenannten Ein-Aus-Schalter (A, D) eingeschaltet und Jr· zugleich mit dem Einschalten des anderen dieser beiden Ein-Aus-Schalter ausgeschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden erstgenannten Ein-Aus-Schalter (A, D)aus einer /wischen einer der ·"' beiden Glcichspannungsqucllen (12, 13) und der kapazitiven Last (11) angeordneten Reihenschaltung von Transistoren (65.·/ bis 65c^besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Aufteilung der an *"> die Reihenschaltung angelegten Spannung jeweils ein Widersland (67;; bis 671^ /wischen Kollektor und Basis der Transistoren (65;i bis 65cVangcordnel ist.
4. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe mit der Induktivität (14) Γ)() angeordneten Ein-Aus-Schalter (B, C) zum Führen von Strömen jeweils einer Polarität ausgebildete Gruppen in Reihe geschalteter Transistoren (55.·/ bis 55d) in Verbindung mit zur Überbrückung der Transistoren dienenden, zur l-ührung von Strömen r>r> der entgegengesetzten Polarität gepolten Dioden (56,7 bis 56d) aufweisen.
DE2221225A 1971-05-03 1972-04-29 Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl. Expired DE2221225C3 (de)

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