DE3408390A1 - Raumzelle - Google Patents

Raumzelle

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DE3408390A1
DE3408390A1 DE19843408390 DE3408390A DE3408390A1 DE 3408390 A1 DE3408390 A1 DE 3408390A1 DE 19843408390 DE19843408390 DE 19843408390 DE 3408390 A DE3408390 A DE 3408390A DE 3408390 A1 DE3408390 A1 DE 3408390A1
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Alfred Swartz Creek Mich. Evans
Benny O. Longwood Fla. Raasakka
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34838Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of wood

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Raumzelle
  • Die Erfindung betrifft Fertighäuser und insbesondere vorfabrizierte Raumzellen, welche zum Aufbau von Wohn- oder Bürogebäuden benutzt werden.
  • Raumzellen der verschiedensten Bauart sind bekannt. Nachteilig ist jedoch, daß sie zum Transport zusätzliche Verstärkungen erfordern, die das Gewicht und damit die Kosten erhöhen und zugleich die Handhabung erschweren, da sie beim Ausbau der Raumzellen entfernt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Raumzelle hoher Eigensteifigkeit zu schaffen, die zum Transport ohne zusätzliche Träger auskommt und die ein geringes Eigengewicht aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Reihe über die Länge der Raumzelle im Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Trägerelemente, die jeweils einen horizontalen Träger und ein Paar senkrecht sich erstreckender Stützelemente aufweisen, welche im Abstand voneinander senkrecht zum Träger angeordnet sind und sich über dem Träger ein Freiraum ergibt, wobei jedes der Stützelemente in lastübertragender Weise mit dem Träger verbunden ist.
  • Weitere Besonderheiten werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus erfindungsgemäßen Raumzellen aufgebauten Wohnhauses, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die untere Raumzelle der Fig. 1 mit einem Fundament, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht mit weggebrochenen Teilen, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines U-förmigen Trägerelementes, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt die Stirnseite einer Raumzelle 10 und eine darüber angeordnete Raumzelle 12, die von der Seite dargestellt ist. Die Raumzelle 12 ist auf der einen Seite von einer Wand 14 getragen und das gegenüberliegende Ende ruht auf der Raumzelle 10. Die Raumzelle überbrückt damit eine erhebliche Länge, ohne zwischengesetzte, senkrechte Träger. Der Raum unter der oberen Raumzelle kann so beispielsweise als Unterstellplatz für Fahrzeuge benutzt werden. Das in Fig. 1 dargestellte Wohnhaus kann beispielsweise den Eingang auf der linken Seite der unteren Raumzelle 10 aufweisen, deren Dach zuqleich als Balkon 14 benutzbar ist, wobei auf der linken Seite des Gebäudes ein weiterer Balkon 16 vorgesehen ist.
  • Die Fig. 2 bis 4 und die Schnittdarstellungen zeigen eine Raumzelle mit einer Reihe U-förmiger Trägerelemente 18 und 20, die im Abstand voneinander über die gesamte Länge der Raumzelle hinweg verteilt angeordnet sind. Sie ruhen auf einem Leistenpaar 22, 24, mit welchem sie fest verbunden sind. Die Trägerelemente 18, 20 weisen horizontale Träger 26, 28 und paarweise angeordnete, senkrechte Stützelemente 30, 32 und 34 auf. Unter den Trägerelementen 28 erstrecken sich die Leisten 22, 24, wobei über den Trägerelementen 18, 20 ähnliche Leisten 36, 38 vorgesehen sind.
  • Die Stützelemente 30, 32 sind an den Stirnseiten der Träger 26 vorgesehen und mit diesen verleimt und mit Nägeln verbunden.
