DE1757961A1 - Schrapper - Google Patents
SchrapperInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
-
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/6409—Self-propelled scrapers
- E02F3/6418—Self-propelled scrapers with rotatable scraper bowls for dumping the soil
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Description
r' '■■ ° [Belegexemplar]
4 ,olfs ! Darf nicht gea,i. r! u>"den J
A 96
WALTER ANDREAS
Holzkirchen / Obbay,
Schrapper
Die Erfindung betrifft einen Schrapper, Insbesondere
einen Dungschrapper zur Stallentraistung, der in der Schrappstellung den Boden mit der Schrappkante einer Schrappschaufel
und siit Hinterrädern berührt.
Bekannte Vorrichtung«! dieser Art sind an SeilrUgen befestigt und werden entlang vorbestimmter Wege durch die Ställe
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geschleppt. Sie entwickeln dabei optimale Sehrappeigenschaften, weisen Jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht
beliebig verfahren werden können. Der zusaiamengeschrappte
Stalldung muß daher auf ein zusätzliches Fahrzeug verladen und abtransportiert werden. Ein 'weiterer Machteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die über Bollen geführten
Seilzüge eine erhebliche Unfallgefahr darstellen. Abgesehen davon bereitet es Schwierigkelten, den Antrieb für die SeilzUge vom Schrapper aus zu steuern.
Die Erfindung 1st auf einen Schrapper gerichtet, bei dem
diese Nachteile vermieden werden, d.h. der vor allen Dingen
beliebig verfahren werden kann. Hierzu 1st der Schrapper nach der Erfindung gekennzeichnet durch nach unten klappbare
Vorderräder, die den Boden in der Fahrstellung vor den Schwerpunkt des Schrappers berühren. Mit diesen Merkmal
lädt sich der Sohrapper naoh Beendigung des Schrappvorganges in ein vierrädriges Fahrzeug umwandeln,' das ohne Schwierigkeiten verfahren werden kann. Der Stalldung od.dgl. mufl
also nicht erst zueammengesohrappt und dann verladen werden,
sondern kann direkt vom Schrapper, wenn dieser in seine Fahreteilung gelangt 1st, transportiert werden, und zwar
ohne weiteres auch Über längere Strecken. Dabei werden die
optimalen Schrappeigenechaf ten In keiner Weise negativ beeinflußt.
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Es sind zwar vierrädrige Sehrappfahrzeuge bekannt, jedooh
ruht bei diesen Fahrzeugen die Sohrappsohaufel in der Sohrappstellung vor den Vorderrädern auf dem Boden. Sobald nun
die Schaufel während des Schrappens auf einen größeren Widerstand stößt, bäumt sich das Fahrzeug auf, so daß die Vorderräder ihre Bodenhaftung verlieren. Außerdem verändert sich
der Schrappwinkel der Schaufel in unkontrollierbarer Wels*»
Derartige Fahrzeuge weisen also neben ihrer guten Verfehrbarkeit sehr schlechte Schrappeigenschaften auf.
Der Schrapper nach der Erfindung kann mit einen Rahmenteil versehen sein, an dem die Hinterräder^ die klappbaren Vorderräder und die Schrappschaufel befestigt sind. Dabei kann
die Schrappschaufel kippbar angeordnet werden, so daß ein Entleeren beispielsweise von einer Rampe aus ohne weiteres
möglich 1st. Besonders vorteilhaft 1st es jedoch, daß ein Schwenkrahmen, an dem die Schrappschaufel drehbar befestigt
1st, um dieselbe Achse wie die Vorderräder schwenkbar 1st. Auf diese Weise läßt sich die Schrappschaufel in der Fahrstellung des Schrappers hochschwenken und in der hoohgeschwenkten Stellung durch Kippen entleeren. Diese Konstruktion ist sehr einfach und wird allen Anforderungen an Schrappen»
Verfahren und Entleeren gerecht. Die Anordnung einer gemeinsamen Schwenkachse ermöglicht es, den Schwenkrahmen relativ
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•ν.
kurz auszubilden. Dies führt dazu, daß der Schrapper klein und gedrungen wird und eich daher besonders gut zum Arbeiten
in engen Räumen, wie etwa in Viehställen, eignet·
Vorzugswelse sind die Vorderräder mit dem Schwenkrahmen
gekoppelt. Mit diesem Merkmal wird es möglich, de11 Schrapper
mit einer einzigen Betätigungsvorrichtung aus der Schrappstellung In die Fahrstellung oder umgekehrt zu bringen.
