DE1952697B2 - Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen

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DE1952697B2
DE1952697B2 DE19691952697 DE1952697A DE1952697B2 DE 1952697 B2 DE1952697 B2 DE 1952697B2 DE 19691952697 DE19691952697 DE 19691952697 DE 1952697 A DE1952697 A DE 1952697A DE 1952697 B2 DE1952697 B2 DE 1952697B2
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Description

dauer gewährleistet sein soll. Außerdem soll die Zündvorrichtung kleine Abmessungen haben, so daß sie in einem auswechselbaren Gehäuse, wie es für Starter üblich ist, oder in der Armatur der Gasentladungslampe untergebracht werden kann.
Gemiiß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
Zündvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kondensator des Spannungstei- den Beschreibung hervor, , lers und der im anderen Zweig enthaltene Widerstand Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der in bezug auf das Entstehen eines Vorheizstromes für io Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend naher die Glühwendeln der Gasentladungslampe bemessen erläutert. Es zeigt sind und daß in dem Widerstandszweig ein mit dem
Widerstand in Reihe geschalteter Kondensator mit
einer solchen Kapazität angeordnet ist, daß bei vor- ^„uuru.,™,™^, _
handener Brennspannung an der Gasentladungs- 15 F i g. 2 eine Schaltanordnung einer ersten Ausiunlampe die Kondensatoren einen kapazitiven Span- rungsform einer Zündvorrichtung nach der Erfinnungsteiler bilden, an dessen Abgriff die Spannung
niedriger ist als die Zündspannung der Halbleiterdiode.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Widerstandszweig des Spannungsteilers ein aus einem Kondensator und einem Widerstand gebildeter Parallelkreis in Reihe mit dem Widerstand
und dem Kondensator geschaltet. Mit dieser Schal- - -o. - -- _ p
tungsausführung ist es möglich, die Beleuchtungs- 25 tung mit einem auf der Netzseite vorgesehenen Entstarke oder Lichtausbeute der Gasentladungslampe störungskondensator,
mator benötigt, was für die Erzielung kleiner Abmessungen sehr wichtig ist. Die Zündvorrichtung bewirkt In verhältnismäßig kurzer Zelt die Zündung der Gasentladungslampe und hat ferner im Vergleich zu Dekannten Startvorrichtungen eine große Lebensdauer, da sie keine mechanisch betätigten Schaltelemente enthält. Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgen-
Fig. 1 eine Schaltanordnung einer Gasentladungslampe mit der grundsätzlichen Anordnung einer Zündvorrichtung,
dung,
F i g. 3 und 4 Schaltanordnungen von Zündvorrichtungen in abgewandelten Ausführungen,
F i g. 5 Diagramme mit dem Spannungs- bzw. Stromverlauf in zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden für verschiedene Ausführungsformen der Zündvorrichtung,
F i g. 6 eine Schaltanordnung einer Zündvorrich-
- · " ·■ 1 „., Ent.
von Null bis zum Enwert kontinuierlich ansteigen zu lassen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der mit dem Kondensator in Reihe geschaltete Widerstand teilweise durch eine Diode überbrückt ist, wodurch erreicht wird, daß während der Halbperioden, in denen diese Diode leitend ist, der Moment des Durchschaltens des Thyristors in be-
F i g. 7 eine Schaltanordnung einer weiteren Ausführungsform einer Zündvorrichtung und
F i g. 8 ein Diagramm mit dem Stromverlauf für zwei Schaltelemente der Schaltanordnung nach Fig. 7.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltanordnung enthält eine Gasentladungslampe 1 mit zwei Glühwendeln 2, 3, die einerseits über eine Drossel 4 mit den Klem-
ziig auf den Moment des Durchschaltens während der 35 men für den Anschluß der Netzspannung und an-Halbperioden, in denen die Diode gesperrt ist, vor- dererseits mit den Klemmen A, B einer Zündvorrichverlegt wird. Die bei Gasentladungslampen erforderliche Vorschaltdrossel wird hierdurch während der
alternierenden Halbperioden in den Sättigungszustand versetzt, was zu einer Zunahme des Vorheiz- 40 liegenden Kondensator 7 aufweisen, stromes für die Glühwendeln führt. Eine Schaltanordnung einer ersten Ausführungs-
Um eine periodische Verringerung oder Vergrö- - - - - - -· --> *—
ßerung der Lichtausbeute zu erzielen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dem
Kondensator in dem Widerstandszweig des Span- 45 . D.
