DE1759466A1 - Ortsbewegliches Wohnhaus - Google Patents

Ortsbewegliches Wohnhaus

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DE1759466A1
DE1759466A1 DE19681759466 DE1759466A DE1759466A1 DE 1759466 A1 DE1759466 A1 DE 1759466A1 DE 19681759466 DE19681759466 DE 19681759466 DE 1759466 A DE1759466 A DE 1759466A DE 1759466 A1 DE1759466 A1 DE 1759466A1
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plates
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Guixe Modesto Buchaca
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GUIXE MODESTO BUCHACA
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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    • E04B2001/268Connection to foundations
    • E04B2001/2684Connection to foundations with metal connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Ortsbeweglicheo Wohnhaue Die Erfindung betrifft ein ortsbeweglicheo Wohnhauap da».aue Verbindungselementen errichtet wirdg deren Form und Aunbildung so istg daß sie fabrikmäßig vorgetertigt und axi Ort und Stelle nach einem vorbestimmten 'Plan montiert werden.könnene Disee Wobnhäuser werden besondere als freiatehende Landliäuner in den Bergen oder am Meer, als RuheBitze, Chaleea, Bungalows oder Ilüttin zunk Skifahren oder zum AusUben von anderen Sportarten verwandei, Die Teileg die zum Wohnhaue benötigt werdelig'sind in ihrem. Aufbau nach der Erfindung einfach und lassen sich leicht undschnell-zusammenfügen. Sie haten eine hohe mechanische Widerstandsfälliigkeit, sobald ein.Schutz gegen Fäulnis und Angriffe von AtLospherilien vor1..,anden ist. Daruir. sind- die aus solchen Bauteilen errichteten Bauwerke im Vergleich zu Konstruktionen, die mit bekannten Baumaterialien errichtet sind,#sehr dauerhaft, haben jedoch den Vorteil, daß sie schnell montiert werden könneilt Gchöner und billiger si nd. Das verwendete Material der genannten Teile besteht aus Holz und Letall, wobei,-da.- erstere fÜr die Wändey Pfosten und-Trtiger, ver#,endet wird, während das Eisen die traCende Funktion hat und die :Irundfestigkeit ergibt.,Das ganze Haus wird von in den Boden ein#--elassenen Betonpfeiler getragen. Das Holz wird nach einer 2orgsamen Imprägnierung mit verschiedenen ..Irten von Mitteln zur Verhinderung der Päulniebildung und des,Angriffs von, Insekten sowie von vorher genannten Einflüssen. verwendeto was eine längere lebenadauer der Teile verbürgt. Nach,Belieben können die genannten Materialien noch andere hilfreiche#Eigen--o schaften aufweisen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung dienen die Zeichnungen, die die Erfindung nicht begrenzen sollen" sondern beispielhafte Ausführungsformen ze,igeni...
  • Pit#. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Wandabschnittes.
    Fig. 2 ist eine andere Ausführungefor* eines Wandabeehnittes
    nach ?ig. 1.
    ,Fig. 3 ist eine Teilannicht einer Wand und Ihr Zuoa=Oabau
    nach der Erfindung.
    Fig. 4 int eine'Einzelheit d.er Fig* 3 im Schnitt.
    Fig. 5 zeigt Teile, die zu Panelen einer Wand zusamm6ngeftigt
    sind.
    Pig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Pig* 5.
    Plig. 7 stellt ein AusfUhrungsUiepiel-einer äußeren-Waadver-
    kleidung dar.
    Pig. 809,10#11,12 sind verschiedene Auaführungeforwen von Befesti-
    guligen der Wandpfosten auf den Trägern.
    Yig» 13 ist ein fflbodenabschnitt, etwas verschieden von deml
    der In-Pig. 3 gezeigt ist.
    Fig. 14 etellt da@ obere Teil der Wand dar.
    7ig. 15916917 a.ind verschiedene*Aueführungeformen von Querbalkent
    die sich auf den oberen Teil der Wand auflegen.
    rig. 18 zeigt den-Zuaammenbau des Wohnhausdaches mit oberen Teilen
    naoh Pig. 15.
    19 stellt einen schnitt einer Wgmde eine@ Yu ßbodens und
    etneg D_gohee unter Benutzung der in Pig. 295
    gezeigten Teile dar.
