DE3407067C2 - Steuerschaltung für Gasentladungslampen - Google Patents

Steuerschaltung für Gasentladungslampen

Info

Publication number
DE3407067C2
DE3407067C2 DE3407067A DE3407067A DE3407067C2 DE 3407067 C2 DE3407067 C2 DE 3407067C2 DE 3407067 A DE3407067 A DE 3407067A DE 3407067 A DE3407067 A DE 3407067A DE 3407067 C2 DE3407067 C2 DE 3407067C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
series
voltage
control circuit
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3407067A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3407067A1 (de
Inventor
Dennis Capewell
David G Luchaco
Joel S Spira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lutron Electronics Co Inc
Original Assignee
Lutron Electronics Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutron Electronics Co Inc filed Critical Lutron Electronics Co Inc
Publication of DE3407067A1 publication Critical patent/DE3407067A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3407067C2 publication Critical patent/DE3407067C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations
    • H05B41/3924Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations by phase control, e.g. using a triac
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für Gasent­ ladungslampen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Steuerschaltung ist aus der US-PS 4 350 935 bekannt. Bei dieser Steuerschaltung ist es möglich, die Ausgangslichtleistung von einer oder mehreren Leuchtstofflampen dadurch zu regeln, daß dem Lampenvorschaltgerät eine Spannungs­ schwingungsform zugeführt wird, die in jeder Halbwelle eine Lücke aufweist, wobei diese Lücke eine veränderbare Breite und eine veränderliche Lage innerhalb der Halbschwingungsform aufweist. Die Steuerschaltung verwendet einen Serienschalter und einen Nebenschlußschalter für ein induktives Vorschaltgerät. Der Serienschalter wird durch einen Hochgeschwindigkeitstransistor gebildet, der so betrieben wird, daß er an irgendeiner gewünsch­ ten Stelle in der Eingangsschwingungsform abschaltet, um die gewünschte Lücke in der Eingangsspannungsschwingungsform zu erzeugen. Der Nebenschlußschalter wird während dieses Lückenin­ tervalls eingeschaltet, um einen Nebenschlußpfad für die Energieentladung von dem Vorschaltgerät zu bilden. Der Neben­ schlußschalter besteht aus antiparallel geschalteten gesteuerten Gleichrichtern. Wenn aus irgendeinem Grund ein Stör-Steuersignal an die gesteuerten Gleichrichter außerhalb der richtigen Reihen­ folge angelegt wird, so ist es möglich, daß ein Kurzschluß von der Wechselspannungs-Netzleitung durch den Serien-Schalttransis­ tor und den Nebenschlußschalter hindurch erzeugt wird. Hierdurch könnte der Serien-Schalttransistor beschädigt oder zerstört werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Steuerschaltung besteht darin, daß die Lampenlebensdauer von Energiespar-Lampen verringert wird, wenn diese Lampen im Bereich ihrer unteren Lichtleistung betrieben werden. Ein Grund hierfür besteht darin, daß, wenn die Breite der Lücke ansteigt, der Effektivwert- Anteil der an das induktive Vorschaltgerät angelegten Spannung absinkt. Als Folge hiervon verringert sich die effektive Aus­ gangsspannung der Heizfadentransformatoren, so daß die Lampen bei relativ starker Helligkeitsverringerung erlöschen.
Eine weitere Schwierigkeit bei der bekannten Steuerschaltung besteht darin, daß es schwierig ist, mehrere Gruppen von Lampen derart einander nachzuführen, daß ihre Lichtleistung im gleichen Ausmaß verringert wird. Eine einwandfreie Nachführung erfordert es, daß für den Zustand mit höchster Lichtausgabeleistung die Lücke in der Nähe des Beginns jeder Halbschwingung angeordnet wird, damit sich die Lücke während der Verringerung der Licht­ leistung nach rechts bewegen kann, ohne daß einige oder alle Lampen ausgehen, während die übrigen Lampen sehr hell werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die selbst bei Verwen­ dung unterschiedlicher Arten von Lampen ein einwandfreie Hellig­ keitssteuerung über einen weiten Bereich und eine einwandfreie Nachführung einzelner Lampengruppen hinsichtlich ihrer Hellig­ keit ermöglicht und einen verbesserten Leistungsfaktor aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung weist eine automati­ sche Strombegrenzung auf. Eine strombegrenzende Impedanz in Form eines Kondensator ist in Serie mit dem Nebenschluß­ schalter eingeschaltet, so daß der Nebenschlußschalter und die Impedanz in einer Serienschaltung angeordnet sind, die parallel zu dem in­ duktiven Vorschaltgerät liegt. Wenn aus irgendeinem kunde die Serien- und Nebenschluß-Schalter eine direkte Verbindung längs der Wechselspannungsquelle bilden, so wird der Stromfluß durch die Serienimpedanz begrenzt.
Durch die Verwendung der Serienimpedanz in Form eines Kondensators kann sich die Polarität der Spannung dieses Kon­ densators aufgrund der Überführung der gespeicherten Vor­ schaltgeräte-Energie während des Lückenintervalls umkeh­ ren, so daß die an das induktive Vorschaltgerät an­ gelegte resultierende Spannung sich während dieser Lückenperiode umkehrt und der Effektivwert-Anteil der Vorschaltgerätespannung beträchtlich vergrößert wird.
Durch die Vergrößerung des Effektivwert-Anteils der an das Vorschaltgerät angelegten Spannung werden die Heiz­ fadentransformatoren in einer besseren Betriebsweise be­ trieben, so daß, wenn die Lücke vergrößert wird, ein grö­ ßeres Ausmaß der Regelung der Lampenlichtleistung erzielt werden kann, als dies bisher möglich war. Die schnelle Umkehrung der Spannung längs des Vorschaltgerätes, die mit Hilfe des Kondensators erreicht wird, trägt weiterhin dazu bei, die Lampenionisation während des Lückeninter­ valls aufrechtzuerhalten,und sie verringert weitgehend den Spitzenwert des Lampenstroms, wobei gleichzeitig die gut bekannten Vorteile eines hochfrequenten Betriebs von Gasentladungslampen erzielt werden.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung die Lücke näher an den 90°-Winkel innerhalb jeder Halbschwingung der Eingangs­ spannungsschwingungsform an das Vorschaltgerät gelegt werden kann. Dadurch, daß die Lücke an diese Position ge­ bracht wird, wird der Effektivwert-Anteil der angelegten Spannung weiter vergrößert und es ist immer noch möglich, eine ausreichende Nachführung über den Helligkeitssteuer­ bereich zu erzielen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung können sowohl der Serienschalter als auch der Nebenschluß­ schalter beide durch antiparallel geschaltete, hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit steuerbare Schalteinrichtungen gebildet sein, wie beispielsweise durch Transistoren oder gesteuerte Gleichrichter. Umschaltkondensatoren werden dadurch in die serien-Schalteinrichtungen entladen, daß geeignete der Neben­ schluß-Schalteinrichtungen gezündet werden, um die eine Lücke aufweisende Schwingungsform zu erzeugen.
Vorzugsweise ist eine neuartiges automatisches Einstell­ verfahren für den unteren Bereich vorgesehen, das eine automatische Anpassung an die unterschiedlichen Hellig­ keitssteuerkurven von üblichen Lampen und Vorschaltgerä­ ten einerseits und Energiespar-Lampen und Vorschaltgerä­ ten andererseits ermöglicht. Dieses neuartige Einstell­ verfahren für den unteren Bereich ergibt eine automati­ sche Kalibrierung der Größe der Lücke, so daß eine festgelegte prozentuale Einstellung, bezogen auf die volle Lichtleistung, unabhängig von der Art der Lampe oder des angeschalteten Vorschaltgerätes aufrechterhalten wird. Das automatische Einstellverfahren für den unteren Bereich verwendet als Eingangssignal entweder die Effek­ tivwert-Eingangsspannung an das Vorschaltgerät oder den Gesamt-Laststrom. Der jeweilige Wert wird zur Erzeugung eines Signals an einen Eingang eines Fehlerverstärkers verwendet und wird mit einem geeigneten Bezugswert ver­ glichen. Das Fehlerausgangssignal wird dann zur Einstel­ lung der Breite und Lage der Lücke verwendet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist ein neuartiger Lückensignalgenerator vorgese­ hen, der aus einer Zweiphasenschiebernetzwerk-Anordnung besteht, die eine Vergleicherschaltung speist. Die beiden phasenverschobenen Signale werden mit einem vorgegebenen Signalpegel verglichen, um ein Ausgangssignal zu erzeu­ gen, wenn sich die phasenverschobenen Signale oberhalb bzw. unterhalb des voreingestellten Pegels befinden, um den Anfang und das Ende des Lückensignals zu markieren. Die neuartige Lückensignal-Generatorschaltung ergibt einen sehr stabilen Betrieb, selbst an Leitungen oder Netzen, die unstabil sind, weil in ihnen große Einschalt­ stromspitzen aufgrund der Verwendung von Klimaanlagen Kompressoren oder anderen Arten von Motoren bei deren Startvorgang auftreten.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung kann für alle ge­ wünschten Arten von Gasentladungslampen verwendet werden, unter Einschluß von, jedoch ohne Begrenzung auf alle Arten von Leuchtstofflampen und Entladungslampen mit hoher Lichtintensität.
