DE2411244B2 - Maschine zum abfraesen von strassendecken - Google Patents

Maschine zum abfraesen von strassendecken

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DE2411244B2 DE19742411244 DE2411244A DE2411244B2 DE 2411244 B2 DE2411244 B2 DE 2411244B2 DE 19742411244 DE19742411244 DE 19742411244 DE 2411244 A DE2411244 A DE 2411244A DE 2411244 B2 DE2411244 B2 DE 2411244B2
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem vorzugsweise einen einzigen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk und einer oder mehreren daran angeordneten, höhenverstellbaren und über eisi Getriebe und eine Kardanwelle angetriebenen Fräswalzen, von denen mindestens eine in Arbeitsstellung auf mindestens einer Längsseite der Maschine über die äußere Längsbegrenzungslinie hinausragt, die Fräswalze oder Fräswalzen und das Getriebe an einem auf dem Fahrwerk um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Träger angeordnet sind und zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor eine Kupplung vorgesehen ist. Eine solche Maschine ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 02 769 bekannt. Wie in diesem ausgeführt ist, können bei einer derartigen Maschine die Fräswalze bzw. Fräswalzen für den reinen Fahrbetrieb in eine Stellung geschwenkt werden, bei der sich die gesamte Fräswalze oder die Fräswalzen innerhalb der äußeren Längsbegrenzungslinien der Maschine befinden, und zu Beginn des Fräsbetriebes wieder in ihre quer zur Längsachse des Fahrwerks verlaufende Lage gebracht werden. Eine solche Schwenkung der Fräsvorrichtung erlaubt die Verwendung sehr langer oder mehrerer nebeneinander angeordneter Fräswalzen, ohne daß sich im reinen Fahrbetrieb, wenn also die Maschine beispielsweise von ihrem Abstellplatz zum Einsatzort gefahren wird, die Fräsvorrichtung störend bemerkbar macht.
Bei der bekannten Maschine ruht der Träger für die Fräswalze bzw. Fräswalzen und das Getriebe auf einem Teil eines Drehkranzes, dessen anderer Teil am Fahrwerk befestigt ist. Ein derartiger Drehkranz hat sich insbesondere im Hinblick auf die an ihn gestellten Forderungen bezüglich Robustheit, Störungsanfälligkeit und Belastbarkeit durch die ein hohes Gewicht aufweisende Baueinheit im täglichen Betrieb als recht günstig erwiesen. Von erheblichem Nachteil ist jedoch, daß ein solcher Drehkranz teuer ist und seine Montage aufgrund seines großen Gewichts mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Maschine der eingangs genannten Art die Lagerung des Trägers zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger in einer auf dem Fahrwerk befestigten Diagonaltraverse drehbar gelagert ist.
Eine solche Diagonaltraverse erlaubt ein Schwenken der Fräswalze bzw. Fräswalzen um bis zu 90 oder mehr Winkelgrade, also aus der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Frässtellung in die zur Fahrtrichtung parallele Ruhestellung, ohne daß die auf dem Träger sitzenden Aufbauten gegen die Diagonaltraverse stoßen. Eine derartige Diagonaltraverse ist im Vergleich zu einem Drehkranz nicht nur um ein Vielfaches billiger sondern läßt sich auch ohne die geringsten Schwierigkeiten am Fahrwerk montieren.
In einer aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen bevorzugten Ausführungsform ist der Träger mit einem zwischen seinen beiden Enden angeordneten Zapfen versehen, der in einer entsprechenden, mindestens ein axial belastbares Kugel- oder Rollenlager enthaltenden Aufnahme in der DiagonaJtraverse gelagert ist. Eine besonders einfache und robuste Lagerung des Trägers kann dadurch erreicht werden, daß der Träger über der Diagonaltraverse angeordnet ist. Eine solche Lagerung, bei der der Träger mit seinem Zapfen von oben in die Aufnahme in der Diagonaltraverse eingesetzt wird, hat darüber hinaus im Vergleich zu einer hängenden Lagerung des Trägers, die an und für sich ebenfalls möglich wäre, erhebliche montagetechnische Vorteile.