nungsteilers ein Widerstand parallel geschaltet sein. Die Zündvorrichtung nach F i g. 2 umfaßt ein ge-Eine solche Maßnahme kann beispielsweise für Wer- steuertesHalbleiterschaltelement 10, z.B. einenThyribezwecke Vorteile haben. stör, der zwischen den Knotenpunkten A' und B' an-Die Vorrichtung kann in weiterer Ausbildung der geschlossen ist. Das Tor dieses Schaltelementes ist Erfindung auch dahingehend abgeändert werden, daß 50 über eine Halbleiterschaltdiode 11, wie z. B. ein Diac, der in zwei Richtungen durchlässige Thyristor aus
einem in einer Richtung durchlässigen Thyristor und
einer parallelgeschalteten, mit gleicher Durchlaßrichtung wie der Thyristor angeschlossenen Diode zu- _
sammengesetzt ist, wobei mit dieser Parallelschaltung 55 schaltet ist. Die Funktionen des Kondensators 8 und ein aus einer Diode mit der gleichen Durchlaßrich- der Drosselspule 9, die für das Prinzip der Zündvortung wie der Thyristor und einem Kondensator gebil- richtung nicht von Bedeutung sind, werden noch erdeter Parallelkreis in Reihe geschaltet ist. läutert.
Bei der zuletzt erwähnten Ausgestaltung kann zwi- Der Zündmoment der Vorrichtung kann in Abhän-
schen dem Mittelabgriff eines aus zwei Teilwiderstän- 60 gigkeit von den für die Schaltelemente 12,13 und 14 den bestehenden Widerstands und dem Knotenpunkt gewählten Werten beliebig festgelegt werden. 7^- zwischen den beiden Dioden ein Widerstand angeordnet sein. Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung ist nicht nur für induktive Vorschaltgeräte,
sondern auch für kapazitive Vorschaltgeräte anwend- 65
bar.
Bei der Zündvorrichtung nach der Erfindung wird für die Erzeugung der Zündspannung kein Transfor-
tung 5 verbunden sind. Die Schaltanordnung kann ferner einen mit der Drossel 4 in Reihe geschalteten Kondensator 6 und einen parallel zur Netzspannung
form einer Zündvorrichtung nach der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Diese Zündvorrichtung tritt an die Stelle der in F i g. 1 mit 5 bezeichneten Zündvorrichtung.
mit dem Knotenpunkt zwischen zwei Kondensatoren 12 und 14 verbunden. Diese beiden Kondensatoren bilden mit einem Widerstand 13 einen Serienkreis, der mit dem Halbleiterschaltelement 10 parallel ge-
Moment, in dem das Halbleiterschaltelement 10 jeweils wieder gesperrt wird, entspricht dem Nulldurchgang des Stromes, d. h., dieser Zeitpunkt kann nicht durch die Wahl der Schaltelemente 12,13 und 14 beeinflußt werden. Der Kondensator 14 ist, wie noch ausgeführt wird, für das Erreichen einer zuverlässigen und störungsfreien Zündwirkung notwendig. Ohne
diesen Kondensator 14 neigt die Zündvorrichtung Weise auf der Netzseite anzuordnen. Bei einer soldazu, auch nachdem die Gasentladungslampe bereits chen Ausführungsform kann in der Zündvorrichgezündet ist, jeweils wieder einen neuen Zündvor- tung 5 die Drosselspule 9 weggelassen werden. Diese gang einzuleiten, was von großem Nachteil wäre. Ausführungsformen der Zündvorrichtung können bei
Wenn der Widerstand 13 unmittelbar mit dem 5 Gasentladungslampen verwendet werden, die in Kondensator 12 und der Halbleiterschaltdiode 11 einem induktiven Kreis enthalten und kapazitiv komverbunden wäre, würde der Kondensator 12 über den pensiert sind.