Die Vorräder sind vorteilhafterweise unter der Schrappschaufel angeordnet, so daß der Schrapper auch in seinen
seitlichen Abmaßen sehr knapp gehalten werden kann. Außerdem sind die Vorderräder vorzugsweise als Nachlaufräder
ausgebildet. Sie können sich daher beliebigen Lenkbewegungen anpassen. Dabei wird ihre Sohwenkbarkeit in keiner
Weise beeinflußt, da die Schwenkachse so angeordnet werden kann, daß ein Schwenken bei beliebig gerichteten Vorderrädern möglich 1st. Zum Lenken können beispielsweise Lenkstangen am hinteren Ende des Schrappers angeordnet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Drehpunkt der Schrappschauf el im Bereich ihrer Schrappkante
angeordnet. Der Schwenkrahmen kann daher in der Fahrstellung relativ stell aufgerichtet sein,und es wird trotzdem dafür
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gesorgt, daß das aufgenommene Out vor die Vorderräder fällt·
Dieses Merkmal trägt ebenfalls dazu bei, den Schrapper kurz und damit wendig auszubilden.
Vorteilhafterweise ist zum Antrieb der Hinterräder ein
Motor über diesen Rädern angeordnet. Die Hinterachse des
auf diese Welse selbsttätig verfahrbaren Schrappers wird mit dem Gewicht des Motors belastet« so daß sich die Bodenhaftung der Hinterräder erhöht.
Vorzugsweise dient der Motor gleichzeitig zum Betrieb einer Hydraulikanlage. Mit der Hydraulikanlage kann die
Bedienung der Schrappschaufel und der Vorderräder in einfacher Weise durchgeführt werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal sind die
Hinterräder und gegebenenfalls der Motor seitlich relativ ^
zum Schrapper verschiebbar. Damit kann der Schrapper auch auf schwierigem Boden arbeiten, da die Fahrspur der Hinterräder in Grenzen beliebig gewählt werden kann.
Vorteilhaf terweise sind die Hinterräder, und gegebenenfalls der Motor drehbar an Schrapper angeordnet· Mit diesem
Merkmal erhöht sich die Wendigkeit des Schrappers«und es
wird außerdem die Möglichkeit gegeben, die Vorderräder
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nicht als NaohlaufrBder auszubilden, sondern in ihrer Laufrichtung starr anzuordnen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkaal ist am hinteren
Ende des Schrappers ein Auftritt angeordnet. Auf diesen Auftritt kann sich der Lenker des Schrappers stellen» sofern
eine zusätzliche Belastung der angetriebenen Hinterräder erforderlich wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen 1st eine Ausfunrungsform
des Schrappers nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
■ Fig. 2 zeigt einen Grundriß des Schrappers.
Nach Flg. 1, die die Fahrstellung des Schrappers wiedergibt, weist dieser einen Rahmen 1 auf» an dem Hinterräder 2
befestigt sind. Ein Motor 3 ist Über den Hinterrädern angeordnet und belastet die Hinterachse zur ErbBhung der Bodenhaftung. Die Hinterräder und gegebenenfalls der Motor Können
seitlich verschiebbar oder drehbar am Schrapper befestigt; sein. Hinten am Schrapper sind Lenkstangen 4 vorgesehen.
Außerdem ist ein zusätzlicher Auftritt 5 angordet, über den
der· Lenker des Schrappers die Hinterachse zusätzlich mit
seinem eigenen Gewicht belasten kann.
■ - 6 -
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Vorne am Rahmen 1 des Schrappers ist eine Schwenkachse
6 vorgesehen. Vorderräder 7 sind derart angeordnet« daß sie
um diese Achse geschwenkt werden können. Die Vorderräder 7,
die nach dem Ausführungsbeispiel als Nachlaufräder ausgebildet
sind, sind an einem Schwenkrahmen 8, der drehbar ei^e
Schrappschaufel 9 trägt, befestigt. Auf diese Weise lassen sich Schwenkrahmen und Vorderräder mit einer einzigen Bedi<£-
nungsvorrichtung gemeinsam schwenken. Soll der Schrapper
aus der in Pig. 1 gezeigten Pahrsteilung in seine Schrappstellung
gebracht werden, so wird der Schwenkrahmen 8 nach vorne heruntergeschwenkt, wobei sich die Vorderräder 7
gleichzeitig nach oben und hinten bewegen. Die Schrappschaufel gelangt dann in die bei 91 gestrichelt angedeutete
Stellung. Dabei berührt der Schrapper nur mit der Schrappkante
Io der Schaufel und mit den Hinterrädern 2 den Boden, so daß er optimale Schrappeigensohaften entwickelt. Diese
Schrappeigenschaften werden durch die zusätzlich erzielbaren guten Fahreigenschaften in keiner Welse beeinträchtigt.
