DE1761792A1 - Maschine zum Fuellen von Briefumschlaegen - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Briefumschlaegen

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DE1761792A1
DE1761792A1 DE19681761792 DE1761792A DE1761792A1 DE 1761792 A1 DE1761792 A1 DE 1761792A1 DE 19681761792 DE19681761792 DE 19681761792 DE 1761792 A DE1761792 A DE 1761792A DE 1761792 A1 DE1761792 A1 DE 1761792A1
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Bonsch Francois Rodolphe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/042Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap

Landscapes

  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Dipl. F.'.y. ■■·. :_;..vuhE
• Münchv:· S,- tjicttsfrJM
[*L 5 J« 05«*
Business Aid Inventions
Limited
Dashwood Houa«
69 Old Broad 3treefc, iitinchen, 3- Juli 1968
London. E.C; 2, England (Anwalte*.ktei M-404} Maschine zum Tüllen von Briefumschlägen
Die Erfindung besieht sieh auf eine Maschine sua Einfüllen von Papierblattam, Karten und ähnliehen Anlagen in BriefumachlSge und speziell, jedooh nicht ausschlieflieh auf eine Kaschice, durch die eines oder eehrere PapierblKtter oder Karten, im folgenden vereinfacht "Karten" genannt, in eine« BriefuBjBohlag eingesteckt werden und der iriefUBsehlag dann verschlossen wird, ed d·· er x\tr Post gegeben werden kann. Die Karte oder die Karten für jeden Briefumschlag können vorher gefaltet «eis oder eines oder «ehrere Papierblätter IcOnnen einmal oder eehnuls vor den Sinltkren in den Brief«' «schlag durch eine Faltevorrichtung gefaltet «erden» die an der Maschine angeordnet ist und mit ihr synchronisiert ist.
Die Hauptaufgabe der Irflndiaig ist es, eine Naoöhlne zn •«baffen, dl· einfaoh und sehnell versehiedonen Arbeits)etflaangepaft werden kann* und die trotide« vergleioha-
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«ei·· einfach let und daher weniger kostspielig ist, als bekannte Maschinen vergleichbarer ArbeltekapazltKt.
In UberelnstInnung mit einen Merkmal der Erfindung wird an der Stelle, wo die Karten in den geöffneten Mond des aufnahnandan BriefUMOhlage« abgegeben werden« in eine quer su ihrer Abgaberlohtung gebogen· Fom gebraeht, wobei die beiden Oeltenkanten, die aplter an den 3eltenkanten<fro Brlofusechla* ge« liegen aollen« auf die Innenfläche dar Torte*wand ' Brleftasehlagaa su gerichtet sind« wKhrend der. Hittelabachnitt dar Kart« «inen Abstand von dieser Vordei ' eiBhKIt. Dadnren wird das Risiko vermieden, daf die Vorderkante dar Karte in störender Welse Mit eine» Teil des alitieren Ab-•ebnlttes der Vorderwand des Briefunaenlagee in BerOhrung kosnt. Pia Tordiremnd des Brlefuaeehlagea kann beiepielewelse eine Kant· einer FenaterÖffnung oder die Kant· elnee susltsllohen durohslehtlgen ransterblattea enthalten, welohes auf der Innenseite der Vorder wand des Brlefussehlagea angeklebt 1st.
KIn anderes Nerknal der Erfindung besieht sieh auf Mittel sun Offnen des Hundes das BrIe fueaohlages bis su einen Zustand* bei den die sieh gegenüberliegenden PlKehen dar Vordemand und der Rückwand weit auaeinandergeapvftist sind
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und «ine Tasche sur Aufnahme der Karte oder der Karten bilden« durch Mittel, die einen Druckluftstrahl einsohlleften, welcher vorzugsweise dazu benutat wird» υ« den Mund dee Briefumschlages wieder zu verschliefen, nachdem die Karte oder die Karten abgegeben sind und bevor die Lasche des Briefumschlages zugeklappt und verschlossen wird.