Widerstand 13 aufgeladen, bis die an diesem entste- Eine andere Ausführungsform für die Verwen-
hende Spannung den Zündspannungswert der Halb- dung an einer Gasentladungslampe, die entsprechend leiterschaltdiode 11 erreicht hat. Dadurch wird das io der Darstellung in F i g. 1 einen Serienkondensator 6 Halbleiterschaltelement 10 leitend, und die an der enthält, ist in F i g. 3 wiedergegeben. Bei dieser AusZündvorrichtung vorhandene Spannung fällt gemäß führungsform ist mit dem durch den Widerstand 13 einer Sprungfunktion ab. Wenn beim nächsten Null- und den Kondensator 14 gebildeten Serienkreis ein durchgang des Stromes, der das Halbleiterschaltele- durch einen Kondensator 15 und einen Widerstand ment 10 durchfließt, dieses Schaltelement wieder in 15 16 gebildeter Parallelkreis in Reihe geschaltet. Die den Sperrzustand übergeht, wird eine derart hohe Schaltelemente dieser Ausführung können so bemes-Spannung an der Gasentladungslampe hervorgerufen, sen werden, daß ein Zündvorgang erzielt wird, bei daß die Lampe zünden kann. Ist diese einmal gezün- dem nach einer verhältnismäßig kurzen Wartezeit die det, so entsteht die Brennspannung. Es ist darauf Glühwendeln schon die erforderliche Emissionstemhinzuweisen, daß der Moment, in dem das Halbleiter- 20 peratur erreichen und die Lampe stetig aufleuchtet, schaltelement 10 jeweils leitfähig wird, eine beson- bis die endgültige Beleuchtungsstärke vorhanden ist. dere Bedeutung hat, da die Zeit, die für das Anheizen Diese Ausführungsform kann beispielsweise erfolg-
der Glühwendeln 2, 3 der Gasentladungslampe not- reich in den Fällen angewendet werden, in denen eine wendig ist, damit diese gezündet werden kann, von direkte Einschaltung von Glühlampen wegen der da- j der Zeitdauer abhängig ist, während der jeweils das 25 mit verbundenen plötzlichen Lichtstärkeänderung j Halbleiterschaltelement 10 leitfähig ist. Zur mög- unerwünscht ist. }
liehst schnellen und zuverlässigen Zündung der Gas- Es besteht manchmal das Bedürfnis, eine Gasentla- j
entladungslampe ist es erforderlich, daß der resultie- dungslampe unter sehr verschiedenartigen Bedingun- i rende Strom, der die Glühwendeln durchfließt, grö- gen anwenden zu können, die beispielsweise auf i ßer ist als ein vorgegebener unterer Grenzwert. In- 30 große Netzspannungsschwankungen oder große j folge der erforderlichen Dimensionierung des Kon- Temperaturunterschiede zurückzuführen sind. In sol- \ densators 12 und des Widerstands 13 ergibt sich nun, chen Fällen werden an die Zündvorrichtung große daß auch bei vorhandener Brennspannung an der Anforderungen gestellt. Für diese Anwendungen i Gasentladungslampe das Halbleiterschaltelement 10 kommt es darauf an, daß der Vorheizstrom für die j wieder leitfähig wird, was zur Folge hat, daß die Gas- 35 Glühwendeln genügend hoch ist und die Zündspan- i entladungslampe wieder erlischt. Unter dieser Vor- nung, die ebenfalls einen entsprechend hohen Wert i aussetzung würde also eine Wiederholung des Zünd- haben muß, in dem richtigen Moment zugeführt wird. Vorganges stattfinden. Bei einem praktisch dauernd im leitfähigen Zustand
