DE7246181U - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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Description

Blinder Glas Gmbn, Glaswarenfabrik, 498 Bünde, Erich-Martens-Str. 26 - 32
"Injektionsspritze"
Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine Injektionsspritze, bestehend aus einem zylindrischen Kunststoff-Spritzengehäuse mit stirnseitig angeordneter Kanüle, Kanülenschutzkappe aus Kunststoff und einem in das Spritzengehäuse einschiebbaren gefüllten, nach hinten mit einem Kolben verschlossenen Glaszylinder.
Injektionen werden intravenös, intramuskulär oder subkutan durchgeführt. Zur Durchführung dieser Injektionsarten sind Injektionsspritzen, wie vorbenannt, in den verschiedensten Ausführungsarten als zum Stand der Technik bekannt geworden. Für die subkutanen Injektionen sind solche Spritzengehäuse vorgeschlagen,
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7248111 H4.7I
bei denen die Ampullen von der Seite her eingebracht werden. Bei dieser Art von Gehäusen ist in gewisser Hinsicht eine sichere Lage der Ampulle in dem Gehäuse gewährleistet. Es fehlt jedoch der Zwischenboden, welcher erfoiderlich ist, wenn die Ampulle mit der Kanüle zu einer Einheit verbunden werden. Diese Einheit wird erst kurz vor Gebrauch infolge Durchstechung einer Trennwand, die sich zwischen der Kanüle und dem Ampullenkörper befindet, hergestellt.
Desweiteren sind trogartig ausgebildete Spritzengehäuse bekanntgeworden, die zur Aufnahme der Ampullen nach hinten offengehalten sind. Bei einem derartigen Gehäuse weist dasselbe eine querlaufende Zwischenwand auf, welche mit der vorderen Wand eine Kammer zur Aufnahme für den mit einer Bördelkappe versehenem Ampullenhals bildet. Vor der Verwendung der Injektionsspritze wird die Schutzkappe von der Kanüle abgenommen. Anschließend wird die Ampulle soweit wie möglich in das Spritzengehäuse eingeschoben, so, daß die rüokwärtige Spitze der Kanüle den Stopfen der Ampulle durchsticht. Der Inhalt der Ampulle wird mit Hilfe eines Kolbens, welcher die Ampulle nach hinten hermetisch
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72M1I1UI.71
3 -
abschließt und in welchen die Schutzkappe als Stempel einschraubbar ist, durch die Kanüle gedrückt.
Nachteilig bei der vorbeschriebenen Spritzenausführung ist, daß die Spritzen, um die Sterilität zu erhalten, in eine Folie oder Tiefziehpackung eingeschweißt werden müßen. Dieser Arbeitsvorgang bringt zum Teil zusätzliche Aufwendungen mit sich, ganz abgesehen davon, daß dieser Arbeitsgang im sog. Sterilraum erfolgen muß.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Injektionsspritzen um eine verbesserte Gehäuseausführung zu bereichern, wobei der gefüllte Glaskörper vollständig von dem Gehäuse aufgenommen werden kann, ohne daß das nach innen hervorstehende Teil der Kanüle die Membrane im vorderen Teil des gefüllten Zylinders durchsticht. Infolge der konstruktiven Ausbildung, die der Aufgabenstellung zugrunde liegt, darf davon gesprochen werden, daß der gesamte Innenraum der Spritze hermetisch abgeschlossen ist und steril bleibt.
ψ m « ma
Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Spritzengehäuse gegenüber dein Glaszylinder so lang ausgebildet ist, daß dasselbe den Glaszylinder in vollem Umfang aufnimmt, wobei das Spritzengehäuse endseitig mittels einer Folie oder eines Stopfens hermetisch verschlossen ist, und daß sich die Verlängerung des Spritzengehäuses bis etwa zur Fingerauflage konisch erstreckt. Innenseitig, und zwar im Führungsbereich des gefüllten Glaszylinders, weist das Spritzengehäuse im Abstand verteilt jeweils umlaufend drei oder mehr Nocken auf.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß das Spritzengehäuse im Bereich der Fingerauflage zwecks des Stopfens innenseitig zylindrisch ausgebildet ist.
Der Stopfen, welcher in das Spritzengehäuse einsteckbar ist, weist mantelseitig mehrere im Abstand voneinanderrliegende ringförmige Dichtlippen au]..
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724· m
Letztlicii soll noch erwähnt werden, dall die Kanü-1enschutzkappe auf der dem Spritzengehäuse zugewandten Stirnseite eine umlaufende Rille, die dem Durchmesser des Glaszylinders entspricht, aufweist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. i einen Längsschnitt durch das Spritzengehäuse ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spritzengehäuse und
Fig. 3 Seitenansicht des Spritzengehäuses mit Glaszylinder und Kanüle, dieselbe abdeckende Schutzkappe im Schnitt, wobei die VerschlulJarten des Gehäuses angedeutet dargestellt sind.
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72« 181 im. Tl
Das in bekannter Weise aus Kunststoff gefertigte Spritzengehäuse ist in den Figuren 1 bis 3 mit i bezeichnet. Das Spritzengehäuse 1 dient der Aufnahme eines mit Injektionsflüssigkeit gefüllten Glaszylinders 2. Am hinteren Ende geht das Spritzengehäuse 1 in eine sog. Fingerauflage 3 über. Damit nun der gefüllte Glaszylinder 2 völlig in dem Spritzengehäuse 1 verschwinden kann, ohne daß das in dasselbe i hineinragende Teil der Kanüle die Membrane im vorderen Teil des gefüllten Glaszylinders 2 durchsticht, ist das Spritzengehäuse i gegenüber dem Glaszylinder 2 langer ausgebildet. Diese Verlängerung verläuft ansteigend (konisch) zur Fingerauflage 3 hin. Nachdem der gefüllte Glaszylinder 2 in das Spritzengehäuse 1 eingebracht ist, wird dasselbe i in« Bereich der Fingerauflage 3 unter Verwendung einer Folie k od. eines Etiketts hermetisch verschloßen. Falls eine Verschließung mittels Folie k, Etikett od.dgl. nicht gewünscht wird, kann das Spritzengehäuse i auch mit einem Stopfen 5 verschlossen werden. In diesem Fall ist das Spritzengehäuse i im Bereich der Fingerauflage 3 innenseitig über die Länge dieses Stopfens 5 zylindrisch
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724S1I1HI.7I
ausgebildet. Zweoks einer guten Abdichtung ist der Stopfen 5 mit mehreren umlaufenden Dichtlippen 7 ausgestattet. Die beiden vorbenannten Verschließarten lassen sich der Fig. 3, linke Seite, entnehmen.
Vor dem Gebrauoh der Injektionsspritze wird die Schutzkappe 6, die auch als Stempel bezeichnet wird, von der Kanüle 9 abgezogen. Nach Durchstoßen der Folie k bzw. Entfernung des eingesetzten Verschlußstopfens 5 wird mit der Rückseite des Stempels 6 der Glaszylinder 2 voll in das Spritzengehäuse 1 eingestoßen, so daß der nach innen vorstehende Teil der Kanüle 9 die Membrane des Glaszylinders 2 durchsticht und mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Damit der Glaszylinder 2 einwandfrei eingestoßen werden kann, weist das Spritzengehäuse 1 innenseitig umlaufend sog. Führungsnocken 8 auf, während auf der Rückseite des Stempels 6 eine umlaufende Rille 10 eingebracht ist, die dem Durchmesser sowie der Stärke des Glaszylinders 2 entspricht und das Ende desselben 2 umgreift.
Anschließend wird der Stempel 6 mittels seines Gewindemundstückes in den endseitigen Kolben - in der Zeichnung nicht dargestellt - des Glaszylinders 2 eingeschraubt und die Spritze ist injektionsbereit.
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Claims (5)

SchutzansprUohe
1. Injektionsspritze, bestehend aus einem zylindrischen Kunststoff-Spritzengehäuse mit stirnseitig angeordneter Kanüle, Kanülenschutzkappe aus Kunststoff und einem in das Spritzengehäuse einschiebbaren gefüllten, nach hinten mit einem Kolben verschlossenen Glaszylinder, daduroh gekennzeichnet, daß das Spritzengehäuse (1) gegenüber dem Glaszylinder (2) so lang ausgebildet ist, daß dasselbe den Glaszylinder in vollem Umfang aufnimmt, wobei das Spritzengehäuse endseitig mittels einer Folie (k) oder eines Stopfens (5) hermetisch verschlossen ist, und daß sich die Verlängerung des Spritzengehäuses bis etwa zur Fingerauflage (3) konisch erstreckt .
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzongehäuse (1) auf seinem Innendurchmesser im Abstand verteilt jeweils ringsumlaufend drei od. mehr Nocken (8) zur Führung des Glaszylinders aufweist.
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7241181 HH.7I
3. Injektionaspritze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzengehäuse (1) im Bereich der Fingerauflage zwecks Einbringung des Stopfens (5) innenseitig zylindrisch ausgebildet ist.
4. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5), welcher in das Spritzengehäuse (i) einsteckbar ausgebildet ist, mantelseitig mehrere im Abstand voneinander liegende ringförmige Dichtlippen (7) aufweist.
5. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülenschutzkappe (6) auf der dem Spritzengehäuse (i) zugewandten Stirnseite eine umlaufende Rille (10), die dem Durchmesser des Glaszylinders (2) entspricht, aufweist.
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