Im allgemeinen werden bei der bekannten Maschine der eingangs genannten Art die Fräswalze bzw. Fräswalzen und das Getriebe zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die höhenverstellbar am Träger befestigt ist, wobei aufgrund des großen Gewichts die Baueinheit in drei Punkten am Träger aufgehängt wird. Eine solche Aufhängung kann in vorliegendem Fall dazu führen, daß die Baueinheit nicht um volle 90 Winkelgrade geschwenkt werden kann. Dies kann dadurch umgangen werden, daß die Baueinheit aus Fräswalze oder Fräswalzen und Getriebe an dem Träger mittels einer Zweipunktaufhängung befestigt ist. Eine derartige Aufhängung bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, daß die Fräswalze bzw. die Fräswalzen ohne Schwierigkeiten zum Straßenniveau geneigt werden können, was beispielsweise beim Abfräsen von gewölbten Straßendecken von Bedeutung ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Baueinheit aus Fräswalze oder Fräswalzen und Getriebe beidseitig der durch die beiden Aufhängungspunkte gehenden Linie und an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein höhenverstellbares Stützrad befestigt. Durch diese Stützräder, die am zweckmäßigsten im Bereich der Fräswalze oder Fräswalzen angeordnet sind, werden nicht nur die Diagonaltraverse und die beiden Aufhängungsorgane erheblich entlastet, sondern auch Vibrationen, die während des Fräsbetriebes entstehen, gedämpft. Dies wirkt sich günstig auf die Lebensdauer der Aufhängungsorgane und auf die Fräsgenauigkeit aus.
Die beiden Stützräder können manuell oder, was im Hinblick auf eine schnelle und einfache Verstellbarkeit zweckmäßiger ist, motorisch verstellbar sein. Als Stellmotore kommen sowohl Elektromotore als auch Hydraulikmotore in Betracht, wobei letzteren im allgemeinen der Vorzug zu geben sein wird, da diese ohne Schwierigkeiten an ein meist vorhandenes Hydrauliksystem der Maschine angeschlossen werden können und keine Probleme mit der Versorgungsenergie bestehen, wie es bei Elektromotoren der Fall ist.
Im Hinblick auf eine möglichst geringe Belastung der Aufhängungsorgane mit Torsions- und Biegekräften hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die beiden Aufhängungsorgane der Zweipunktaufhängung in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene anzuordnen.
Die Höhenverstellung der Baueinheit könnte an und für sich ebenfalls über die Stützräder vorgenommen werden. Da sich hierbei jedoch ein verhältnismäßig kompliziertes Ansteuersystem ergeben würde und, was noch entscheidender ist, die Baueinheit sich auch während des reinen Fahrbetriebs, wenn sie also beispielsweise von ihrem Abstellplatz zum Einsatzort Befahren wird, über die Stützräder auf der Straßendecke abstützen würde, was zu einer erheblichen Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der Maschine führt, ist am zweckmäßigsten zumindest eines der beiden Aufhängungsorgane höhenverstellbar ausgebilr> det. !m Hinblick auf eine schnelle und einfache Verstellmöglichkeit empfiehlt sich, wie bei den Stützrädern, eine motorische Höhenverstellbarkeit des Aufhängungsorganes bzw. der Aufhängungsorgane, wobei als Stellmotor wiederum ein Hydraulikmotor einem eben-
"> falls möglichen Elektromotor vorzuziehen ist.
Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform, bei der die Höhenverstellung der Baueinheit nicht über die Stützräder vorgenommen wird, empfiehlt es sich. Mittel zum Unterbinden von Bewegungen der in
'"> einem angehobenen Zustand befindlichen Baueinheit vorzusehen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die beispielsweise während des reinen Fahrbetriebs an den Fahrwerksrahmen herangezogene Baueinheit bei den üblichen Fahrbewegungen des Fahrzeugs hin und her
.'ο bewegt wird bzw. bei in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelebene angeordneten Aufhängungspunkten zu pendeln beginnt, was sich ungünstig auf das Fahrverhalten der Maschine auswirkt.