Bin weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung isur Sieherstellung des vollständigen Eintretens der Karte oder Karten in den geöffneten Umschlag, und zwar dadurch, dafi die angelieferte Karte oder die angelieferten
Karten zwi&ohen zwei parallelen Rollen oder äquivalenten
se
Mitteln durchlaufen, wobei die7 Rollen beide gedreht werden, υ» die zwischen ihnen durchlaufende Karte oder die zwischen Ihnen durchlaufenden Karten weiter zubewegen, und auierdem
selbst entlang einer vorzugweise gekrtinnten Bahn auf den Hund des Umschlages zu bewegt werden, während das hintere Ende der Karte oder Karton noch zwischen den Rollen erfaßt ist. Dadurch kann dieses Rollenpaar in einer Lage gehalten werden, die einen angesessenen Abstand von den Mund des Brief· Umschlages hat, wenn das Einfuhren der Karte beginnt, und die Rollen können dann unmittelbar an den Mund des Briefumschlages zurückgeführt werden, so
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da· ale dl· Kart· oder dl· JUrUa wirkungsvoll direkt in den MefUMohlag bat dta letiten Absohnltt das IlnfUhrena
flehliefUeh Ut ein «altar·· Merksal dar Irflndvng 41· Aueblldung «tor Klngebewlttel sum Absieben sowohl d«r Brlefueeohllge ala eueh d«r Karten von den entsprechenden Stapeln ala eete Klnbelt, die auf elnfiehe Velee abcanoaa)en «ad swlsoben **el oder wahrer an wehlweleen Lage auf den Maaohlaiaefatauaelit werden kOnnen. Xn «lner vorsueMMlaan
let ebenfeile eine forrleiitiaie sub Feiten von lllttern rorceeehen. Soloh eine fattverrlehtuni kann an dar Naaehlna enetelle einer Blneebevorrlebtune angebracht it\MkA letstere kann daan an der Ftltvorrlchtwig befeatlgt
Auf diese Welse kenn eine Blneaberorrlobttatg direkt alt den Haopttell dar Naaehlne verbunden «erden· eo de· Karten verarbeitet «erden Mtamen, dia vorher gefaltet «urden oder nleht gefaltet wer ««ssen. Wahlwelee kann aber auch eine laltvorrlohtuig in derselben Lege befestigt «erden* «Ad die Blngebevorrlehtwg kann dann ·»# dleeer fei S-ii«i I ein «t «ontlert werden, eo dal Karten sowohl eingegeben mim aueh gefaltet «erden. line weitere Ktanllohe !Hebevorrichtung wird aw« Ilngeben der IWefwBeohllge
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verwendet, iWMhrend eine «eitere Blneabevorrlehtune Bit oder ohne leitvorrichtung an einer weiten Bingabepoeltlon angebracht sein kann, um xtrel Karten In jeden Briefumschlag einzuführen. Diese Eingabe- und Faltvorriohtungen können auch an anderen Vorrichtungen sub Verarbeiten von Buttern verwendet werden« und sie führen dann die Arbeltsgtnge dee Eingeben· und d·· Falten« au·, ohne da* BrlefUMohlKge beschickt werden.
Welter· Hertaaale der Krflatung gehen aue der folgenden Beaohreibung eines Ausfttirungsbeiepielc* anhand der belli·- Zeichnungen hervor. Mm telgeni
flg. 1 eine pwagaktlvl—»· OremfBlalit mmf die Htm-
aehlne Von ·μβ ABSja
flg. 2 eine Seitenansicht in Biohtung des ffall·· II von flg. 1,
flg. 3 ·1η· teitenaneicht dar Seit« der Maschin·, dl· der In flg. 2 geseigten gegentberliegt,
flg. 4 einen Schnitt entlang einer senkrechten Ebene swlschen Seitenplatten der Waaohine ebenfalls la Blickrichtung de« Pfeile· U von flg. 1,
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flg. 5 «ta· t«U»*la· Draufelch* entlang der Linie
Fit. 4. ■ -.„.,.,λ,,,,. „.
!fetter Besugnah»e auf 41· Zelohnung bealtst die Wenchlne ?> •iMtt RmuptrataMn iO, d«r μ·1 voneinander unter ·1πμ Atatand aaceortkitt· eenkreohtt parallel· Seltenpletten 11· 12 beeitet. In denen 4er «rOite Teil der drehbaren Wellen mA MhOlIeHeT !eile «elatert alnd. Bar ee Neobanlamis «1· e.B. QtrtetarMer, ftetMrnoekenMlttel \md eatapreeheiule Oelenke, die alt dar «eltllehen Abfolge 4m Arbeitena der Teraehledenen Teile der Haeohlne »nnn—miilmm» let dar AutanMlta dlea«r Mltaaplattan 11, 18 angeordnet, vm dan IWiJBJMiMi* apXtera WartuaejM und dl· Juatlertaia; sn arlalaMam, De» reja !Ulli dar alah awiajebam den baldan »•itMplitten erglBt, wird da« benutat, m dft· UlattaieeamtriaiMUttal aufsMateM wie s.l. eiMn odar aaHreren HoBjotoren Mi Antreiben da« Ne«hanlaeua»und Luftdmokttlttel atai Braeugen von koeprUilerter Luft, dl· daga benutst wird, gevlaae «alter unten beiohrlebene Arbeltaglnge auasttfOhran. Der Motor sum Antreiben der Teraohle-INm TaUe dM Meohanlaau» 1st bei 13 (11«. 4) «eselgt «nd bealtst ein vMteraetsmgagetrlebe, deeaen AuagangB- «•11· an dl· luer dasu angeordneten nauptantrlebav·!!· 14 angekuppelt 1st· Dl· Kaachlne bealtit «In· llngabe-
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vorrichtung 15 fttr BriefumaohlÄge, «in« Bi&gabeYorrichtung
16 für eine erste Karte, wahlweise tine llngabevorrlohtung
17 für ·1η· »weite Kart· und aehlielllch «in· TOIl- bxw. Abgabevorrichtung 18.
Bei der llngabevorrlehtung 15 für dl· Briefueecnllge sind dl· BrlefuawchlÄge K geatapelt, wobei Ihr· Laachen sugeklappt sind, nach ob·» «eisen und an der Hinterkante 11·« gen. Der Stapel befindet aloh In einer feneigten Rinne 20, Y«n d«r dl· ErlefueaohlÄge einxeln an dl« Maachlne des Fördemittela 21 ab«M«beci mrden. Dl« rardcmltt«l 21 bilden •la· tfitrmmf BIaIMU alt «Im« Paar par*lX*l«r Rollen 22, 23, too d—an dl· Ob·»· Xoll· 22 In 4«i» e«lt«nplatt· 24 gelagert lat. Dl· tntar· Roll· 83 lieft frei und 1st In b«aug auf Ihren Abstand von der oberen Koll· 22 arltt«le •Ine« alt einer 8ettraufee elnetellkeren taia»irtcara>a· 25 einstellbar. Dl· ober· Solle 82 ateht In relbuogevUlger AntrlebeTerblndvng alt einer den fttepel haltenden Holle 26, die In eines aohwenkberen, dureh die Schwerkraft Torgeapanntea Oeatell 27 gehalten wird. Die ober· Koll· 28 1st eo eneaordnet, dft· ele eteiveie· la eea e *m tarn oeallllereöde· tektertrleb 28 (Pig. 2) «her •in Zahnrad 50 angetrieben wird, «vieh·« alt der Welle 4er «eil· 88 dureh ·!*· In einer Rlehtang «lrloende An-
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triebekupplung verbunden let, die ee erlaubt, daß die Rolle 22 βloh weiter in der Vorwärtsfurderrlchtung dreht, wKhrend der Sektortrieb 28 wKhrend eines Schwingvorganges zurückkehrt. Der Sektortrieb 28 wird hin- und herbewegt, un das Abziehen des obersten Briefumschlages des Stapels jeweils einmal pro Arbeltszyklus der Maschine einzuleiten,und
/durch eine Hebelarmverblndung 31, die durch eine nockenscheibe 32 getrieben wird, welche ihrerseits von der Hauptantriebswelle 14 Über Zahnräder angetrieben wird.
Sobald der Jeweilige Briefumschlag «wischen den Bollen und 23 hervortritt, wird er auf eine« leioht nach unten ge· neigten Weg swisohen ein Rollenpaar 33, 34 eingeführt, welohea bei konstanter Drehung einen relbungsaltfilgen Antrieb bewirkt. Dabei 1st die Lasche der BrltfUMehlMge tttge-
klappt, weist nach oben und liegt an des Hinterende des Briefunschlages. Die untere Rolle 34 1st alt dem hinteren Zahnrad eines Kettenantriebes 35 verbunden, welohe Fürderflnger 36 aufweist, von denen der abgegebene Briefumschlag ergriffen wird und in Richtung auf die FüllVorrichtung 18 welter befördert wird. Der Kettenantrieb 35 wird in zelt« lloh abgestimmter Welse durch einen Zahnradantrieb 29 (Fig. 3) von der Hauptantrlebswelle 14 angetrieben.
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Wenn der Briefumschlag S den Kettenantrieb 35 über eine feste Förderplatte 37 verlädt, läuft seine Vorderkante unter eine quer angeordnete Sohneide 38, die in diesem Zeitpunkt in eine durch unterbrochene Linie angedeutete Lage angehoben ist. Die Sohneide 38 wird durch Nocken-Mittel und ein Gestänge 39 (Pig. 3) gesteuert, die in einer zeltlich abgestimmten Weise von der Hauptantriebswelle 14 getrieben wird, so dafi sie unmittelbar nach-dem die Vorderkante des Briefumschlages darunter durchgelaufen istyabgesenkt wird, so dai sie dann die Lasche E des Briefumschlages (Fig. 5) ergreift« anhebt und aurüokfaltet. Das Offnen der Lasche wird durch einen entsprechend gerichteten Druckluftstoß von der Düse 40 unterstützt. Die Lasche B , die auf diese Weise geöffnet wurde, lluft jetzt hinter dem Briefumschlag E her.
