DE69007742T2 - Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zufuhrvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüse-Behältern mit einem Netz. - Google Patents

Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zufuhrvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüse-Behältern mit einem Netz.

Info

Publication number
DE69007742T2
DE69007742T2 DE69007742T DE69007742T DE69007742T2 DE 69007742 T2 DE69007742 T2 DE 69007742T2 DE 69007742 T DE69007742 T DE 69007742T DE 69007742 T DE69007742 T DE 69007742T DE 69007742 T2 DE69007742 T2 DE 69007742T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
net
station
elements
rod
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69007742T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69007742D1 (de
Inventor
Vincenzo Pieri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sorma Srl
Original Assignee
Sorma Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sorma Srl filed Critical Sorma Srl
Application granted granted Critical
Publication of DE69007742D1 publication Critical patent/DE69007742D1/de
Publication of DE69007742T2 publication Critical patent/DE69007742T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zuführvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- und Gemüsebehältern.
  • Der Stand der Technik umfasst ein Gelenkgetriebe nach der Einleitung des Ansprüches 1, welches bereits in EP-A-0.123655 beschrieben wurde.
  • Vom konstruktiven Standpunkt aus gesehen, ist praktisch die Geschwindigkeit des Längselementes der Zuführstation durch Umstände beeinflusst, die voll den Eigenschaften des zu verpackenden Produktes abhängen beispielsweise solche wie der grössere oder der kleinere Grad, mit dem der Behälter gefüllt wird, und folglich mit dem Risiko des Produktverlustes, insbesondere durch die Trägheit in den Anfangsphasen der Zuführbewegung und in den Fällen, in denen das Produkt über die Seiten des Behälters hinausragt. Für jeden bestimmten Typ voll Produkt sind ausserdem zusätzliche Faktoren vorhanden, die zu Begrenzungen der Zuführgeschwindigkeit führen, über die nicht hinausgegangen werden kann
  • Um einen höheren stündlichen Ausstoss der mit Netz umhüllten Behälter zu erreichen, wobei die auferlegten Begrenzungen der Zuführgeschwindigkeit umgangen werden, wurde eine Vorrichtung entwickelt, bei welcher die Netzstation eine wechselweise Bewegung in einer Richtung ausführen kann, die durch die Bahn des Längselementes verläuft.
  • Diese weitere Verschiebung, die mit der Verschiebung der Rahmenschneidelemente wie auch mit der des längsverlaufenden Zuführelementes geeignet synchronisiert ist, ist dadurch ausgezeichnet, dass sie ständig der Verschiebung des Längselementes entgegensteht, mit dem deutlichen Zweck, die effektive Geschwindigkeit des Längselementes im Verhältnis zu den bewegliclien Teilen der Netzstation zu erhöhen, und damit ohne die erreichbare optimale absolute Zuführgeschwindigkeit der Behälter zu berühren.
  • Immerhin erfordert die wechselweise Bewegung der Netzstation einen weiteren Kurbelmechanismus, welcher zusammen mit den bereits vorhandenen Kurbelmechanismen der Vorrichtung zu einer Anzahl von Nachteilen führen kann, wie zum Beispiel:
  • - eine erhebliche Kompliziertheit in der gesamten Konstruktion der automatischen Vorrichtung;
  • - eine gewisse Schwierigkeit der Synchronisierung der verschiedenen Mechanismen, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass solche Vorrichtung ebenfalls andere bewegliche Teile enthält, die nicht direkt mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zusammenhängen und daher nicht beschrieben wurden, die aber auf solche Weise arbeiten müssen, dass eine korrekte Taktgebung mit dem vorgenannten Stangen-Kurbel-Mechanismus gesichert ist;
  • - eine begrenzte Zuverlässigkeit der Vorrichtung, welche direkt auf deren komplizierte Konstruktion zurückzuführen ist.
  • Was noch hinzukommt ist, dass alle die oben herausgestellten Nachteile noch weiter dadurch verstärkt werden in dem Falle, dass man versucht, als normales industrielles Hilfsmittel für den Antrieb alle der verschiedenen Stangen-Kurbel-Mechanismen einen einzigen Motor anzuwenden.
