DE1758557C - Vorrichtung zum Reinigen von Kokillen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kokillen

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DE1758557C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Erich 4650 Gelsenkirchen-Buer. B22d 11-04 Blauser
Original Assignee
Frölich & Klüpfel, 5600 Wuppertal· Barmen
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung erheblich behindert wird. Nach der Einführung entzum Reinigen der Innenwandung von Kokillen unter steht des öfteren auch noch eine weitere Schwierig-Anwendung eines Reinigungsgerätes, an dessen Mit- keit, indem die Abwärtsbewegung des Reinigungstelkörper Bürsten oder Kratzer angeordnet sind, die gerätes innerhalb der Kokille nur durch sein unter auf die Innenwandung der Kokille zur Einwirkung 5 Verwendung von Zusatzgewichten erhöhtes Eigenkommen, wenn das Reinigungsgerät von oben in die gewicht möglich ist. Des weiteren ist nachteilig, daß aufrecht stehende, zu reinigende Kokille eingefahren infolge der unterschiedlich großen Reibungswiderwird und in Längsrichtung der Kokille Hübe aus- stände durch wechselnde Stärke der Verkrustungen führt. nicht selten Schiefstellungen und damit Verklemmun-
Das Entfernen der Verkrustungen durch Schlacke xo gen des Reinigungsgerätes innerhalb der Kokille auf- oder sonstige Rückstände von der Innenwandung der treten, deren Behebung eine erhebliche Mehrarbeit
zum Gießen von (Stahl-)Blöcken verwendeten Ko- erfordert.
killen erfordert einen verhältnismäßig großen Kraft- Es ist ferner bekannt, ein Reinigungsgerät mit dem aufwand und ist daher durch manuelles Hantieren Kopf eines Stripperkranes zu kuppeln und damit in mit stangenartigen Werkzeugen kaum oder nur un- i5 die aufrechtstehende Kokille hineinzufahren und in vollkommen durchführbar. Die Arbeit ist außerdem ihr Hübe auszuführen (deutsche Auslegeschrift zeitraubend und selbst nach Abkühlung der Kokille 1 127 035). Eine andere bekannte Vorrichtung zum auf ein einigermaßen erträgliches Maß für den Arbei- Reinigen von Kokillen (deutsche Auslegeschrift ter eine große physische Belastung und nicht un- 1 245 048) besteht darin, daß mittig in einem festgefährlich. 2o stehenden Fühmngsgestell ein säulenartiger aufrecht-
Es ist bekannt, für die Reinigung der Innenwan- stehender Tragkörper pendelnd gelagert ist, an desdung von Kokillen besonders entwickelte Reinigungs- sen oberem, Ende Reinigungskörper, wie Bürsten geräte zu benutzen, die ihrem Grundaufbau nach aus oder Kratzer, quer zur Kokillenlängsachse gegen eine einem Mittelkörper mit daran gelagerten, quer zu Federkraft zusammendrückbar und bis zu einem Iösseiner Längsachse verstellbaren Bürsten oder Krät- 25 baren Anschlag expandierbar angeordnet sind. Dazern bestehen, welch letztere auf die Innenwandung bei wird die zu reinigende Kokille mit Hilfe eines der Kokille zur Einwirkung kommen. Gemäß USA.- Stripperkrancs von oben über das Reinigungsgerät gc~ Patent 2 673 363 und deutsches Gelrauchsmuster stülpt und der Rcinigungsprozeß durch Auf- und Ab-1 860 254 hängt ein smches Reinigungsgerät am Seil fahren der Kokille in ihrer Längsachse durchgeführt, eines Kranes und wird vcn oHen in die aufrecht- 30 Durch die Verwendung eines Stripperkranes als stehende, zu reinigende Kokille herabgelassen und Antrieb für das Reinigungsgerät oder die zu reiniwieder herausgezogen. Da über das Aufhängeseil gendc Kokille ist zwar eine gute Führung der korkeinc Druckkräfte auf das Reinigungsgerät ausgeübt respondierenden Teile möglich. Auch steht für den werden können, vermag dieses nur durch die Wir- Reinigungsprozeß eine ausreichende Kraft zur Verkunu seines Eigengewichtes in die Kokille einzu- 35 fügung. Dies wird aber durch den schwerwiegenden fahren. Bei einer Bewegung des Gerätes in Längs- Nachteil erkauft, daß zur Durchführung der Kokillenrichtung der Kokille muß der Widerstand überwun- reinigung eine für andere Aufgaben