  • Die Stützelemente 30, 32 bilden mit dem Träger ein U-förmiges Trägerelement. Diese Elemente lassen sich vorfabrizieren, bevor sie der Reihe nach aufgestellt werden (Fig. 3). Die Stützelemente 30, 32, 34 reichen bis unter die Fußbodenfläche der Raumzelle und sind mit den Trägern besser verbunden, als wenn sie nur einfach auf diesen aufgesetzt wären. Lasten, die zur Verwindung der Raumzelle führen könnten, werden von diesen U-förmigen Trägerelementen aufgenommen. Die Stützelemente 30, 32, 34 bilden mit dem Träger ein Bauteil und sind im unteren Bereich ihrer Außenseiten mit einem Ausschnitt 40 versehen. Diese Ausschnitte 40 können etwa 1,22 m lang sein und einen entsprechend breiten Wandträger 42, 44 aufnehmen. Die Stützelemente 30, 32, 34 sind so angeordnet, daß die Flächen 46 der Ausschnitte 40 mit den Stirnflächen 48 der Träger 26 abschließen.
  • Da die Flächen 46 mit der Fläche 48 abschließt, liegt das Trägerband 42 sowohl auf der Fläche 46 des Ausschnittes als auch auf der Fläche 48 auf. Sie sind dadurch fest miteinander verbunden, was durch Leimen oder Nageln erfolgen kann und bilden eine lastübertragende Einheit für die Träger 26, 28 und die Stützen 30, 32, 34. Die Wandträger 42, 44 erstrecken sich über die gesamte Länge der Raumzellenseiten.
  • Die oberen Querträger 50 liegen auf Leisten 36, 38 und dienen als Stütze für ein Dach und zum Abschluß des Wandaufbaus. Die Träger 50 sind gegenüber den Kanten der Leisten 36, 38 nach Einsatz versetzt, um Nagelleisten 52 aufnehmen zu können. Die Nagelleisten 52 sind etwa 7, 5 cm unterhalb des oberen Randes der Träger 50 angeordnet.
  • Das Trägerband 42 und die Stützelemente 30, 32, 34 sind mit einem Plattenelement 54 verbunden. Das Plattenelement 54 ist aus senkrecht angeordneten, mit Nut und Feder versehenen, Teilen gebildet, welche sich vom untersten Punkt gegenüber den Leisten 22, 24 unter dem Unterrand des Trägerbandes 42 über dieses hinweg und über die Länge der Stützelemente 30, 34 hinweg bis zum Rand der Nagelleisten 52 über den Leisten 36 und 38 erstrecken. Das Element 54 ist mit allen Flächen, die es berührt, verleimt und genagelt, so daß es einen festen Teil der Tragkonstruktion bildet.
  • Die Oberseiten der Dachträger sind durch Plattenelemente 56 miteinander verbunden, welche über die gesamte Länge der Träger hinwegreichen, die aus Elementen mit Nut und Feder zusammengesetzt sind und an die Träger geleimt und genagelt sind. Die Platte 56 ragt bei 58 über die Kanten der Träger 50 hinaus und reicht über die Teile, die die Wand bilden, hinweg.
  • Die Platte 56 ist mit gummiertem Dachdeckmaterial 60 abgedeckt.
  • An den Kanten ist eine Erhöhung 62 vorgesehen, die durch eine am Rand des Daches umlaufende Leiste 64 gebildet ist. Außerdem ist über dem Plattenelement 56 ein zweites Plattenelement 66 vorgesehen, welches mit ersterem verklebt und angenagelt ist.
  • Wie das Plattenelement 56 reicht das Plattenelement 66 über die Enden der Träger hinweg und hält das Ende der gummierten Dachabdeckung. Am Rand der Abdeckleiste 64 der Platten 56 und 66 ist eine Abdeckung 68 vorgesehen, welche von der Kante des Teiles 66 bzw. 64 und 56 abwärts reicht. Die Dachabdeckung reicht ein kurzes Stück über die Abdeckung 68 bei 71 nach unten.
  • Die Außenflächen der Wände sind mit einer Isolierung 70 versehen, die über die volle Länge der Platte 54 hinwegreicht.