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 2 ein Schaltbilder einer bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
Fig. 3 eine Darstellung der Vorschaltgeräte-Eingangs­ spannung als Funktion der Zeit für eine be­ kannte Steuerschaltung,
Fig. 4 eine Darstellung der Vorschaltgeräte-Eingangs­ spannung als Funktion der Zeit für eine Aus­ führungsform der Steuerschaltung in einem Zu­ stand hoher Lichtleistung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, bei der die Lücke in Richtung auf eine verringerte Lichtleistung bewegt wurde,
Fig. 6 den Laststrom für die Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 bei dem Licht­ steuerzustand nach Fig. 5,
Fig. 7a bis 7e Zeitdiagramme, die die zeitliche Lage der Zündsignale an die gesteuerten Gleichrich­ ter nach Fig. 2 zeigen,
Fig. 8 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Einstellschaltung für den unteren Be­ reich, bei der ein konstanter Lichtleistungs­ pegel unabhängig von der Art des Vorschaltge­ rätes und der Lampe aufrechterhalten wird, die in der Lastschaltung verwendet wird,
Fig. 9 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer automatischen Einstellschaltung für den unteren Bereich,
Fig. 10 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Schaltung zur Erzeugung des Lückensignals nach Fig. 7b,
Fig. 11 eine Darstellung der phasenverschobenen Span­ nungen, die in der Schaltung nach Fig. 10 ver­ wendet werden, sowie des erzeugten Lücken­ signals.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Steuerschaltung gezeigt, die die meisten der Bauteile der bekannten Steuerschaltung gemäß der US -PS 4 350 935 zusammen mit einem Beispiel für ein induktives Vorschaltgerät und von diesem Vorschaltgerät betriebenen Lampen enthält. Eine Anzahl von parallelgeschalteten Vorschaltgeräten und Lam­ pen kann verwendet werden. Eine übliche Wechselspannungs- Netzleitung mit irgendeiner gewünschten Spannung und Frequenz, beispielsweise von 277 V und 60 Hz, ist an die Eingangsanschlüsse 10 und 11 der Steuerschaltung nach Fig. 1 angeschaltet.
Ein Serienschalter 12 besteht aus einer Einphasen-Vollweggleichrichterbrücke mit Dioden 13, 14, 15 und 16 sowie aus einem Hochgeschwindigkeits-Schalt­ transistor 17, der längs der Gleichspannungsanschlüsse der Gleichrichterbrücke 12 angeschaltet ist. Eine geeig­ nete (nicht gezeigte) Steuerschaltung ist mit dem Basis­ anschluß 20 des Transistors 17 verbunden, wie dies in der US-PS 4 350 935 beschrieben ist.
Eine Schutzschaltung 21, die durch eine Hochgeschwindig­ keits-Schutzschalteinrichtung gebildet ist, ist längs des Transistors 17 angeschaltet, um diesen während des Ein­ schaltens der Lampe zu schützen, da zu diesem Zeitpunkt hohe Stromspitzen durch den Transistor 17 fließen kön­ nen.
Es ist weiterhin ein Nebenschlußschalter vorge­ sehen, der aus antiparallelgeschalteten gesteuerten Gleichrichtern 30 und 31 besteht, die parallel zum induk­ tiven Vorschaltgerät 32 geschaltet sind. Das Vorschaltge­ rät 32 kann irgendein übliches Vorschaltgerät sein und bildet eines irgendeiner gewünschten Anzahl von parallel­ geschalteten Vorschaltgeräten, die mit Hilfe der gleichen Steuerschaltung betrieben werden. Das dargestellte induk­ tive Vorschaltgerät besteht aus einer Primärwicklung 40 mit einer Sekundärwicklung 41 und Heizfadenleistungswick­ lungen 42 und 43, die mit der Primärwicklung gekoppelt sind. Ein Kondensator 44 ist in Serie mit der Wicklung 41 geschaltet, wie dies dargestellt ist. Das Vorschaltgerät 32 ist mit zwei in Serie geschalteten Gasentladungslampen 45 und 46 verbunden. Die Lampen 45 und 46 können, wenn dies erwünscht ist, Leuchtstofflampen vom Energiespar-Typ sein, wie sie im Handel erhältlich sind. Auch andere Lam­ pen können selbstverständlich verwendet werden.
Die Heizwicklung 42 des induktiven Vorschaltgerätes ist mit dem oberen Heizfaden der Leuchtstoffröhre 45 verbun­ den, während die Heizwicklung 43 mit dem unteren Heizfa­ den der Röhre 45 und dem oberen Heizfaden der Röhre 46 verbunden ist. Der untere Heizfaden der Röhre 46 wird mit Hilfe der Spannung beheizt, die an einer Wicklungsan­ zapfung 47 der Wicklung 40 abgenommen wird.
Die soweit beschriebene Schaltung ist mit Ausnahme des noch näher zu erläuternden Widerstandes 50 im wesentli­ chen identisch zu der Schaltung gemäß der US-PS 4 350 935. Der Transistor 17 wird derart gesteuert, daß gemäß Fig. 3 dieser Transistor während jeder Halbschwin­ gung zum Zeitpunkt t1 abschaltet und zum Zeitpunkt t2 einschaltet, um eine Lücke oder Kerbe in der Spannungs­ schwingungsform zu erzeugen. Um eine Entladung der Vor­ schaltgeräte-Energie während des Lückenintervalls zwi­ schen den Zeiten t1 und t2 zu ermöglichen, wird der ent­ sprechende gesteuerte Gleichrichter 30 oder 31 einge­ schaltet, um das Fließen des Entladungsstromes von dem Vorschaltgerät zu ermöglichen. Beispielsweise wird wäh­ rend der Halbschwingung, zu der der Anschluß 10 gegenüber dem Anschluß 11 positiv ist, der gesteuerte Gleichrichter 30 eingeschaltet, wenn der Transistor 17 abgeschaltet wird. Wenn jedoch während irgendeiner Zeitperiode außerhalb des Lückenintervalls der gesteuerte Gleichrich­ ter 30 eingeschaltet wird, so ergibt sich ein direkter Kurzschluß vom Anschluß 10 über den Transistor 17, den gesteuerten Gleichrichter 50 und zurück zum Anschluß 11. Dieser direkte Kurzschluß könnte eine schwerwiegende Schädigung oder Zerstörung des Hochgeschwindigkeitstran­ sistors 17 hervorrufen.
Entsprechend könnte eine eine absichtliche Strombegrenzung hervorrufende Impedanz in Serie mit dem Nebenschlußschalter 30, 31 angeordnet werden. In Fig. 1 ist diese Strombegrenzungseinrich­ tung in einfachster Form als Widerstand 50 dargestellt. Wenn nunmehr ein Stör-Steuersignal auftreten würde, das einen direkten Kurzschluß und einen Stromfluß durch den Transistor 17 und einen der gesteuerten Gleichrichter 30 oder 31 hervorrufen würde, so würde der Strom durch die Impedanz 50 begrenzt und der Transistor 17 wird durch Be­ grenzung des maximalen Stromes durch den Transistor wäh­ rend der Halbschwingung geschützt.