  • Bei der üblichen Betriebsweise können diese Nachteile, wenigstens zu einem Teil, und mit dem besonderen Ziel, die Vorrichtung in konstruktiver Hinsicht weniger komlpiziert zu machen, durch Aufgabe des Gedankens an einen einzigen Hauptmotor vermieden werden, wobei die verschiedenen Stangen- Kurbel-Mechanismen individuell angetrieben werden und ebenso in bestimmten Fällen auf die wechselweise Verschiebung der Netzstation verzichtet wird. Bei diesen Ausführungen der Vorrichtung erfolgt der Betrieb der einzelnen Mechanismen in mechanischer Hinsich vollkommen unabhängig voneinander, und um die Vorrichtung in die Lage zu versetzen, als ein Ganzes zu arbeiten, werden die entsprechenden Verschiebungen durch die Wirkung von Sensoren (meistenteils Mikroschalter) syncronisiert, die auf solche Weise angeordnet sind, dass deren Berührung durch die entsprechenden sich verschiebenden Teile der verschiedenen Gelenkmechanismen die Taktgebung und den geordneten Ablauf der Verschiebungen bestimmt, der sich auf den Arbeitszyklus bezieht.
  • Während solch ein Hilfsmittel mit Sicherheit die strukturelle Kompliziertheit einer herkömmliclien Verpackungsmaschine verringert und bestimmte negative Faktoren zu vermeiden hilft, hat es trotzdem zu einem neuen Typ von Nachteil geführt. Dadurch, dass die Mechanismen mechanisch unabhängig voneinander gemacht wurden, sind in der Tat nicht nur die höheren Kosten für die getrennten Antriebssysteme zu berücksichtigen, sondern es verringert sich auch enorm die Zuverlässigkeit der Vorrichtung als ein Ganzes, da die Synchronisierung vollkommen den Mikroschaltern überlassen ist; im Falle des Nichtfunktionierens von auch nur einem Mikroschalter (was nicht unwahrscheinlich ist), kann das Ergebnis zerstörerisch sein, da als Folge davon die beweglichen Teile in unkontrollierten Kontakt miteinander gelangen können.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die verschiedenen oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Verwendung eines vollkommen mechanischen Gelnkmechanismus, wie er in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, und der dazu bestimmt ist, den gleichzeitigen und synchronen Betrieb der Zuführvorrichtung und der Netzstation zu sichern, in welcher die mit Obst- und Gemüseprodukten gefüllten Behälter in automatischen Netzverpackungsanlagen umhüllt werden
  • Der Gelenkmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 festgelegt.
  • Die von der vorliegenden Erfindung aufgewiesenen Vorteile sind im wesentlichen folgende:
  • - Ermöglichung der Ausführung einer automatischen Vorrichtung, bei welcher alle Verschiebungen durch einen einzigen und vollkommen mechanischen Gelenkmechanismus erfolgen, wobei eine grosse Zuverlässigkeit in Bezug auf Sicherheit vor allen Störungen gegeben ist, die auf einen unkontrollierten Kontakt zwischen den sich bewegenden Teilen zurückzuführen sind;
  • - Erhalten einer Vorrichtung von einbfacherer Ausführung, angetrieben durch einen einzigen Hauptmotor und dadurch entschieden vorteilhafter in Bezug auf Wirtschaftlichkeit:
  • - Sichern eines vorteilhafteren Verhältnisses zwischen der Geschwindigkeiten der verschiedenen beweglichen Teile, und zwar unter Anstrebung besonders hoher stündlicher Ausstossmengen.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1 eine allgemeine Ansicht einer automatischen Netzumhüllungsvorrichtung zeigt, ausgeführt nach der vorliegenden Erfindung, und die in einer typischen Betriebsdarstellung gezeigt wird:
  • - Abb. 2 bis 5 sind allgemeine Ansichten der automatischen Vorrichtung wie in der Abbildung 1, die einige der wichtigsten Darstellungen zeigen, welche der mechanische Gelenkmechanismus nach der Erfindung im Laufe des von der Vorrichtung ausgeführten Betriebszyklus einnimmt.