    .Ptge #O tot ein erundriß, der die Wt#nde 4uf
    zeigt.,
    Zige 0 zeigt In poropektivise4er Ansicht eins der Yieleit
    Man dh#uoo.re jtg nach der !Crfin du ung gebaut werde n
    können.
    9)Ie-Wgnde nach Pig, 1 werden aus Pfonten oder
    4 4ug einer Ig
    b41ken 1 mit jKageguten 2 und 3
    ter BehleWoder Bretter 49 lipizt die d*z-wisoben
    eInget#g-t werAeuf errichtet. Die Bohlen wer(lont.wie ta piem 5
    d
    gezeigt aufeinander' gesetzt, eie eind mit Feder 5# Nut 6
    einer versehen, die nach außen geht und d4o Regen-
    waaser ableitet.
    Anstelle'der äußeren waagerechten Bohlen 4 kUmmen guch senkrech-
    to Bohlen 46 (rig. 6) verwendet werden, die mit Peder 5f un A
    Ntit 61 Jedoch ohne AtpQhrägung verse
    Ill den Nuten 3 nahe der inneren Seite de- r. worden riat-#
    ten oder Füllungen aus eatur4olz oder PreßpluttOn 13"ihg.efUhrte
    zwischen de
    nen und den äußeren Bohlen 4.bzw. 41 Äbl@ta-ndetalter
    auch aus#Holz, gesetzt sind, die einen Isolierr4g# oder einen
    luXtraum zwischen der inneren und äuberen Wand ung ergeben.
    Auch können die Pfosten 1 nur' eine einzige längenut 2e an beiden Seiten haben, die die äußeren Bohlen aufnehmeni.während in'dieaem Fall an der Innenaeite.-der Pfosten 1 eine zusätzliche T-förmige leiste 10 mittels Nägeln oder leim befestigt ist, wodurch eine Nut--31 gebildet wird, die eine Platte 8 von einer entsprechend geringeren Dicke aufnimmt.
  • Für-die Felder, in denen keine luftkammern in den Wänden notwen4ig sind, können die Pfosten 1 mit einer einfachen Nut.2t auf jeder Seite versehen sein, wobei'dann die inneren Platten 8 fortfallent wie es in den Fig. 3e 14 und 18 gezeigt ist. Schließlich ist es auch möglich, an der Innenseite der Wand bin dünnes Blatt oder ]Furnier aue Haturholz oder Proßetofft 11 zu verwendeng wie es in ]Fig. 7 gezeigt ist, wödurch äie Piepes 8 fortgelgesen werden kann. Zum Tragen 4en-Gebäuden )Können Tr#ger von beliebigem Querschnitt und Material verwendet werden, itie' es in den Pig. 8 bis 12 gezeigt ist. Es können E-förmige TrUger 12 ale Betonarmitrungp-T-förmige Träger 13 aus Metallg Balken 14 mit quadratischem Querschnitt oder Balken 15 mit rechteckigem Queraghnitt aus Holz oder anderem Meteriel benutzt worden. Um die Pfosten 1 auf den Trägern oder Balken zu belentigeau.'#kön. nen einige metallischer winkeltörmege oder hakonförnige XI4M4irg 16» einfache Winkel 17 (Pig. 899 und 10) oder einfache metallische Laschen 18 gebraucht werdenp die in einigen Fällen Änsätze 1,9 als Stütze gegen einen Unterboden 20 aufweisen, der den unteren offenen Raum des Wohnhausen abschließt (Pig. 12).Die . d.
    Klammern od.dgl. halten die Pfosten mittels Schrauben oder 13o1--.
    zen 21 fest# die das Holz und zwar entweder nur den Pfosten 1
    cder den Pfosten und den.Balken 14 (Pig. 11) durchdringen.