Gemäß der Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 wird die strombegrenzende Impedanz durch einen Kondensator 73 gebildet. Der Kondensator 73 wird weiterhin zur Vergrößerung des Effektivwert-Anteils der Spannungsschwingungsform verwendet, die an das Vorschalt­ gerät angelegt wird, wie dies noch näher erläutert wird.
In Fig. 2 sind Bauteile, die denen nach Fig. 1 gleich sind, mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet.
Entsprechend ist ein Serienschalter 12 vorge­ sehen. Gemäß Fig. 2 besteht der Serienschalter 12 aus antiparallelgeschalteten steuerbaren Gleichrichtern 60 und 61. Andere hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit steuerbare Bauteile könnten ebenfalls verwendet werden. Die Gate- Elektroden der gesteuerten Gleichrichter 60 und 61 werden durch Impulse angesteuert, die von einer geeigneten Steuersignalschaltung 62 abgeleitet werden.
Der gemäß Fig. 2 vorgesehene Nebenschlußschalter schließt steuerbare Gleichrichter 30 und 31 oder irgendeine an­ dere Art von hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Bauteilen ein, je nachdem, welche Bauteile bevorzugt wer­ den. Die gesteuerten Gleichrichter 30 und 31 sind mit je­ weiligen Induktivitäten 63 bzw. 64 und mit in Serie ge­ schalteten Dioden 65 bzw. 66 in Serie geschaltet. Die In­ duktivitäten 63 und 64 können Luftspuleninduktivitäten mit einer Induktivität von 90 Mikrohenry sein. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dioden 65 und 66 in der glei­ chen Weise gepolt sind wie die zugehörigen Gleichrichter 30 bzw. 31. Eine Steuersignalschaltung 71 ist zur Steue­ rung des Zündens der gesteuerten Gleichrichter 30 und 31 vorgesehen. Dämpfungsschaltungen, die aus Widerständen 67 und 68 und jeweiligen in Serie geschalteten Kondensatoren 69 bzw. 70 bestehen, sind parallel zu den gesteuerten Gleichrichtern 30 bzw. 31 angeschaltet. Die Induktivitä­ ten 63 und 64 ergeben weiterhin eine Induktivität für die Dämpfungsschaltungen der steuerbaren Gleichrichter 30 und 31 und ergeben weiterhin eine Induktivität in den Um­ schaltungs-Schaltungen, die erforderlich ist, um die ge­ steuerten Gleichrichter 60 und 61 bei der Einleitung ih­ rer jeweiligen Lücken zu schalten.
Die Serienschaltung aus dem Nebenschlußschalter und dem Kondensator 73 ist parallel an die verschiedenen Vorschaltgeräte angeschaltet.
Der Ausgang der Steuerschaltung nach Fig. 2 ist in geeig­ neter Weise mit Vorschaltgeräten verbunden, die identisch zum Vorschaltgerät 32 nach Fig. 1 sein können.
Zwei Umschaltkondensatoren 80 und 81 sind zwischen dem Anschluß 10 und dem Verbindungspunkt zwischen der Diode 65 und dem gesteuerten Gleichrichter 30 bzw. dem Verbin­ dungspunkt zwischen der Diode 66 und dem gesteuerten Gleichrichter 31 angeschaltet. Ein üblicher Eingangs­ filterkondensator 82 ist längs der Eingangsanschlüsse 10 und 11 angeschaltet.
Es ist zu erkennen, daß die Anordnung der Steuerschaltung nach Fig. 2 strombegrenzend ist, weil die Impedanz des Kondensators 73 in Serie mit irgendeinem Strompfad liegt, der sich aufgrund eines Stör-Steuersignals ergeben kann, das an die gesteuerten Gleichrichter 30, 31, 60 und 61 angelegt wird. In gleicher Weise ergeben die Induktivitä­ ten 63 und 64 eine Strombegrenzung in dem Kreis, der die Kondensatoren 80, 81 und 73 einschließt, und zwar für den Fall, daß ein fehlerhaftes Zünden der gesteuerten Gleich­ richter auftritt. Damit ist die Steuerschaltung aufgrund ihres Aufbaus sehr stabil und robust.
Die Betriebsweise der Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 wird im folgenden anhand der Fig. 4, 5, 6 und 7a bis 7e beschrieben. Die Steuersignale, die von den Steuersignalschaltungen 62 und 71 an die gesteuerten Gleichrichter 30 und 31, 60 und 61 geliefert werden, sind in den Fig. 7c, 7d und 7e bezogen auf die Netzspannung nach Fig. 7a und die Breite der gewünschten Lücke nach Fig. 7b gezeigt.
Die Lückensignale nach Fig. 7b sollen zum Zeitpunkt t1 eingeleitet und zum Zeitpunkt t2 beendet werden, so daß die Lückenbreite dem Abstand t2 minus t1 entspricht. Eine diese Lücke erzeugende Schaltung wird im folgenden anhand der Fig. 10 erläutert. Während der positiven Halb­ schwingung wird ein Zündimpuls an den gesteuerten Gleich­ richter 30 zum Zeitpunkt des Beginns der Lückenperiode angelegt. Nach einer kurzen Zeitverzögerung tD gemäß Fig. 7c wird der leitende gesteuerte Gleichrichter 61 in den nicht-leitenden Zustand umgeschaltet. Der gesteuerte Gleichrichter 61 wird dann zum Zeitpunkt t2 erneut eingeschaltet. Während der negativen Halbschwingungen und gemäß Fig. 7e schaltet der gesteuerte Gleichrichter 31 zu Beginn der Lücke zum Zeitpunkt t1 ein und der gesteuerte Gleichrichter 60 wird nach einer kurzen Zeitverzögerung in den abgeschalteten Zustand umgeschaltet und am Ende der Lücke erneut eingeschaltet.
Fig. 4 zeigt die Vorschaltgeräte-Eingangsspannung für einen Lückenzustand, bei dem die Lücke relativ frühzeitig in der Halbschwingung eingeleitet wird, wobei die Lücken­ breite relativ kurz ist, um ein relativ geringes Ausmaß der Verringerung der Ausgangslichtleistung zu erzielen, beispielsweise von 95% der vollen Ausgangsleistung. Es sei bemerkt, daß bei einer vollen Ausgangsleistung die Lücke beseitigt sein kann.
Es ist zu erkennen, daß die Spannung in jeder Halbschwin­ gung während dieses Lückenintervalls durch den Nullpunkt hindurchschwingt. Dies ergibt sich daraus, daß der Kon­ densator 73 die entgegengesetzte Polarität annimmt, wenn die in der Lastinduktivität gespeicherte Energie über eine der Dioden 65 oder 66 und den gesteuerten Gleich­ richter 30 bzw. 31 übertragen wird. Zur gleichen Zeit wird der Umschaltkondensator 80 oder 81 in geeigneter Weise aufgeladen, damit er für den Umschaltvorgang wäh­ rend des nächsten Intervalls bereit ist. Als Ergebnis des Überschwingens der Spannung über den Nullpunkt hinaus ist die Effektivspannung, die an das Vorschaltgerät angelegt wird, beträchtlich höher als bei der bekannten Schaltung, bei der die Spannung während des Lückenintervalls auf Null festgehalten wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Um eine Regelung oder eine Helligkeitsverringerung zu er­ zielen, wird, wie dies weiter unten ausführlicher erläu­ tert wird, die Position der Lücke fortschreitend verbrei­ tert und fortschreitend nach rechts bewegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dem Zustand nach Fig. 5 kann die Verringerung der Lichtausgangsleistung ungefähr 50%, be­ zogen auf die volle Ausgangsleistung, betragen. Die Last­ strom-Schwingungsform des Laststromes, der durch die Vor­ schaltgeräte fließt, ist in Fig. 6 für diesen Regelzu­ stand nach Fig. 5 gezeigt.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2 wird nunmehr ausführlicher erläutert.
Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu dem der Anschluß 10 positiv wird, ist der Kondensator 80 positiv aufgeladen, wie dies gezeigt ist. Der Kondensator 80 wurde in der vorhergehenden Halbperiode über die Diode 65 aufgeladen. Die Steuersignalschaltung 62 bringt den gesteuerten Gleichrichter 61 in den leitenden Zustand, wenn die Netz­ spannung positiv wird, und es beginnt eine Energieüber­ tragung von der Last zum Vorschaltgerät bis zum Zeitpunkt t1 nach Fig. 7b, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Lücke in der Eingangsspannungs-Schwingungsform ausgebildet werden soll. Zu diesem Zeitpunkt wird der gesteuerte Gleichrich­ ter 30 durch die Steuersignalschaltung 71 gezündet. Der Kondensator 80 entlädt sich dann durch den geschlossenen Kreis, der den gesteuerten Gleichrichter 30 und den in Durchlaßrichtung leitenden gesteuerten Gleichrichter 61 einschließt. Der Entladungsstrom schaltet den Durchlaß­ strom des gesteuerten Gleichrichters 61 ab, wodurch die­ ser gesteuerte Gleichrichter 61 umgehend abgeschaltet wird.
Die Ausgangsspannungs-Schwingungsform zu Beginn der Lücke schwingt dann in negativer Richtung durch den Nullpunkt hindurch, und zwar aufgrund der Übertragung der in der Lastinduktivität gespeicherten Energie auf den Kondensa­ tor 73. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Kondensator 81 auf einen Zustand aufgeladen, in dem er den gesteuerten Gleichrichter 60 während der negativen Halbperiode und beim Zünden des gesteuerten Gleichrichters 31 abschalten kann.
Für einen geeigneten Betrieb der Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 hat der Kondensator 73 vorzugswei­ se eine niedrige Impedanz verglichen mit der der Konden­ satoren 80 und 81. Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn ein ölgefüllter Kondensator mit einer Betriebsspannung von 440 V und 25 µF für den Kondensator 73 und ölgefüllte Kondensatoren mit einer Betriebsspannung von 800 V und 1 µF für die Kondensatoren 80 und 81 verwendet wurden.
Ein unerwarteter Vorteil der Ausführungsform der Steuer­ schaltung nach Fig. 2, der sich aufgrund des vergrößerten dem Vorschaltgerät zugeführten Effektivspannungs-Anteils ergibt, besteht darin, daß die Lampenheizfäden der Lampen 45 und 46 (Fig. 1) von Energiespar-Lampen sowie von übli­ chen Standardlampen bei einer wesentlich kleineren Mini­ maleinstellung betrieben werden können. Beispielsweise war es bei Energiespar-Lampen schwierig, die Lichtaus­ gangsleistung beträchtlich zu verringern, weil eine Ver­ ringerung der Heizspannung zu einer Verringerung der Lampenlebensdauer bei Energiespar-Lampen führt. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Steuerschaltung kann die Lichtleistung von Energiespar-Lampen auf bis zu 40% verringert werden, ohne daß ein Verlust an Lampen­ lebensdauer auftritt, während bei bekannten Schaltungen die Lichtleistung dieser Lampen nicht unter 70% verrin­ gert werden konnte.
Es ist anzunehmen, daß diese Verbesserung dadurch erzielt wird, daß die Schwingungsform der an die Vorschaltgeräte angelegten Spannung einen höheren Effektivwert-Anteil als bei bekannten Schaltungen aufweist, weil die Lückenspan­ nung durch den Nullpunkt hindurchschwingt.
Die Schaltung nach Fig. 2 ermöglicht es weiterhin, die Lückenposition näher an der 90°-Position in jeder Halb­ welle zu halten, ohne daß Nachführprobleme auftreten. Wenn die Lückenposition näher an 90° liegt, so kann die Lückenbreite kleiner sein, so daß der Effektivspannungs- Anteil wieder größer ist.
Diese Verbesserung ergibt sich weiterhin teilweise auf­ grund einer besseren Lückenpositions- und Lückenbreiten­ steuerung, weil es bei der hier beschriebenen Ausfüh­ rungsform möglich ist, die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Lücke noch weiter nach rechts innerhalb der Halbschwin­ gung zu bewegen, ohne daß eine Störung der Lampennachfüh­ rung auftritt, wie dies noch näher erläutert wird.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform kann die Lückenposition im ungeregelten Zustand ungefähr bei 80° der Halbschwingung liegen und sie kann sich dann nach rechts bewegen, wenn die Lichtausgangsleistung herunter­ geregelt wird. Im Gegensatz hierzu muß bei bekannten Steuerschaltungen gemäß Fig. 3 die Lücke für einen Aus­ gangszustand bei ungefähr 65° liegen, um eine ausreichen­ de Nachführung zu ermöglichen. Wenn die Lücke bei den be­ kannten Steuerschaltungen bei 80° beginnen würde, so wur­ den manche Lampen beim Regelvorgang ausgehen, während an­ dere sehr hell werden wurden. Weil dieses Nachführproblem bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Steuer­ schaltung nicht so groß ist, kann der Lückenanfangspunkt ungefähr am 80°-Wert liegen, so daß der Effektivwert-An­ teil über den gesamten Bereich vergrößert wird.
Eine bevorzugte Einstell- und Nachführfolge für eine Ein­ stellung der Lückenbreite und der Lückenposition ist wie folgt:
Die Lücke beginnt bei ungefähr 45° innerhalb der Halb­ schwingung für einen Wert von 95% der vollen Lichtinten­ sität. Um die Lichtintensität von 75% der vollen Inten­ sität aus zu verringern, wird der Beginn der Lückenposi­ tion nach rechts bewegt und die Lücke wird verbreitert, während sie sich nach rechts bewegt, bis eine vollständi­ ge Regelung der Lichtintensität auf ungefähr 30% des vollen Wertes (für eine Energiespar-Lampe) erzielt wird. An diesem Punkt beginnt die Lücke bei ungefähr 80° inner­ halb der Halbperiode.
Unter Verwendung dieser Folge wurde festgestellt, daß die Heizspannungen bei der minimalen Einstellung optimiert werden können und daß der kleinstmögliche Energieableit­ kondensator verwendet werden kann. Im allgemeinen ergibt ein kleinerer Kondensator eine größere Vorschaltgeräte- Effektiveingangsspannung für eine vorgegebene Lückenposi­ tion und -breite. Daher ist der kleinstmögliche Energie­ ableitkondensatorwert erwünscht, um die Heizspannungen so groß wie möglich zu machen.
Die Schaltung nach Fig. 2 bewirkt eine gute automatische Lastregelung. Eine automatische Lastregelung bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Lichtpegel unabhängig von der Anzahl von Lampen konstant gehalten werden kann, die an die Steuerschaltung angeschaltet werden, wobei die Heizspannungen unabhängig von der Anzahl der angeschalte­ ten Lampen hoch genug gehalten werden.
Die Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 ar­ beitet äußerst gut hinsichtlich dieser automatischen Lastregelung, weil der Effektivwert-Anteil der Schwin­ gungsformen der Vorschaltgeräte-Eingangsspannung sich nicht wesentlich beim Anschalten von mehr oder weniger Lampen an die gleiche Schaltung ändert. Es wird angenom­ men, daß sich dies aufgrund von zwei kompensierenden Faktoren zwischen der Energiemenge, die von der Indukti­ vität des Vorschaltgerätes während des Lückenintervalls abgenommen werden muß, und der Zeit ergibt, während der die Energie verbraucht werden kann. In dem Fall, in dem eine maximale Anzahl von Lampen, beispielsweise 90 Lam­ pen, an das System angeschaltet ist, muß eine größere Energie abgeleitet werden, doch wird, weil der äquivalen­ te Lastwiderstand und die äquivalente Induktivität der Vorschaltgeräte kleiner ist, die Energie mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit von dem Vorschaltgerät entfernt. Im Falle einer minimalen Anzahl von angeschalteten Lampen, beispielsweise zehn Lampen, steht weniger Energie zur Verfügung, doch ist auch die Rate der Verringerung der Energie entsprechend verringert. Ent­ sprechend bleibt die Effektivspannung in der Eingangs­ schwingungsform an die Vorschaltgeräte im wesentlichen gleich, und zwar unabhängig von der Anzahl von Lampen, die von der Schaltung nach Fig. 2 angesteuert werden.
Ein vorteilhaftes Ergebnis der guten Regeleigenschaften der Ausführungsform der Steuerschaltung nach Fig. 2 be­ steht darin, daß der Wert des Kondensators 73 nicht kritisch ist. Daher kann der Kondensator 73 nach Fig. 2 ein relativ wenig aufwendiger Kondensator sein.