Als Mittel zum Unterbinden dieser Bewegungen sind
-'■> zweckmäßigerweise zwischen der Baueinheit aus Fräswalze und Getriebe und dem Fahrwerk lösbare Verstrebungen vorgesehen, die bei angehobener Baueinheit diese mit dem Fahrwerk verbinden und vor einem Absenken der Baueinheit vom Bedienungsperso-
nι nal gelöst werden. Eine andere, besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die aus Fräswalze und Getriebe bestehende Baueinheit und/oder das Fahrwerk mit bei angehobener Baueinheit miteinander bzw. mit der Baueinheit oder dem Fahrwerk in Wirkverbin-
i") dung tretenden Anschlägen versehen sind. Hierbei kann auf ein zeitbeanspruchendes Lösen von Verstrebungen durch das Bedienungspersonal verzichtet werden, was sich günstig auf die Rüstzeiten der Maschine auswirkt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jeder
■»» Anschlag zumindest teilweise aus einem hartelastischen Material, wie beispielsweise Hartgummi, besteht. Dadurch lassen sich Klappergeräusche und Beschädigungen an der Baueinheit bzw. dem Fahrwerk sicher vermeiden.
■n Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit einer breiten Fräswalze und
·"><> F i g. 2 eine Draufsicht auf den die Diagonaltraverse tragenden Teil der Maschine gemäß Fig. 1.
Die Maschine zum Abfräsen von Straßendecken besteht aus einem Fahrwerk 1 mit zwei lenkbaren Vorderrädern 2 und zwei Hinterrädern 3 sowie einem
vi im rückwärtigen Fahrwerksteil angeordneten Dieselmotor 4, der auf die beiden Hinterräder 3 wirkt. Vor dem Dieselmotor 4 befinden sich die zum Betrieb der Maschine erforderlichen Bedienungsmittel, wie ein Lenkrad 5, ein Schalthebel G sowie ein Sitz 7 für den
W) Fahrzeugführer.
Zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 befindet sich die Fräseinrichtung 8, die aus einer mit Fräsneißeln bestückten Fräswalze 9 besteht, die über ein Gexriebe 10 und eine Kardanwelle 11 mit dem
br> Dieselmotor 4 in Antriebsverbindung steht. Die Breite der Fräswalze 9 ist wesentlich größer als die Gesamtbreite der Maschine.
Die Fräswalze 9 und das Getriebe 10 sind in einem
Rahmen 12, in der die Fräswalze 9 mit ihrer Welle 13 und die Abtriebswellen 14 und 15 des Getriebes 10 gelagert sind, zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Auf jeder der Abtriebswellen 14 und 15 sitzt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ein Kettenrad 16 bzw. 17, das über eine Kette 18 bzw. 19 mit einem auf der Fräswalzenwelle 13 befestigten Kettenrad 20 bzw. 21 in Verbindung steht.
Die Baueinheit aus Fräswalze 9 und Getriebe 10 ist mittels einer Zweipunklaufhängung am Fahrwerk 1 befestigt. Die Zweipunktaufhängung umfaßt ein kardanisches Gelenk 22, das in der zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelebene einerseits am Rahmen 12 und andererseits an einem Träger 23 angreift und einen hydraulischen Kolbentrieb 24, der am anderen Ende des Trägers 23 befestigt ist und dessen Kolbenstange 25 in der zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelebene schwenkbar am Rahmen 12 angelenkt ist.