    Der Pußboden kann auf zweLArten errichte.t wer'dene, Eihmal wäri.#!
    den auf einige hölzerne Balken 22 (Fig. 3), die an der Seite des,
    Hauptträgers 12 mit Hilfe von Profilen 23 befestigt sind, Bohlen
    oder Bretter 24 gelegt, so daß diese bündig mit der unteren Kante'
    der W#-iide oder mit der oberen Kante der Träger 12 abs chließen. Nach
    eine-r anderen Auj-,führungsform (Fig. 4, 13 und 19) weisen die
    Tr#-,leer 22 seitliche 14n.,snuten 25 auf, in die Winkelhölzer 26
    eingeftigt.werden. Auf den Trägern 22 und Winkelhölzern 26 wer-
    den zu einem unteren Teil 27 zusammengesetzte.Platten und da-
    rauf elegantere Platten 289 z.B..' Parket#t, gelegt. Die Platten 279
    worden durch Nägel oder Schrauben 29.mit den Winkelhölzern 26
    verbunden« Die,Platten 27 werden aut*die Träger 22 nebeneinander
    gelegt und durch leisten 30p die in-einer Nut der Platte 27 sitzen
    und mittels le,im od.dgl. befea.tigt werden. an den Seitenkanten
    miteinander Verbunden, Der Boden, wie in Yi-g. 19 gezeigt, wird
    so anotor4n*t,'; daß die untere Kante der leieten 10 und der
    Platten 8 init 'den Trägern,22 und den Platten 27 und 28, die
    auf den Träge= 12 ruhen, abschneidet.
    Der untere Tetl den, Baue, stUtzt sich auf einigen,P:teilern#31
    aus Armiertem Betont die aus einem Stück (Pig. 3) oder aue ein"
    zelrien Plattert 32 (Pie. 19)bestehen können, ab. Die Pfqiler-
    platten 32 weigen in der Y.itte, ein, Loch auft in, das die Armi e -
    rung 33 den Betone ragrt, um den Pfeiler unbeweglich zu machen.De#r,#
    untere Teil 34 den Pfeilers ist im Boden verankert und die oberste Platte 32 des Pfeilers weist eingelassene Bolzen 36 od.dglg auf, die mit einer Klammer 37, die den ent#PrecJzon.,-Jen Hauptträger 12 umgibt1, verbunden werden Zim besseren Gestaltung des Sockels des Wöhnhauaeo eind die
    .unteren Teile mit Kuns.tstein21atten 38 edidgl. mit Abdeckt4ngen 39
    vereg-hen, lig auf dem oberen Teil det Pfeiler 32 ruhen#-wie
    19 zeigt.
    Um den Dachstuhl des Daches anbringen Zu können# werden Holt-
    balken 40 auf die obere Kante der Wände gelegt. Diese-.liegen
    einfach auf den Pfosten 1 und den Boblen 4 (Pig. 14 und 15)
    auf und haben seitlich Bretter 419 dte- dAs GMze 'abd ecken. Die
    Balken 40 und die Bretter 41 werden durc# Nägel# Schrauben ododglo
    42 und 43 befestigt. Es ist möglich,9 den unteren T#il den $alktno-'
    40 (Fig. 16) auszusparen, um ihn auf den Pfostin 1 Zu legen oder
    einen Balken 40 zu verwenden, der im Schnitt U-förmig ist (Pig.17).
    In allen Fällen wird der Balken mit Hilfe von Schrauben 42 od.dgle
    Nach dem Beispiel der Fig. 19 sind die Balken 40 mit ltngenu.»
    ten 44 und 45 versehen, die den oberen Rand der #ohIgn 4 »d
    ,Platten 8 aufnehmen.
    Auf den#',oberen Balken 40 liegen Binderbalken 46 den Dachatuhlag
    dessen schräge Sparten 47 ?fetten 48 tragen# die durch Winkel 49'.
    beYestigt sein können (Fig. 8).-*,Auf den Pfetten 48 liegen Latten 50.,
    die die Dachziegeln 51 in eorm von Plaohziegeln, Hohlziegelnp Palzziegeln od-dgl. tragen. Nach außen kann der,,Dai3batuhl durOb ein Traufbrett 52 (Pig.18) abgeechloosen Worden* Nach Ilig. 19 sind zwischen den Pfetten 48 und.,aUf Ot-St Platten 53 angeordnet$ wodurch eine obere Zuft,- odor Isolierkammer gebildet wird. Um die Dachtraufe abzustützen, können weitere Bretter 54 verwendet werdene die auf Vinkeleisen 55 ruhen, das am-Pfboten 1 befestigt ist. Das Dachwird durch eine Regenrinne 56 vervollständigt.