  • In der Abbildung 1 der Zeichnungen wird mit 1 eine automatische Vorrichtung zum Umhüllen von Behältern 4 mit Obst- und Gemüseprodukten mit einem Netz bezeichnet, enthaltend:
  • - ein Rohr 2, welches aussen von einem langen und dicht aufgezogenen schlauchförmigem Netz 3 umgeben ist, dessen vorderes Ende 3a verschlossen und bereit ist, die einzelnen, vorher mit Obst- oder Gemüseprodukten gefüllten und im Inneren des Rohres 2 in Richtung des vorderen Endes 3a des Netzes 3 zugeführten Behälter 4 zu umfassen und zu umhüllen;
  • - eine Zuführvorrichtung 5, bestehend aus einem Längselement 6, dazu bestimmt, mit einer Netzstation 8 zusammenzuarbeiten, die anschliessend an das vordere Ende 2a des Rohres 2 angeordnet ist, und das an seinem vorderen Ende 6a mit wenigstens einem federgespannten Vorsprung 7 versehen ist, nach oben gerichtet und dazu bestimmt, auf die Rückseite der einzelnen Behälter 4 zu treffen, die in das Rohr 2 von dem rückwärtigen Ende 2p aus eingeführt und zusammen mit dem umspannenden Netz 3 in Richtung der Netzstation 8 weitergeleitet werden.
  • Die gleiche Zuführvorrichtung 5 ist ebenfalls in der Lage, geführte wechselweise Bewegungen im Inneren des Netzrohres 2 auszuführen, und zwar zwischen einer zurückgezogenen Grenzposition, in welcher das vordere Ende 6a des Längselementes 6 von dem Netzrohr 2 umgeben und vollkommen frei von der Netzstation 8 ist, und einer ausgefahrenen Grenzposition, in welcher der von dem vorderen Ende 6a des Längselementes getragene Vorsprung 7 sich über die Netzstation 8 hinaus erstreckt.
  • Die Netzstation 8 umfasst eine Rahmenschneidvorrichtung 9, die ein Paar von feststehenden Elementen 10 enthält, die quer zu der Vorschubrichtung angeordnet sind, welcher die Behälter 4 folgen, und zwar parallel zueinander und mit einem solchen Abstand voneinander, dass das Ineinandergreifen mit einem zweiten beweglichen Paar von Elementen 11 erlaubt ist: genauer gesagt sind diese Elemente 11 oben angeordnet und arbeiten zusammen mit den feststehenden Elementen 10, wobei sie sich auf parallelen Ebenen bewegen, die leicht versetzt von denen letzterer sind.
  • Die beweglichen Elemente 11 sind gleitbar von aufrechten Säulen 3 getragen und somit in der Lage, sich vertikal zwischen einer angehobenen Position (s. Abb. 1), in welcher die Paare von feststehenden und beweglichen Elementen 10 und 11 eine Öffnung 12a bilden, die den freien Durchlauf des vorderen Endes 6a des Längselementes 6 der Zuführvorrichtung erlaubt, die einen von sei nein Netz 3 umgebenen Behälter 4 trägt, und einer unteren Position (s. Abb. 3) zu verschieben, in welcher die Öffnung 12b zwischen den beweglichen Elementen 11 und den feststehenden Elementen 10 in ihrer Weite verringert und gerade ausreichend ist, um zu sichern, dass der unmittelbar dem Behälter 4 folgende Schlauch 3a des Netzes 3 korrekt positioniert gehalten wird, nachdem sich das vordere Ende 6a des Längselementes 6 aus der Netzstation 8 zurückgezogen hat.
  • Die automatische Netzverpackungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung enthält weiter ein vollkommen mechanisch arbeitendes Gelenkgetriebe 14, welches wiederum einen Stangen-und-Kurbel-Mechanismus 14a enthält, der dazu dient, die Rahmenschneidvorrichtung 9 in Betrieb zu setzen, sowie Mittel 14b, durch welche der Betrieb des Stangen-und- Kurbel-Mechanismus 14a selbst mit dem der Zuführvorrichtung 5 synchronisiert wird.