  • Über der Isolierung 70 ist eine Abdeckung mit Nut und Federelementen vorgesehen, die jeweils senkrecht angeordnet sind.
  • Die Abdeckung 68 reicht unter den Oberrand der Seitenwände hinweg und ist in einem gewissen Abstand dazu angeordnet.
  • Zwischen der Abdeckung 68 und der Außenfläche der Wand ist ein Schutzgitter 74 vorgesehen.
  • Zwischen den Dachträgern und über dem Deckenaufbau bei 78 ist eine Isolierung 76 vorgesehen. Diese Isolierung reicht nicht über den Oberrand der Träger hinweg, sondern es ist statt dessen ein Luftspalt zwischen dem Träger und der Platte 56 bei 80 vorgesehen. Das Schutzgitter 74 ermöglicht einen Luftstrom durch den Spalt 80.
  • Die Innenwände und die Decke sind ebenfalls mit Isolirplatten 82 versehen, über welche üblicherweise Gipsplatten 86, 88 angeordnet sind. An den Enden der Raumzellen erstreckt sich der Bandträger 42 über die gesamte senkrechte Erstreckung der Stützelemente, beispielsweise des Elementes 32. Dies ist bei 90 dargestellt und wird erreicht, indem die letzten drei Stützelemente 32 so weit versetzt sind, daß das Trägerband 42 bis zu den Leisten 36, 38 hinaufreichen kann. Das Band 42 wird an diesen Enden durch eine zweite, etwa 1, 22 m breite Sperrholzplatte gebildet, wobei darüber eine etwa 61 cm breite Sperrholzplatte vorgesehen ist, wie dies bei 92 und 94 dargestellt ist. Dieser Aufbau verstärkt den kastenträgerförmigen Aufbau an den Enden, wo größere Scherkräfte unter gewissen Bedingungen auftreten können.
  • Die Raumzellen können auf Betonblöcken 96 ruhen, die mit einer geeigneten Isolierung aus Schaumfolien 98 versehen sein können.
  • Unter den Raumzellen ist ein Leerraum 100 vorgesehen, welcher als Ausgleichskammer für eine Heizanlage benutzt werden kann.
  • Der Boden ist mit Füllsand eingeebnet und darüber ist eine Schaumisolierung angebracht, auf welcher Schotter als Ballast vorgesehen ist. Im Zusammenwirken mit der Isolierung der Wände, die bis zu den Trägern hinaufreicht, ergibt sich eine Wärmeausgleichs- oder Speicherkammer, die sich in verschiedenster Weise nutzen läßt. Am Außenrand der Raumzelle lassen sich im Boden Schlitze vorsehen, durch welche Luft aus der Ausgleichskammer nach oben strömen kann, welche durch ein Leitungssystem etwa in der Mitte der Raumzelle zurück in die Kammer geführt werden kann, wobei in der Kammer Heizeinrichtungen vorgesehen sein können. Es lassen sich dabei Luft- oder Wasserheizungssysteme verwenden. Isoliermaterial ist auch zwischen den Stützelementen 30, 32, 34,wie bei 102 dargestellt, vorgesehen.
  • Da sich die Raumzellen auch so wie die Raumzelle 12 einsetzen lassen, ist auf der Unterseite eine Abdeckplatte 104 vorgesehen.
  • Zwischen den Trägern innerhalb des Zwischenraumes zwischen dem Fußboden und der unteren Abdeckung ist ebenfalls eine Isolierung vorgesehen, die etwa der der Wände und der Decke entspricht.
  • Dieser Aufbau läßt sich öffnen und durchbrechen, falls Heizungsleitungen vorzusehen sind, wenn die Raumzelle über einem Leerraum angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Falls die Raumzelle über einer anderen vorgesehen ist, lassen sich öffnungen für Treppen, Dachheizungen und andere Anordnungen für Heizungs- oder Kühlanlagen, Wärmepumpen od. dgl. vorsehen.