  • Die ferbindung aller genannten Elemente zur Errichtung elnea Wohnhauses nach Irgendeinem Bauplan läßt sich leicht durch das Studium 4er ]figuren herleitenf 8o verkennt »ü das dte Wände-i die mit oder ohne liuttkammo=,-versehen eindg auf den grundträgern durch untere metallische UamWerft befentigt' sind, wobei die Träger.*auf den Pfeilern duröh entsprechende Klammern gehalten werden. Der Boden besteht aus Dielen oder Platten, die mit Nut und Peder verbunden sind, Das Dgeh wird. äuf die Balken am oberen Teil der Wände gelegt, wobei das Dach eine Zuftkammer besitzen kann oder nicht. Die übrigen Ergänzungen liegen im Rahmen des Beschriebenen oder Gezeichneten. Wan die Schnelligkeit des Aufbaues, die Dauerhaftigkeit, die #ghönhe'it der.,tiAi-Qp-fUhrung, das -eringe Gewicht der Teile und die Möglichkeit der schnellen Montage und-Demontage betrifft, so sind diese höher als bei den bekannten Wohnhäusern aus Mauerwerk oder Holz.bei denen komplizierte Verbindunge. oder Stützanordnungen verwendet werden müseen. Die Isolierung des Wohnhauseanach-der Erfindung lät entsprechend der Art des verwendeten Material völlig angemeaben. Sie ist unabhängig von dem Gegenstand der Erfindung je nach Art des errichteten-Wohnhauses und entsprechend der Gefahr und der tigenschaft des-Holzesq den Besonderheiten der metallischen Teile und den verwendeten armierten Betone.

Claims (2)

11 a t 0 n t a n a p r il c h e Ortabewegliches Wohnhaus, gekennzeichnet durch im Gelände an Ort und Stelle zu erriohtende Pfeiler (1) aus wideretandsfähigem Material, wie Stahlbeton, durch auf die Pfeiler ent-; lang dem Gruhdriß des zu errichtenden Hauses legbare und durch Befestigungselementen, wie metallische.Itlammern (37)-mit,den Pfeilern verbindbare, die übrigen Konstruktionßteile des Hauses tragende#Träger (12), durch auf den Trägern im Abstand zueinander zu ereichtende und mit diesen verbindbare Pfosten (1) mit an de# Beiten, zur Aufnahme der' Wände bestimmten längenuten (2), durch aus waagerechten oder senkrechten» mit Nut und Peder--versehenen Brettern oder Bohlen (4e 41) gebildeteu Iviechen den' Pfosten in die Nuten einfügbare- Wandabuchnitteg durch einenauf die Yfosten gnd Wan#absohnitte ze itbaren.Dachsiegel tragenden Dachetuhl und durch einen von den Hauptträgern (12) ge- tragenen Pußboden.
2. Ortsbewegliches Wohnhaus nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet# daß die einwandig aus mit Nut (6) und Pedern (5) versehenen waagerechten oder senkrecht» Brettern oder Bo)ilen (4941) besteheng die indie längenuten (2) der Pfosten (1) einfügbar eindo, oder daß die Wandabsohnitte doppelwandig mit Luftkammern aungebildet aliidp wobei in äußeren Nuten (2) derPfosten (1).die mit Nut und Peder versehenen Bohlen bzw. Bretter (49 41) sitzlent W"- rend in Inneren Nuten (3), die im Abstand zu den äußeren Nuten an den Pfosten angeordnet sind, Platten (8) sitzen und wobei zwischen der Außenwandung und der Inntnwandurig Abetandshalter (9) vorgesehen sind. 3. ortsbeweglichen Wohnhaus'nach *»pruch 1, dadurch gekennzeichnete. daß.auf die mit Nut und 7eder versehenen Bohlen oder Bretter (4) innen ein dünnen Blattg Purnier oder eine Preaaplatte (11) zur Erzielung einer gleichmäßigen Innenflächt angebracht Ist.-4. Ortsbewegliches.Wohnhauo nach einen der Ansprüche 1 bis 3# dadurch I -gekennzeichtet-g-daß-die oberen>Itet - en (7) der waagerecht angeordneten mit Nut und Feder versehenezi Bohlen oder Bretter (4) nach außen-abgeech#ägt sind, um das auftreffende Regehwasser abzuleiten. 