Gute Ergebnisse wurden mit der Steuerschaltung nach Fig. 2 erzielt, wenn die Zeitsteuerschaltungen oder die Steuersignalschaltungen 62 und 71 derart sind, daß die Lücke im Mittelpunkt der Lampen-Bogenspannung über die gesamte Kurve der Verringerung der Lichtleistung erhalten wird. Hierdurch werden die höchsten Heizspannungen und die niedrigste Spitzen-Lampenbogenspannung erzielt.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform einer automatischen Einstellschaltung für den unteren Bereich gezeigt, die mit der Steuerschaltung nach Fig. 2 in Verbindung mit der Betriebsweise der Steuersignalschaltungen 62 und 71 ver­ wendet werden kann und die insbesondere zur Einstellung der Position und Dauer des Lückensignals nach Fig. 7b verwendet werden kann. Es sind Lampen und Vorschaltgeräte im Handel erhältlich, die so ausgelegt sind, daß sie eine wirkungsvollere Lichterzeugung ergeben, wobei diese Gerä­ te im vorstehenden als Energiespar-Lampen und Energiespar-Vorschaltgeräte bezeichnet wurden.
Es wurde festgestellt, daß die Helligkeitsverringerungs­ kurve von Energiespar-Bauteilen von der für übliche Lam­ pen und Vorschaltgeräte, insbesondere von Leuchtstoff­ lampen, abweicht.
Die Schaltung nach Fig. 8 ergibt eine automatische Kalibrierung oder Eichung der Einheit, so daß ein festge­ legter unterer Bereich oder irgendeine andere festgelegte Einstellung oder Helligkeitsverringerung unabhängig von der Art der Lampen und Vorschaltgeräte aufrechterhalten wird, die verwendet wird. Obwohl die Schaltung insbeson­ dere in Verbindung mit einer Leuchtstofflampe gezeigt ist, ist darauf hinzuweisen, daß die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 8 auf irgendeine Lichtquelle anwend­ bar ist.
In Fig. 8 ist eine Effektivspannungs-Detektorschaltung durch einen Potentialtransformator 100 gebildet, dessen Primärwicklung an die Vorschaltgeräte-Eingangsspannung angeschaltet ist und der eine Sekundärwicklung 101 auf­ weist, die mit einem Einphasen-Vollweggleichrichter 102 verbunden ist. Ein Ausgangswiderstand 103 ist längs der Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse der Gleichrichter­ brücke 102 angeschaltet und eine Diode 104 und ein Wider­ stand 105 sind miteinander in Serie und mit dem positiven Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters 102 verbun­ den. Ein Kondensator 106, ein Widerstand 107 und ein Kon­ densator 108 sind ebenfalls vorgesehen. Die soweit be­ schriebenen Bauteile der Fig. 8 erfüllen die Aufgabe eines Effektiv-Lastspannungsdetektors. Damit ist die Spannung am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 107 und dem Kondensator 108 proportional zur Effektivspannung an den Eingangsspannungsanschlüssen 109 und 110 des Vor­ schaltgerätes nach Fig. 8.
Der Ausgang am Verbindungspunkt des Widerstandes 107 mit dem Kondensator 108 ist dann über eine Maßstabsfaktor- Korrekturschaltung 111 oder direkt mit einem Fehlerver­ stärker 112 verbunden.
Ein weiteres Eingangssignal für den Fehlerverstärker 112 wird von einem Widerstand 113 abgenommen, der in der dar­ gestellten Weise mit einer geeigneten Steuerspannungs­ quelle verbunden ist, um einen Spannungsstandard festzu­ legen, der leicht einstellbar ist.
Das Fehlerausgangssignal des Verstärkers 112 ist dann mit einer geeigneten Lückenbreiten-Steuerschaltung verbunden, die das Lückensignal nach Fig. 7b unter Modifikation in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 112 erzeugt. Die Lückenbreiten-Steuerschaltung wird wei­ ter unten anhand der Fig. 10 und 11 beschrieben.
Die Schaltung nach Fig. 8 stellt eine wenig aufwendige Schaltung dar und sie ist genau, obwohl nicht der tat­ sächliche Laststrom, sondern lediglich die Eingangsspan­ nung des Vorschaltgerätes gemessen wird. Weiterhin ergibt die Schaltung nach Fig. 8 aufgrund ihrer Eigenart eine Netzspannungskompensation, so daß keine getrennte Schal­ tung für diese Funktion erforderlich ist.
Die Maßstabsfaktor-Korrekturschaltung 111 kann verwendet werden, wenn es erwünscht ist, die Betriebsweise der Schaltung hinsichtlich der Anzahl der angesteuerten Lam­ pen zu korrigieren, die eine Funktion des gesamten Last­ stroms ist. Die Schaltung führt weiterhin die geringe Korrektur durch, die für Energiespar-Lampen, verglichen mit üblichen Lampen, bei geringen Lasten erforderlich ist. Die Maßstabsfaktor-Korrekturschaltung 111 kann ein einfacher eine veränderliche Verstärkung aufweisender Verstärker sein, dessen Verstärkung sich in Abhängigkeit von der Größe des Laststromes ändert.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform einer automati­ schen Einstellschaltung für den unteren Bereich in Block­ schaltbildform. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird das das System steuernde Eingangssignal von dem Gesamt- Laststrom abgeleitet, der dem Stromtransformator 120 zu­ geführt wird. Der Ausgang des Stromtransformators 120 wird dann einer geeigneten Effektivwert-Stromdetektor­ schaltung 121 zugeführt. Der Ausgang der Schaltung 121 wird einer geeigneten Speicherschaltung 122 zugeführt, die ein Signal speichert, das auf den 100-%-Wert des Ge­ samt-Laststromes zum Zeitpunkt der Messung bezogen ist. Die Speicherschaltung 122 kann beispielsweise ein Digi­ talzähler sein. Der Ausgang des Detektors 121 wird außerdem einem Operationsverstärker 123 zugeführt.
Mit der Speicherschaltung 122 ist weiterhin eine Schal­ tung 124 verbunden, die aus einer Freigabeschaltung für eine Änderung der eingestellten Verstärkung besteht und die während des lückenfreien (der vollen Lampenintensität entsprechenden) Zustandes in der Spannung an die indukti­ ven Vorschaltgeräte nach Fig. 2 betätigbar ist.
Das Ausgangssignal der Speicherschaltung 122 ist dann mit einer Verstärkungseinstellschaltung 125 verbunden, die die Verstärkung des Operationsverstärkers 123 entspre­ chend dem 100-%-Wert einstellt, der in der Schaltung 122 gespeichert ist. Entsprechend ändert sich, wenn sich der Gesamt-Laststrom ändert, der Eingangs-Effektivstrom an den Operationsverstärker 123, so daß ein Ausgangssignal an den Fehlerverstärker 126, bezogen auf die Standard­ werte, erzeugt wird, die mit Hilfe des Einstellwiderstan­ des 127 eingestellt werden. Das verstärkte Fehleraus­ gangssignal wird dann der Lückenbreiten-Steuerschaltung zugeführt, die weiter unten beschrieben wird und die die gleiche Schaltung ist, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist.
Während eines Einschaltvorganges oder eines erneuten Startvorganges nach einem Lastschalten, wenn keine Lücke in der Spannung an das Vorschaltgerät vorhanden ist, speichert die Schaltung nach Fig. 9 den Wert des vollen Laststromes in dem Speicher. Dieser Wert bestimmt die Verstärkung des Verstärkers 123 derart, daß die Spannung einen Wert erreicht, der eine Lichtleistung von 100% anzeigt. Wenn später eine Verringerung der Helligkeit er­ folgt, so wird die Verstärkung des Verstärkers 123 ver­ riegelt und die Spannung vx ist proportional zum prozen­ tualen Anteil des vollen Laststroms. Dieses Ausgangssig­ nal wird dem Fehlerverstärker 126 zugeführt und das in geschlossener Schleife betriebene Regelsystem hält den prozentualen Anteil des vollen Laststroms durch geeignete Einstellung der Lückenbreite auf der gewünschten Einstel­ lung.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung, die zur Erzeugung eines Lückensignals gemäß Fig. 7b für die Steuerung der Serien- und Nebenschluß-Schalter nach Fig. 2 verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 10 wird eine Eingangs-Steuerwechselspannung über einen Filterwiderstand 140 und einen Filterkonden­ sator 141 zugeführt, die mit den Wechselspannungsan­ schlüssen eines Einphasen-Vollweggleichrichters 142 ver­ bunden sind. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters 142 ist in der gezeigten Weise mit Kondensatoren 143 und 144 und einem Widerstand 145 verbunden. Eine Diode 146 ist in der dargestellten Weise längs des Widerstandes 145 ange­ schaltet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 145 und dem Kondensator 144 ist mit dem positiven Eingang eines Vergleichers 150 verbunden, der vom Typ LM339 sein kann.