Der Briefumschlag E läuft dann zwischen einen weiteren parallelen Rollenpaar 4l, 42 hinduroh, dessen untere Rolle 42 kontinuierlich von der Hauptantriebewelle 14 angetrieben wird und dessen obere Rolle 41 durch schwenkbare Ame 43 getragen wird, so daß sie von der Schwerkraft gesteuert wird. Nach Durchlaufen der Rollen 41, läuft der Briefumschlag B über eine weitere feste Platte und über einen Schlitz 45 zwischen der Platte 44 und einer
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weiteren festen Platt· 46. über diese« Schilt* 45 und auf diesen ausgerichtet lat in Querrichtung eine Befeuohtungsrolle 47 sub Befeuchten der Leeche an den freien Bndaa Ton Schwenkarmen 48 montiert, dl· durch MIttel 49 (71g. 3) von dar Hauptantriebewelle 14 gesteuert werden, ao da· dleae Befeuohtungarolle 47 angehoben und abgesenkt werden kann, wobei dar Kontakt alt der Pllohe einer Befeucbtungatraamel 50 unterbrochen und hergestellt wird« welche kontlnulerlloh von der Hauptantrlebawelle 14 !bar einen Zahnradantrieb gedreht wird und dl· alt Ihrem unteren Teil in •Inen Veaaerbehlltar 51 alatauoht. Dl· Befeuohtungarolle 47 ftr dl· Lasche wird so gesteuert, da· al· naoh unten duroh den Sohllts 45 ragt und auf der Oberfllohe der BefattahtungnH 1—■! 50 aufliegt und daher duroh dleae befeuohtet wird auler wann ein Brlefumaehlag B unter Ihr ▼orbellluft. Öle·· BefeuohMgungarolle 47 let-ao angeordnet, dal ale unmittelbar vor der Ankuft eine· Brleflamiohl igen B angehoben wird und In dleaer Lage verbleibt, bla dl· nachfolgend· Lasen· B* de· Briefumschläge· unmittelbar unterhalb der Holle angekommen 1st. Daraufhin aenkt eine duroh Vookanmlttel geeteuerte Vorrlohtung dl· nunmehr feuehte Befeueht ungarolle 47 auf die Laaehe B1 ab, so dal ladlglloh die Lasen· dea Brtefumaehlagee an Ihren gummierten Stellen befeuohtet wird·
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der
Naoh-dta/Briefumschlag E die MIttel zum Befeuchten der
Lasche durohlaufen hat,wird er durch reibungsalfllg wirkende Rollenpaare 52, 53 und 5*» 55 zu der Füllvorrichtung l8 weiter bewegt. In der er auf der Platte 56 zur Ruhe kommt, die schwenkbar an seitlichen Drehzapfen 57 montiert ist. An dem Zeltpunkt der Ankunft des Briefumschlages 1st die Platte nach unten geneigt, wie es in ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigt ist, so daß el« einer Richtung mit der Ankunftsrichtung des'Brlefumsohlages liegt. Die Endlage des Briefumschlages auf dieser Platte 56 wird durch einen oder mehrere Haltefinger 58 bestirnt, dl· einstellbar sind, um verschiedene OrOtan von Briefumschlägen aufnehmen zu können. Zn der Bndlag« der BriefueeohlÄge verbleibt die Spitze der Lasche des Briefumschlages zwischen den Rollen 54, 55, deren Lag« relativ zn der Ebene, die gerade durch die Platte 56 eingenommen wird, so 1st, da8 sie die Lasche des Briefumschlages geringfügig nach unten drücken und si« auf diese Weise turückbiegen, so daB der Zugang zu dem Mund das Briefumschlages frei 1st.
Wann der Brl«fumsohlag so auf der Platte 56 liegt, werden zwei Finger 85 zum Offnen des Mundes, die an den Enden
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von aohwenkbaren Arsen 86 befestigt sind« von einer hinteren» in ausgesogenen Linien geseigte Lage in eine vordere, in unterbrochenen Linien geseigte Lage (Fig. 4) durch von der Raupt« antriebswelle l* betätigte «oekeneittel 59 (Fig. 3) gebracht, so dtfl sie swisehen die vordere oder untere Wand und die hintere oder obere Wand des Brieflcuverte eingreifen und diese beiden Winde auseinanderspreizen.
Olelohzeitig wird durch von der Hauptantriebewelle Ik gesteuerte Mittel ein weiterer Druckluftetoß, der unter einen kleinen Neigungswinkel in den geringfügig geöffneten Hund des Briefumschlages gerlohtet ist, aus der Dtse 60 ausgelöst. Dieser DruokluftstoB bewirkt, da· der Mund des Brlefuneehlsges voll geöffnet wird« wobei seine sieh gegenüberliegenden Wtfnde, nttalloh die Vorderwand (untere Wand) und die Rückwand (obere Wand), weit auseinandergespreizt sind und so zur Aufnahme der Karte oder der Karten bereit sind.