Durch den hinzugefügten Kondensator 14 wird auf befindlichen Halbleiterschaltelement 10 wird an dieeinfache und zuverlässige Weise der vorgenannte 40 sem eine Spannungsform entsprechend der Darstel-Nachteil vermieden. Die Kondensatoren 12 und 14 lung in F i g. 5 a entstehen. Der Vorheizstrom wird bilden einen kapazitiven Spannungsteiler, bei dem die dann durch die Drosselspule 4 und den Widerstand Größe des Kondensators 12 im wesentlichen durch der Glühwendeln der Lampe bestimmt. Der wirkden Energieimpuls bestimmt wird, der jeweils dem same Strom wird bei einer 40-Wati-Lampe etwa Tor des Halbleiterschaltelements 10 zugeführt wer- 45 0,5 A betragen, und bei einer Einschaltdauer des den muß, um dieses Element in den leitfähigen Zu- Halbleiterschaltelementes 10 von einer Halbperiode J stand zu bringen. Der Kondensator 14 ist dagegen so (Fig. 5b), wird der wirksame Vorheizstrom etwa j zu bemessen, daß die Zündspannung der Halbleiter- 1,5 A betragen, was vor allem der Tatsache zuzu- | schaltdiode 11 bei vorhandener Brennspannung ge- schreiben ist, daß die Drosselspule 4 einseitig in den rade nicht erreicht wird. Dies bedeutet, daß nach ein- 50 Sättigungsbereich versetzt wird und infolge der dabei mal erfolgter Zündung der Gasentladungslampe die vorhandenen geringeren Impedanz einen höheren Zündvorrichtung unwirksam bleibt. Strom zuläßt. Eine solche Situation, die beispiels-
Der parallel zu den Anschlußklemmen A und B weise bei der Schaltanordnung nach F i g. 2 auftreten geschaltete Kondensator 8 ist ein Entstörungskon- kann, ist durch das Diagramm in F i g. 5 c wiedergedensator, der das Störniveau der brennenden Lampe 55 geben. Der Vorheizstrom wird nach jeder halben Peauf ein zulässiges Mindestmaß herabsetzt. Sobald das node unterbrochen, und es ist daher verständlich, Halbleiterschaltelement 10 leitfähig ist, wird der daß der resultierende Vorheizstrom in diesem Fall Kondensator 8 kurzgeschlossen, wodurch ein starker kleiner als 0,5 A sein wird.
Spitzenstrom entstehen kann. Zur Begrenzung dieses Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der
Spitzenstromes ist in dem Entladekreis des Konden- 60 Zündvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Vorheizsators 8 eine Drosselspule 9 enthalten, die gegebe- strom für die Glühwendeln beliebig erhöht werden nenfalls auch durch einen Widerstand ersetzt werden kann. Gegenüber der Schaltanordnung nach F i g. 2 kann, womit jedoch ein zusätzlicher Wärmeverlust ist bei dieser Ausführungsform, sofern der Widerverbunden wäre, stand 18 vorerst außer Betracht bleibt, der Wider-
Zur Verwirklichung einer Ausführungsform einer 65 stand 13 teilweise durch die Diode 17 überbrückt Zündvorrichtung, die vorgegebene Abmessungen Dadurch werden die Zeitpunkte für die Zündung des nicht überschreiten darf, empfiehlt es sich, den Ent- Halbleiterschaltelements 10 in jeder Halbwelle unterstöruugskondensator 8 in der in Fig. 6 angegebenen schiedlich, wie dies in Fig. 5d dargestellt ist. Die
Drosselspule 4 wird hierdurch »asymmetrisch« belastet in der Weise, daß sie einseitig in den Sättigungszustand versetzt wird und infolge der niedrigeren Impedanz einen höheren Vorheizstrom zuläßt. Außerdem wird durch die niedrigere Impedanz die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung variieren. Die Zeitmomente, in denen das Halbleiterschaltelement gesperrt ist, werden sich also in jeder Halbwelle verschieben, d. h., daß die Zündspannung der Lampe innerhalb der Halbwellen verschoben wird.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Zündvorrichtung zu verwirklichen, die mit einem angemessenen Vorheizstrom eine Zündspannung an der Lampe hervorruft, die in ihrer Breite und Länge variiert. Wichtig ist bei der Auswahl der Werte der Schaltelemente der Dämpfungsunterschied zwischen positiven und negativen Sinushälften. Diese Dämpfung wird durch die Widerstandskondensator-Kombination bewirkt, die parallel zum Halbleiterschaltelement 10 und damit parallel zur Lampe liegt. Auch diese Asymmetrie so bietet für die Zündung der Lampe Vorteile.