5. Ortsbeweglicheo W-Ohnhauß nach eimen der Ansprüche - 1 biß 49 dadurch gekennzeichnet, daß die die WanAung faltende n Ptoaten (1) mit einer eenkreghten Nut (2) zur Aufnahme-der äußeren Bohlen .oder Bretter (4) versehen sind und dbß auf der Inneheeite der ,Pfosten je eine T-för;;ige leiste (10) sitzt" die zur Aufnahme einer-im Abstand zu den Bohlen oder Brettern angeordneten Innenplatte (8) dienen. 6. Ortabiveglichen Wohnhaue'nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß-,d-ie,auf den Pfeilern (31) ruhenden Träger als H-förmige Trä--gi--r (12) aus Beton, als.T-förmige Träger (13) aus Metall,oder alp'. ,Balken mit quadratischem (14) oder rechteckigem (15) Querschnitt aus Holz ausgebildet sind, daß diese Träger mittels metallischelr Bügelt, (37)9 die mit den Pfeilern (32) verbindbar.sind, befestigt sind, und daß an den rrägern ein dav Wohnhaue nach unten gbachlie.-Oender ünterboden (20) anbringbar ist. OrtebeweglIches Wohnhaufi alltch Ansprunh 19 dadurch gekennseichziety daß div ]Pteiler aus einen ätahlbetonblock (31) oder aus vorgefertigteng aUfeinander legbaren und miteinander #,erbindbaren Betonplatten (32) benteheng dic in der Mitte.ein Loch..zum Durchtritt.. der Armierung aufweisen,und daß in der obersten Platte Bolzen (36-) od.dgl. verankert sino, die eine '.L-#-efestigung der die Träger (12) haltenden Büiel (37) erlauben und daß die Betonpfeiler durch einen umlaufenden Sockel von Kunsteteinplatten (38,39) ad.dgl. abgedeckt sind. pkenrizei.ohnetp 8..ortsbewegliches Wohnhaue nach Anspruch 19 dadurch g daß der Pußboden aus Balken (22) besteht» auf denen Holzbohlen (24) oder platten (27) mit einer darauf liegenden Parkettaufla.ge (28) od.dgl. angeordnet sind und daß der Pußboden entweder direkt auf den umlaufenden Trägern (12) ruht oder auf einem fest mit den Trägern verbundenen Profil (23) sitzt. 9. Ortsbewegliches Wohnhauo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet# daß Dein Fußboden aus im Abstand zueinünder liegenden6 Balken (22) beotehtt die längenuten (25) aufweisen, in denen IG-förmige Holzleisten (26) sitzen, daß auf den Ealken imd 1-förmigen Holzleisten Matten (27) mit Nägeln (29) od.dgl. befestigt sind, die durch 4n d-le Seitenkanten der Platten eingeführte teiaten (30) mitelnander verbunden sind und daß die Platten 00wi8 die Köpfe der Befestigungsmittelt wie Schraubeng Nägel od.dgl.» durch Abschlüßgedeckt sind. platten (28) aus Parkett od.dgl. ab 10. Ortebewegliches Wohnhaue nach Anspruch li dadurch gekonnzeichnotg daß auf den Pfosten (1) und'den Wandabschnitten (4) umlaulendeidurch Befestigungemittel.(42), wie Schrauben oder Nägel gehaltene, den MachOtuhl tragende Balken (40) angeordnet eind, die an Ihrer Unterseite Nuten zur Aufnahme der oberen Kanten der Wandtaile aufweisen oder weitliche Abschlußbrotter (41) tragen, 11. Ortsbeweglichea 'dQhnhaus nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet# daß auf den Sparren (47) des Daohstuhlä Pfetten (48) angeordnet hind, die Haltewinkel (521) tragen, auf denen zur Bildung einer Luftkgmmer eine schräge Zwischenwand (53) liegt# daß zur Abetützung der Dachtraute Bretter (54) auf Winkeleinen (55) ruhen, die an den Pfoaten (1) befestigt eind und daß an der Dachlraufe eine um-, laufende RegenrInne (56) angebracht into'
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540159A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Bier Gustave Procede de construction de maisons individuelles a structure et architecture lineaires en relief des facades
FR2625759A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Marteau Alain Systeme de construction de batiments et ouvrages divers a " structures " ou " ossatures " contreventees telles que les maisons a " ossature " bois
FR2993296A1 (fr) * 2012-07-12 2014-01-17 Foresta Abri demontable

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