Bei der Eingabevorrichtung 16 für eine erste Karte liegen die Karten 1, die in den speziellen gezeigten Beispiel in der Pore von ungefalteten Papierblättern vorliegen, in einer geneigten Rinne 20 und werden einzeln
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durch fördermittel 21 abgegeben.
Di« Vorrichtung einsohlieAllch dieser Fördermittel ist identisch mit der,die bei der Eingabevorrichtung 15 für die Briefumschlag· benutzt wird*und entsprechende Teile haben dieselben Bezugszahlen. Der Sektortrieb 28 (Fig.2) dieser Vorrichtung wird entweder duroh eine Nockenscheibe 6l, die auf derselben Welle wie die Nockenscheibe 32 sitzt, ttber Hockenfolger und ein Gestänge 62 betrieben« wie es gezeigt ISt1 oder in einer anderen Aus führungsfor» von einer weiteren Nockenscheibe betitigt« die durch die Hauptantriebs· well· 14 angetrieben wird, «la es welter unten beschrieben wird.
Die Karten 1 werden einer Faltvorrichtung 63 zugeführt, dl· aus einer Vielzahl abnehebarer Faltplatten 64 und damit zusammenwirkenden Faltrollen 65 besteht. Die FaIt-. vorrichtung wird von der Hauptantriebswelle 14 über ein Zahnradgetriebe 66 (Fig. 2) angetrieben und 1st so aufgebaut» dal sie an dem H«uptrahmen 10 anateile einer eingabevorrichtung befestigt werden kann* letzter· wird dann SA d*r Faltvorrichtung wie gezeigt befestigt. So können Karten, dl· bereite gefaltet sind oder dl· nicht gefaltet
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werden attssen,verarbeitet werden Xedlglleh dadurch, da8 die Valtvorrlehtung weggelassen wird und die Eingabevorrichtung an Ihr·« Plats gesetzt wird. Venn die Eingabevorrichtung 21 allein benutst wird, 1st Ihr Sektortrleb 28 durch ein passendes OestHnge alt eine« durch eine Voekensohelbe auf der Hauptantriebswelle Ik gesteuerten Moolcenfolgerhebel 87 gesteuert anstelle von dem Gestänge 62. Dieses wird aufgrund des Unterschiedes In der seitllohen Abfolge notwendig« der auf den Fehlen der Faltvorrichtung beruht.
▼on der faltvorrichtung 63 (oder von der Eingabevorrichtung 21» wenn sie alleine benutst wird) läuft jede Karte 1 Ober eine feste führungsplatte 6? und «wischen einen Rollenpaar 69» 70 hinduroh, welches durch ein Getriebe 66 angetrieben wird, line förderkette 71 alt Förderflngern 72 1st alt der Rolle 70 verbunden und dient dasu, die Karte entlang einer nach unten geneigten Förderbahn welter su bewegen« die über der Förderbahn fe> die Brief-UNohlMge liegt und diese unmittelbar bei dejs geöffneten Mund J5es Brlefusoehlage* trifft. Während eis diese Lege erreicht, läuft <&"* Karte unter ein Paar in Querrichtung ■it Abstand angeordnete Trenn- und Haltefinger 88« die drehbar auf einer festen Querstange 90 Montiert sind.
• ·
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Diese Tinger liegen In den Lücken der oberen Rolle 69.
Die Förderkette 71 wird von der Hauptantriebswelle 14 zeitlich so angetrieben, daß die Karte 1 durch die Förderfinger 72 su einen bestimmten Zeitpunkt naah der Ankunft dee Brlef-MosQhlagM auf der Platte 56 dem Zugriff einer weiteren Förderrollenvorrichtung 73 zugeführt wird, die (Pig. 5) eine obere Welle 7* besitzt, welche ein inneres Paar ineinander versetzte Rollen 75 und ein äußeres Paar gegeneinander versetzte Scheiben 76 trägt, wobei die letzteren in ihre» Durchmesser größer sind als die Rollen 75* Die Welle 7* wird von schwenkbaren Armen getragen, die drehbar «uf den Seitenplatten 11, 12 bei 78 (Fig. 2) montiert sind und von der Nockenscheibe 80 Über ein Gestänge 8l so gesteuert werden, daß sie zwischen den in Flg. 4 In ausgesogenen und in unterbrochenen Linien gezeigten Lage hin- und herschwenken. Die inneren Rollen 75 wirken mit
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gegentibejftegenden weiteren kleinen Hollen 82 zusammen, die von einer Welle 83 getragen werden, welche ihrerseits drehbar an den freien Enden von Hebelarmen 84 montiert sind, die drehbar an den Armen 77 sitzen und federnd gegen die entsprechenden Rollen 75 vorgespannt sind. Durch diese Vorrichtung, wie es deutlloh In Fig.5 zu sehen ist, wird die Karte 1 in Ihrem mittleren Ab-
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aohnitt leicht nach oben gebogen, wie ·· in einer Bliokrlohtung ersohelnt, die quer su der Bewegungsrichtung der Kart· la geöffneten Wund des BrIefunaohlagee liegt. Auf die·· Welse gebogen,berthrt dl« Karte die untere (aplter vordere) Vend dee Brlefunehlagea auf Ihrer Innenseite lediglich alt Ihren beiden Seltenkanten und wird daran gehindert, unter Beschädigung an beispielsweise einer nloht befestigten oder aufgebogenen Kante eine· durchsichtigen Pensterblattes In 'dar Vorderseite de« Brlefuaaohlages ansugrelfen. Keltere feet· FOrderflngei; anliegend aa den Seltenkanten der sloh wenden Kart·,können dttu vorgesehen eeln, m die veen, vorrttokenden Boken der Kart· In einen Kontakt ■it «er nach oben welaenden Fläche dar unteren (vorderen) Wand des BrlsTuaeehlag·« niedenudrtloken und dadurch die·· Koken daran su hindern, da0 ale dl« Onterlcantβ des geöffneten Mundes de« BrlefuMohlages besohldlgen.
