DE1215548B - Schubboot mit einem rundum drehbaren Schub- bzw. Zugarm - Google Patents

Schubboot mit einem rundum drehbaren Schub- bzw. Zugarm

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DE1215548B DEK56177A DEK0056177A DE1215548B DE 1215548 B DE1215548 B DE 1215548B DE K56177 A DEK56177 A DE K56177A DE K0056177 A DEK0056177 A DE K0056177A DE 1215548 B DE1215548 B DE 1215548B
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schubboot mit einem rundum drehbaren Schub-bzw. Zugarm Ein bekanntes Schubboot dient dazu, insbesondere in der Binnenschiffahrt, Lastschiffe ohne Motorantrieb, d. h. Kähne, Schuten und andere Schwimmkörper, fortzubewegen. Dieses Schubboot ist an jedes beliebige Lastschiff ankuppelbar, um dieses je nach Bedarf zu ziehen oder zu schieben. Es hat einen Schub- bzw. Zugarm, der um eine etwa mittschiffs befindliche vertikale Achse rundum drehbar ist und mit dem Lastschiff so verbunden- werden kann, daß seine Längsachse etwa in der verlängerten Längsmittellinie des Lastschiffs liegt. Der Schub- bzw. Zugarm muß zwar in geringerem Ausmaß in vertikaler Richtung und um seine eigene Längsachse schwenkbar sein, da die beiden Schiffe im. Wasser unterschiedliche, zum Teil gegenphasige- Bewegunigen ausführen. Im Rahmen der vorliegenden Erfmdung genügt es aber, die Verbindung zwischen Schub- bzw. Zugarm und Lastschiff zunächst als »starr« zu b> trachten.
  • Das im Verhältnis zum Lastschiff kleine Schub boot kann sich also unter dem Schub- bzw. Zugarm. in jede beliebige Richtung, stellen. Die Drehkraft wird von seiner Antriebsschraube im Zusammenwirken mit dem Steuerruder aufgebracht. Ist der Bug zum Lastschiff gerichtet und der Antrieb auf vorwärts geschaltet, so wird das Lastschiff geschoben und bei Drehung des Schubbootes um 1801 gezogen. Bei Kurvenfahrt hängt der Krümmungsradius der Bahn von der Winkelstellung des Schubbootskörpers gegenüber der Längsmittelebene des La#tschiffs und von der im Augenblick wirksamen Antriebskraft ab. Bei Querstellung des Schubbootes endlich fährt das Lastschiff die denkbar engste Kurve, d. h., es dreht sich praktisch um sich selbst. So ergibt sich ein äußerst wendiger Fahrzeugverband.
  • Bei dem bekannten Schubboot ist das Steuerhaus auf einer Hohlsäule angeordnet, welche als Lager-, zapfen für den Schub- bzw. Zugarin dient. Das Steuerhaus ist somit fest mit dem Schiffskörper verbunden und dreht sich mit diesem. Dadurch wird die Durchführung bestimmter Steuermanöver aus folgendem Grunde wesentlich erschwert. Während der Steuermann eines üblichen Motorschiffs die Krüminung der Kurvenbahn, die sein Schiff durchfahren wird, an der Stellung seines Ruders mit Hilfe des Ruderstandsanzeigers oder auch nur durch Fühlen des Ruderdruckes im voraus abschätzen kann, erhält der Steuermann eines ein solches Schubboot enthaltenden Fahrzeugverbandes diese Information nur durch Beobachten der schon erwähnten Winkelstellung seines Bootskörpers gegenüber der Längsmittellinie des Lastschiffs. Eine mit dem vorgenannten Motorschiff vergleichbare Rückwirkung des Ruderdruckes auf das Steuerrad tritt gar nicht auf, da der Ruderausschlag ja nur die Drehung dieses Schubbootes bewirkt, während bei der Kurvenfahrt des ganzen Verbandes das Ruder' im# wesentlichen gerade steht. Der Ruderstandsanzeiger -reicht kurz gesagt' nicht mehr aus, da der ganze Schubbootskörper als Ruder wirkt.
  • Da die natürliche Blickrichtung des Steuermanns in. der Längsrichtung dieses bekannten Schubbootes nach vorn geht, ist er gezwungen, ständig umzuschauen, wenn der Winkel zwischen den Längsachsen beider Schiffe groß ist. Abgesehen davon erfordert es besonderes Geschick und viel Erfahrung, größere Winkel von dem relativ niederen Standort aus richtig abzuschätzen.
  • . Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dein Steuermann eines Fahrzeugverbandes mit einem Schubboot der eingangs erläuteften Art den Winkel zwischen den Längsachsen von Schubboot und Lastschiff genau und eindringlich anzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerhaus sich mit dem Schub- bzw. Zugarm um dessen vertikaW Achse dreht, während ein in dem Steuerhaus enthaltener Steuerstand in an sich bekannter Weise mit &m B-Ootskörper fest verbunden ist. Der Steuermann dreht sich also samt seinem Steuerrad und seinen Bedienungshebeln in dem ihn umgebenden Steuerhaus entsprechend der Drehung des Schubbootes gegenüber dem Lastschiff. Dadurch ist er in der Lage, jederzeit die Winkelstellung des Bootes unmittelbar zu erfassen, ohne sich umzudrehen oder den Blick'auf ein bestimmtes Instrument zu heften. Zusätzlich können zwar aufeinander abgestimmte Marken an Steuerstand und Steuerhaus oder eine Skala und eine Marke angebracht sein. Wichtiger aber erscheint die Vermittlung eines neuartigen Gefühls für die Lenkung der Schubeinheit bzw. des Fahrzeugverbandes, das die Steuertätigkeit wesentlich erleichtert und vereinfacht.
  • Da nach der Erfindung das Steuerhaus mittels des Schub- bzw. Zugarmes nach dem Lastschiff orientiert bleibt, können nunmehr Lichter und Flaggen wie bei jedem konventionellen Schiff daran angeordnet werden, ohne daß sich Mißverständnisse ergeben. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil. Das Steuerhaus des bekannten Schubbootes hingegen dreht sich bezüglich des Lastschiffs im Verlauf der Steuermanöver. Daher konnten an diesem Steuerhaus angebrachte Lichter die Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes für die übrige Schiffahrt nicht zweifelsfrei erkennbar machen. Insbesondere konnte es in ungünstigen Fällen vorkommen, daß die blaue Begegnungsflagge von dem sich drehenden Steuerhaus verdeckt wurde.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, den Schub- bzw. Zugarm mit Hilfe einer bleibend am Steuerhaus und am Arm verankerten Zugvorrichtung hochzuschwenken oder niederzulassen. Die Zugvorrichtung kann rein mechanisch, z. B. als Seilwinde oder Zahnstangentrieb, oder mit hydraulischen oder elektrischen Mitteln ausgebildet sein. Die Bewegung in vertikaler Richtung läßt sich somit in vorteilhafter Weise bei jeder beliebigen Winkelstellung des Schub- bzw. Zugarmes um die vertikale Achse durchführen, und zwar vom Steuerhaus aus. Legt das Schubboot z. B. bei Alleinfahrt am Ufer an, dann kann der Arm seitlich ausgeschwenkt und zur Erde gelassen werden, so daß man ihn als Landesteg benutzen kann, Er kann im übrigen auch als Verbindungsbrücke zwischen den gekuppelten Schiffen dienen und zu diesem Zweck mit abgesicherten Gehflächen versehen sein.
  • Die um die Vertikalachse drehbare Lagerung des das Steuerhaus und den Schub- bzw. Zugarm enthaltenden Systems kann auf verschiedene Weise erfolgen, je nachdem, wie das Verbindungselement zwischen Steuerhaus und Arm aussieht.
  • Nach einer bevorzugten AusfWu-ungsform des Erfuidungsgegenstandes ist das Verbindungselement ein zur Vertikalachse konzentrischer Ring, der mit dem Steuerhaus durch Streben fest und mit dem Arm durch Gelenke mit horizontaler Achse verbunden ist. Gewissermaßen als gemeinsamer Lagerzapfen für dieses System dient ein Bootsaufbau, der einen Rotationskörper um die Vertikalachse bildet. Er ist mit dem Bootskörper fest verbunden und trägt oben den Steuerstand. Dabei sind zwei Lager im. engeren Sinne zu unterscheiden, nämlich ein Axiallager, das zwischen dem oberen Teil des Bootsaufbaus und dem Boden des Steuerhauses angeordnet ist, und eine Anzahl knapp über Deck angeordneter Rollen, auf denen sich der Ring um den Bootsaufbau drehen kann.
  • Eine andere Version sieht als Verbindungselement zwischen Steuerhaus und Schub- bzw. Zugarm einen drehbaren Bootsaufbau vor. Dieser hat etwa die Gestalt eines hohlen Rotationskörpers um die Vertikalachse, dessen Boden fehlt und dessen Deckel der Boden des Steuerhauses bildet. Der untere Rand dieses Bootsaufbaus ist auf Deck derart drehbar gelagert, daß er und das auf ihm befestigte Steuerhaus nicht umkippen können. Der Schub- bzw. Zugarm ist mit horizontaler Querachse direkt am Bootsaufbau angelenkt. An der Spitze einer koaxial in diesem Bootsaufbau stehenden Säule ist der Steuerstand befestigt. Bei dem bekannten Schubboot kann man das Bootsinnere nur durch Luken betreten, die ungünstigenfalls durch den knapp darüber hinwegstreichenden Schub- bzw. Zugarm verdeckt sind. Das Ein- und Aussteigen ist somit auch nicht ungefährlich.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes schafft hier Abhilfe. Sie besteht darin, daß der Innenraum des erstgenannten festen oder des zweitgenannten drehbaren Bootsaufbaus durch eine Decksluke mit dem Bootsinneren in Verbindung steht und durch eine Türöffnung von außen betreten werden kann, so daß er als Niedergang ins Bootsinnere dient. Damit kann der Schub- bzw. Zugarm den Niedergang nicht mehr verdecken oder durch unerwartetes Vorbeistreichen gefährden.