Der Träger 23 ist mit einem zwischen seinen beiden Enden angeordneten Zapfen 26 versehen, der in einer entsprechenden, zwei axial belastbare Rollenlager enthaltenden Aufnahme 27 gelagert ist, die sich auf einer Diagonaltraverse 28 befindet. Die Verschwenkung des Trägers 23, der über der Diagonaltraverse 28 angeordnet ist, kann manuell oder motorisch erfolgen. Der Übersichtlichkeit halber ist der motorische Antrieb, dem der Vorrang gegeben wird, nicht dargestellt.
An der Baueinheit ist des weiteren beidseitig der durch die beiden Aufhängungspunkte gehenden Linie 29
■-, und an einander gegenüberliegenden Stellen des Rahmens 12 im unmittelbaren Bereich der Fräswalze 9 jeweils ein höhenverstellbares Stützrad 30 bzw. 31 befestigt. Zur Verstellung der Stützräder 30 und 31, mit denen die Neigung der Fräswalze bzw. die Frästiefe
κ, einstellbar ist, ist jeweils ein hydraulischer Kolbenantrieb 32 bzw. 33 vorgesehen.
Zur Unterbindung von Bewegungen, insbesondere Pendelbewegungen der Baueinheit im angehobenen Zustand — das Anheben und Absenken der Baueinheit
r, erfolgt durch Betätigen des hydraulischen Kolbentriebs 24 — sind an dem dem Kolbentrieb 24 benachbarten Ende der Baueinheit zwei mit Abstand zueinander angeordnete Anschläge 34 und 35 mit jeweils einem Hartgummipuffer 36 bzw. 37 befestigt, die bei
j,, angehobener und um 90 Winkelgrade geschwenkter Baueinheit zur Anlage an einen der beiden Längsholme des Fahrwerks 1 gelangen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine Bewegungen der Baueinheit während des reinen Fahrbetriebs auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem vorzugsweise einen einzigen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk und einer oder mehreren daran angeordneten, höhenverstellbaren und über ein Getriebe und eine Kardanwelle angetriebenen Fräswalzen, von denen mindestens eine in Arbeitsstellung auf mindestens einer Längsseite der Maschine über die äußere Längsbegrenzungslinie hinausragt, die Fräswalze oder Fräswalzen und das Getriebe an einem auf dem Fahrwerk um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Träger angeordnet sind und zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor eine Kupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) in einer auf dem Fahrwerk (1) befestigten Diagonaltraverse (28) drehbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) mit einem zwischen seinen beiden Enden angeordneten Zapfen (26) versehen ist, der in einer entsprechenden, mindestens ein axial belastbares Kugel- oder Rollenlager enthaltenden Aufnahme (27) in der Diagonaltraverse (28) gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) über der Diagonaltraverse (28) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Fräswalze bzw. Fräswalzen und das Getriebe zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und diese höhenverstellbar an dem Träger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus Fräswalze (9) oder Fräswalzen und Getriebe (10) an dem Träger (23) mittels einer Zweipunktaufhängung befestigt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baueinheit aus Fräswalze 9 oder Fräswalzen und Getriebe (10) beidseitig der durch die beiden Aufhängungspunkte gehenden Linie (29) und an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein höhenverstellbares Stützrad (30,31) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützräder (30, 31) im Bereich der Fräswalze (9) oder Fräswalzen angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützräder (30, 31) motorisch verstellbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufhängungsorgane der Zweipunktaufhängung in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Aufhängungsorgane höhenverstellbar ausgebildet ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine motorische Höhenverstellbarkeit des Aufhängungsorgans bzw. der Aufhängungsorgane.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Fräswalze (9) oder Fräswalzen und Getriebe (10) bestehende Baueinheit und/oder das Fahrwerk (1) mit bei angehobener Baueinheit miteinander bzw. mit der Baueinheit oder dem Fahrwerk (1) in Wirkverbindung tretenden Anschlägen (34,35) versehen sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (34, 35) zumindest teilweise aus einem hartelastischen Material (36,37) besteht.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Baueinheit aus Fräswalzt (9) oder Fräswalzen und Getriebe (10) und dem Fahrwerk (1) lösbare Verstrebungen vorgesehen sind.
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