bestimmte Beden werden, den die zu entfernenden Verkrustungen tricbseinrichtiing ihrem eigentlichen Verwendungsbicten und der durch das Anspannen von Federn zweck zeitweilig entzogen werden muß. In einem oder durch die Betätigung von Parallclkurbelgetrie- 40 Stahlwerk wird nämlich der verfahrbare Stripperkran hen hervorgerufen wird. Bei den bekannten Rcini- zum Transportieren der Kokillen sowie zum Ausgungsgerätrn ist daher die Verwendung von Zusatz- stoßen der Blöcke und deren Weiterbewegung, beigewichtcn vorgesehen, um allein schon das Eindrin- .spielsweise zum Einsetzen in Tiefofen usw., benötigt, gen des Gerätes in die Kokille zu ermöglichen. Fir ist deshalb in seinem gesamten konstruktiven
Nach USA.-Patent 2 673 363 werden die Bürsten 45 Aufbau zur Erbringung und Bewältigung großer
oder Kratzer durch Federn in die Innenwand der Kräfte entsprechend dimensioniert. Seine Rentabili-
Kokillc gedrückt, die beim Eintreten des Reinigungs- tut erbringt ein solcher Stripperkran nur dann, wenn
perütes in die Kokille gespannt werden müssen. Beim er mit den erwähnten Arbeiten ausgelastet ist. Dies
Reinigungsgerät nach dem deutschen Gebrauchs- ist aber nicht der Fall, wenn er aus dem normalen
muster I 8C1O 254 sind die Bürsten oder Kratzer über 50 Produktionsablauf herausgenommen und zur Durch-
Gclcnkp.irallelogrammc an dem zentralen Körper führung von Arbeiten benutzt wird, für die er als
derart angelenkt, daß sie beim Einfahren des Gerätes überdimensioniert anzusehen ist. Zudem ist hierdurch
in die Kokille zunächst angehoben und an die Mittel- die Innchallung des normalen Arbeitsrhythmus im
.iclisc des (ieriites so hinge herangeführt werden, bis Stahlwerk nicht mehr gewährleistet,
ihr Eindringen in die Kokille durch ihr Eigengewicht 55 Des weiteren ist es gemäß der USA.-Patentschrift
möglich ist, während beim Anheben des Gerätes der I 982 763 bei einem Verfahren zum Gießen von
Reibungswiderstand der Bürsten und Krätzer an der Blöcken bekannt, die Kokille vor dem Gießen auf
Innenwand der Kokille ein Ausschwingen der Ge- ihrer Innenseite mit einem bestimmten Stoff zu bc-
lcnkparallclogrammc und damit der Bürsten und schichten. Im Rahmen dieses Verfahrens soll die
Krätzer nach außen, d. h. deren Andruck an die 60 Beschichtung der Kokillcninnenwand dadurch erfol-
Inncnwand der Kokille bewirkt. Da für die Ein- gen, daß der Beschichtungsstoff einem Trägergas bei-
lcitung dieses Vorgunges das Eigengewicht der he- gemischt wird und durch eine im Innern der Kokille
weglkhcn Teile maßgebend ist, ist auch hierbei die kreisende Düse, am unteren Ende der Kokille be-
Vcrwcndung von Zusafzgewichten erforderlich. ginnend und nach oben sich fortsetzend, mit dem An einem .Seil hängende Rcinigungsgcrütc der ge- 65 Gusstrahl auf die Innenwandung aufgetragen wird. Miimikii Art hüben den großen Nachteil, daß sie vor Dabei ist die Düse am unteren Ende einer durch eine
i!<:m I mhihrcn in eine Kokille häufig in Schwingiin- Hohlspindel hindurchgeführten und mit dieser auf
geii geritten, wodurch ihre Einführung in die Kokille Drehung gekuppelten Leitung an einem Queraus-
legerarm befestigt. Durch ein oberhalb der Kokille auf einem Portalgerüst angeordnetes und von einem Motor betätigtes Rädergetriebe wird die Hohlspindel über einen Mitnehmer gedreht und dabei gleichzeitig durch ein Außengewinde in senkrechter Richtung verstellt. Es sei dahingestellt, ob ein solches Drehgesiänge als Antriebsorgan für eine Düse, die im Innern einer Kokille ohne jegliche Berührung mit deren Innenwand frei kreisen muß, zweckmäßig ist. Als Antriebsorgan für ein Kokiilenreinigungsgerät, mit dem große Kräfte in Längsrichtung der Kokille ausgeübt werden müssen, scheidet es in jedem Falle aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sowohl den Antrieb, die Kraftquelle und die Steuerung als auch das Organ für die Kraftübertragung auf das Reinigungsgerät hinsichtlich Ausgestaltung