Der negative Eingang des Vergleichers 150 und der positi­ ve Eingang eines identischen Vergleichers 151 sind mit einem Widerstand 152 in einer Bezugsschaltung verbunden, die eine Bezugsspannungsquelle, einen Widerstand 153, einen Widerstand 154 und einen Kondensator 155 ein­ schließt. Die Ausgänge der Fehlerverstärker 112 und 126 nach den Fig. 8 bzw. 9 können über einen Widerstand 160 gemäß Fig. 10 dem positiven Anschluß des Vergleichers 151 und dem negativen Anschluß des Vergleichers 150 zugeführt werden. Die Ausgänge der Vergleicher 150 und 151 sind miteinander und mit einem Widerstand 161 verbunden, der mit einer 10-V-Quelle verbunden ist. Der negative Eingang des Vergleichers 151 ist mit dem Verbindungspunkt zwi­ schen dem Kondensator 143 und dem Widerstand 145 verbun­ den.
Die Schaltung nach Fig. 10 bildet ein einfaches zwei­ phasenverschobene Spannung lieferndes Netzwerk, das einen Vergleicher speist. Entsprechend sind die Spannungen an den Punkten A und B nach Fig. 10 in Fig. 11 als phasen­ verschobene Spannungen gezeigt, die einer gemeinsamen Zeitbasis überlagert sind. Die Spannungen A und B fluktuieren relativ zu dem mit gestrichelten Linien dar­ gestellten Pegel des Fehlerverstärker-Ausgangssignals, das sich aufgrund eines unstabilen Systems und aufgrund von Faktoren, wie beispielsweise großen Einschaltstrom­ spitzen von Klimaanlagenkompressoren oder anderen Motoren an der gleichen Leitung wie die Leistungsversorgung für die Beleuchtung, ändern oder sprunghafte Veränderungen aufweisen kann. Die neuartige Schaltung nach Fig. 10 er­ zeugt jedoch ein Lückensignal, das dann beginnt, wenn der Anstieg der Spannung A das Ausgangssignal des Fehlerver­ stärkers schneidet, und das endet, wenn die Steigung der Spannung B das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers schneidet. Damit wird ein Lückensignal mit gewünschter Dauer und Position in einfacher Weise durch Steuerung der Phasenbeziehungen und Größen der Spannungen A und B und durch Steuerung des Pegels des Ausgangssignals des Feh­ lerverstärkers oder eines anderen Bezugsspannungsaus­ gangssignals erzeugt. Wenn es erwünscht ist, die Lücken­ breite zu vergrößern, so ist es lediglich erforderlich, den mittleren Pegel des Bezugssignals oder des Ausgangs­ signals des Fehlerverstärkers anzuheben. Diese Vergröße­ rung des Signals führt zu einer graduellen Verschiebung des Lückensignals nach rechts, wie dies erwünscht ist.
Die beschriebene Ausführungsform der Steuerschaltung ist mit verschiedenen Eingangssteuersignalen kompatibel, die von Energiemanagementsystemen, Schaltuhren, Photomeßfüh­ lern, Belegungsdetektoren oder dergleichen abgeleitet werden. Diese Eingangssignale werden mit dem Verbin­ dungspunkt zwischen dem Widerstand 152 und dem Kondensa­ tor 155 in Fig. 10 angeschaltet, und zwar anstelle von oder zusätzlich zu dem Potentiometer 153.

Claims (17)

1. Steuerschaltung für Gasentladungslampen mit mindestens einem induktiven Vorschaltgerät, das mit zumindestens einer Gas­ entladungslampe verbindbar ist, mit einer Wechselspannungs­ quelle, mit einem Serienschalter, der in Serie mit der Wechsel­ spannungsquelle und dem mindestens einen Vorschaltgerät geschal­ tet ist, und mit einem Nebenschlußschalter, der parallel zu dem mindestens einen Vorschaltgerät und in Serie mit der Wechsel­ spannungsquelle und dem Serienschalter angeschaltet ist, und mit Schalter-Steuerschaltungen zur Steuerung der Serien- und Neben­ schlußschalter, um synchron und im wesentlichen gleichzeitig den Serienschalter zu schließen und den Nebenschalter zu öffnen, um Leistung von der Wechselspannungsquelle an das mindestens eine Vorschaltgerät zu übertragen, und um gleichzeitig den Serien­ schalter zu öffnen und den Nebenschlußschalter zu schließen, um eine eine vorgegebene Dauer aufweisende Lücke in jeder Halb­ periode der Spannung zu erzeugen, die dem mindestens einen Vor­ schaltgerät zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußschalter (30, 31) mit einem Kondensator (73) in Serie geschaltet ist, und daß diese Serienschaltung parallel zu dem mindestens einen Vorschaltgerät (40 bis 44) und in Serie mit der Wechselspannungsquelle (10, 11) und dem Serienschalter (12) angeschaltet ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienschalter (12) und der Nebenschlußschalter (30, 31) beide aus ersten und zweiten anti­ parallel geschalteten, in ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Halb­ leiterbauteilen (60, 61/30, 31) bestehen.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Dioden (65, 66) in Serie mit dem ersten bzw. zweiten in seiner Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteil (30, 31) des Nebenschlußschalters und mit gleicher Durchlaßrichtung wie dieses geschaltet sind, daß erste und zweite Umschaltkondensatoren (80, 81) zwischen den jeweiligen Verbindungspunkten zwischen dem ersten und zweiten in seiner Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteil (30, 31) und der ersten bzw. zweiten Diode (65, 66) einerseits und der Wechselspannungs-Eingangsseite des Serienschalters (12) anderer­ seits angeschaltet sind, und daß die ersten und zweiten Um­ schaltkondensatoren (80, 81) den Strom in dem ersten oder zweiten in seiner Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteil (60, 61) des Serienschalters (12) in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des ersten oder zweiten in seiner Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteils (30, 31) des Nebenschlußschalters auf Null um­ schalten.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanstiegsgeschwindigkeit be­ grenzende Bauteile (63, 64) in Serie mit den ersten und zweiten in ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteilen (30, 31) des Nebenschlußschalters angeschaltet sind.
5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsschaltungen (67, 69, 68, 70) parallel zu jedem der ersten und zweiten in ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteile (30, 31) des Nebenschlußschalters angeschaltet sind.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Leitfähigkeit steuer­ baren Halbleiterbauteile gesteuerte Gleichrichter sind.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkondensatoren (80, 81) eine wesentliche kleinere Kapazität aufweisen als der mit dem Nebenschlußschalter in Serie geschaltete Kondensator (73).
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nebenschlußschalter in Serie geschaltete Kondensator (73) eine derartige Kapazität auf­ weist, daß sich die Polarität der Spannung, die dem mindestens einen induktiven Vorschaltgerät (40 bis 44) zugeführt wird, während der Lücke in der Spannung umkehrt, so daß der Effektiv­ wert-Anteil der dem Vorschaltgerät zugeführten Spannung ver­ größert ist.
