DE1759306B2 - Schwenklader oder Bagger - Google Patents

Schwenklader oder Bagger

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DE1759306B2 DE19681759306 DE1759306A DE1759306B2 DE 1759306 B2 DE1759306 B2 DE 1759306B2 DE 19681759306 DE19681759306 DE 19681759306 DE 1759306 A DE1759306 A DE 1759306A DE 1759306 B2 DE1759306 B2 DE 1759306B2
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belt bridge
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Raimonds Dipl.-Ing. 4140 Rheinhausen Sukurs
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

i 759
Förderband 12 einer Bandbrücke 13 abgibt.
Die Bandbrücke 13 ragt in die Ausnehmung 5 der C-Öffnung des Oberbaus 4 hinein. Sie stützt sich mit zwei auf ihrer Unterseite befindlichen Schienen auf zwei Paare von Rollen einer Schwinge 14, die in einem Einpunktgelenk 15 auf dem unteren Schenkel des* Oberbaus 4 abgestützt ist Der Mittelpunkt dieses Einpunktgelenkes 15 liegt in der lotrechten Achse 5.
Das abwurfsaitige Ende der Bandbrücke 13 ist auf einem Obergabewagen 16 abgestützt, der portalartig eine Bandstraße 17 überbrückt und auf beiderseits von dieser verlegten Schienen 18 fahrbar ist. Auf dem Übergabewagen 16 ist mittels eines Kugeldrehkranzes 19 und ein Ring 20 um eine lotrechte Achse 21 drehbar gelagert. Der Ring 20 trägt zwei Lagerböcke, welche die Bandbrücke 13 in Lagern mit einer quer zu dieser liegenden Achse 22 stützen, welche die lotrechte Achse 2t schneidet. Die Abwurftromme! 23 des Förderbandes 12 ist so angeordnet, daß das über sie abgeworfene Gut durch den Ring 20 und einen von diesem getragenen ao Trichter 24 auf das Obertrum der Bandstrpße 17 geleitet wird.
Die Bandbrücke 13 ist sonach auf dem Übergabewagen 16 so abgestützt, daß sie um die lotrechte Achse 21 gedreht und um die waagerechte Achse 22 geschwenkt as werden kann. Sie ist aber durch die Abstützung auf dem Übergabewagen 16 an einer Drehung um ihre Längsachse sowie an einer Längsverschiebung gegenüber dem Übergabewagen gehindert. An dem anderen Ende der Bandbrücke 13 gestattet das Einpunktgelenk 15 Drehbewegungen der Bandbrücke 13 gegenüber dem Oberbau 4 nach allen Richtungen hin, und die Rollen der Schwinge 14 ermöglichen eine Längsverschiebung der Bandbrücke 13.
Der aufrecht stehende Teil 25 des Oberbaus 4 ist gegenüber der lotrechten Achse 5 so weit versetzt, daß die Bandbrücke 13 aus der in Fi g. 1 dargestellten Ausgangslage heraus um ein beträchtliches Stück weiter in die Ausnehmung der C-Öffnung hineingeschoben werden kann, wie es in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Versetzung des Teiles 25 gegenüber der lotrechten Achse 5 gestattet es, wie F i g. 3 zeigt, daß der Oberbau 4 und die Bandbrücke 13 relativ zueinander in einem großen Winkclbereich geschwenkt werden können, ohne daß die Längsverschiebung der Bandbrücke 13 gehindert wird. In Fig.3 sind mit strichpunktierten Linien verschiedene Schwenkstellungen des aufrecht stehenden Teiles 25 des Oberbaus 4 gegenüber der Bandbrücke 13 angedeutet. Dort ist gezeigt, daß der Oberbau 4 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, in welcher seine lotrechte Längsmittelebene 26 mit der lotrechten Längsmittelebene 27 der Bandbrücke 13 zusammenfällt,nach beiden Seiten hin um einen Winkel von etwa 150" geschwenkt werden kann.
Der Schaufelradlader kann einerseits bis dicht an die Bandstraße 17 heranfahren, wobei die Bandbrücke 13 einen sehr kleinen spitzen Winkel mit der Richtung der Bandstraße 17 bildet, was dank der gelenkigen Abstützung an beiden Enden ohne weiteres möglich ist. Andererseits kann sich der Schaufelradausleger 7 von der Bandstraße 17 so weit entfernen, wie es die Länge der Bandbrücke, wenn diese einen rechten Winkel mit der Bandstraße 17 bildet, zuläßt. Darüber hinaus kann das Schaufelrad noch weiter von der Bandstraße 17 entferntes Gut nach Maßgabe der Länge des Schaufelradauslegers 7 erreichen, so daß die von diesem erfaßte Fläche des Lagerplatzes eine beträchtliche Breite hat. Jede Stelle dieser Fläche kann infolge der Lenkbarkeit und der beschriebenen Abstützung der Bandbrücke 13 ohne weiteres erreicht werden. Hierbei braucht sich der Schaufelradlader bei Stills» ..id des Übergabewagens 16 nicht längs eines Kreisbogens um die lotrechte Achse 21 zu bewegen; vielmehr kann er dank der Verschiebbarkeit der Bandbrücke 13 innerhalb der C-Öffnung des Oberbaus 4 weitgehend hiervon abweichen.
