DE1913757A1 - Horizontalwalzgeruest fuer ein Brammenwalzwerk - Google Patents
Horizontalwalzgeruest fuer ein BrammenwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
- B21B31/106—Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/203—Balancing rolls
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- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Horizontalwalzgerüst
zur Reduzierung der Dicke von Stahlbrammen oder dergleichen.
Obgleich der Erfindungsgegenstand nicht auf den folgenden
Verwendungszweck beschrankt ist, hat sich das hier beschriebene Walzgerüst insbesondere bei der Reduzierung von Stahlbramraen
bewährt, die in einem Stranggiessprozess hergestellt werden. Bei dieser Art des Einsatzes werden die senkrechten oder
Kantenwalzgerüste im allgemeinen zwischen zwei Horizontalgerüsten
der erfindungsgeraässen Art angeordnet. Die horizontalen und vertikalen Gerüste arbeiten bei der ziemlich starken Re*-
duzierung des Gesamtquersehnitts einer Bramme in einem eng
verbundenen Prozess zusammen, wobei die Bramme sieh unter
Spannung befindet und auf einer fü> das Warmwalzen ausreichend,
hohen Temperatur gehalten wird. In diesem igusammenhang wird
auf die TJäA^PatentseUrift 3 158 358 verwiesen, in der dieses
l.-|nq. Martin iitfet, Bip!.-W!Ft5eh--tngT &*e\ \-\gasmmn, §ipl,~Phy?· Setjgsfiqn Herrmann
8 MiJNEMEN 3, THCRf S I ENSTRAS.SE 33 ; ΜΦη=1%1ΨίΡ ■ WegTamm^äresse-. lipgtii/Manchen.
Bflyer. Vereinshqnk Manchen, Zweigst. ®skar-Ypn-M.m&H?ip.g( KiQ.-Nf, B.824?5 ·. ^pstschgcJt-Kgnt.o: MSndteü Hr-1633 97
Verfahren erläutert ist. Bei einem Walzwerk der genannten Art
müssen die Walzen häufig ausgewechselt werden. Eine Schwierigkeit, die bei den bekannten Horizontalwalgerüsten anzutreffen
ist, besteht darin, dass der Walzenwechsel zu lange Zeit in Anspruch nimmt und eine Unterbrechung des gesamten Betriebs
notwendig macht, woraus sich ein Produktionsausfall ergibt. Vorzugsweise wird nun das erfindungsgemässe Horizontalwalzgerüst
in Verbindung mit den Kantenwalzgerüsten verwendet, die in der gleichzeitig eingereichten, mit anhängigen Patentanmeldung beschrieben sind, um den Austausch der Kantenwalzen
zu erleichtern.
. Erfindungsgemäss wird nun ein Horizontalwalzgerüst geschaffen,
■ das ein Gehäuse, ferner obere und untere in dem Gehäuse senkrecht beweglich gelagerte Böcke, obere und untere, am Ende in den entsprechenden
Böcken geführte Walzen und einen Gleichgewichtsmechanismus aufweist, der den oberen Bock und die obere Walze
am Kopfe des Gehäuses aufhängt, Des weiteren sind am Boden des Gehäuses Hydraulikeinriclitungen vorgesehen, die den unteren Bock
und die untere Walze tragen, wobei der untere Bock mit Abstand unter dem oberen Bock angeordnet ist. Schliesslich sitzt auf dem
Boden des Gehäuses ein Schlitten, der sieh quer zu dem Ständer
bewegen kann. Der Gleichgewichtsmechanismus ist so gebaut, dass er
den oberen Bock in eine Ruhelage auf den unteren Book absenken
kann, während die Hydraulikvorrichtung so ausgebildet isi, dass
sie sowohl den oberen als auch den unteren Bock so weit senken kann, dass sie auf dem Schlitten aufsitzen. Erfindungsgemäss
kennzeichnet sich nun das Horizontalwalzgerüst durch mehrere von der Oberseite des unteren Bockes nach oben ragende? abgeschrägte
Stifte, die dauerhaft auf der Oberseite befestigt sind und durch in dem oberen Bock vorhandene Passungen, die die Stifte
aufnehmen, sobald der obere Bock auf dem unteren Bock ruht, wo=
durch sich die Böcke und Walzen durch Fernsteuerung beim Aus«»
und Einbau als eine Einheit handhaben
9098ΆΪ/0238
Ausf iihrungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes sind in
der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Walzgerüstes,
wobei die Walzen so angeordnet sind, dass sie den Walzvorgang ausführen können,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht in einem vergrösserten
Masstab längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der Lagerbock weggelassen ist,und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die
Walzen eine Lage einnehmen, in der sie ausgebaut oder eingebaut werden können.