9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Steuerschaltungen Zündschaltungen (62, 71) zum Zünden der in ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteile (60, 61/30, 31) des Serienschalters bzw. des Nebenschlußschalters in einer vorgegebenen Folge derart einschließen, daß zu einem vorgegebenen Punkt während der Durchlaß-Halbschwingung jedes der ersten und zweiten in ihrer Leitfähigkeit steuerbaren Halbleiterbauteile (60, 61) des Serien­ schalters die ersten und zweiten in ihrer Leitfähigkeit steuer­ baren Halbleiterbauteile (30, 31) des Nebenschlußschalters gezün­ det werden, um einen Umschaltstrom aufgrund der Entladung des ersten bzw. zweiten Umschaltkondensators (80, 81) durch das erste bzw. zweite in seiner Leitfähigkeit steuerbare Halbleiterbauteil (60, 61) des Serienschalters hervorzurufen, so daß diese Halblei­ terbauteile abgeschaltet werden und eine Lücke in der Spannungs­ halbwelle eingeleitet wird, die dem mindestens einen Vorschalt­ gerät zugeführt wird, und daß ein Signal erzeugt wird, das das erste oder zweite in seiner Leitfähigkeit steuerbare Bauteil (60, 61) des Serienschalters zündet, um die Lücke zu beenden, wobei während der Lücke der mit dem Nebenschlußschalter in Serie geschaltete Kondensator (73) eine Umkehrung der den beiden An­ schlüssen des Vorschaltgerätes zugeführten Spannung durch den Nullpunkt hindurch hervorruft.
10. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Steuerschaltung (62, 71) die Dauer der Lücke und die Position der Lücke innerhalb der Spannungshalbwellen steuert, um die Lichtausgangsleistung der zumindestens einen Lampe (45, 46) zu regeln.
11. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindestens eine induktive Vor­ schaltgerät Heizfadenwicklungen (42, 43, 47) einschließt, die mit der zumindestens einen Lampe (45, 46) verbunden sind.
12. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Steuerschaltung einen Impulsgenerator einschließt, der eine Wechselspannungsquelle, einen Gleichrichter (142) zur Erzeugung eines wiederholten gleichgerichteten Spannungsverlaufs der Spannung der Wechsel­ spannungsquelle, ein Phasenschiebernetzwerk (143 bis 145), das mit dem Ausgang des Gleichrichters (142) verbunden ist, einen Standardpegel-Signalgenerator (152 bis 154) und erste und zweite Vergleicherschaltungen (150, 151) umfaßt, die sowohl positive als auch negative Eingänge aufweisen, daß der Standardpegel-Signal­ generator mit dem positiven Eingang der ersten Vergleicherschal­ tung (151) und dem negativen Eingang der zweiten Vergleicher­ schaltung (150) verbunden ist, daß der Ausgang des Gleichrich­ ters (142) mit dem negativen Eingang der ersten Vergleicher­ schaltung (151) verbunden ist, so daß der Ausgang der ersten Vergleicherschaltung (151) schaltet, wenn der Ausgang des Gleichrichters (142) den Pegel des Standardpegel-Signalgenera­ tors übersteigt und ein Impuls eingeleitet wird, daß der Ausgang des Phasenschiebernetzwerkes (143 bis 145) mit dem positiven Eingang der zweiten Vergleicherschaltung (150) verbunden ist, so daß der Ausgang der zweiten Vergleicherschaltung schaltet, wenn der Ausgang des Phasenschiebernetzwerkes kleiner wird als der Wert des Signals, das von dem Standardpegel-Signalgenerator er­ zeugt wird, um den Impuls zu beenden, und daß der Impuls hin­ sichtlich seiner Länge und seiner Phasenlage bezüglich der momentanen Phase der Wechselspannungsquelle dadurch geändert wird, daß der Wert des Ausgangssignals des Standardpegel-Signal­ generators geändert wird.
13. Verfahren zur Aufrechterhaltung einer konstanten Verringe­ rung der zur Verfügung stehenden Lichtausgangsleistung von einer Vielzahl von parallel geschalteten Gasentladungslampen unabhän­ gig von der Impedanzcharakteristik der Lampen unter Verwendung einer Steuerschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Festlegung eines Standardsignals für eine 100%-Lichtausgangsleistung, die Messung eines momentanen Ausgangsparameters der Lampen, den Vergleich eines vorgegebenen Bruchteils des Standardsignals und des momentanen Parameters zur Erzeugung eines Fehlersignals, und die Modifikation der an die Lampen gelieferten Spannung zur Änderung der Lichtausgangslei­ stung der Lampen derart, daß das Fehlersignal verringert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Ausgangsparameter die Effektivspannung ist, die an die Lampen angelegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Ausgangsparameter der Effektiv-Laststrom ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen entweder Standard- oder Energiespar-Leuchtstofflampen sind.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation der Spannung in einer Änderung der Breite einer Lücke in jeder Halbperiode der Wechselspannung besteht.
DE3407067A 1983-03-09 1984-02-27 Steuerschaltung für Gasentladungslampen Expired - Fee Related DE3407067C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/473,799 US4527099A (en) 1983-03-09 1983-03-09 Control circuit for gas discharge lamps

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3407067A1 DE3407067A1 (de) 1984-09-13
DE3407067C2 true DE3407067C2 (de) 1994-03-17

Family

ID=23881023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3407067A Expired - Fee Related DE3407067C2 (de) 1983-03-09 1984-02-27 Steuerschaltung für Gasentladungslampen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4527099A (de)
JP (2) JPS59196598A (de)
KR (1) KR910009482B1 (de)
AU (1) AU574664B2 (de)
CA (1) CA1254939A (de)
DE (1) DE3407067C2 (de)
ES (1) ES8507309A1 (de)
FR (1) FR2542555B1 (de)
GB (2) GB2136645B (de)
HK (2) HK5089A (de)
IT (1) IT1173433B (de)
SG (1) SG63188G (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612479A (en) * 1984-07-20 1986-09-16 Honeywell Inc. Fluorescent light controller
GB8520105D0 (en) * 1985-08-09 1985-09-18 Parker Graphics Ltd Electric control circuit
US4686427A (en) * 1985-08-13 1987-08-11 Magnetek, Inc. Fluorescent lamp dimming switch
US4663569A (en) * 1985-09-26 1987-05-05 General Electric Company Energy management/dimming system and control
US4904906A (en) * 1986-08-21 1990-02-27 Honeywell Inc. Fluorescent light dimming
DE3729383A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-16 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum starten einer hochdruckgasentladungslampe
NL8702383A (nl) * 1987-10-07 1989-05-01 Philips Nv Elektrische inrichting voor het ontsteken en voeden van een gasontladingslamp.