Durch die Hinzufügung eines Widerstandes 18 parallel zum Kondensator 14 wird erreicht, daß die Lampe periodisch, z. B. in jeder Sekunde, einen Augenblick lang an Lichtstärke abnimmt. Der Widerstand 18 muß hierzu entsprechend hohe Widerstandswerte aufweisen (über 1 Megohm). Diese Ausführungsfonn eignet sich ausgezeichnet für Werbeobjekte.
In F i g. 7 ist eine Schaltanordnnung dargestellt, bei der als Alternativlösung ein »asymmetrischer« Anschluß der Drosselspule 4 vorgesehen ist. Das Halbleiterschaltelement 10 ist hierbei durch die Serienschaltung von zwei Parallelkreisen ersetzt, von denen einer aus einem Halbleiterschaltelement 25, wie beispielsweise ein Thyristor, und einer parallelgeschalteten Diode 19 besteht, wobei die Leitrichtung der Diode 19 der des Halbleiterschaltelements 25 entgegengesetzt ist. Der andere Parallelkreis wird durch einen Kondensator 20 und eine Diode 21 gebildet, deren Leitrichtung entgegengesetzt zur Diode 19 verläuft. Im übrigen enthält die Zündeinrichtung für das Halbleiterschaltelement 25, wie bei den anderen Ausführungsformen, die Schaltelemente 11, 12 und 14. Der Widerstand 13 besteht nun aus einer Kombination von Widerständen 22, 23 und 24. Der Widerstand 22 ist mit einem Kondensator 14 in Reihe geschaltet, während das andere Ende des Widerstands 22 einerseits über den Widerstand 23 mit der Klemme B und andererseits über den Widerstand 24 mit dem Knoten beider Parallelkreise verbunden ist.
Läßt man zunächst den Widerstand 24 außer Betracht, so ergibt sich bei Verwendung eines induktiven Vorschaltgeräts, also nur mit der Drosselspule 4 oder mit kapazitiver Kompensation durch einen Parallelkondensator 7 folgendes: Über die Diode 19 wird zunächst der Kondensator 20, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, aufgeladen. Das Halbleiterschaltelement 25 kann nun in der gleichen Weise wie das Halbleiterschaltelement 10 der Schaltanordnung nach F i g. 2 getriggert werden. Ist der Kondensator 20 gerade entladen, so wird sein Strom maximal sein. Dieser Strom wird dann von der Diode 21 übernommen und ist im übrigen nur durch die Drosselspule 4 und den Widerstand der Glühwendeln bestimmt.