Der oben erwlhnte Rollenaatx 75/β2 wird durch looken-■lttel ao gesteuert, daJ er anfänglich in «einer *u-Hftokgesogenen, duroh auegesogene Linien dargestellten Lage ist, die einen guten Abstand xu de« Hund de· Brief* uBMhlagea hat. Die Welle 7* lat antriebselBig ao ange-
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ordnet, das" sie Jede Karte in den geöffneten Mund des Briefufcsahlages einschiebt, und wenn diese Karte teilweise eingeschoben ist, bewegt eich der Rollensatz selbst nach vorne In Richtung auf den Brlefuvschlag zu, wobei die Karte Inner noch darin gehalten wird» so daß die Karte wirklich genau in den Briefumschlag eingeführt wird. Der Rollensatz 75/32 wird dann in seine normale zurückgezogene Lage zurückge~ ftthrt und 1st betriebsbereit für den abschließenden Arbeitsgang* bei dea der Briefumschlag verschlossen und abgegeben wird.
In de« bezeichneten AusfOhrungebeieplel let eine «weite Hingabe Vorrichtung 17 für eine zweite Karte gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus Fördermitteln 21, die in ihrer Form
Identisch »it denen sind, die bei der Eingabevorrichtung
r 16 für die erste Karte und bei der Eingabevorrichtung 15 für die Briefumschläge benutzt wurden* Diese Fördermittel sind an de» Hauptrahmen 10 montier^ und Ihr Sektortrieb S3 wird in einer bestimmten zeitlichen Abfolge von Nockenmitteln betätigt, die durch die Kauptantrlebswelle 14 über ein Gestänge 91 angetrieben werden.
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Jed· »ugeführte zweite Karte X2 läuft durch ein Rollenpaar 92» 93» welch« eieh konstant dreht, und koset auf die Oberseite der unter der Wirkung der Schwerkraft stehenden Finger 88 zu liegen, die über der ersten Karte Z liegen. Gleichseitig alt der Ablage der zweiten Karte r auf den Fingern 88 werden weitere Finger 9* abgesenkt»
e
die die Karte zeltnillg festhalten! in derselben vertikalen Ebene wie die entsprechenden Pinger Θ8 liegen und an einer schwenkbaren Welle 95 sitzen, die von der Hauptantriebewelle 14 über Nookenalttel und ein Oestinge 89 (Fig. 3) angetrieben werden. Durch das Absenken der Finger 9* wird die swelte Kart· Z2 in ihrer Lag·
erst· festgehalten, bis si· und die (kuruaterllegenoe/Karte X beide aufgenosaien werden und In den Briefumschlag duroh die FOrderflnger 72 in der Förderkette 71 eingeschoben werden. Weitere leichte «unter der Wirkung der, lul—i ■1 lit stehende Anschlüge 96, die drehbar auf einer Querwelle 97 aontlert sind, tragen dazu bei« eine vorzeitige Verschiebung Jeder der Karten vor des richtigen Zeltpunkt su verhindern« der duroh dl· Bewegung der Förderfinger 78 definiert wire
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Daa VeraohlleBen und die Abgabe des Briefumschlages mit einer oder zwei Karten wird dadurch bewirkt, de β die Platte 56 vm die Drehzapfen 57 gekippt wird durch Mittel 99 (Fig.3)» die durch Nockenalttel gesteuert werden und von der Haupt antriebswelle Ik angetrieben werden. Die Platte 36 wird durch öle Horizontale in die entgegengesetzte Neigung geschwenkt» wie es in unterbrochenen Linien in Flg. 4 gezeigt 1st. Diese umgekehrte Neigung bewirkt, daS die Lasche des Brief Umschlages von Ihrer Lage zwischen den leicht zusammengedrückten, sich Jedoch gleichmäßig drehenden Rollen 5*, 55 freikonnt und dann in ihre ordentliche geschlossene Lage durch ihre Bewegung an der Rolle 55 vorbei gelenkt wird. Die Luftduse 6*0 bewirkt nun» daß die Rtckselte des Briefumschlages flach gegen die darin enthaltenen Karten angedrückt wird und die Lasche des Briefinschlages in einen Kontakt «it den eigentlichen Briefumschlag gebracht wird. Gleichzeitig bewirkt die umgekehrte neigung der Platte, de β der Briefumschlag nunvehr Bit seiner Lasche voran weiterbewegt wird in Richtung auf ein Paar - parallelen sich gleichBKflig drehender Rollen 100, ICl zu, die ihn ergreifen. Bein Durohlaufen dieser Rollenwird die Lasche des Briefumschlages fest an den elgentdfehen Briefumschlag angedruckt« so daB der Briefumschlag verschlossen wird. Der nunmehr verschlossene Briefumschlag wird dann von der Führungsplatte 102 ab-
