DE2952196A1

DE2952196A1 - Auswerfeinrichtung fuer einen zaehler

Info

Publication number: DE2952196A1
Application number: DE19792952196
Authority: DE
Inventors: Hiroto Imai
Original assignee: Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Current assignee: Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date: 1978-12-26
Filing date: 1979-12-27
Publication date: 1980-07-10
Also published as: FR2445563B1; GB2036702B; AU541345B2; JPS5589158A; US4311475A; AU5404779A; GB2036702A; FR2445563A1

Description

.LUSvver.Coinrichtunp; für einen Zähler

J.i.e -M'finduny bezieht sich auf ein Auswerf£cerät für einen Zäh];r im allgemeinen und im besonderen auf eine Einrichtung zum Zählen und ausliefern mehrerer mit Klebstoff belebte und {refaltete Blätter, zum Beispiel Kartonblätter, die von einer Klebstoffauftrag- und Faltmaschine in einem Lartonkastenherstellgerät in der Form mehrerer aufeinanderfolgender losten, die aus je einer gegebenen Zahl solcher Blätter bestehen, an eine Mndemaschine abgegeben werden, die die Plartonblätter als nächsten Herstellungs schritt verbindet.

Nach der Erfindung sammelt ein Auswerfgerät eines Zählers mehrere mit Klebstoff belegte und gefaltete KartonblLitter, die mittels einer Klebstoff-auftrag- und Faltmaschine in einen Behälter gegeben worden sind, und gibt diese Blätter in je einem Posten einer gegebenen Zahl von Blättern an den nächsten Arbeitsgang, bei dem mehrere Leisten, die auf- und abwärts bewegt werden können und in Längsrichtung herausragen aufeinanderfolgend im Behälter her-Busragen, die Blätter in jede Menge einer gegebenen Zahl von Blättern im Behälter aufteilen.

Die Leisten enthalten bei dieser Erfindung in einer frei fallenden Einrichtung einen Auf- und Abzylinder, der vertikal an einem Leistenrahmen hängt und von ihm getragen wird. Sein unteres Ende befindet sich an einer Halterung des Rahmens. An den vertikalen Führungsstangen des Rahmens befinden sich Führungsrollen, durch die die Leisten auf- und abbewegt werden. Die Leisten bei der Unterführungseinrichtung werden bei Betätigung des Zylinders um ein ge-

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nieinfiarnes Gelenk an jedem Ende jeder Leiste auf- und abbewegt und sind bei der frei fallenden Einrichtung am Längsende mit der Stange eines Gleitzylinders verbunden, der sich am Leistenrahraen befindet, der wiederum an der Verlängerung der Leiste angebracht ist, wodurch die Leisten in Längsrichtung hin- und zurückgeführt werden, Beispiele eines Zählerauswerfgerätes sind eine Freifalleinrichtung nach der Figur 1 und einer Unterführeinrichtung nach den Figuren 2 und 3.

Beim Freifallauswerfer eines Zählers nach Figur 1 werden mehrere Kartonblätter 4· von Hollen 1, 2 und 3 ausgeliefert, die den Auslieferteil einer Klebstoffauftrag- und Faltmaschine des vorhergehenden Arbeitsganges bilden.

Die Blätter ^ werden dannfallen gelassen und in einem ersten Behälter 5 gesammelt, während sie von einer Zurichtplatte 6 rechteckig gestellt und ausgerichtet werden, die eine fortnährende Hin- und Herbewegung ausführt, wie es der Pfeil eelgt. Unter den Blättern ^, die im ersten Behälter 5 engesammleIt worden sind, wird das unterste Blatt von einem öatfförderer 7 entnommen, der das untere Ende des rückwärtigen Anschlage ß passiert, und in einen eweiten Behälter 9 gelegt. DIo vom Saugförderer 7 getragenen Blätter Ί werden nacheinander von einem photoelektrischem Rohr 10 gefcählt, das sich am Einlaßteil dee eweiten Behälters befindet, und atoßen an den vorderen Anschlag 11 des ewelten Behältern 9 an und werden aufeinanderfolgend auf einem Tisch gestapelt, der eich auf- und abbewegen kann. Wenn dae r-hotoelektrlsche Rohr 10 eine gegebene Zahl von Blättern geeählt hat, wird eine ßeitenlelste 15 herausgeführt, um die gegebene Zahl von Blättern eu tragen. Der Posten einer gegebenen Zahl von Blättern, die auf dem Tisch 12 gestapelt sind, werden dann durch einen Schieber 16,