Es ist leicht einzusehen, daß dadurch Vorheizströme gewählt werden können, die zwischen etwa 0,5 und 1,5 A liegen. Die Gasentladungslampe wird in ähnlicher Weise wie bei der Schaltanordnung nach F i g. 2 gezündet. Bemerkenswert ist auch hier der Dämpfungsunterschied zwischen beiden Spannungshälften. Um nun diese Zündvorrichtung auch für Lampen, die mit einer Kompensation durch einen Serienkondensator arbeiten, geeignet zu machen, wird der Widerstand 24 hinzugefügt. Die in dem Knoten der beiden Parallelkreise vorhandene Information ist notwendig, um die Unterschiede der Phasenverschiebung zwischen den beiden grundsätzlich verschiedenen Vorschaltgeräten auszugleichen. Bei der richtigen Wahl der Widerstände 22, 23 und 24 entsteht eine Zündvorrichtung, die für induktive und kapazitive Vorschaltgeräte geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909530/26'

Claims (6)

elektrode über eine in zwei Richtungen durchlässige Halbleiterdiode mit einem Abgriff eines zu den Elek-
1. Vorrichtung zur elektronischen Zündung troden der Gasentladungslampe parallelgeschalteten von Gasentladungslampen, zu deren Elektroden Spannungsteilers verbunden ist, dessen einer Zweig parallel ein in zwei Richtungen durchlässiger 5 einen Widerstand enthält und dessen anderer Zweig Thyristor angeordnet ist, dessen Steuerelektrode aus einem Kondensator besteht und an dessen Abüber eine in zwei Richtungen durchlässige Halb- griff bei brennender Gasentladungslampe die Spanleiterdiode mit einem Abgriff eines den Elek- nung niedriger ist als die Zündspannung der HaIbtroden der Gasentladungslampe parallelgeschal- leiterdiode.
teten Spannungsteilers verbunden ist, dessen einer io Eine Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art ist Zweig einen Widerstand enthält und dessen ande- in der älteren Anmeldung der deutschen Offenlerer Zweig aus einem Kondensator besteht und an gungsschrift 1 923 872 beschrieben. Bei dieser Zünddessen Abgriff bei brennender Gasentladungs- vorrichtung wird die erforderliche Zündspannung mit lampe die Spannung niedriger ist als die Zünd- Hilfe eines Transformators erzeugt, dessen Primärspannung der Halbleiterdiode, dadurch ge- is spule mit dem in zwei Richtungen durchlässigen Thykennzeichnet, daß der Kondensator (12) ristor in Reihe geschaltet ist und während jeder HaIbdes Spannungsteilers und der im anderen Zweig periode von einem Strom für die Erzeugung des in enthaltene Widerstand (13) in bezug auf das Ent- der Sekundärspule entstehenden Zündimpulses stehen eines Vorheizstromes für die Glühwendeln durchflossen wird. Ein solcher Transformator bringt der Gasentladungslampe bemessen sind und daß 20 nicnt nur einen zusätzlichen Aufwand mit sich, sonin dem Widerstandszweig ein mit dem Widerstand dem macht vor allem eine gedrängte Bauweise der (13) in Reihe geschalteter Kondensator (14) mit Zündvorrichtung unmöglich. Die Einhaltung kleiner einer solchen Kapazität angeordnet ist, daß bei Abmessungen ist aber notwendig, damit die Zündvorvorhandener Brennspannung an der Gasentla- richtung in einem auswechselbaren relath kleinen dungslampe die Kondensatoren (12,14) einen ka- 25 Gehäuse, wie es in der Regel für herkömmliche pazitiven Spannungsteiler bilden, an dessen Ab- »Starter« verwendet wird, untergebracht werden griff die Spannung niedriger ist als die Zündspan- kann,