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gelenkt vm die untere Roll· 101, eo daft er alt seiner die Adresse tragenden Vorderseite nach oben in einen Behälter abgegeben wird, der an den Bnde der Maschine angebracht ist, welche· den Bnde gegenüberliegt, an de· der Briefumschlag ursprünglich eingegeben wurde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Maschine zum Einfügen von Papierbl&ttern -und ähnlichem
    In Briefumschläge, gekennzeichnet durch erste Förder-E.B.
    Mittel £55) ZUB Befördern eines Briefumschlages von einer Eingabevorrichtung (15) su einer Füllvorrichtung (18), in der der Mund des Briefumschlages geöffnet wird, und durch «weite Fördermittel (frl) sum Befördern einer Kart· fir dieaen Briefumschlag von einer Eingabevorrichtung (l6,17) su der Füllvorrichtung (l8), und duroh Mittel, durch dl· der Karte (I, Il ) beim Eintreten in den geöffneten Mund des Briefumschlages •in· Form gegeben wird, die quer au der Bewegungsrichtung gebogen 1st und bei der die beiden Seitenkanten der Karte(X, X2),dl· sohliefllloh bei den Seitenlcanten des Briefumschlag·» liegen, gegen die Innenflächen der Vorderwand dea Briefumschlag·» gerichtet sind, während der Mittelteil der Kart· einen Abstand von der Vorderwand beibehält.
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    Maschine nach Anspruch l, dadurch gakaonseiehnet» die MIttel sub Offnen das Mundes des Briefumschlages bei dar Fttllvorrlahtung (18) eine Düse (60) für luft aufweisen, dl· auf ein· Stelle zwischen der Vorderwand und der Rückwand das Briefumschlages gerlobtet ist.
    3· Naaohln« naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai in unmittelbarer Haohbarschaft da· Mundes des Brlefuaaohlagaa in dar Füllvorrichtung (l8) «Mal parallele Rollen (75*76,82) in schwenkbaren Stttsen gelagert sind, dia diese Rollen (75»76,82und 80) selbst entlang einer Bahn in Richtung auf dan Hund des Brlefumsohlages hin und surttok führen, und da· weitere Mittal vorgesehen sind, dia mindestens eine dar parallelen Rollen (75# 76*88) in Förderriohtung drehen,wMhrend ihr· Schwenkbewegung in Riohtung auf den Mund des BrIafumeohlages ablluft,
    •o daf eine sviaohan diesen parallelan Rollen (75· 76.8a) gehaltene Karte glelohzeltfe gefahrt und in den offenen Briefumschlag eingeschoben wird.
    4. Maaehlne naoh Anspruch 3* daduroh gekemueldinet, dai die parallelen Rollen (75»76» 82) in axialer Riohtung
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    tt
    gegeneinander versetzte Teile versohle-. denen Durchmessers haben, die die Karte in die gebogene Fora bringen.
    5. Maschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse bildende Rahman (10) die Feilvorrichtung (18), die ersten und zweiten Fördermittel
    (25,71) und getrennte Bingabevorrichtungen (15,16,17) lösbar trügt, die die Briefumschläge oder karten den
    entsprechenden Fördermitteln'35,71) zuführen, wobei
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    die Eingabevovlchtungen (15,16,17) von gleicher Bau· weise und untereinander austauschbar sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Faltvorrichtung (63) vorgesehen 1st, die auf de» Rahmen (10) anliegend an die zweiten Fördermittel (71) montiert ist, und daß an dieser Faltvorrichtung eine der Eingabevorrichtungen (16} befestigbar ist, die ihr Karten zuführt.
    7. Maschine nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet. dcfi an den Fördermitteln (35) weitere Mittel sum Offnen
    , und Zurückschlagen der Lasohe eines zugefttirten Brief-UMsohlages vorgesehen sind, wobei die Lasohe ursprünglich
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    auf der Oberseite und an der Hinterkante dea Briefunaohlagea liegt« tmd dal die Offhungsalttel aus einer Schneid· (38) mm Anheben der Laaehe bestehen, die quer au der POrderrichtung dea Brlefussohlages angeordnet ist« und aus von den Naaeniaenantrieb geateuerten Mitteln η» Anheben und Absenken der Sehneide (38) in einer bestiwten aeitliehen Abfolge in besug auf den Durchgang dea Briefumschlages, die die Sohneide (38) anheben, nenn die Vornte dea Brlefuneohlages * darunter ▼ovbeiliuft· und ale in einen Kontakt alt den Briefumschlag sum Auffangen der Lasche dea Briefumschlages absenken.
    8. Maaohine nach Anspruch 7> dadurch gekennselefanet» da· eine Düse (40) für Druckluft in den Zwlaohenraua wischen den Briefumehlag und seiner Lasche gerlohtet ist, wenn die Lasehe teilweise durch die quer verlaufende Schneider (38) angehoben ist.
    9- Maschine nach Anspruch 7 oder 8« dadaroh gekennzeichnet, dal Mittel (47» 50) SUB Befeuchten der gtasaverten FlÄohe der Lasche dea Briefumeehlagea nach dea Anheben und Zurflokklappen und bei· Durchlaufen der ersten fordendttel (35) Torgesehen atnd.
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    IQ. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß -- 61* Mittel sun Befeuchten der Laeohe eine in einen
    Wasserbehälter unterhalb der Förderbahn dee Briefumliegende
    sohlagee/drehbare Befeuchtungatroasel . und ein«
    aufweisen, weiten Befeuchtungsrolle (4?]/ die oberhalb der Förderbahn angeordnet let und in schwenkbaren Trägern (48) montiert ist« welohe in zeitlich abgestimmter Weiae von der Hauptantriebewelle (H) betätigbar sind, daß die obere Befsucht nngerolle . In Kontakt mit der Be feucht tmgstroMel (50) abeenkbar ist, un einen Feuchtlgkeitafiln su erhalten« während der BrlefUBsohlag auf der Förderbahn eich nicht in der NXhe befindet, dal die obere Rolle (47) nach oben geschwenkt iat, wenn der Briefumschlag darunter hindurchläuft, und da8 sie in ihre untere Lage zur Xontaktgabe »it der Lasche dee Briefunaohlagee schwenkbar let und so lediglich die gueeierten Stellen der Lasohe befeuohtet.
    11« Naachine nach Anapruoh 1 bla 10« daduroh gekennzeichnet, daB eine »weite llnsabevorriehtung (17) fttr eine zweite Karte Cn vorgeShen imt, die die «weite KarteiI^); HnfUgen in den Briefumschlag gleichseitig nit der ersten Karte(3) abgibt.
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    12. Maschin« nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, da β die «weite Karte(X )eo eingegeben wird, defl ale über der ersten Karte ß) liegt, bevor beide Karten (X, 1 ) die Biegeaittel (75,76.82) durchlaufen.
    13· Haaehine nach Anepruoh 1 bla 12, daduroh gekennzeichnet, defl die Füllvorrichtung (l8) eine Platte (56) enthält, auf der der Brlefuuohlag wehrend des Pillvorganges liegt» und daß dleae Platte (56) im eine horizontale Aohae schwenkbar lat und bei Jeden Sohwenkvorgang den gefllUten BrlefUBsehlag an Abschlieien der Abgabealttel (100,101,102) weitergibt.
    14. Maschine naefe Anapruoh 13» daduroh geketmxelohnet, dal «ie Abgabealttel el» parallele· und gleiohaäßig angetrlebeneB Rollenpaar (100,101) aufweisen, su deai der BrlofuMschlag mit teilweise sugeklappter Lasohe gelangt, und dafl das Rollenpear (100,101) das Versohllesen der Lasohe su Bfede fUhrt und den gefüllten Briefumschlag der-Ausgabeposition suleltet.
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DE19681761792 1967-07-07 1968-07-08 Briefumschlagfüllmaschine Expired DE1761792C (de)

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GB31510/67A GB1237871A (en) 1967-07-07 1967-07-07 Improvements in or relating to machines for inserting paper sheets into envelopes
GB3151067 1967-07-07

Publications (2)

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DE1761792A1 true DE1761792A1 (de) 1972-02-24
DE1761792C DE1761792C (de) 1973-05-17

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GB1237872A (en) 1971-06-30
US3568401A (en) 1971-03-09
FR1574323A (de) 1969-07-11
GB1237873A (en) 1971-06-30
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