  • Die volle Bedeutung der U-förmigen Trägerelemente wird bei der Anordnung der Raumzellen gemäß Fig. 1 deutlich. Die Raumzelle 12 überbrückt ausgehend von der Raumzelle 10 einen Freiraum 106 erheblicher Länge. Der kastenträgerförmige Aufbau der Raumzellen bietet für eine solche Verwendung der Raumzellen die erforderliche Festigkeit.
  • Die Raumzellen sind darüber hinaus ausreichend fest für den Transport, wobei zusätzliche Verstärkungen nicht erforderlich sind und lassen sich an der Baustelle ohne solche zusätzlichen Träger aufbauen, wobei lediglich ein Fundament und/oder Wände, wie beispielsweise die Wand 14, vorzusehen sind. Es ergibt sich dabei ein äußerst festes und solides Gebäude.

Claims (10)

1. Benny 0. Raasakka, 362 Wekiva Cove Road, Longwood, Florida 32779, USA 2. Alfred Evans, 6176 Miller Road, Swartz Creek, Michigan 48473, USA Raumzelle Patentansprüche: 1. Kastenträgerförmige Raumzelle, gekennzeichnet durch eine Reihe über die Länge der Raumzelle in Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Trägerelemente, die jeweils einen horizontalen Träger und ein Paar senkrecht sich erstreckender Stützelemente aufweisen, welche im Abstand voneinander senkrecht zum Träger angeordnet sind und sich über dem Träger ein Freiraum ergibt, wobei jedes der Stützelemente in lastübertragender Weise mit dem Träger verbunden ist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen horizontal verlaufenden, senkrecht angeordneten, sich über die gesamte Länge der Reihe der U-förmigen Trägerelemente erstreckenden, bandförmigen Träger, welcher mit den senkrechten Stützelementen über einen wesentlichen Teil ihrer senkrechten Länge hinweg in lastübertragender Weise verbunden ist und damit eine lastaufnehmende, einheitliche Seitenstruktur bildet.
3. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal verlaufende Trägerband in Vertiefungen der senkrechten Stützelemente angeordnet ist, welche sich vom unteren Ende über einen wesentlichen Teil der Länge der senkrechten Stützelemente erstrecken.
4. Raumzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal verlaufende Trägerband derart an den senkrechten Stützelementen der U-förmigen Trägerelemente befestigt ist, daß es über die volle Höhe der Träger hinwegreicht.
5. Raumzelle nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten der Raumzelle plattenförmige Teile vorgesehen sind, die auf dem bandförmigen Träger aufliegen und über die volle Höhe der senkrechten Stützelemente der U-förmigen Träger hinwegreichen.
6. Raumzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Plattenelement über die gesamte Reihe der U-förmigen Trägerelemente erstreckt und vollflächig mit dem Trägerband und über die gesamte Länge der senkrechten Stützelemente der über das Trägerband hinausragenden Trägerelemente verbunden ist.
7. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente an den senkrechten Kanten mit Nut und Feder versehen sind, um eine durchgehende Fläche zu bilden.
8. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vollflächig auf dem besagten Plattenelement ein Isolierplattenelement und zu dessen äußerer Abdeckung ein Dekorationselement vorgesehen ist.
9. Raumzelle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Dach, welches horizontal über den senkrechten Stützelementen und horizontal über die gesamte Länge der Raumzelle hinweg angeordnete Querträger aufweist, die an den senkrechten Stützelementpaaren befestigt sind.
10. Raumzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Plattenelemente über die Stütz elemente der U-förmigen Trägerelemente hinwegerstrecken und mit den Querträgern des Daches verbunden sind und zwischen den U-förmigen Trägerelementen und den Dachquerträgern sowie dem horizontal verlaufenden Trägerband eine einzige lastübertragende Verbindung vorgesehen ist.
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