Wenn der Schaufelradlader mit der Bandbrücke 13 einen Platzwechsel vollziehen soll, werden der Unterbau 1, der Oberbau 4 und die Bandbrücke 13 so gegeneinander ausgerichtet, daß die lotrechten Längsmittelebenen 26 und 27 zusammenfallen und die Fahrtrichtung der Raupenfahrwerke 2 parallel zu ihnen liegt. Dann wird der Schaufelradlader, nachdem der Schaufelradausleger 7 angehoben ist, auf die Bandstraße 17 zugefahren. Hierbei laufen die Rollen der Schwinge 14 auf den Schienen unterhalb der Bandbrücke 13, und diese tritt durch eine Durchstecköffnung 28, die sich in dem aufrecht stehenden Teil 25 des Oberbaus befindet, hindurch. Wenn auf diese Weise die Bandbrücke 13 in eine solche Lage auf dem Oberbau 4 gelangt ist, daß ihr Schwerpunkt nahezu die Schwinge 14 erreicht hat, wird der Schaufelradausleger 7 mittels der nicht dargestellten Höheneinstellvorrichtung in der Weise abgesenkt, daß er auf das aus der Durchstecköffnung 28 herausragende Ende der Bandbrücke 13 gedruckt wird. Infolgedessen wird das entgegengesetzte Ende der Bandbrükke 13, nachdem es von den Lagern auf dem Ring 20 des Übergabewagens 16 gelöst ist, von dem Ring 20 abgehoben. Der Schaufelradlader kann dann, wie es Fi g. 2 zeigt, zusammen mit der Bandbrücke 13 auf dem Lagerplatz zu einer anderen Einsatzstelle gefahren werden. Günstig ist es, daß die Bandbrücke 13 hierbei in Fahrtrichtung liegt, so daß sich ein nicht zu breites Fahrprofil ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schwenklader oder Bagger mit Fahr- oder Schreitwerken, mit einem gegenüber dem Unterbau um eine lotrechte Achse schwenkbaren Tragteil, an dem ein Arbeitsausleger heb- und senkbar gelagert ist, sowie mit einer Bandbrücke, die einerseits von einem auf dem Unterbau um eine lotrechte Achse schwenkbaren Bauteil durch Stützmittel mit einem drei Freiheitsgrade aufweisenden Schwenkgelenk getragen ist, wobei die Bandbrücke auf den Stützmitteln in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist und der Bauteil eine öffnung zum Durchstecken der Bandbrücke aufweist, während andererseits die Bandbrücke auf einer Übergabeeinrichtung einer Abförderanlage so abgestützt ist, daß sie gegenüber der Übergabeeinrichtung um eine lotrechte Achse sowie um eine <mer zu ihr liegende Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil und der Bauteil zusammengefaßt als C-förmiger Oberbau (4) ausgebildet sind, dessen aufrechtstehender Teil (25) die Durchstecköffnung (28) aufweist, daß das Verschieben der Bandbrücke (13) während des Förderbetriebes lediglich innerhalb der Ausnehmung des C-förmigen Oberbaus (4) erfolgt und daß das den aufrecht stehenden Teil (25) des C-förmigen Oberbaus (4) zugewandte Ende der Bandbrücke (13) η seiner während des Förderbetriebs am weitesten in Richtung auf den aufrecht stehenden Teil (25) verschobenen stellung von diesem Teil (25) einen derartigen Abstand aufweist, daß der Oberbau (4) gegenüber der bandbrücke (13) nach beiden Seiten um mehr als 90° schwenkbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenklader oder Bagger mit Fahr- oder Schreitwerken, mit einem gegenüber dem Unterbau um eine lotrechte Achse schwenkbaren Tragteil, an dem ein Arbeitsausleger heb- und senkbar gelagert ist, sowie mit einer Bandbrücke, die einerseits von einem auf dem Unterbau um eine lotrechte Achse schwenkbaren Bauteil durch Stützmittei mit einem drei Freiheitsgrade aufweisenden Schwenkgelenk getragen ist, wobei die Bandbrücke auf den Stützmitteln in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, und der Bauteil eine öffnung zum Durchstecken der Bandbrücke aufweist, während andererseits die Bandbrücke auf einer Übergabevorrichtung einer Abförderanlage so abgestützt ist, daß sie gegenüber der Übergabeeinrichtung um eine lotrechte Achse sowie um eine quer zu ihr liegende Achse drehbar ist.
    Nach der deutschen Patentschrift 1 219 399 ist ein derartiger Schwenklader zum Aufnehmen und Abfördern von Schüttgut von einem Lagerplatz bekannt, bei dem der einen Schaufelradausleger tragende Oberbau des Laders mit einem Drehkranz auf einem hohen Mittelbau ruht, der seinerseits mit einem weiteren Drehkranz auf dem mit Lenkraupen versehenen Unterbau gelagert ist. Die Bandbrücke ist durch zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen des als Laterne ausgebildeten Mittelbaus hindurchgesteckt und innerhalb von diesen auf einem von einem Kugelgelenk getragenen Rollenbett abgestützt. Auf diesem Rollenbett ist die Bandbrücke zum Steuern des Nachlaufs eines Aufgabewagens der Abförderanlage um geringe Winkelbetrage innerhalb der öffnungen horizontal schwenkbar.
    Durch die Verwendung von zwei Drehkränzen ist diese Konstruktion überaus kostspielig, insbesondere dann, wenn beide Drehkränze mit einem Sehwenkanirieb versehen sind.
    Außerdem ist die Transportierbarkeit des Laders auf den in vielen Fällen üblicherweise nur enge Gassen zwischen den Schüttguthaufen aufweisenden Lagerplatzen schwierig, da die Bandbrücke dabei mitels einer Aufhängevorrichtung an dem verhältnismäßig hoch gelegenen Schaulelradauslfcger angehängt wird und bei der Transportfahrt Schwingungen ausgesetzt ist.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schwenklager oder Bagger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines genügend großen Schwenkbereichs für den Arbeitsausleger und die Bandbrücke ein Schwenkkranz eingespart und auch die Transportierbarkeit erleichtert wird.
    so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragteil und der Bauteil zusammengefaßt als C-förmiger Oberbau ausgebildet sind, dessen aufrecht stehender Teil die Durchstecköffnung aufweist, daß das Verschieben der Bandbrücke während des För-
    as derbetriebs lediglich innerhalb der Ausnehmung des C-fönri-- Oberbaus erfolgt und daß das den aufrecht stehenden Teil des C-förmigen Oberbaus zugewandte Ende der Bandbrücke in seiner während des Förderbetriebs am weitesten in Richtung auf den aufrecht stehenden Teil verschobenen Stellung von diesem Teil einen derartigen Abstand aufweist, daß der Ober-Lau gegenüber der Bandbrücke nach beiden Seiten um mehr als 90° schwenkbar ist.
    Hierdurch wird erreicht, daß der am Unterbau angeordnete Drehkranz für die horizontalen Schwenkbewegungen des Arbeitsauslegers genutzt werden kann, die Anlenkhöhe des Arbeitsauslegers am Oberbau verhältnismäßig gering ist und damit dessen Länge relativ kurz bemessen sein kann. Durch den geringen lotrech-
    4t' ten Abstand zwischen Arbeitsausleger und Bandbrücke ist es möglich, bei der Transportfahrt die Bandbrücke einerseits durch die öffnung hindurchzustecken und dieses auskragende Ende durch den Arbeitsausleger zu beiasten und an diesen fest anzuschließen, so daß eine schwingungsfreie feste Lagerung der Bandbrücke vorhanden ist.
    An Hand der Zeichnung wird ein Ausfiinrungsbeispiel eines Schwenkladers nach der Erfindung erläutert. Es z"igt
    F i g. I einen Schaufelradlader mit einer Bandbrücke und einer Übergabeeinrichtung in Seitenansicht und eine Bandstraße im Querschnitt,
    F i g. 2 den Schaufelradlader und die Baindbrücke beim Platzwechsel und
    F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene IH-III in F i g. 1.
    Der Unterbau 1 des Schaufelradladers hat zwei Raupenfahrwerke 2, die zum Zwecke des Lenkens mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Auf dem Unterbau 1 ist mittels einiss Kugeleo drchkranzes 3 ein C-förmiger Oberbau 4 um eine lotrechte Achse 5 drehbar gelagert. Der obere Schenkel des Oberbaus 4 trägt in Lagern 6 mit einer waagerechten Achse einen Arbeitsausiege;·, der aus einem Schaufelradausleger 7 und einem Gegengewicht ts-A.usleger 8 besteht. Die Abwurftrommel 9 eines Schauf'elradauslegerbandes 10 ist in der Nähe der Lager 6 oberhalb einer Schurre 11 angeordnet, welche das abgworfene Gut im nahen Umkreis der lotrechten Achse 5 auf ein
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DE1759306A1 DE1759306A1 (de) 1971-10-07
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