  • Der mit 14a bezeichnete Mechanismus enthält:
  • - eine Stange 18, voll welcher ein Ende 18b drehbar mit den beweglichen Elementen 11 der Netzstation 8 verbunden ist;
  • - ein angetriebenes, sich teilweise drehendes Kurbelelement 175, mit welchem die Stange 18 mit ihrem verbleibenden Ende 18a drehbar verbunden ist, und zwar auf solche Weise, dass dieses Ende 18a selbst eine gesteuerte Bahn beschreiben kann, die sich durch die Umdrehung des Kurbelelementes ergibt.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung der der Vorrichtung nach der Erfindung enthält das Kurbelelement 175 wie folgt:
  • - eine feststehende Scheibe 15, die starr mit dem Hauptrahmen 1a der automatischen Netzverpackungsvorrichtung 1 verbunden ist;
  • - eine bewegliche Scheibe 16, in umlaufendem Kontakt mit der feststehenden Scheibe 15 und den gleichen Durchmesser wie diese aufweisend;
  • - einen angetriebenen, sich drehenden Kurbelarm 17, dessen eines Ende 17a drehbar mit der feststehenden Scheibe 15 an deren Symmetrieachse verbunden ist, und mit dein verbleibenden Ende 17b mit der Drehachse der beweglichen Scheibe 16, und zwar auf solche Weise, dass die bewegliche Scheibe 16 um die feststehende Scheibe 15 gerollt und gleichzeitig um ihre eigene Achse gedreht werden kann.
  • Mit dem entsprechenden Ende 18a der Stange 18 drehbar an die bewegliche Scheibe 16 an einem Punkt in der Nähe ihres Umlaufes angeschlossen, wird das entsprechende Ende 18a gezwungen, einer epizyklischen Bahn (oder einer Epitrochoide in dem speziell gezeigten fall) zu folgen, die simultan mit dem Umlauf der beweglichen Scheibe 16 um die feststehende Scheibe 15 erfolgt und voll dieser bestimmt wird.
  • Mit entsprechend gewählten Konstruktionsparametern erlaubt der so beschriebene Stangen-und-Kurbel-Mechanismus 14a die wechselweise Verschiebung der beweglichen Elemente 11 der Netzstation 8 entlang von deren Säulen 13 mit einer veränderbaren Geschwindigkeit, welche, ausgehend von der voll angehobenen Position der Elemente 11 und sich den feststehenden Elementen 10 nähernd, allmählich von einem maximalen Ausgangswert bis auf eine Mindesgeschwindigkeit abnimmt, die etwa in der Mitte der entsprechenden Annäherungsbahn erreicht wird, während in dein gleichen Moment das Längselement 6 der Zuführvorrichtung sich mit der maximalen Geschwindigkeit durch die Netzstation 8 und in das Netzrohr 2 zurückzieht. In dem anschliessenden Endabschnitt der Bahn, durch welche die beweglichen Elemente 11 all die feststehenden Elemente 10 herangeführt werden, beginnt die Geschwindigkeit erneut mit einer progressiven Zunahme. Die Elemente 11 haben rechtzeitig ihre Bewegungsrichtung gewechselt und beginnen nun, wieder in die angehobene Ausgangsposition zu laufen; das vordere Ende 6a des Längselementes 6 läuft mit der maximalen Vorschubgeschwindigkeit durch die Netzstation 8 und bringt einen weiteren Behälter 4 zum Umhüllen mit dem Netz.
  • Die Mittel 14b, durch welche der Stangen-und-Kurbel- Mechanismus 14a mit der Zuführvorrichtung 5 synchronisiert wird, enthalten:
  • - eine angetriebene Drehkurbel 19, deren eines Ende 19a drehbar an den Rahmen 1a der automatischen Netzverpackungsvorrichtung 1 angeschlossen ist;
  • - eine erste Stange 20, die drehbar mit dem entgegengesetzten Ende 19b der Drehkurbel 19 verbunden ist;
  • - ein Schwingelement 21, das drei Ende 21a, 21b und 21c aufweist, und von welchem ein erstes Ende 21a drehbar an dem Hauptrahmen 1a der automatischen Vorrichtung 1 befestigt ist, und ein zweites Ende 21b drehbar an der ersten Stange 20, und zwar auf solche Weise, dass es die Bewegung aufnimmt, die erforderlich ist, um die Schwingung um das Gelenk des ersten Endes 21a zu erzeugen;
  • - eine zweite Stange 22, deren eines Ende 22a drehbar an das dritte Ende 21c des Schwingelementes 21 angeschlossen ist, und deren verbleibendes Ende 22b an das Längselement 6 der Zuführvorrichtung 5 angeschlossen ist.
  • Im Betrieb ist die Bewegung der so ausgelegten Mittel mit jener der Zuführvorrichtung 5 synchronisiert, und zwar auf solche Weise, dass die maximale Geschwindigkeit des Längselementes 6 während des Durchlaufes von dessen vorderem Ende 6a durch die Netzstation 8 in jeder Richtung erzeugt wird. Die betreffenden Durchläufe sind jeweils die, bei welchen die einzelnen Behälter 4 einmal durch das Längselement 6 nach vorn zum Umhüllen mit dem Netz gebracht werden, und bei welchen sich zweitens das Element 6 nach dein Abtrennen des Behälters 4 im Anschluss an die Netzstation 8 in das Zuführrohr 2 zurückzieht.
  • Der Stangen-und-Kurbel-Mechanismus 14a und die Zuführ- Synchronisiermittel 14b werden beide durch einen einzigen Antrieb 23 in Bewegung versetzt welcher bei der in den Zeichnungen abgebildeten vorgezogenen Ausführung im wesentlichen aus einem Getriebemotor 23a besteht, an welchen die Drehkurbel 19 der Synchronisiermittel 14b wie auch der Kurbelarm 17 des Mechanismus 14a der Rahmenschneidvorrichtung mechanisch angeschlossen sind, in letzterem Falle mittels einer herkömmlichen Riemenübertragung 23b.
  • Bei dem beschriebenen mechanischen Gelenkgetriebe 14 sind der Stangen-und-Kurbel-Mechanismus 14a sowie die Mittel 14b, durch welche die Synchronisierung mit der Zuführvorrichtung 5 erhalten wird, gegenseitig und mechanisch miteinander verkettet und somit abhängig voeinander, wobei die Bewegung des einen von der des anderen diktiert wird.
  • Der Betrieb des mechanischen Gelenkgetriebes 14 kann unter Bezugnahme auf die in den Abbildungen 2, 3, 4 und 5 dargestellte Schrittfolge besser verstanden werden.
  • Abbildung 2 zeigt eine Darstellung des Gelenkgetriebes 14, in welcher das Längselement 6 der Zuführvorrichtung 5 im Verhältnis zu dem Netzrohr 2 voll zurückgezogen ist.
  • In dieser Position ist das vordere Ende 6a des Elementes 6 vollständig von dem vordersten Ende 2a des Rohres 2 umgeben, wobei es einen Behälter 4 trägt, der an seiner rückwärtigen Seite von dem Vorsprung 7 gehalten wird und bereit ist, in die Netzstation 8 gebracht zu werden. Die Rahmenschneidvorrichtung 9 hat ihre beweglichen Elemente 11 unten dicht an den feststehenden Elementen 10 positioniert und verschliesst einen Abschnitt des Netzes unmittelbar an der rückwärtigen Seite des Behälters 4, der bereits umhüllt ist und sich über die Station 8 hinaus fortbewegt.
  • In der anschliessenden, in Abbildung 3 gezeigten Phase, gehen die beweglichen Elemente 11 wieder in ihre angehobene Position zurück und erhöhen dabei progressiv ihre Geschwindigkeit: zur gleichen Zeit läuft das Längselement 6 in Richtung der Netzstation 8 vor, und zwar ebenfalls mit zunehmender Geschwindigkeit.
  • In Abbildung 4 haben die beweglichen Elemente 11 ihren Rücklauf in die angehobene Position vollständig ausgeführt, und es wurde dadurch eine Öffnung 12a erzeugt, die ausreichend ist, um den Durchlauf eines Behälters 4 durch die Netzstation 8 zu erlauben, umgeben von seinem Netz 3 und getragen von dem vorderen Ende 6a des Längselementes 6, welches sich in diesem Zustand mit der maximalen Vorschubgeschwindigkeit bewegt
  • In den folgenden in der Abbildung 5 gezeigten Phasen wurde die angehobene Position erreicht und nach Umkehr der Richtung senken sich nun die beweglichen Elemente 11 in Richtung der feststehenden Elemente 10, wobei sie allmählich ihre Geschwindigkeit im Verhältnis zu jener der Anfangsphase der nach unten verlaufenden Bahn herabsetzen; in diesem in Abbildung 5 gezeigten besonderen Falle befinden sich die beweglichen Elemente 11 fast auf der Hälfte der nach unten verlaufenden Bahn und somit kurz vor dem Übergang auf die geringste Geschwindigkeit, in diesem gleichen Augenblick hat das vordere Ende 6a des Längselementes 6 seine Vorlaufgrenze über die Netzstation 8 hinaus erreicht und zieht sich nun durch die Bewegung in umgekehrter Richtung bei zunehmender Geschwindigkeit in Richtung des Netzrohres 2 zurück, wobei es den Behälter 4 auf der entfernten Seite freigibt. Die maximale Rücklaufgeschwindigkeit des Längselementes 6 ist erreicht beim Durchlauf durch die Netzstation 8, und zwar in dem Augenblick, in dem die Geschwindigkeit der beweglichen Elemente 11 der Rahmenschneidvorrichtung 9 die geringste ist.