Die Anordnung der gemeinsamen Schwenkachse 6 gestattet
es, den Schwenkrahmen 8 relativ kurz auszubilden. Der Schrapper wird dadurch kurz und wendig. Hierzu trägt auch
die in der Fahrstellung stelle Anordnung des Schwenkrahmens bei. Sie wird dadurch ermöglicht, daß der Drehpunkt 11,
um den die Schaufel in die bei 9" angedeutete Entleerstellung
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gedreht «erden kann. Im Bereich der Schrappkante Io der
Schaufel 9 vorgesehen ist. Die Betätigung der einzelnen Bewegungen von Schaufel, Schwenkrahmen und Vorderrädern
kann über eine von Motor 3 angetriebene Hydraulikanlage
erfolgen.
Aus Flg. 2 geht hervor, daß die Vorderräder 7 unterhalb
der Schrappschaufel 9 angeordnet sind. Der vordere Teil des Rahmens 1 ist dabei so schmal ausgebildet, daß die
Nachlaufräder in jeder beliebigen Stellung seitlich am Rahmen vorbeigeschwenkt werden können.
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Claims (11)
1. Schrapper, insbesondere Dungschrapper zur Stallentraistung,
der In der Schrappstellung den Boden mit der Schrappkante einer Schrappschaufel und mit Hinterrädern berührt,
gekennzeichnet durch nach unten klappbare Vorderräder (7)» die den Boden in der Fahrsteilung vor dem
Schwerpunkt des Schrappers berühren.
2. Schrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eis Schwenkrahmen (8), an dem die
Schrappschaufel (9) drehbar befestigt ist, um dieselbe
Achse (6) vfie die Vorderräder (7) schwenkbar ist.
2. Schrapper nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (7) mit dem
Schwenkrahmen (8) gekoppelt sind.
4. Schrapper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (7) unter der
Schrappschaufel (9) angeordnet sind.
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5. Schrapper nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dad die Vorderräder (7) als Hachlaufräder ausgebildet sind.
6. Schrapper nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (11) der Schrappschaufel (9) im Bereich ihrer Schrappkante (lo) angeordnet
ist.
7. Schrapper nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Hinterräder
(2) ein Motor (3) über diesen Rädern angeordnet ist.
8. Schrapper nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -seiohnet, daß der Motor (3) gleichzeitig sun Betrieb
einer Hydraulikanlage dient.
9. Schrapper nach Anepruoh 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (2) und gegebenenfalls der Motor (3) seitlich relativ zum Schrapper
verschiebbar sind·
10. Schrapper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (2) und gegebenenfalls der Motor (3) drehbar an Schrapper angeordnet
sind. ο
-AB -
BAD ORIGINAL
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11. Schrapper nach Anspruch 1 bis Io, dadurch g e -kennzeichnet, das am hinteren Ende des Schrappers
ein Auftritt (5) angeordnet ist.
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ι n
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757961 DE1757961C3 (de) | 1968-07-01 | Handgeführtes selbstfahrendes Ladegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757961 DE1757961C3 (de) | 1968-07-01 | Handgeführtes selbstfahrendes Ladegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757961A1 true DE1757961A1 (de) | 1975-05-07 |
DE1757961B2 DE1757961B2 (de) | 1977-05-05 |
DE1757961C3 DE1757961C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417491A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-23 | Dynamit Nobel Ag | Klebehimmel fuer kraftfahrzeuge |
EP0039050A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-11-04 | Gerhard Döhle | Schürfkübel für Fahrzeuge mit einer vorderen Gabel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417491A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-23 | Dynamit Nobel Ag | Klebehimmel fuer kraftfahrzeuge |
EP0039050A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-11-04 | Gerhard Döhle | Schürfkübel für Fahrzeuge mit einer vorderen Gabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1757961B2 (de) | 1977-05-05 |
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