und Anordnung allein auf den Verwen !ungszweck abzustimmen und damit eine höhere Leistung zu erzielen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf einem Portalgerüst ein Antrieb, eine Kraftquelle fi'«r fliesen und eine Steuerung ortsfest gelagert sind, wobei das Reinigungsgerät über ein drehsteifes Antriebsorgan mit dem Antrieb verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Portalgcrüst ortsfest angeordnet; die zu reinigenden Kokillen werden unter dieses bzw. r!urch dieses liindurchgcfahren. Eine bevorzugte Ausführung des eigentlichen Antriebs besteht darin, daß eine mit Druckluft oder Flüssigkeit beaufschlagte Kolben-Zylinder-Anordnung benutzt wird, an deren beweglichen Teil das Reinigungsgerät angeschlossen ist. In Ausgestaltung der Erfindung wird zur Erzeugung der Druckluft bzw. des hydraulischen Druckes für den /.ntrieb auf dem Portalgerüst ein entsprechendes Aggregat angeordnet. Die Erfindung sieht auch vor, daß das Kraftorgan aus einer Zahnstange besteht, die von einem rotierenden Antrieb aus in ihrer Längsachse verstellbar ist. Ferner liegt es im Sinne der lirfindung, den Gesamthub des Reinigungsgerätes in mehrere, in wechselnder Richtung di-rchführbare ktirzhübe zu unterteilen.
Wegen der steigenden Forderung nach Blöcken mit (|iialitativ bester Oberfläche nimmt die gründliche Reinigung der Innenfläche von Kokillen an Itcdcutung immer mehr zu. Bisher wurde die Reinigung wegen der betrieblichen Schwierigkeiten, die den bekannten Vorrichtungen anhaften, mehr oder weniger behelfsmäßig durchgeführt. Demgegenüber tietet die Erfindung den großen Vorteil, daß es durch die Schaffung des erfindungsgemäßen Antriebs tines Rcinigungsgerätes nunmehr möglich ist, den kcinigunpsprozeß beherrschbar mechanisch durchzuführen, ohne den sonstigen Bctriebsablauf zu stören. Die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung bildet ein einheitliches Ganzes, das sich gut in ein Stahlwerk einfügen läßt und bezüglich der zur Anwendung kommenden Hilfsmittel von diesem völlig unabhängig ist, so daß die Kokillenreinigung keine unliebsamen Betriebsunterbrechungen verursacht.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßcn Vorrichtung sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbcispiels. Es zeigt
Fig. 1 eilte Frontansicht der Oesamtvorrichtung Fig. 2 eine Seitenansicht derselben. Die zu reinigenden Kokillen 1 werden mit ihrer großen öffnung nach oben gerichtet auf eine verfahrbare Plattform 2 in auf dieser vorgesehene Taschen 3 abgesetzt. Die auf Schienen 4 verfahrbare Plattform 2 wird von einem ortsfesten Portalgeriist S überbrückt, welches die eigentlichen Reinigungsgeräte trägt, die jeweils aus einem länglichen Mittelkörper 6 mit darin gelagerten Reinigungskörpern 7, wie z. B. Bürsten
ίο oder Kratzern, bestehen. Die Reinigungsgeräte 6, 7 sind unter Zwischenschaltung eines Gelenkes 8 an der Kolbenstange 9 eines Hubzylinders 10 befestigt. Der Hubzylinder 10, der auf dem Portalgeriist S in Lagerböcken 11 mittels eines Gelenkes 12 pendelnd aufgehängt und in seiner Längsrichtung festgelegt ist, wird von einer Kraftquelle 13, beispielsweise einem Luftverdichter oder .°iner Hydraulikpumpe, gespeist. Die Längskörper 6 der einzelnen Reinigungsgeräte sind jeweils über ein Gelenk 14 mit einem Joch 15 verbunden, in dessen Mitte das Gelenk 8 angeordnet ist. Das Joch 15 ist mittels Führungsbüchsen 16 aur senkrechten Führungssäulen 17 verschiebbar gelagei 1 die mit dem Portalgerüst 5 fest verbunden sind und bis dicht über das obere Kokillenende reichen, so daß sich beim Betätigen des Hubzylinders die Reinigungsgeräte 6, 7, ohne sich um die Längsachse des Hubzylinder* drehen zu können, exakt auf und ab bewegen. Die Bolzenachsen der Gelenke 8,12 und 14 können sich rechtwinklig kreuzen, damit die Reinigungsgeräte 6, 7 auch bei etwas schiefstehenden Kokillen 1 zwanglos in diese ein- bzw. ausgefahren werden können.
Die verfahrbare Plattform 2 hat eine doppelt so große Länge als sie zur Aufnahme der jeweils zu reinigenden Kokillen benötigt wird, damit während der Reinigung einer Gruppe von Kokillen eine andere Gruppe auf die Plattform aufgestellt bzw. von dieser abgehoben werden kann. Die Länge des Reinigungsgerätes 6, 7 und dessen Hub sind auf die Höhe der Kokille abgestimmt.
Am oberen Ende des Reinigungsgerätes 6, 7 ist ein Zugmittel 18 angeschlagen, das über feste Rollen 19, 19' und eine lose Rolle 20 zum Festpunkt 21 geführt ist. Auf dem Teil des Zugmittels 18, der sich zwisehen der Rolle 19' und der losen Rolle 20 bewegt, sind Anschlüge (nicht dargestellt) befestigt, die sich in einer versetzt zur Längsachse des Zylinders 10 angeordneten Führung 22 bewegen und mit verstellbar an dieser befestigten, zur Steuerung gehörenden Schaltkontakten 23 zusammenwirken.
Zum Steuermechanismus gehört ferner ein Tastschalter (nicht dargestellt), der über eine durch den hohlen Mittelkörper 6 hindurchgeführtcn Vcrbiiidunt'sstange 24 betätigt wird, die unten aus dem Reinigungsgerät 6, 7 herausragt und eine etwa der Kokillenöffnung entsprechend bemessene Anschlagplatte 25 trägt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Reinigen der Innenwandung von Kokillen unter Anwendung eines Rcinigungsgerätes, an dessen Mittelkörper Bürsten oder Kratzer angeordnet sind, die auf die Innenwandung der Kokille zur Einwirkung kommen, wenn das Reinigungsgerät von oben in die aufrecht stehende, zu reinigende jvoltillc ei nut führen wird und in Längsrichtung der Kokille Hübe aus-
    auf einem Portalgerüst (5) ein Antrieb (10), eine Kraftquelle (13) für diesen und eine Steuerung ortsfest gelagert sind, wobei das Reinigungsgerät (6,7) über ein drehsteifes Antriebsorgan (9) mit dem Antrieb verbunden ist. s
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Portalgerüst (S) ortsfest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche An- to triebsmaschine des Reinigungsgerätes aus einer mit Druckluft oder Flüssigkeit beaufschlagten Kolben-ZylindeNAnordflurtg (10) besteht, an deren beweglichem Teil {?) das Reinigungsgerät (·, 7) angeschlossen ist. »j
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Druckluft bzw. des hydraulischen Druckes ein entsprechendes Aggregat (13) auf dem Portalgeriist (5) angeordnet ist. *>
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerit an eine Zahnstange gekuppelt ist, die von einem rotierenden Antrieb in ihrer Längsachs' verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Oesamlhub de; Reinigungsgerätes in mehrere in wechselnde Richtung durchführbare Kurzhübe unterteilt ist
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß neben der manuell zu betätigenden Steuereinrichtung für die BeJ wegung des Reinigungsgerätes eine HilfsSteuerung vorgesehen ist, die nach Ingangsetzen der Vorrichtung durch einen Tastschalter ein- und ausschaltbar ist, der über eine Schaltstange mit einer am unteren Ende des Reinigungsgerätes (i, 7) angeordneten Anschlagplatte (U) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reinigungsgeräte in Parallelanordnung zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Reinigungsgeräte (6,7) jeweils gelenkig mit dem Kraftübertragtuigsorgan (9) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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