Das neuartige Walzgerüst weist zwei mit Abstand getrennt voneinander-liegende, entgegengesetzte Gehäuse 10 auf, von
denen nur eins dargestellt ist, ferner obere und untere Lagerböcke 12 und 13, die in dem Gehäuse senkrecht beweglich eingebaut
sind und obere und untere angetriebene Arbeitswalzen Ik und 15, die an dem einen Ende in den entsprechenden Böcken geführt
werden. Da die Konstruktion auf beiden Seiten des Gerüstes gleich ist, wird nur die eine Seite gezeigt. Wie aus den Fig.
i und 2 entnommen werden kann, sind die obere Walze 14 und ihr
Lager 12, wenn das Gerüst so eingestellt ist, dass es eine Bramme S walzen kann, an einem Ausbalanciermechanisraus 16 aufgehängt,
der im folgenden beschrieben wird. Die Oberseite des oberen Bockes 12 trägt pine Kipplatte, die an einer Unterlage 18 am
Kopfe des Gehäusefensters anliegt. Der Boden des Gehäuses trägt
einen nach oben ragenden Hydraulikzylinder 21, der einen senkrecht
beweglichen Plunger 22 enthält. Der untere Bock I3 sitzt auf
diesem Plunger auf, um die untere Walze 15 zu tragen. Der Hydraulikkreis zur Betätigung des Plungers 22 ist vorzugsweise
so ausgebildet, wie er in der USA-Patentschrift 3 280 610 beschrieben
ist. Dieser Kreis ermöglicht es den auf beiden Seiten
des Walzgerüstes angeordneten Zylindern, über die untereWalze
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auf die Bramme einen gleichmässigen Druck zu übertragen,
und er enthält ein Entlastungsventil, das den Druck für den Fall einer Überbelastung automatisch entspannt und dadurch
eine Beschädigung der Teile verhindert. Die Aussenseite des Gehäuses trägt vier waagerecht verschiebbare Klammern 23,
die mit den Enden der Böcke 12 und 13 in Berührung bringbar sind, sowie entsprechende doppelt wirkende Strömungsmxtteldruckzylinder
24, mit denen die Klammern zurück- und vorwärts bewegt werden
können. Der Boden des Gehäuses weist Querschienen 25 auf, die sich entlang der Breite des Walzgerüstes und aus ihm heraus
erstrecken. Ein konventioneller Schlitten 26 ist mit Rädern 27 ausgestattet, die auf diesen Schienen laufen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält der Ausbalanciermechanismus
16 einen auf Stützarmen Ji montierten
Hydraulikzylinder 30. Die Stützarme 31 sind an dem Gehäuse befestigt und ragen von dem Gehäuse nach aussen und nach oben.
Die Zylinderwand trägt diametral entgegengesetzte Lagerzapfen 32,die in in den Stützarmen vorhandenen Aussparungen sitzen.
Der Zylinder enthält einen hin— und herbeweglichen Kolben mit
Kolbenstange 33, deren unteres Ende einen Gabelkopf 34 aufweist.
Ein in Draufsicht rechteckiger Rahmen, dessen Seitenelemente sich zur Bildung von Absätzen 36 nach unten erstrecken, ist
als Hubträger ausgebildet. Die oberen Kanten des oberen Bockes
haben Schultern 37 , die auf den Kipplatten 38 ruhen, welche auf diesen Absätzen befestigt sind.
Erfindungsgemäss trägt nun der untere Bock 13 zwei abgeschrägte Zapfen 39, die von seiner Oberseite, an der sie dauerhaft
befestigt sind, nach oben ragen. Der obere Bock ist in
seiner Unterseite mit zwei Fassungen 40 versehen, die die Zapfen 39 aufnehmen können, sobald die beiden Böcke Fläche an Fläche
miteinander in Berührung gebracht werden. Solange wie das Walzgerüst für die Durchführung von Walzvorgängen bereitsteht, befinden sich die Stifte mit Abstand unterhalb der Fassungen.
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Wenn im Betrieb ein Austausch der Walzen 14 und 15 gewünscht
wird, werden die Zylinder 2k betätigt, um dadurch die Klammern
23 zurückzuziehen, und der in dem Zylinder 21 herrschende Druck wird allmählich entspannt. Der Hubträger 35, der obere Bock 12
und die obere Walze 14 wandern langsam abwärts, bis der obere
Bock auf den unteren Bock 13 stösst. Die Zapfen 39 treten dabei in die Passungen hO ein. Der Hubträger 35 setzt daraufhin seine
Abwärtsbewegung bis in eine Stellung fort, in der die Kipplatten 38 von den Schultern 37 auf dem oberen Bock frei sind. Als nächstes
wird der Zylinder 21 eingeschaltet, um den Plunger 22 sowie beide Böcke und Rollen, die nun auf dem Plunger aufsitzen, zu senken.
Gleichzeitig werden an dem nicht dargestellten entgegengesetzten Gehäuse die gleichen Schritte in der gleichen Reihenfolge durchgeführt.
Der Schlitten 26 nimmt die Böcke und Walzen auf, wobei die Ansätze 36 noch an den Schultern 37 vorbeigehen, während der
Plunger 22 von dem unteren Bock I3 freikommt, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Als nächstes wird der Schlitten 26 so betätigt, dass die Böcke und Walzen an der Bedienungsseite des Walzgerüstes
aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Der Antriebsmechanismus auf der anderen Seite kann entweder abgebaut oder zusammen mit
den Walzen entfernt werden, wie dies beispielsweise in einer mitanhängigen Patentanmeldung beschrieben ist. Beim Einbau der
Walzen in das Gerüst werden diese Betriebsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Dadurch, dass die Zapfen 39 mit den Passungen hO in Eingriff
kommen,, lassen sich die beiden Walzen und ihre vier Böcke als eine Einheit handhaben. Da die Zapfen ständig an dem unteren Bock
13 befestigt sind, besteht für den Arbeiter keine Veranlassung, näher an das Walzgerüst heranzugehen, um irgendwelche Verbindungselemente
einzubauen oder zu entfernen. Die verschiedenen Zylinder sind"natürlich mit den üblichen Anschlüssen zur Zufuhr und Abfuhr
von unter Druck stehendem Strömungsmittel versehen. Alle diese Zylinder werden von dem gewöhnlichen Standort der Bedienungsperson
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ferngesteuert. Wenn das Walzgerüst für eine Bramme benutzt
werden soll, die in einem Stranggiessverfahren hergestellt wird, lässt sich ein Walzensatz in dem kurzen Intervall aus- ·
bauen und durch einen neuen Satz ersetzen, das beginnt, nachdem eine Pfanne leergefahren ist, und endet, bevor die nächste
Giesspfanne angekommen ist (etwa 15 bis 20Minuten), und dies alles kann durch Fernsteuerung geschehen.
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Claims (2)
- UNITED STATES STEEL CORPORATION München, den 18. März I969 Pittsburgh, Pennsylvania
¥illiam Penn Place 525V. St. A.Ihr ZeichenUnser ZeichenK /KGPatentanmeldung: Horizontalwalzgerüst für ein BrammenwalzwerkPatentansprüchel] Horizontalwalzgerüst mit einem Gehäuse, oberen und unteren, senkrecht beweglich in dem Gehäuse gelagerten Böcken, oberen und unteren an dem einen Ende in den entsprechenden Böcken geführten Walzen, einem Ausbalanciermechanismus, an dem der obere Bock und die obere' Walze am Kopfe des Gehäuses aufgehängt sind, einer im Boden des Gehäuses vorhandenen Hydraulikvorrichtung, die den unteren Bock und die untere Walze trägt, wobei der untere Bock mit Abstand unter dem oberen Bock angeordnet ist, und mit einem im Boden des Gehäuses quer zu dem Gerüst beweglich gelagerten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbalnnciermechauismus (16) so gebaut ist, dass er den oberen Bock (12) bis zu einer Lage absenkt,in der er auf dem unteren Bock (13) aufsitzt, dass die Hydraulikvorrichtung (21) so beschaffen ist, dass sie den oberen und den unteren Bock so weit absenkt, dass die beiden Böcke auf dem Schlitten (26) ruhen, dass sich von der Oberseite des unteren Bocks (I3) abgeschrägte Zapfen (31) nach oben erstrecken, die mit der Oberseite des Bocks dauerhaft verbunden sind, und dass der obere Bock (12) mit Fassungen (4tO) ausgestattet ist, die die Zapfen (39) aufnehmen, sobald der obere Bock auf dem unteren aufsitzt, wodurch die Böcke (12, I3) und Walzen(ik,15) beim Aus- und Einbau durch Fernsteuerung als eine Einheit gehandhabt werden können.Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann - 2. Horizontalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balanciermechanismus (16) mit an dem Gehäuse (iO) befestigten Stützarmen ausgestattet ist, von denen ein Hydraulikzylinder (30), ein senkrecht in diesem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben mit Kolbenstange (33) sowie ein von der Kolbenstange (33) getragener Hubträger (35) gehaltert wird, der entlang seiner Seiten mit nach innen vorstehenden Ansätzen (36) ausgestattet' ist, und dass der obere Bock (12) mit Schultern (37) versehen ist, die sich auf den Ansätzen (36) abstützen, jedoch die Ansätze freigeben, sobald die Böcke (12, 13) soweit abgesenkt sind, dass sie auf dem Schlitten (26) aufsitzen.90984 1/0235Leerseite
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