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der an zwei Ketten 14 und 15 angebracht ist, zum Aus-1ieferförderer 17 geschoben. In dieser Stufe wird der untere Teil des vorderen Anschlags 11 um das Gelenk 18 so geschwenkt, daß es die Vorwärtsbewegung der Blätter 4 nicht behindert. Entsprechend der Freifalleinrichtung werden somit die Blätter in je einen kosten geteilt, während sich sich im zweiten Behälter 9 befinden, so daß das Stapeln und Ausliefern der Blätter glatt vonstatten geht. Außerdem wird dns unerwünschte Falschzählen während des Stapeins im zweiten Behälter 9 vollkommen vermieden, da die Blätter nacheinander gezählt werden, wenn sie aus dem ersten Behälter 5 entnommen werden. Andererseits besitzt aber diese Einrichtung einige Irobleme. Beispielsweise ist die Länge des Gerätes als Ganzes unvermeidlich zu lang, was einen großen Installutionsraum erfordert und einen höheren Kostenfaktor bewirkt, da die Anordnung so beschaffen ist, daß die in - in ersten Behälter 5 gestapelten Blätter zum Zählen einmal .freigegeben werden und dann in je einen losten geteilt werden, während sie sich im zweiten 3ehälter befinden. Ua außerdem die Blätter 4 freigesetzt werden, wenn sie "vvi :-c!it'!i Λ cm orstrn und do in "weiten Behälter hindurchgehen, zeigt das Blatt das im vorhergehenden Ausbeitsgang vor dem Trocknen des Klebstoffs mit diesem versehen und gefaltet worden ist, eine Rückstoßkraft, die Ausdehnen be, wirkt, während es sich am ßaugförderder 7 befindet, In diesem Fall kann das Blatt nicht richtig an den zweiten Behälter abgegeben '//erden und bewirkt somit Störungen z.B. ein Verklemmen der einzelnen Blätter.

Bei der Unterführeinrichtung nach den Figuren 2 und 3 werden die Blätter 4 mit dem Klebstoffauftrag-und Faltmaschine 22 im vorhergehenden Ausbeitsgang von einer Förderanlage 19 so geführt, daß sie gegen einen Führungsförderer 20 gedruckt

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werden. An beiden Seiten dec Auslassens der faschine 2? sind ensprechend der Breite der Blätter Schrauben 21 und 21' vorgesehen. Das gefaltete Blatt 4 wird dann an seinen beiden finden durch Rillen in den Schrauben 21 und 21' aufgenommen, die in einer solchen Richtung gedreht werden, daß das von ihren Muten aufgenommene Blatt angehoben wird. Deshalb wird das hintere Ende des Blattes 4 allmählich angehoben, um das Einsetzen des vorderen Endes des nächsten, darunterliegenden Blattes zu erleichtern. Der Führungsförderer 20 wird: in der Richtung des Pfeils X mit niedriger Geschwindigkeit bewegt, um das Blatt 4, das unter das vorhergehende Blatt gelangt, durch Anheben des hinteren Endes des darunterliegenden Blattes durch die Gehrauben 21 und 21' leichter einbringen zu können. Die Blätter werden somit allmählich rechteckig gestellt und durch eine Hin- und Herbewegung einer Ausrichtplatte 23 ausgerichtet und weiter allmählich angehoben, i.ber diesen so angehobenen Blättern befinden sich Ketten 24 und 25, die mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden und Schieber 26 aufweinen, die den oberen Teil des Stapels des Blattes 4 an einen Auslieferförderer 27 schieben. Die Zahl der den oberen Teil des Stapels bildenen Blättern, der von den Schiebern geschoben wird, wird von Faktoren wie das Verhältnis zwischen der Arbeitsgeschwindigkeit der Klebstoffauftrag- und Faltmaschine und der Geschwindigkeit der Ketten bestimmt. Dieses Verhältnis kann gewöhnlich in etwa vier Stufen geändert werden.

Wie erläutert besitzt diese Einrichtung einen vereinfachten Aufbau und erfordert nur einen kleinen Installationsraum. Es ist jedoch sehr vorteilhaft, auf genaue ./eise zu zählen, weil die Zahl der einen Posten bildenen Blätter, die von den Schiebern vorwärts bewegt werden, von der Höhe

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des Blätterstapels bestimmt wird. Außerdem kann die Oberfläche der Blätter, die im vorhergehenden arbeitsgang bedruckt worden sind, während des zwangsläufigen Anhebens der Blätter durch die schrauben 21 und ΖΛ ' eingc-färbt werden.

Unter diesen Umstunden ist es zum Beheben dieses Nachteils /tufpjabe der Erfindung, eine Auswerf einrichtung für einen Zähler anzugeben, der jeden Posten genau in vorgegebener Z:ihl die Blätter in wirksamerer und besserer rteise in den Behälter gibt. Bei dieser Einrichtung soll dank mehrerer Leisten der .Arbeitsablauf jeder Leisten erleichtert werden und in bestimmten Füllen v/ird es möglich, das Zählen und Ausliefern im Beiben Behälter durchzuführen, wodurch dae Zählen und Ausliefern eicherer und besser wird. Ferner wird bei dieser Einrichtung eine gegebene Zahl von Blättern beim Eingang des Behälters gezählt, um ele mittelß der Leisten in Je etnen Posten eu unterteilen.

Die Erfindung wird anhand von AusführungebelBpielen nit Hilfe der Zeichnungen beschrieben» In den Zeichnungen ist«

Figur 1 eine echetnatieche Ansicht einer Üblichen Auswerfeinrichtung für einen Zähler ßiit freien Fall|

Figur 2 eine Draufsicht auf eine andere Auswerfeinrichtung! die mit Unterführung arbeitet!

Figur 3 die Seitenansicht der Auswerfeinrichtung nach Figur 2 j die

Fig. 4 bis 12 Eeigen das erste Ausführungsbeiepiel der Erfindung, wobei Fig. 4 eine echetnatieoh Ansicht des ganzen Teile der Einrichtung nach dem ersten

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Ausführungsbeispiel der Erfindung i-t,

Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Leisten der Einrichtung nach Fig. A;

Fig. 6 ist eine Seitenansicht an der Linie VI-VT der auswerfeinrichtung nach Fig. 5?

Fig. 7 ist eine Seitenansicht an der Linie VII-VII des in Figur 6 gezeigten Teils der Einrichtung; die

Fig. 8 bis 12 zeigen die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und die

Fig. 13 und 1A- zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 13 eine Draufsicht und Fig. 14 eine Seitenansicht der Auswerfeinrichtung nach Fig. ist.

Das erste Ausführungsbeispiel nach den Figuren A- bis 1A-besitzt ein photoelektrisches Rohr 53 und einen (nicht dargestellten) Zähler zum Feststellen einer gegebenen Zahl von Blättern A- am Auslaß einer Klebstoffauftrag- und Faltmaschine 22. Ein Behalterabschnitt 28 besteht aus einem vorderen Anschlag 31 zum Anhalten der Blätter A-, die von Auslieferfördereinrichtungen 29 und 30 angeliefert werden, einer Richtplatte 22 fortlaufenden Hin- und Herbev/egen in Auslieferrichtung der Blätter und einem Tisch 33» der sich auf-und abbewegt, über dem B_ohälterabschnitt 28 befindet sich ein Gebläse 3^» ^as ^-^as Abfallen der abgegebenen Blätter A erleichtert.

Hinter der Richtplatte 32 befinden sich Leisten 35 und 36, von denen ^ede auf-und abbeweg v/erden kann und in den Be-

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hlllter 28 entlang und durch einen vertikalen Schlitz in der -Richtplatte 32 an deren mittleren Breitenteil hineinragen kann. Unter dem Behälterabschnitt 28 befindet sich ein Schieber 39, der aufeinanderfolgende Blättermengen zu den Auslieferfördereinrichtungen 37 und 38 schieben kann.

Die Figuren 5 bis 7 zeigen den Aufbau der Leisten 35 und 36, von denen die Leiste 35 symmetrisch zwischen Rahmen 4-0 und 4-1 angeordnet ist und einen identischen Aufbau wie bei der zweiten Leiste aufweist. Die erste Leiste 35 ist in einen Führungsabschnitt 4-6 eines Leistenrahmens 4-5 eingesetzt und mit dem Ünde der Stange eines pneumatischen Gleitzylinders 4-7 verbunden, der an der oberen Vorderseite des Leistenrahmens 4-5 so befestigt ist, so daß er gegenüber dem Führungsabschnitt 4-6 bewegt werden kann. Sine Anochlagplatte 4-8 verhindert die erste Leiste 35 sie kann vom Führungsabschnitt 4-6 abgenommen werden. Auch ist die erste Leiste 35 über den Leistenrahmen 4-5 mittels eines Stifts 4-9 und das Verbindungslagers 50 mit dem Ende der Stange eines pneumatischen Hubzylinders 4-2 verbunden. Der pneumatische Hubzylinder 4-2 ist an der Halterung 51 des Rahmens 4-0 befestigt. iJie Führungsrollen 4-4- und 4-4·' sind an der vertikalen Seite angebracht, die einen Teil des Leistenrahmens 4-5 bildet, und werden von Führungsstangen 4-3 und 4-3' aufgenommen, die am Rahmen 4-0 angebracht wind, wodurch die vertikale Bewegung geführt und die Neigung des Lei stengestells 4-5 berichtigt wird.

Die zweite Leist 36 besitzt dieselbe Konstruktion wie die erste Leiste 35 und ist symmetrisch zu dieser angeordnet. Die Beschreibung der zweiten Leiste kann deshalb weggelassen werden.

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L:it Hilfe der Figuren 8 bis 12 wird eine Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.

Es wird hier angenommen, daß ein Posten von Blättern aus 1o Stück besteht. Die Blätter 4-, die von der Klebstoffauftrag- und Faltmaschine 52 des vorhergehenden Arbeitsganges an den Behälterabschnitt 28 gegeben werden, werden auf dem Hubtisch 33 in einem Fosten, d.h. von zehn Blättern gestapelt, während sie von der Richtplatte 32 ausgerichtet werden, uenn das nächst Blatt, d.h. das elfte Blatt von dem photcelektrischen Rohr 53 festgestellt und vom Zähler gezählt worden ist, wird der Zylinder 4-7 betätigt, der mit dem Einsetzen der ersten Leiste 35 in den Behälterabschnitt 28 beginnt. Dieser Zustand wird in Figur 8 gezeigt.

/Venn die erste Leiste 35 eingesetzt wird, werden die nachfolgenden, vom elften Blatt beginnenden Blätter auf der eingesetzten ersten Leiste 35 gestapelt. Gleichzeitig beginnt sich der Hubtisch abv/ärts zu bewegen. Die erste Leiste 35 wird durch die wirkung des pneumatischen Hubzylinders 42 ebenfalls abwärts geführt. Währenddessen beginnt die zweite Leiste 36 sich aufwärts zu bewegen. Dieser Zustand ist in Figur 9 zu sehen, ./enn der Tisch 33 und die erste Leiste 35 die unteren Grenzen ihres Hubes erreichen, wird der Schieber 39 betätigt und beginnt einen Posten von Blättern von der Innenseite des BehLIlterabschnitts 2S zu den Förderanlagen 37 und 38 zu schieben. Dieser Zustand wird in Figur 10 gezeigt.

Der Fosten Blätter wird vom Schieber 39 zum Lipalt zwischen dem oberen und dem unteren Förderer 37 bzw. 38 geschoben und ausgeliefert, wobei die Vorderkanten der Blätter zwi-

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sehen die Förderer 37 und 33 beklemmt sind. Inzwischen -wird der nächste losten Blätter von der ersten Kante 35 und dem Schieber 39 getragen. Dieser Zustand ist der nach Figur 11. Ein Posten Blätter wird von der Auslieferförderern 37 und 38 gefördert und passiert den Tisch 33· Nach vollständigem abräumen des Blätterpostens beginnt der Tisch 33 sich in die Startstellung aufwärts zu bewegen. Dies zeigt Figur 12. '/Venn der -L'isch 33 die obere Grenze des Hubes erreicht hat, werden die erste Leiste 35 und der Schieber 39 in die Startstellungen zurückgeführt und nehmen den Zustand nach -Figur 8 an. Der beschriebene Arbeitsablauf wird dann wiederholt. Es sei jedoch bemerkt, daß die beiden Leisten 35 und 36 abwechselnd in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen arbeiten. Die Instruktion für die aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge ergeben sich durch einen bekannten automatischen Kegler, der nicht beschrieben wird.

Wie beschrieben, werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Kartonblätter, die von der Klebstoffauftrag- und Faltmaschine abgegeben worden sind, am Behältereingang gezählt und im Behälterabschnitt gestapelt. Wenn die vorgegebene Blattzahl gezählt worden sind, werden die Leisten aufeinanderfolgend in den Behälterabschnitt gedruckt und nehmen die nachfolgenden Blätter auf und tragen sie. Gleichzeitig werden die Leisten so gesenkt, daß sie den darunterliegenden Blätterposten absenken, bis er zum nächsten Arbeitsschritt weitergegeben wird. Die anderen Leisten werden aus der unteren Lage abgehoben und bereiten d&s nächste Aufteilen der Blätter vor. Jenn der Posten einer gegebenen Zahl von Blättern an den nächsten Arbeitsgang abgegeben worden ist, werden die Leisten, die gegen die obere Vorderseite des Postens gedruckt haben, aus dem Behälter herausgezogen und bereiten den nächsten Arbeitsvorgang vor.

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Die Figuren 1J und 14 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen. Liese Ausführung wird an die Unterführeinrichtung nach den Figuren 2 und 3 angelegt.

Das photoelektrische üohr 5¹^ ?.um Zählen der Blätter befindet sich am Eingang des Behälters 58. Die Leisten 55 und 55' kennen um die Gelenke 56 frei vertikal schwingen. Die Enden der Leisten 55 und 55' tragen - ragen in den Behälter hinein. Die Gchwingbewegung der Leisten 55 und 55' wird von einer Zylindereinrichtung bewirkt, die nicht dargestellt ist. Der Schieber 57 dient zum Auswerfen der Blätter auf den Leisten, wenn diese sich nahe den oberen Enden ihrer Hübe befinden, und machen Eontakt mit den oberen Flechen der Leisten 55 und 55'·

Im Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels mit dem beschriebenen aufbau v/erden die Blätter 4, die von der Klebstoffauftrag- und Faltmaschine cc abgegeben worden sind, vor dem Eintreten in den Behälter 58 vom photoelektrischen 3ohr gezählt, wenn der Behälter 58 mit einer gegebenen Zahl von Blättern angelegt werden, wird eine der Leisten 55 oder 55' eingesetzt und trennt die Blätter von dem nachfolgenden Blatt. Dann wird eine der Leisten 55 oder 55' _} wenn die Blätter aufeinanderfolgend zugeführt werden, zusammen mit den Blättern 4 aufwärts geführt, während die andere Leiste gesenkt wird, und der nächste Teilvorgang vorbereitet, rfenn die Leisten 55 und 55' an einen Tunkt nahe dem oberen Ende des Hubes angekommen sind, wird der Blätterposten auf diesen Leisten vom Schieber 57 ausgeworfen, der sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht» Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt und die aufeinanderfolgenden Posten gelangen mit gegebener Blattzahl zum nächsten Arbeitsvorgang.

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Be 1 diese m ·■ λι s f uhr υ 11 π s υ e i s ν ie] < ν e r d en so rr, j t α ie Bl ä t b e r ebenfalls nacheinander von dem photoelektrischen Rohr ;-ezrlhlt und von den leisten in G-rupren zusircuen^efaßt und stets wird von photoelektriscliem Rohr die gegebene Zahl gezählt. Der l^;osten v/ird donn auf die der Leiste zum n::cbsten ,-.rbeitsscriritt geführt. Die BlUtter werden somit .rar.2 genau .^esählt und dies geschieht mit hoher «irkung.

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Claims

, !..',.runouohi -j-cliotie Jhiyodü-ku, Tok.yo, Japan \: η t u η ti ρ r ü c h e

1. -.ucsv-zer.fe in rich buns für einen Zähler, die mehrere mit klebstoff versehene und e;ef :.<1 bete kartonbl; .t t,er in einen 'M: Mt-Jr :;:nim:lt, die von einer klebstoffHuftr::g_ urii Κ··11 ;,j: r.ohiii'.i ^bje^eoen werden, und die (!li't'er an den r. -;!i:ton -.rbei tcvor_tj:inii; in Jo? bon einer ^n^ebenen Bl itv^:.:!] -b/jiot;, d -^:- d u ι c h y e κ e π η ζ e i c hi: ':; t, α . -Lit.- Luist6:η (:>y, ?6, ,>>, i;;5' ) ^uf- und c,bbe -^;_,t 'uii in i :in_;;aric^1-tun£C und nach einander in den P>eh^: lter 0^:;··) i\ol .η;:υπ können und die Bl"^;.Lter (4) in losten ce.-'-Tibener HIr. L L ^-..hl im Hell" lter unterteilen.

^inrichtun-: v:--r.'r-. r)i\y-ruch 1, '> η d u r c h g ο -i: f. η η ζ e i c h η e t, d..--'l die leinten (35, 5>6, ^r;5, 55') in eiti-.T i'rnj Γ·;^1 enden iiinrichtung einen uf- und ..b-Z.vlinder (^zi-7) en b ri ■ ■ 1 ten , der vertikal an einen Leisben-

• Twoigslcllo (§?BPnO) TELEX: Mumien: , _ BIS 4·!

Gl. ArINASIR. 11 INVEN d

3"MO MHNCMFH 22 IM · ΟΠΟ/22 35 44

TELEGRAMM: INVENTION fit RLtN

TELEFON: BERLIN 030'891 60 37 010/892 23 82

BANKKONTO: BERLINER BANK AG. BERLIN 31 369571C000

POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82 -109

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BAD ORIGINAL

jv hm en (4h) hvingt und gehalten wird, dessen Boden ^n i-iner Haltoruij;.; :1er: i?rhmene und F üh runts s ro 1.1 en an vertikalen -fiihrun ^,.-.;;.,taugen ti^c riaamens verge buhen sind und die leisten euf- und abbewegen,

Einrichtung nach .--nüpruch 1 , α ;. ά u r c h 6 ^e ~ k e-η η " e i c h η e t, du β die Leisten (i?^, :>5') bei einer linterführeinrichtung sicVi durch einen Betc'.tigungszylinder (^2) über ein gemeinsames Gelenk jedes indes ,jeder leiste auf- und abbewegt.

Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Leisten in einer frei füllenden Einrichtung am Längsende der Leiste mit der fjtunge eines Gleitzylinders (42) am Leistenende verbunden ist, der sich an der Verlängerung der Leiste befindet und sich so in Längsrichtung die Leiste hin und zurückbewegt.

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