US5038081A (en) * 1987-12-16 1991-08-06 Lutron Electronics Co., Inc. Reverse phase-controlled dimmer
US4947079A (en) * 1988-08-31 1990-08-07 Honeywell Inc. Notch cutting circuit with minimal power dissipation
US4937504A (en) * 1988-08-31 1990-06-26 Honeywell Inc. Time delay initialization circuit
US4899088A (en) * 1988-08-31 1990-02-06 Honeywell Inc. Power control circuit for inductive loads
DE3902785A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-02 Hellux Leuchten Schaltungsvorrichtung zur leistungssteuerung von beleuchtungsanlagen
US5187411A (en) * 1989-09-01 1993-02-16 Systems And Service International, Inc. Discharge lamp life and lamp lumen life-extender module, circuitry, and methodology
US5087861A (en) * 1989-09-01 1992-02-11 Deltove Limited Discharge lamp life and lamp lumen life-extender module, circuitry, and methodology
US5204587A (en) * 1991-02-19 1993-04-20 Magnetek, Inc. Fluorescent lamp power control
US5111112A (en) * 1991-03-29 1992-05-05 Hsu Yang Wen Light string control apparatus
US5442261A (en) * 1992-04-02 1995-08-15 T.T.I. Corporation Energy saving lamp controller
US5504394A (en) * 1993-03-08 1996-04-02 Beacon Light Products, Inc. Lamp bulb having integrated lighting function control circuitry and method of manufacture
US5504395A (en) * 1993-03-08 1996-04-02 Beacon Light Products, Inc. Lamp bulb having integrated RFI suppression and method of restricting RFI to selected level
US5504398A (en) * 1994-06-10 1996-04-02 Beacon Light Products, Inc. Dimming controller for a fluorescent lamp
US5537010A (en) * 1994-06-10 1996-07-16 Beacon Light Products, Inc. Voltage-comparator, solid-state, current-switch starter for fluorescent lamp
US5955847A (en) * 1994-06-10 1999-09-21 Beacon Light Products, Inc. Method for dimming a fluorescent lamp
US5736817A (en) * 1995-09-19 1998-04-07 Beacon Light Products, Inc. Preheating and starting circuit and method for a fluorescent lamp
US5861721A (en) * 1996-11-25 1999-01-19 Beacon Light Products, Inc. Smooth switching module
US5861720A (en) * 1996-11-25 1999-01-19 Beacon Light Products, Inc. Smooth switching power control circuit and method
US5932997A (en) * 1997-09-29 1999-08-03 U.S. Energy, Inc. Bit-weighted regulator
US6046549A (en) * 1997-09-29 2000-04-04 U.S. Energy, Inc. Energy saving lighting controller
IL129405A0 (en) * 1999-04-13 2000-02-17 Ein Hashofet Electrical Access A dimmer and dimming lighting system
GB0003580D0 (en) * 2000-02-16 2000-04-05 Ford David W Electrical power supply unit
US6525490B1 (en) * 2000-10-02 2003-02-25 Patricia Ann Bailey Power saving circuitry
US6836080B2 (en) * 2001-11-14 2004-12-28 Astral Communications, Inc. Energy savings device and method for a resistive and/or an inductive load and/or a capacitive load
US6724157B2 (en) 2001-11-14 2004-04-20 Astral Communications Inc. Energy savings device and method for a resistive and/or an inductive load
US6906477B2 (en) 2003-10-14 2005-06-14 Astral Communications, Inc. Linear control device for controlling a resistive and/or an inductive and/or a capacitive load
EP2292078A4 (de) 2008-05-15 2015-04-01 Marko Cencur Dimmverfahren für nichtlineare lasten anhand eines ac-phasensteuerungsschemas und universaldimmer mit diesem verfahren
US8199010B2 (en) * 2009-02-13 2012-06-12 Lutron Electronics Co., Inc. Method and apparatus for configuring a wireless sensor
US9307613B2 (en) 2013-03-11 2016-04-05 Lutron Electronics Co., Inc. Load control device with an adjustable control curve
CN105828481B (zh) * 2016-05-17 2018-02-02 黎辉 一种半波分流式led灯驱动装置

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3265930A (en) * 1962-05-03 1966-08-09 Gen Electric Current level switching apparatus for operating electric discharge lamps
US3414768A (en) * 1966-01-03 1968-12-03 Sylvania Electric Prod Semiconductor ballast for discharge lamp
CH452054A (de) * 1966-10-27 1968-05-31 Novelectric Ag Regelanordnung zur Stabilisierung der Leistungsaufnahme einer Metalldampf-Hochdruck-Entladungslampe
GB1179001A (en) * 1967-05-15 1970-01-28 Thorn Electrical Ind Ltd Improvements in Lighting-Control Systems
US3684919A (en) * 1970-12-10 1972-08-15 Berkey Colortran Mfg Inc Dimmer circuit
JPS5330133B2 (de) * 1973-08-08 1978-08-25
US3913002A (en) * 1974-01-02 1975-10-14 Gen Electric Power circuits for obtaining a high power factor electronically
JPS5816320B2 (ja) * 1974-11-29 1983-03-30 松下電工株式会社 ホウデントウチヨウコウソウチ
HU173720B (hu) * 1976-04-08 1979-07-28 Egyesuelt Izzolampa Ehlektroskhema dlja ehskpluatacii gazorazrjadnoj lampi
US4051411A (en) * 1976-09-02 1977-09-27 General Electric Company Discharge lamp operating circuit
JPS5393671A (en) * 1977-01-27 1978-08-16 Matsushita Electric Works Ltd Control circuit for discharge lamp lighting apparatus
US4096414A (en) * 1977-05-24 1978-06-20 Cbs Inc. Dimmer control circuit
US4230970A (en) * 1978-03-07 1980-10-28 Lear Siegler, Inc. Method and apparatus for saving energy
US4237405A (en) * 1978-03-10 1980-12-02 Lear Siegler, Inc. Method and apparatus for conserving energy
JPS5622097A (en) * 1979-07-31 1981-03-02 Matsushita Electric Works Ltd Device for firing descharge lamp
US4350935A (en) * 1980-03-28 1982-09-21 Lutron Electronics Co., Inc. Gas discharge lamp control
US4453123A (en) * 1980-10-16 1984-06-05 Erkman Ronald E System for providing a firing signal to an electrical power switch
JPS57189498A (en) * 1981-05-15 1982-11-20 Matsushita Electric Works Ltd Device for firing discharge lamp
JPS5843880A (ja) * 1981-09-07 1983-03-14 本田技研工業株式会社 自動二輪車の前輪ブレ−キ装置
AU8929682A (en) * 1982-01-11 1983-07-21 Cornell-Dubilier Electronics Inc. Magnetic ballast with thyristor control
JPS58158895A (ja) * 1982-03-16 1983-09-21 東芝ライテック株式会社 一括調光用安定器

Also Published As

Publication number Publication date
FR2542555A1 (fr) 1984-09-14
DE3407067A1 (de) 1984-09-13
HK5089A (en) 1989-01-27
KR910009482B1 (ko) 1991-11-16
KR840009024A (ko) 1984-12-20
IT8419894A0 (it) 1984-03-02
US4527099A (en) 1985-07-02
IT1173433B (it) 1987-06-24
ES530407A0 (es) 1985-09-01
GB8605151D0 (en) 1986-04-09
JPS59196598A (ja) 1984-11-07
AU2463684A (en) 1984-09-13
FR2542555B1 (fr) 1986-12-19
GB2136645A (en) 1984-09-19
SG63188G (en) 1989-03-10
GB2170025A (en) 1986-07-23
GB8404621D0 (en) 1984-03-28
JPH05205886A (ja) 1993-08-13
GB2136645B (en) 1988-01-13
ES8507309A1 (es) 1985-09-01
HK5189A (en) 1989-01-27
AU574664B2 (en) 1988-07-14
GB2170025B (en) 1987-12-31
CA1254939A (en) 1989-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407067C2 (de) Steuerschaltung für Gasentladungslampen
DE3903520C2 (de)
DE3880658T2 (de) Selbstregulierendes, gegen Nichtbelastung geschütztes Ballastsystem.
DE69021049T2 (de) Regelvorrichtung für einen plasmabogen.
DE3101568C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen mit einstellbarem Lichtstrom
DE4014391A1 (de) Lichtstellsystem fuer kompakt-leuchtstoffroehren
EP0113451A1 (de) Wechselrichter mit einem einen Reihenresonanzkreis und eine Entladungslampe enthaltenden Lastkreis
DE10306347A1 (de) Leistungszufuhrregeleinheit
DE3200086C2 (de) Elektronische Schweißenergiequelle für das Lichtbogenschweißen mit vorgebbarem statischem und dynamischem Verhalten
EP0382110A2 (de) Ausgangssteuerkreis für Inverter sowie Hochfrequenz-Stromquelle zur Gleichstromversorgung einer Schweissstation
DE3909174A1 (de) Impuls fuer impuls stromgeregelte spannungsversorgung
DE2936063A1 (de) Dimmerschaltkreis
DE2328026C2 (de) Nach dem Schaltprinzip arbeitendes Netzgerät
DE3786762T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zündung von Entladungslampen.
DE69029301T2 (de) Anzündanordnung für eine entladungslampe
DE69835328T2 (de) Steuerschaltung für eine Fluroreszenzlampe
DE3917062C2 (de)
DE2937862A1 (de) Stromversorgungsschaltung fuer geregelte niedere und hohe gleichspannung
WO1979000615A1 (en) Electronic arrangement for adjusting the light intensity of an electrical discharge lamp without incandescent cathode
DE4101911A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer gasgefuellte lampen
DE3338464A1 (de) Hochfrequenz-helligkeitssteuerung fuer leuchtstofflampen
EP0679047B1 (de) Steuerschaltungsanordnung für eine Leistungsschaltungsanordnung zum gepulsten Betrieb einer Entladungslampe
DE3504803A1 (de) Gegentaktgenerator
DE10245368A1 (de) Schweißstromquelle zum Gleich- und Wechselstromschweißen
EP0155729A1 (de) Schaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb von Hochdruckgasentladungslampen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee