DE2406558B2 - Stopfen mit Trocknungseinlage - Google Patents
Stopfen mit TrocknungseinlageInfo
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- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
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Description
Die Erfindung betrifft Stopfen für Röhrchen, Flaschen und andere Behälter zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem
Material, beispielsweise Medikamenten, Teststreifen od. dgl. Zur Gewährleistung der erforderlichen
Fernhaltung von Feuchtigkeit werden solche Stopfen mit einer Trocknungseinlage versehen. In den
einfachsten Fällen wird das Trocknungsmaterial unmittelbar in den Hohlzapfen des Stopfens eingefüllt und
mittels einer feuchtigkeitsdurchlässigen Scheibe, beispielsweise aus entsprechend beschaffener Pappe oder
einem anderen Faserstoff, abgedeckt. Diese einfache Form wird insbesondere für Stopfen geringeren
Durchmessers benutzt.
Für Stopfen mit größerem Durchmesser verwendet man demgegenüber meist andere Ausführungsformen.
So ist es bekannt, innerhalb des halternden Hohlzapfens noch einen zweiten Hohlzapfen anzuspritzen und diesen
ίο Hohlzapfen kleineren Durchmessers als Zelle zur
Aufnahme der Trocknungseinlage zu verwenden. In Fortentwicklung hiervon hat man dann auch Stopfen
■geschaffen, bei denen besondere, die Trocknungseinlage enthaltende Kapseln benutzt werden. In diesem Fall
wird der im Spritzgießverfahren aus Kunststoff gefertigte Stopfenkörper auf der Innenfläche der
Kopfplatte des Stopfens auch wieder mit einem zweiten Hohlzapfen geringeren Durchmessers versehen, und in
diesen inneren Hohlzapfen wird die gefüllte Kapsel mit ihrem oberen Teil nachträglich eingesteckt. Auch hier
verbleibt somit zwischen dem freien Teil der Kapselwand und der Innenfläche des äußeren Stopfenhohlzapfens
ein ringförmiger Zwischenraum. Auf Trocknungsstopfen dieser beiden Arten bezieht sich die Erfindung.
Trocknungsstopfen dieser beiden zuletzt genannten Arten haben aufgrund des freien Zwischenraumes, der
zwischen der Innenfläche des äußeren Stopfenhohlzapfens einerseits und dem freien Teil der Kapselwand wie
auch dem inneren Hohlzapfen andererseits verbleibt,
JO den Vorteil einer größeren Toleranz. Mit Stopfen dieser
Art werden also Ungenauigkeiten, die bei Tablettenröhrchen oder Flaschen vorkommen können, ohne
Schwierigkeiten ausgeglichen. Allerdings kann aufgrund dieser Nachgiebigkeit die Sicherheit des Sitzes leiden.
S5 So können beispielsweise wechselnde Temperatureinflüsse
zur Folge haben, daß der in der Röhre sitzende Stopfen im Laufe der Zeit nachgibt. Dieses bedeutet,
daß der Zapfen des Stopfens dann nicht mehr so fest an der inneren Röhrenwandung anliegt, wie dies für eine
einwandfreie Abdichtung erforderlich ist.
Aufgrund dieser Erkenntnis ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, unter Wahrung der Vorteile der
genannten Trocknungsstopfen den beschriebenen Mangel zu beseitigen. Der Stopfen gemäß der Erfindung löst
diese Aufgabe, und zwar ist er im Unterschied zu den beiden bekannten Ausführungsformen dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenfläche der Zollen- bzw. Kapselwand oder dem dieser Wand gegenüberliegenden
Teil der Innenfläche des Hohlzapfens in Abstand vom Kopfende des Stopfens ein abstützendes Organ
angebracht ist, das bei entspanntem Stopfen gegenüber der Gegenfläche einen Zwischenraum aufweist.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar ein Trocknungsstopfen mit besonderer Trocknungskapsel, bei dem das abstützende Organ auf
der freien Außenfläche der Kapsel angebracht ist.
F i g. 1 stellt diesen als Ausführungsbeispiel gewählten Trocknungsstopfen in Seitenansicht dar, und zwar links
bu in Außenansicht und rechts in einem durch die
geometrische Achse des Stopfens geführten Schnitt.
Fig. 2 zeigt hierzu in Außenansicht und Schnitt den
Stopfenkörper für sich allein und
F i g. 3 die Kapsel für sich allein.
F i g. 3 die Kapsel für sich allein.
hl Fig.4 zeigt in der gleichen Weise wie Fig. 1 rechts
im Schnitt den rechten Teil des vollständigen Stopfens, aber in eingestecktem und somit zusammengedrücktem
Zustand.
Der in seiner Gesamtheit mit der Kennziffer 1 bezeichnete Stopfenkörper trägt an seiner Stirnplatte 2
den Hohlzapfen 3 und außerdem den erwähnten Hohlzapfen 4 geringeren Durchmessers, der hier zur
Aufnahme einer Kapsel 5 dient. In diese Kapsel 5 ist die Trocknungseinlage 6 eingefüllt. Die Füüung ist mittels
einer Verschlußscheibe 7 gesichert, die aus einem für Feuchtigkeit durchlässigen Werkstoff besteht.
Das wesentliche Element gemäß der Erfindung ist ,n diesem Falle ein Stabilisierungsring 8, der aus der
zylindrischen Wandfläche der Kapsel 5 nach außen vorspringt, und zwar ist er mit der Kapselwandung in
einem Stück gespritzt. Er kann aber auch als selbständiges Element gefertigt und auf die Kapsel
aufgebracht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Innenfläche des äußeren Hohlzapfens 3
gegenüber dem Stabilisierungsring 8 eine Rinne 9 angebracht.
Um einen sicheren Halt der Kapsel 5 innerhalb des Stopfenkörpers, also innerhalb des inneren Hohlzapfens
4 zu gewährleisten, ist die Kapsel auch noch mit einem Ringwulst 10 versehen, während der innere Hohlzapfen
4 an der entsprechenden Stelle eine Ringnut 11 aufweist,
in die der Ringwulst 10 halternd eingreift.
Das Zusammenwirken des an der Kapsel 5 angebrachten Stabilisierungsringes 8 mit dem äußeren
Hohlzapfen 3 des Stopfenkörpers ist insbesondere aus F i g. 4 im Vergleich zu F i g. 1 ersichtlich. F i g. 1 läßt
erkennen, daß der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Hohlzapfen 3 und dem Stabilisierungsring 8, zu
dem auch die Rinne 9 beiträgt, gewisse Toleranzen der Röhrendurchmesser zuläßt. Ergänzend hierzu zeigt
Fig.4 den Fall, daß der äußere Hohlzapfen 3 nach
erfolgtem Einstecken in eine Röhre 12 bis zum Anliegen an den Stabilisierungsring 8 zusammengedrückt ist,
wodurch sich ein besonders fester Sitz ergibt. In gewissem Grade ist der Hohlzapfen 3 dann aber auch
noch über diesen Grenzfall hinaus zusammendrückbar, denn um einen geringfügigen Betrag kann dann
schließlich doch auch die Wandung der Kapsel 5 nebst Stabilisierungsring 8 noch nachgeben.
Auch bei den eingangs als bekannt beschriebenen Stopfen, bei denen ein im Innern des Hohlstopfens
befindlicher zweiter Hohlzapfen kleineren Durchmessers unmittelbar — also ohne Kap.>el — als Zelle zur
Aufnahme der Trockungseinlage dient, ist ein solcher Stabilisierungsring leicht vorzusehen. Hier wird man ihn
allerdings aus spritztechnischen Gründen als selbständiges Element herstellen und nachträglich auf die Zelle
lu aufschieben.
Die erläuterte Erhöhung der Sicherheit des Halters ;st
der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform. Vorteilhaft ist weiterhin aber auch, daß der Stabilisierungsring den Durchtritt der Röhrenfüllung in den ringförmi-
gen Zwischenraum zwischen den beiden Hohlzapfen 3 und 4 verhindert. Dieses ist insbesondere für Röhrchen
mit Teststreifen von Vorteil, denn bei diesen Teststreifen kommt es leicht vor, daß sie in den genannten
ringförmigen Zwischenraum hineingleiten und dann beim Abziehen des Stopfens herausgezogen werden.
Eingangs ist schon erwähnt worden, daß es gemäß der Erfindung darauf ankommt, zwischen der freien
Außenfläche der Kapsel bzw. Zelle und dem gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des äußeren Hohlzapfens
3 ein abstützendes Organ anzubringen. Im Grunde ist es also auch möglich, die Innenfläche des Hohlzapfens 3
mit einem solchen abstützenden Organ zu versehen, wobei aus spritztechnischen Gründen in erster Linie
achsparallele Abstandsleisten in Frage kommen dürften,
ίο wenngleich beispielsweise auch ein aus der Innenfläche
des Hohlzapfens 3 vorspringender selbständiger, nachträglich eingesetzter Stabilisierungsring möglich ist.
Vorteilhafter ist aber die Anbringung des abstützenden Organs auf der Zellenwand bzw. auf dem freien Teil der
» Kapselwand. Deshalb ist zur Veranschaulichung des
Erfindungsgedankens ein Trocknungsstopfen dieser Art als Ausführungsbeispiel gewählt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt jedenfalls die zweckmäßigste Form der
Verwirklichung des Erfindungsgedankens dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stopfen mit einer eine Trocknungseinlage
enthaltenden Zelle oder Kapsel, die so bemessen ist, daß zwischen der Zellen- oder Kapselwand und der
Innenfläche des Stopfenhohlzapfens ein ringförmiger Zwischenraum verbleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenfläche der Zellenbzw. Kapselwand oder dem dieser Wand gegenüberliegenden
Teil der Innenfläche des Hohlzapfens (3) in Abstand vom Kopfende des Stopfens ein
abstützendes Organ angebracht ist, das bei entspanntem Stopfen gegenüber der Gegenfläche einen
Zwischenraum aufweist.
2. Trocknungsstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen- oder Kabelwand
einen rundherum verlaufenden Stabilisierungsring
(8) trügt.
3. Trocknungsstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der äußeren Stirnfläche
dieses Stabilisierungsringes (8) auf der inneren Wandfläche des äußeren Hohlzapfens (3) eine Rinne
(9) angebracht ist, die ebenso breit ist wie der Stabilisierungsring oder geringfügig breiter und so
tief, daß bei entspanntem Stopfen zwischen der Stirnfläche des Stabilisierungsringes und der Bodenfläche
der Rinne derjenige Zwischenraum verbleibt, der zur Anpassung an Abweichungen des lichten
Querschnitts der Flaschen- oder Röhrchenmündungen benötigt wird.
4. Trocknungsstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer die Trocknungseinlage
enthaltenden Zelle, deren Wand mit dem Stopfenkörper in einem Stück gespritzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das abstützende Organ, vorzugsweise in Form eines Stabilisierungsringes, als
selbständiges Element gefertigt und auf die Zellenwand aufgebracht ist.
5. Trocknungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem innerhalb des äußeren Hohlzapfens
ein zweiter Hohlzapfen geringeren Durchmessers aus der inneren Stirnfläche des Stopfens vorspringt,
der ebenfalls mit dem Stopfenkörper in einem Stück gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
innere Hohlzapfen (4) eine in ihn eingesteckte Trocknungskapsel (5) klemmend erfaßt, deren Wand
auf dem aus dem inneren Hohlzapfen herausragenden Teil außen mit einem Stabilisierungsring (8)
versehen ist.
6. Trocknungsstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlzapfen (4) auf
seiner Innenfläche mit einer Ringnut (11) versehen ist und die Trocknungskapsel (5) mit einem
entsprechenden Ringwulst (10), der bei eingeschobener Trocknungskapsel halternd in die Ringnut
einschnappt.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|
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Family
ID=5907157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE3801631A1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-08-10 | Heitz Walter Helmut | Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler |
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- 1974-02-12 DE DE19742406558 patent/DE2406558C3/de not_active Expired
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FR2260512B1 (de) | 1978-07-13 |
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Legal Events
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