DE1763114U - Vorratsbehaelter fuer injektionsfluessigkeiten. - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer injektionsfluessigkeiten.

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DE1763114U
DE1763114U DEL20054U DEL0020054U DE1763114U DE 1763114 U DE1763114 U DE 1763114U DE L20054 U DEL20054 U DE L20054U DE L0020054 U DEL0020054 U DE L0020054U DE 1763114 U DE1763114 U DE 1763114U
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DE
Germany
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container
syringe
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injection
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LOEVENS KEMISKE FABRIKS HANDEL
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LOEVENS KEMISKE FABRIKS HANDEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
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Description

  • Firma Lvens kemiake Fabriks Handelsaktieaelskab, Kopenhagen
    Vorratsbehälter für Injektionsflüssigkeiten
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter zur direkten Entnahme von Injektionsflüssigkeiten.
  • Die bekannten Vorratsbehälter für Injektionsflüssigkeiten bestehen aus Glas, und eine Injektionsspritze wird aus einem derartigen Behälter gefüllt, Indem man die Kanüle in die zu injizierende Flüssigkeit eintaucht und mit dem Kolben ein Vakuum in der Spritze erzeugt und so die Flüssigkeit ansaugt. Es ist jedoch schwierig, auf diese Weise Ölige Flüssigkeiten, insbesondere Suspensionen, in die Spritze einzuziehen, da der in der Spritze erzeugte Unterdruck verhältnismäßig gering ist und die Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft bewegt werden muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden lassen, und die Injektionaflüssigkeit einfach in die Spritze hin-
    eitgedruckt worden ka="wezm der Vorratsbehälter au* elaati-
    schem Material, wie Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, be-
    steht, und n. it einer deir, Kanültuträger einer Injektionaapritze
    entsprechenden Öffnung versehen ist.
    Mit eines derartigen Behälter tat das Einziehen einer
    Inktionsflüsaigkeit in die Spritze besonders einfach. Der Xa-
    rülenträger wird so weit in den Behälter eingeführte daß ar die
    Öffnung dicht verschlieft. D&nn wird durch Druck auf die Behälter-
    wahl, die Injextionsflüaigkcit in die Spritze gedrückt, woei
    ) er Behälter geneigt wird. Dabei Ist nur ein leichter
    DrucK erforderlich, um die Flüssigkeit in die Spritze zu bringen.
    Der erfindurgsgemäje Behälter hat den weiteren Verteil,
    daß er zu allen SpritzeLgrBen pa3t, da üblicherweiae die Kanu-
    letrager gleichem Durchmesser haben.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Behaltere
    nach der Erfirdung ist dieser mit einez Schraubverschluß vorne-
    hen in dem jie dem Knmanträger entsprechende Offnung vorge-
    sehen ist.
    Durch.einfaches Entterten des Schraubverachlwaaea kann
    der Behalter wieder gefüllt werden.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung tat die dem
    Kanülentrager entsprechende Öffnung ala mit einer gewindalcnen
    Kappe od. dgl. verschließbarer Stutzen ausgebildet.
    Die K&ppe tut leicht und mühelose zu entfernen wA bewirkt
    trotzdem einet. dichten Verschluß.
    Vorteilhafterweise ist die Kappe über einen elastischen
    Bügel od. dgl. mit dem SchraubverechluO verbunden, ao daS man beim
    Füller, der Spritze die entfernte Kappe nicht extra zu halten oder
    abzulegen braucht, siebleibt vielmehr griffbereit am SchraNb-
    verschlußhängen.
  • Um einen besonders dichten Behälterverschluß zu bewirken, kann der Schraubverschluß noch mit einem besonderen Dichtungsring versehen sein.
  • Eine Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt und zwar zeigenl Fig. 1 einen Behälter in geneigter Stellung mit zu fUllender Spritze in Perspektive, Fig. 2 den aufreohtstehenden Behälter im Vertikalschnitt.
  • Ein Behälter 1 aus elastischem Kunststoff ist mit einem Schraubverschluß 2 versehen, der einen Stutzen 3 zur Aufnahme eines Trägers 4 für die Kanüle einer Injektionsspritze 5 besitzt.
  • Der Schraubverschluß 2 ist mit einem besonderen Dichtungsring 6 versehen, und mittels eines Bügels 7 ist eine gewindelose Kappe 8 daran befestigt, durch die der Stutzen 3 verschlossen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Behälter hat gegenüber bekannten Behältern dieser Art den weiteren Vorteil, daß er nur ein geringes Eigengewicht besitzt und unzerbrechlich ist.
  • Behälter für verschiedene injektionsflüssigkeiten können leicht durch verschiedene Farbgebung des Berstellungamaterials gekennzeichnet werden.

Claims (1)

  1. S o h u t z a n s p r ü c h e < 1) Vorratsbehälter zur direkten Entnahme von Injektion- flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elasti- schen Material wie Kunststoff oder Werkstoff besteht und mit einer dem KanUlenträger (4) einer Injektionsspritze (5), entspre- chendenÖffnung versehen ist. 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    er mit eines : Schraubverschluß (2) versehen ist, in dem die dem Kanülenträger (4) entsprechende Öffnung vorgesehen ist.
    3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeioh-(4) net, daß die dem Kan@lenträger entsprechende Öffnung als mit einer gewindeloaen Kappe (8) od. dgl. verschließbarer Stutzen (3) ausgebildet ist. 4)Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß die Kappe (8) über einen elastischen Bügel (7) cd. dgl. mit dem Schraubverschluß (2) verbunden ist.
    5) Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschluß (2) mit einem besonderen Dichtungsring (6) versehen ist.
DEL20054U 1957-12-19 1957-12-19 Vorratsbehaelter fuer injektionsfluessigkeiten. Expired DE1763114U (de)

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DEL20054U DE1763114U (de) 1957-12-19 1957-12-19 Vorratsbehaelter fuer injektionsfluessigkeiten.

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Publication Number Publication Date
DE1763114U true DE1763114U (de) 1958-03-13

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DE (1) DE1763114U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216252A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Albrecht Konietzko Schraubkruke als Abgabegefäß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben o. dergl.
DE102007038062B3 (de) * 2007-08-11 2009-04-02 Bimed Teknik A.S., Büyükcekmece Verschlusselement für eine Ampulle zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Ampulle mit einem solchen Verschlusselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216252A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Albrecht Konietzko Schraubkruke als Abgabegefäß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben o. dergl.
DE102007038062B3 (de) * 2007-08-11 2009-04-02 Bimed Teknik A.S., Büyükcekmece Verschlusselement für eine Ampulle zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Ampulle mit einem solchen Verschlusselement

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