nung der Halbleiterdiode. Aus der deutschen Auslegeschrift 1199 399 ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Schaltungsanordnung zum starterlosen Zünden kennzeichnet, daß in dem Widerstandszweig des 30 von Gasentladungslampen bekannt, die mit einem Spannungsteilers ein aus einem Kondensator (15) schwingenden Zündstromkreis arbeitet. Bei dieser und einem Widerstand (16) gebildeter Parallel- Schaltungsanordnung ist in Reihe mit den Glühelekkreis in Reihe mit dem Widerstand (13) und dem troden der Gasentladungslampe ein Kondensator geKondensator (14) geschaltet ist. schaltet, der die Schaltwirkung einer Gasentladungs-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 diode unterbrechen soll. Für die Erzeugung dererforkennzeichnet, daß der Widerstand (13) teilweise derlichen Zündimpulse ist die Gasentladungsdiode so durch eine Diode (17) überbrückt ist. geschaltet, daß sie bei außerordentlicher Belastung
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Kippschwingungen erzeugt, deren Frequenz wesentkennzeichnet, daß dem Kondensator (14) in dem lieh höher als die Netzfrequenz ist. Hierdurch wird Widerstandszweig des Spannungsteilers ein 40 aber die Lebensdauer des Starters und/oder der Gas-Widerstand (18) parallel geschaltet ist. entladungslampe wesentlich beeinträchtigt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der In einer weiteren älteren Anmeldung nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- deutschen Offenlegungsschrift 1 904 336 ist ein Starzeichnet, daß der in zwei Richtungen durchlässige ter für Leuchtstofflampen beschrieben, der insbeson-Thyristor aus einem in einer Richtung durchlässi- 45 dere für einen Schnellstart herkömmlicher Leuchtgen Thyristor (25) und einer parallelgeschalteten, stofflarnpen vorgesehen ist. Dieser Starter enthält mit gleicher Durchlaßrichtung wie der Thyristor einen mit den Heizfäden der Leuchtstofflampe in (25) angeschlossenen Diode (19) zusammenge- Reihe geschalteten gesteuerten Gleichrichter und setzt ist und daß mit dieser Parallelschaltung ein einen aus zwei Widerständen gebildeten Spannungsaus einer Diode (21) mit gleicher Durchlaßrich- 50 teiler, der parallel zum Gleichrichter liegt und dessen tung wie der Thyristor (25) und einem Kondensa- Mittelabgriff mit der Steuerelektrode des Gleichrichtor (20) gebildeter Parallelkreis in Reihe geschal- ters verbunden ist. Der Gleichrichter wird durch die tet ist. Wcchselstromquelle so betätigt, daß während des
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Startens der Lampe während der einen Halbwellen kennzeichnet, daß zwischen dem Mittelabgriff 55 der Netzspannung die Glühfäden aufgeheizt werden eines aus zwei Teilwiderständen (22, 23) beste- und während der anderen Halbwellen die Netzspanhenden Widerstands (13) und dem Knotenpunkt nung an die Lampe angelegt wird. Der leitende Zuzwischen den beiden Dioden (19, 21) ein Wider- stand des gesteuerten Gleichrichters wird beendet, stand (24) angeordnet ist. nachdem die Lampe gezündet hat und die Spannung
60 an der Steuerelektrode auf einen entsprechend niedrigeren Wert abgesunken ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur elektronischen Zündung von Gasentladungslampen zu schaffen, mittels der eine Gasentla-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elek- 65 dungslampe nach verhältnismäßig kurzer Zeit und
ironischen Zündung von Gasentladungslampen, zu ohne störende Lichtblitze gezündet werden kann, wo-
deren Elektroden parallel ein in zwei Richtungen bei sowohl für die Zündvorrichtung als auch für die
durchlässiger Thyristor angeordnet ist, dessen Steuer- Gasentladungslampe selbst eine optimale Lebens-
DE19691952697 1968-10-21 1969-10-20 Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen Pending DE1952697B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054301B1 (de) * 1980-12-16 1986-02-19 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Zündvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe

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GB1285206A (en) 1972-08-16
DE1952697A1 (de) 1970-05-06
FR2030059A1 (de) 1970-10-30
US3659150A (en) 1972-04-25
NL6815032A (de) 1970-04-23
BE740515A (de) 1970-04-01

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