  • Nachdem das Ende 6a des Längselementes 6 durch die Netzstation 8 zurückgelaufen ist und diese auf der Zuführseite vollkommen verlassen hat, erhöhen die beweglichen Elemente 1 erneut ihre Geschwindigkeit in Richtung der unteren Position, bis sie voll nach unten gegen die feststehenden Elemente 10 verfahren sind. An diesem Punkt ist das Längselement 6 vollständig in dem Netzrohr 2 zurückgezogen und die Darstellung des Gelenkmechanismus 14 ist wieder die, wie sie in Abbildung 2 gezeigt wurde, wonach sich der Zyklus auf die oben beschriebene Weise wiederholt.

Claims (6)

1. Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zuführvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüsebehältern mit einem Netz, enthaltend:
- Eine Zuführvorrichtung (5), bestehend ans einein Längselement (6), das dazu bestimmt ist, mit der anschliessenden Netzstation (8) zusammenzuarbeiten, wobei das Längselement (6) an seinem vorderen Ende (6a) einen Vorsprung (7) aufweist, der auf solche Weise angeordnet ist, dass er für die eine Seite der einzelnen Behälter (4) einen Anschlag bildet und wechselweise im inneren eines Zuführrohres (2) für das Netz zwischen einer ersten Grenzposition, in welcher das vordere Ende (6a) zurückgezogen ist und vollkommen von dem Rohr umgeben wird und frei von der Netzstation (8) ist, und einer zweiten Grenzposition, in welcher der Vorsprung (7) des vorderen Endes (6a) des Längselementes (6) sich über die Netzstation (8) hinaus erstreckt, verschiebbar ist;
- eine Rahmenschneidvorrichtung (9), die einen Teil der Netzstation (8) bildet und ans einem feststehenden ersten Paar von Elementen (10) besteht, das quer zu der Zuführrichtung der Behälter (4) angeordnet ist und dazu dient, zusammen mit einem beweglichen zweiten Paar von Elementen (11) zu arbeiten, das oberhalb des ersten angeordnet und in der Lage ist, vertikale Verschiebungen in beiden Richtungen auszuführen, und zwar zwischen einer an gehobenen Position, in welcher das Paar von feststehenden und das Paar von beweglichen Elementen (10, 11) eine Öffnung (12a) bilden, die den freien Durchlauf des Längselementes (6) zusammen mit einem einzelnen und von seinem Netz (3) umgebenen Behälter (4) erlaubt, und einer gesenkten Position, in welcher die beweglichen Elemente (11) zusammen mit den feststehenden Elementen (10) eine schmalere Öffnung (12b) bilden, die gerade ausreicht, um einen Abschnitt des Netzes (3) unmittelbar all der Rückseite eines jeden Behälters (4) zu halten und zu positionieren;
- Mittel (14b), durch welche der Betrieb der Zuführvorrichtung (5) mit dem der beweglichen Elemente der Netzstation (8) synchronisiert wird;
dadurch gekennzeichnet, dass wie folgt enthalten ist:
- Ein Stangen-und-Kurbel-Mechanismus (14a), dazu dienend, die Rahmenschneidvorrichtung (9) auszulösen, und bestehend aus einer Stange (18), von welcher ein Ende (18b) drehbar mit den beweglichen Elementen (11) der Netzstation (8) verbunden ist und das verbleibende Ende (18a) drehbar und exzentrisch an eine bewegliche Scheibe (16) angeschlossen ist, sowie aus einem angetriebenen, sich teilweise drehenden Kurbelelement (175), von welchem Element (175) die bewegliche Scheibe (16) drehbar getragen und bei jeder Umdrehung mit einer gesteuerten Dreh- und Rollbewegung versehen wird, und zwar auf solche Weise, dass sie die beweglichen Elemente (11) der Rahmenschneidvorrichtung (9) mit einer veränderbaren Geschwindigkeit wechselweise durch eine Bahn führt, die ausgeht voll der angehobenen Position und in Annäherung an die feststehenden Elemente (10) verläuft, wobei die Geschwindigkeit der beweglichen Elemente (11) progressiv abnimmt von einem maximalen Ausgangswert bis zu einem minimalen erreichten Wert in der Nähe des mittleren Abschnittes der Bahn zur Annäherung all die feststehenden Elemente (10), an welchem das vordere Ende (6a) des Längselementes (6) durch die Netzstation (8) läuft und sich dann mit maximaler Geschwindigkeit in Richtung des Netzrohres (2) zurückzieht, gefolgt voll dein Weiterlauf durch das letzte Stück in Richtung der feststehenden Elemente (10) mit zunehmender Geschwindigkeit, wonach die Bewegungsrichtung dann umgekehrt wird und die beweglichen Elemente (11) mit progressiv zunehmender Geschwindigkeit wieder in die angehobene Position gehen, in welcher das vordere Ende (6a) des Längselementes (6) mit maximaler Geschwindigkeit durch die Netzstation (8) läuft und einen weiteren Behälter (4) zum Umhüllen mit einem Netz heranführt: wobei das Kurbelelement (175) wie folgt enthält:
- Eine feststehende Scheibe (15), die starr mit dem Rahmen (1a) der automatischen Anlage (1) verbunden ist;
- einen angetriebenen drehenden Kurbelarm (17), dessen eines Ende (7a) drehbar an die symmetrische Achse der feststehenden Scheibe (15) angeschlossen ist und das verbleibende Ende (17b) drehbar all die symmetrische Achse der beweglichen Scheibe (16), und zwar auf solche Weise, dass die bewegliche Scheibe (16) durch den Kurbelarm (17) um die feststehende Scheibe (15) gerollt wird und sich gleichzeitig um ihre eigene Achse dreht.
2. Gelenkgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14b), durch welche der Betrieb des Stangen-und-Kurbel-Mechanismus (14a) mit dem der Zuführvorrichtung (5) synchronisiert wird, wie folgt enthalten:
- Eine angetriebene Drehkurbel (19), von welcher ein Ende (19a) drehbar an den Rahmen (1a) der automatischen Anlage (1) angeschlossen ist;
- eine erste Stange (20), die drehbar mit dem entgegengesetzten Ende (19b) der Drehkurbel (19) verbunden ist;
- ein Schwingelement (21), das drei Enden (21a, 21b, 21c) aufweist, und von welchem ein erstes Ende (21a) drehbar an dem Hauptrahmen (1a) der automatischen Anlage (1) befestigt ist, und ein zweites Ende (21b) drehbar an der ersten Stange (20), und zwar auf solche Weise, dass es die Bewegung aufnimmt, die erforderlich ist, um die Schwingung um das Gelenk des ersten Endes (21a) zu erzeugen;
- eine zweite Stange (22), deren eines Ende (22a) drehbar an das dritte Ende (21c) des Schwingelementes (21) angeschlossen ist, und deren verbleibendes Ende (22b) an das Längselement (6) der Zuführvorrichtung angelenkt ist, und zwar auf solche Weise, dass auf das Längselement (6) während der Stufen, in welchen sein vorderes Ende (6a) die Netzstation (8) durchläuft, die maximale Geschwindigkeit übertragen wird.
3. Gelenkgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Scheibe (16) und die feststehende Scheibe (15) des Kurbelelementes (175) im Durchmesser gleich sind.
4. Gelenkgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (18a) der Stange (18) all die bewegliche Scheibe (16) angeschlossen ist, und zwar all einem Punkt dicht an deren Umlauf und auf solche Weise, dass während des Laufes der beweglichen Scheibe (16) um die feststehende Scheibe (15) eine im wesentlichen epizyklische Bahn beschrieben wird.
5. Gelenkgetriebe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14b) durch welche der Betrieb des Stangen-und-Kurbel-Mechanismus (14a) mit dem der Zuführvorrichtung (5) synchronisiert wird, durch einen einzigen Antrieb (23a) betätigt werden, durch welchen auch das gesamte Gelenkgetriebe (14) angetrieben wird.
6. Gelenkgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangen-und Kurbel-Mechanismus (14a) und die Mittel (14b), durch welche dessen Betrieb mit dem der Zuführvorrichtung (5) synchronisiert wird, mechanisch auf solche Weise miteinander verkettet sind, dass die Bewegung des einen ausschliesslich von der Bewegung des anderen abhängt.
DE69007742T 1989-10-27 1990-08-31 Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zufuhrvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüse-Behältern mit einem Netz. Expired - Fee Related DE69007742T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT00367789A IT1236145B (it) 1989-10-27 1989-10-27 Cinematismo meccanico per movimentazione contemporanea ed in sincronia del dispositivo di avanzamento e della stazione di retinatura a pacco di contenitori di prodotti ortofrutticoli per apparecchiature automatiche per il confezionamento di retinature a pacco.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69007742D1 DE69007742D1 (de) 1994-05-05
DE69007742T2 true DE69007742T2 (de) 1994-07-14

Family

ID=11111338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69007742T Expired - Fee Related DE69007742T2 (de) 1989-10-27 1990-08-31 Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zufuhrvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüse-Behältern mit einem Netz.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0425445B1 (de)
DE (1) DE69007742T2 (de)
ES (1) ES2050999T3 (de)
IT (1) IT1236145B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7392635B2 (en) 2005-06-09 2008-07-01 Tipper Tie, Inc. Breech loader packaging systems and associated breech loading chutes and methods
US7587880B2 (en) 2007-12-05 2009-09-15 Tipper Tie, Inc. System for enclosing a product in a covering material
EP3738719B1 (de) 2019-05-13 2024-05-01 IGZ Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH Mobiler kommissionierroboter, ware-zur-person kommissionierarbeitsplatz und kommissioniersystem

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1168656B (it) * 1983-03-25 1987-05-20 Sorma Srl Apparecchiatura automatica per il confezionamento di retinatura a pacco con strisce di sostegno ed etichette su contenitori di prodotti ortofrutticoli

Also Published As

Publication number Publication date
IT8903677A0 (it) 1989-10-27
ES2050999T3 (es) 1994-06-01
EP0425445B1 (de) 1994-03-30
IT1236145B (it) 1993-01-11
DE69007742D1 (de) 1994-05-05
EP0425445A1 (de) 1991-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840850C2 (de)
DE68915734T2 (de) Siegelapparat und -verfahren für Beutel.
EP1967073B1 (de) Automatische Spreizverstellung
EP0059357B1 (de) Falzmaschine
DE3123496C2 (de)
EP0475202A1 (de) Vorrichtung zum Falten von Hygieneprodukten
DE60314180T2 (de) Maschine zur herstellung von filterbeuteln für aufgussprodukte
DE4338945A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen Umwicklungen aus verschweißbarem Material
DE69604993T2 (de) Verfahren zum herstellen von zweikammer-aufgussbeuteln durch falten
EP0304736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
DE1761160C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten
DE69809069T2 (de) Vertikale form-füll-siegel-maschine
DE1532830B1 (de) Verfahren und Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen
EP0719634A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung der Parallelherstellung von Schlauchbeutelpackungen
EP0056102B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln
DE1901109A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von aus einem Band gefalteten Beuteln
DE2718953C2 (de)
DD233105A5 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons oder aehnl. gegenstaenden
DE2232828B2 (de) Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material, insbesondere zum Herstellen von Bügeln für den Stahlbetonbau
DE19746141A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte
DE69007742T2 (de) Gelenkgetriebe für den gleichzeitigen und synchronen Antrieb der Zufuhrvorrichtung und einer Station zum automatischen Umhüllen von Obst- oder Gemüse-Behältern mit einem Netz.
DE1902379A1 (de) Verpackungsmaschine
EP0753386A1 (de) Vorrichtung zum Beschneiden von gefalteten Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren und dergleichen
DE1264686B (de) Maschine zum selbsttaetigen Abtrennen und Aufwickeln von Abschnitten bestimmter Laenge von einem Wattevlies fuer Tampons od. dgl.
DE60019011T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von Stückgut

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee