DE1758505C - Bohrend arbeitende Vortriebsmaschine zum Auffahren horizontal, geneigt oder vertikal verlaufender Grubenbaue - Google Patents

Bohrend arbeitende Vortriebsmaschine zum Auffahren horizontal, geneigt oder vertikal verlaufender Grubenbaue

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DE1758505C
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English (en)
Inventor
Gerd. 4033 Hösel; Horst Heinz; Klapdohr Friedrich; 4140 Rheinhausen Kampf-Emden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Publication date

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Description

ahsiüt7- und vorschiehbar sind Achse versehen ist.
2. Vortriebsmaschine nach Anspruch I, da-
durch gekennzeichnet, daß das Schritthubwerk 20
(1) aus hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylindereinheiten (11) mit daran angeschlossenen Füll- Die Erfindung bezieht sich auf eine bohrend arbeirungsmitteln (9) und Mitnehmern (10) besteht tende Vortriebsmaschine zum Auffahren von hori- und daß die Trag- und Slützelemente (7) Stütz- zontal, geneigt oder vertikal verlaufenden Grubennocken (13) aufweisen, an denen die Mitnehmer as bauen mit vor Kopf angeordnetem Bohrkopf, bei der (10) oder in der Schritthubendlage quer zur Ma- hinter dem Bohrkopf eine Abspreizvorrichtung vorschincnhauptachse ausfahrbare und kraflbetrie- gesehen ist, mit der der Bohrkopf in dem aufgefahrebenc Riegelelemente (12) angreifen. nen Grubenbau abstützbar ist.
3. Vortriebsmaschine nach Anspruch 2, da- Um einen Schacht bzw. Tunnel vollmechanisch mit durch gekennzeichnet, daß die Stütznocken (13) 30 Hilfe einer geeigneten Vortriebsmaschine aufzufahlösbar mit den Tragelemcnten (7) verbunden ren, ist es erforderlich, daß zunächst ein Vorschacht sind. vorgetrieben wird. Dieser Vorschacht wird nach der
4. Vortriebsmaschine nach einem der vorherge- bisher geläufigen Vortriebsmethode aufgeschossen, henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Erst wenn ein für die Vortriebsmaschine ausreichendas Schritthubwerk (1) seitliche öffnungen (8') 35 der Vorschacht in bezug auf die Verspannmöglichkeit aufweist, in die weitere Trageleinente (7) einselz- vorhanden ist, kann mit Hilfe der Vortriebsmaschine bar, in Maschinenhauptachsrichtung zentrierbar der Schacht bzw. Tunnel vollmechanisch aufgefahren und an die vorhandenen Tragelemente (7) an- werden. Ein besonderes Problem ergibt sich beim schließbar sind. Auffahren von Schräg- und Senkrechtschächten. Es
5. Vortriebsmaschine nach einem der vorherge- 4° ist eine Vortriebsmaschine bekannt, die zum Auffahhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ren von horizontal, geneigt oder senkrecht verlaufenvorzugsweise seitlich an den Hilfsschacht (2) ein den Grubenbauen dient, und die einen vor Kopf anTransportmittel (19), vorzugsweise ein Hebezeug, geordneten Bohrkopf sowie eine hinter dem Bohrfür die nachzubauenden Tragelemente (7) ange- kopf angeordnete Abspreizvorrichtung aufweist, mit schlossen ist. 45 welcher der Bohrkopf in dem Grubenbau abstützbar
6. Vortriebsmaschine nach einem der vorherge- ist (deutsche Auslegeschrift 1 241 386).
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bei einer anderen bekannten Vortriebsmaschine die aneinander angeschlossenen Tragelemente (7) zum Bohren von Großbohrlöchern wird das Mehreine säulenarlige Stütze für das Bohr- und Ab- fachbohrgestänge, das von einer außerhalb des Bohrspreizaggregat (6) bilden, wobei die bohrkopfsei- 50 loches befindlichen Bohrmaschine angetrieben ist, in tigen Tragelernente (7') als Aufnahmemiltel, ins- einem im Bohrloch abgestützten Schlitten geführt, besondere als Behälter für Druckflüssigkeit sowie Entsprechend dem Vorschub der Bohrmaschine ist für verschiedene Antriebsaggregate dienen. das Bohrgestänge am maschinenseitigen Ende ver-
7. Vortriebsmaschine nach einem der vorange- längerbar (deutsche Auslegeschrift 1 185 138). henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 55 Bei den bekannten Vortriebsmaschinen muß zudie weiteren sich an die als Aufnahmebehälter nächst eine Vorstrecke bzw. ein Vorschacht hergedienenden Tragelemente (7') anschließenden Trag- stellt werden, an dessen Wandungen die Abstützvorelemente (7) als Abfördereinrichtung für das richtung angreifen kann.
Bohrklein dienen. Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Auf-
8. Vortriebsmaschine nach einem der voranöe- 60 gäbe gestellt, eine derartige Vorrichtung dahingehend henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu verbessern, daß die Herstellung einer Vorstrecke ein oder mchircre seitlich neben dem Bohr- und bzw. eines Vorschachtes zum Ansetzen der Vor-Absprcizaggrcgat (6) angeordnete telcskopurtigc triebsmaschine entbehrlich wird.
■Förderrohre (16) zwischen einer das Bohrklein Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
aufnehmenden Wanne (17) im Bereich des Bohr- 65 die Absprcizvorrichtung und der Bohrkopf in der
kopfes (18) und der Abfördereinrichtung (7) an- Ausgangsstellung in einem beide koaxial umgeben-
{!cordnct und mil diesen verbunden sind. den und mit der Tragkonstruktion eines kraftbetrie-
'). Vortriebsmaschine nach einem der vorange- bcncn Schritthubwerkes verbundenen Stützrohr an-
geordnet sind und daß hubwerksseitig der Abspreiz- F i g. 4 einen Schnitt A-A nach F i g. 2,
vorrichtung Trag- und Stützelemente ans'-hließbar Fig.5 eine Ansicht der Vortriebsmaschine in
sind, welche mittels des Schritlhubvwkes abstütz- senkrechter Vortriebslage,
und vorschiebbar sind. F i g. 6 eine Ansicht der Vortriebsvorrichtung in
Dadurch, daß die Vortriebsmaschine im gewissen 5 schräger Vortriebslage,
Sinne ihren eigenen Vortriebsschacht besitzt, der die Fig. 7 die Einzelheit des Stand- und Fördcrroh-
Funktion des sonst üblicherweise aufgeschossenen res.
Vorschachtes erfüllt, ist zum einen der Schacht bzw. Die Vortriebsvorrichtung besteht im wesentlichen
der Tunnel direkt aufzufahren, und zum anderen ist aus dem kraftbetriebenen Schritthubwerk 1, dem
jede Arbeitsstellung zwischen der horizontalen und io daran angeschlossenen Stützrohr 2, die zusammen
vertikalen Vortriebsslellung ohne weiteres mög- um eine Achse'4 mittels eines Verstellantriebes 5
lieh. schwenkbar auf einem Fahrgestell 3 angeordnet sind.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemä- Die Verrichtung ist in Fig. 1 in Transportlage dargeßen Vortriebsmaschine wird vorgeschlagen, daß das stellt, und die strichpunktierte Darstellung zeigt die Schrittwerk aus hydraulisch betätigbaren Kolben-Zy- 15 senkrecht aufgerichtete Vorrichtung. Die Vortriebslindereinheiten mit daran angeschlossenen Führungs- maschine 6, vorzugsweise eine Tunnel- bzw. Schachtmitteln und Mitnehmern besteht und daß die Trag- bohrmaschine, ist im Stützrohr 2 mit Hilfe der Ab- und Stützelemente Stütznocken aufweisen, an denen spreizvorrichtung 15 verspannt gehalten (F i g. 2). An die Mitnehmer oder in der Schritthubendlage quer die Vortriebsmaschine sind unterends Trag- und zur Mavchinenhauptachse ausfahrbare und kraftbe- 20 Stützelemente 7 angeschlossen, die sich zentral im Intriebene Riegelelemente angreifen, und daß die Stütz- nern des Schritthubwerkes 1 befinden,
nocken lösbar mit den Tragelementen verbunden Das Schritlhubwerk 1 besteht aus einer rahmenarsind. tigen Tragkonstruktion 8 mit seillichen Offnungen 8'
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann für nachzubauende Trag- und Stützelement 7
vorgesehen sein, daß das Schritthubwerk seitliche 25 (Fig. 4), an dem die Kolben-Zylindereinheiten 11
öffnungen aufweist, in die weitere Tragelementc ein- abgestützt angeordnet sind. An diese Kolben-Zylin-
setzbar, in Maschinenhauptachsrichtung zentrierbar dereinheilen 11 sind Führungsmittel 9 angeschlossen,
und an die vorhandenen Tragelcmente anschließbar mit denen Mitnehmer 10 gelenkig verbunden sind,
sind. Außerdem kann vorgesehen sein, daß Vorzugs- Diese Mitnehmer IO greifen an den Stüt/nocken 13
weise seitlich an den Hilfsschacht ein Transportmit- 30 der Trag- und Stützelemcnte 7 an und bewegen diese
tel, vorzugsweise ein Hebezeug, für die nachzubauen- um einen Schritthub weiter. In der Erdstellung des
den Tragelemente angeschlossen ist. Nach einem an- Schritthubes werden quer zur Maschinenlängsachse
deren Merkmal der Erfindung können die aneinander mittels Kraftantrieben 14 bewegbare Riegel 12 in
angeschlossenen Tragelemente eine säulenartige Sperrstellung bewegt, so daß in dieser Stellung die
Stütze für das Bohr- und Abspreizaggregat bilden, 35 Stütznocken 13 auf den Riegeln \% abgestuft sind
wobei die bohrkopfseitigen Tragelemente als Aufnah- (F i g. 2 und 4). In den F i g. λ a bis 3 c ist der Ablauf
mcmittel, insbesondere als Behälter für Druckflüssig- eines Schrilthubes dargestellt.
keit sowie für verschiedene Antriebsaggregate dienen. In der Fig. 5 ist die Vortriebsmaschine in senk-
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die weiteren sich an rechter Betriebslage dargestellt, und zwar in einer
die als Aufnahmebehälter dienenden Tragelemente 40 Vortriebsstellung, bei der aus einer Anzahl Trag- und
anschließenden Tragelemente als Abfördereinrich- Stützelementen 7 ein säulenartiges Standrohr gebildet
tung für das Bohrklein dienen. ist. Dieses Standrohr dient dazu, die Vortriebsma-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann schine 6 dann abzustützen, wenn die Abspreizvorvorgesehen sein, daß ein oder mehrere seitlich neben richtungen 15 gelöst sind und die Vortriebsmaschine dem Bohr- und Abspreizaggregat angeordnete tele- 45 urn einen dem Vortriebshub entsprechenden Schrittskopartige Förderrohre zwischen einer das Bohrklein hub vorzubewegen. Die nicht verspannte Vortriebsaufnehmenden Wanne im Bereich des Bohrkopfcs maschine kann infolge dieser Stüt2maßnahmc nicht und der Abfördereinrichtung angeordnet und mit die- abstützen, und sie wird zugleich an der Ortsbrust ansen verbunden sind. gedrückt gehalten.
Nach einem weiteren Vorschlag kann die aus Hub- 50 Das Stand- und Förderrohr hat normalerweise
werk, StUlzrohr und darin befindlichem Bohr- und keine Vorschubkräfte und keine Kräfte aus entste-
Abspreizaggregat bestehende Baueinheit auf einem henden Drehmomenten der Vortriebsmaschine aufzu-
Fahrgestell schwenkbar angeordnet sein und mit nehmen, da diese Kräfte über die Verspannvorrich-
Hilfe einer kraftbetriebenen, am Fahrgestell abge- tung auf die Schachtwandung 5 übertragen werden
stützten, vorzugsweise mit dem Stützrohr verbünde- 55 Für den Fall, daß Lockerzonen im Bereich der Ver-
nen Verstellzylindereinheit in die jeweils gewünschte spannung vorhanden sind, kann das Stand- und För-
Vortriebslänge bewegt werden. dcrrohr auch diese vorgenannten Kräfte aufnch-
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß die men.
Baueinheit für Vortriebslagcn im Bereich zwischen Ferner dient dieses Standrohr weiteren Zwecken,
0° und 90° einrichtbar ist und daß das Fahrgestell 60 und zwar ist zum einen — wie aus Fig. 7 ersichtlich
mit einer Vorrichtung zum Drehen der Baueinheit um — das der Vortriebsmaschine 6 nächstgclcgcnc Slütz-
cine lotrechte Achse verschen ist. element 7 als Druckmittelbehälter T ausgebildet,
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- und zum anderen dienen die weiteren an das Stützdung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt elemente 7' sich anschließenden Stützelement 7 des
Fig. 1 die Vortriebsmaschine in Transport lage, 65 Standrohres als Abfahrvorrichtung für das lose Gc-
Fig. 2die Vortriebsmaschine im Längsschnitt, stein. Zu diesem Zweck ist ein Teleskoprohr 16 vor-
Fig. 3a bis 3c Einzelheiten des Schritthubwerkcs gesehen, das oberends an einer das Vorlriebswcik-
zur Vorrichtung nach F i g. 2, zeug 18 umfassenden und gegen die Schuchiwaii-
dung 5 abgeschlossenen Wanne 17 und unlercnds mit dem Standrohr verbunden ist (F i g. 7).
Aus den F i g. 5 und 6 ist ferner ersichtlich, wie die bcreitgehaltenen, nachzubauenden Trag- und Stützelcmente 7 mittels eines geeigneten Hebe- und Transportmittels 19 in den Bereich des Schrillhubwerkes 1 gefördert und mit Hilfe einer Ladevorrichtung 20 in das Schritthubwerk 1 eingesetzt werden.
Für die in F i g. 6 dargestellte Schräglage der Vortriebsmaschine ist eine Stützstrebe 21 zwischen Fahrgestell 3 und Hilfsschacht 2 vorgesehen. Das durch das Standrohr abgeförderte Gestein wird von einem geeigneten Fördermittel 22 weiterbefördert.
Wirkungsweise
Es soll beispielsweise eine senkrechter Schacht von unten nach oben aufgefahren werden. Zu diesem Zweck wird vom vorhandenen Stollen aus eine Kaverne aus dem Gebirge herausgeschossen. Innerhalb dieser Kaverne wird nun die neue Vortricbsvorrich-Iu ng derart in Belriebsslellung eingerichtet, daß die Baueinheit: Schritthubwerk 1 und Slützrohr 2 in eine senkrechte Lage geschwenkt und in dieser Lage gehalten wird. In dieser Lage wird nun vom Stülzrohr2 aus die in diesem verspannte Vortriebsmaschine 6 einen ersten Vortriebshub bis in das anstehende Gebirge hinein ausführen. Der Vortrieb von dem Stützrohr 2 aus wird nun schrittweise so lange durchgeführt, bis im Gebirge eine ausreichende Schachttiefc aufgefahren ist, die es erlaubt, daß zumindest die vorderen Abspreizvorrichtungen 15 der Vortriebsmaschine 6 im aufgefahrenen Schachts eine Verspannung zulassen.
Der Vortriebs- und Nachschiebehub erfolgt derart, daß bei gelöster Abspreizvorrichtung 15 zwischen Vortriebsmaschine 6 und Stülzrohr 2 bzw. später aufgefahrenem Schacht S die Vortriebsmaschine 6 unter Zuhilfenahme des Slandrohrcs 7 abgestützt gehalten und dann die Vortriebsmaschine 6 zusammen mit dem Standrohr 7 um einen dem Vortriebshub entsprechenden Schritthub nachgeschoben wird, wobei jeweils nach einem oder mehreren Schritthüben ein weiteres Tragelement 7 an das untere Ende des Standrohres 7 angefügt, mit diesem verbunden und nach dem Schritthub des Schritthubwerkes 1 das Standrohr 7 und die Vortriebsmaschine 6 auf der Riegelelementen 12 des Schritthubwerkes 1 abgestützt wird. Hiernach wird die Vortriebsmaschine 6 wicdei gegenüber dem Stützrohr 2 bzw. aufgefahrenen7 Schacht S verspannt, und ein weiterer Vortriebshut wird mit Hilfe nicht näher dargestellter Vorlriebshub antriebe der Vortriebsmaschine 6 zurückgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 _ _ . henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Patentansprüche: ^ ^ Hub* erk (1)i stüterohr (2) und darin be-
1. Bohrend arbeitende Vortriebsmaschine zum findlichem Bohr- und Abspreizaggregat beste-Auffahren von horizontal, geneigt oder vertikal hende Baueinheit auf einem Fahrgestell (3) verlaufenden Grubenbauen mit vor Kopf an- 5 schwenkbar angeordnet ist und mit Hilfe einergeordnetem Bohrkopf, bei der hinter dem Bohr- kraftbetriebenen, am FaiärgesteU abgestutzten, kopf eine Abspreizvorrichtung vorgesehen ist, mit vorzugsweise mit dem Stützrohr (2) verbundenen der der Bohrkopf in dem aufgefahrenen Gruben- Verstellzylindereinheit (S) in die jeweils gebau abstützbar ist, dadurch gekennzeich- wünschte Vortriebslage bewegbar ist
net, daß die Abspreizvorrichtung (15) und der io 10. Vortriebsmaschine nach einem der yoran-
Bohrkopf (18) in der Ausgangsstellung in einem gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
beide koaxial umgebenden und mit der Tragkon- daß die Baueinheit (t, 2) für Vortriebslagen im
struktion (8) eines kraftbetriebenen Schritthub- Bereich zwischen 0° und 90° einrichtbar ist
werkcs (1) verbundenen Stützrohr (2) angeordnet 11. Vortriebsmaschine nach einem der yoran-
sind und daß hubwerkseirig der Abspreizvorrich- 15 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
tung (15) Trag- und Stützelemente (7) anschließ- daß das Fahrgestell (3) mit einer Vorrichtung
bar sind, welche mittels des Schritthubwerkes (1) zum Drehen der Baueinheit um eine lotrechte

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