  • Der Steuerstand wird vorzugsweise als runde Plattform ausgebildet, die mit dem Steuerhausboden bündig ist oder etwa eine Trittstufe höher liegt. Auf der Plattform ist der Steh- oder Sitzplatz des Steuermanns, ferner sind sein Steuerrad und die nötigen Bedienungselemente für den Bootsantrieb darauf angeordnet. Zwischen dem Rand der Plattform des Steuerstandes und den Steuerhauswänden sollte mindestens so viel Platz sein, daß sich bei einer Drehung des Bootes eventuelle Mitfahrer nicht einklemmen können.
  • Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 8 und 9 bis 11. Im einzelnen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch Steuerhaus, Bootsaufbau und Schub- bzw. Zugarm, wobei der in F i g. 1 b gezeigte vordere Teil des Aimes als an den in F i g. 1 a gezeigten Teil angefügt zu betiachten ist, F i g. 2 einen Querschnitt durch Bootskörper und Schub- bzw. Zugarm sowie den Bootsaufbau samt Steuerhaus in Vorderansicht, F i g. 3 einen Grundriß des zur Lagerung um die Vertikalachse dienenden Ringkörpers und eines Teiles des Schub- bzw. Zugarmes, wobei der,Schnitt in Höhe der Linie III-III geführt und der darüberliegende Grundriß des Steuerhausbodens gestrichelt eingezeichnet ist, F i g. 4 eine vereinfachte Seitenansicht des Bootsaufbaus mit Blick auf die Eingangstür und bei einem derartigen Dreh*inkel des Steuerhauses, daß die lichte Weite zwischen den Streben und der Wand des Aufbaus unverzerrt erscheint, F i g. 5 einen Querschnitt V-V und F i g. 6 einen QuerschnittVI-VI durch den Schub-bzw. Zugarm, F i g. 7 eine Draufsicht auf das Schubboot in angekuppeltem Zustand bei kleinerem Maßstab, F i g. 8 eine Draufsicht in noch kleinerem Maßstab auf den ganzen Fahrzeugverband, F i g. 9 einen Horizontalschnitt IX-IX bzw. Grundriß, F i g. 10 einen Längsschnitt und F i g. 11 eine Hinteransicht eines Bootsaufbaus mit Schub- bzw. Zugarm nach dem schematischen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus den F i g. 1 bis 4 ist ersichtlich: Das Deck 1 des Bootskörpers ruht auf Längsträgern 2 und Querträgem 3. Mit dem Deck fest verbunden ist ein Verstärkungsring 4 und mit diesem der Bootsaufbau, bestehend aus einer zylindrischen Wand 5, an welche sich in ebenfalls fester Verbindung ein nach oben gewölbter Deckel 6 anschließt. Feste Verbindung bedeutet hier und in der Regel auch in den folgenden Ausführungen eine Schweißverbindung. Sie bietet sich als vielseitigste und zugleich einfach auszuführende Verbindungsart an. Als Axiallager, welches das Gewicht des Steuerhauses und eines Teiles des Schub- bzw. Zugarmes aufnimmt, dient ein Ring 7, welcher mit dem Deckel 6 verbunden ist und eine ebene Oberfläche hat. Durch den Ring und durch eine zentrale öffnung des Deckels 6 ist ein Tragrohr 8 gesteckt. Es ist an einem Ende mit dem Deckel und am anderen Ende mit einer runden Platte 9 verschweißt, welch letztere den Steuerstand bildet. Ein Ringmantel 10 ist nach unten weisend an den Rand der Platte angesetzt und verhindert das Einführen von Gegenständen in den Raum unter der Platte. Auf dem Steuerstand sind ein Sitz 11, ein Bedienungspult 12 mit Schalthebeln und Instrumenten und das Steuerrad 13 angeordnet. Die Steuersäule 14 ist schräg durch das Tragrohr 8 gesteckt und bei 15 und 16. am Bootsaufbau gelagert. Eine mehrmals über Kardangelenke geknickte Wellenführung 17 führt weiter abwärts und stellt eine Verbindung zum Rudersegment- her. Die Wellenführung ist in den F i g. 2 und 3 nur andeutung&weise dargestellt. Auf der dem Schub- bzw. Zugarm abgekehrten Seite ist äine Türöffnung 18 in den Bootsaufbau geschnitten, von der aus eine Leiter 19 in das Bootsinnere hinunter fährt.
  • Zur drehbaren Lagerung des Schub- bzw. Zugarmes und des Steuerhauses um die Vertikalachse 19 a dient ein Ringkörper 20, der den Bootsaufbau umschließt und knapp über Deck auf fünf guinmibelegten Rollen 21 bis 25 läuft. Der Ringkörper besteht aus zwei Ringen 26 und 27 mit U-Profil, dessen Schenkel radial nach innen weisen. Diese Ringe sind oben und unten durch flache Ringscheiben 28 und 29 miteinander verbunden. Durch das Profil des Innenringes 27 erhält der Ringkörper eine Führung auf den Rollen. Die Rollen selbst ragen zum Teil durch Aussparungen (z. B. 30, 31) der Wand 5 in das Innere des Bootsautbaus, Sie sind unten in dem Verstärkungsring 4 und oben in den Lagern 32 bis 36 gelagert, die außerhalb an der Wand 5 befestigt sind.
  • Das Steuerhaus besteht aus den gemeiiqsam mit 37 bezeichneten Wänden und aus einem Blechboden 38. Die vordere Wand hat eine Türöffnung 39 bzw. eine Tür 40. Die verglasten Fenster sind mit 41 bezeichnet. An dem Blechboden ist unten in der Mitte eine Verstärkungsringscheibe 42 befestigt, welche auf dem Ring 7, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Schiniermitteln, gleitet. Oben sind auf den Blechboden zwei Querstreben 43 und 44 und mehrere nicht dargestellte Längsstreben in gleicher Höhe aufgeschweißt. Auf diesen wiederum ruht ein Bretterboden 45, in dessen runde Mittenausnehmung der Ringmantel 10 des Steuerstandes mit geringem Spiel hineinragt. Zwei Längsstreben 46 und 47 sind nicht allzu weit von den Seitenrändern entfernt und paraUel zueinander von unten an den 13lechboden geschweißt. Die Enden dieser Längsstreben sind durch Stützen 48 bis 51 mit dem Ringkörper 20 fest verbunden. Auf diese Weise ist das Steuerhaus also doppelt gelagert; während die Verstärkungsringscheibe 42 im wesentlichen das Gewicht auf den Bootsaufbau überträgt und die zentrische Führung gibt, überträgt der Ringkörper 20 die Kippkräfte, z. B. Windkräfte, welche auf das Steuerhaus wirken, auf den Bootsaufbau. Das untere Ende der Stützen 48 bis 51 hat einen kleineren Abstand zu der Wand 5 als das obere Ende (vgl. F i g. 4). Es bleibt jedoch so viel Raum zwischen Wand und Stützen, daß sich ein Mensch nicht einklemmen kann, wenn er etwa während einer Drehung des Bootskörpers relativ zum Steuerhaus und zum Schub- bzw. Zugarm aus der Türöffnung18 tritt. Eine vorgesehene Tür18a ist aus demselben Grund als zylindermantelförmige Schiebetür (vgl. F i g. 3) ausgeführt.
  • Der Schub- bzw. Zugarm besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen in Stahlrohrkonstruktion. Von den je vier Holmen dieser Konstruktionen sind in den F i g. 1 a und 1 b je zwei sichtbar und. mit 52 und 53 bzw. 54 und 55 bezeichnet. Die in den verschiedenen Figuren zum Teil auch im Schnitt sichtbaren vertikalen und horizontalen Querstreben sind nicht besonders bezeichnet. Die Stahlrohre haben rechteckigen Querschnitt. Das Schnittbild F i g. 5 (V-V) ' zeigt am besten wie die im Profil ebenfalls rechteckigen Teile des Schub- bzw. Zugarmes ineinander geführt sind. Die Enden der Hohne 52 und 53 sind mittels eines knieblechartigen, Lagerstückes 56 zusammengeschweißt, die beiden anderen Holme dieses Teiles ebenso mittels eines Lagerstückes 57. Durch Bolzen 58 und 59 sind die Lagerstücke an zwei auf den Ringkörper 20 senkrecht aufgeschweißten Lagerplatten 60 und 61 angelenkt. Die gemeinsame Bolzenachse ist die Anlenkachse 58,59 des Schub- bzw. Zugarmes, um welche dieser in vertikaler Richtung beweglich ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, verläuft diese Anlenkachse vor dem Bootsaufbau vorbei (Blickrichtung vom Schub- bzw. Zugarm zum Bootsaufbau)-Es ist aber auch denkbar, daß Anlenkachse und Vertikalachse sich schneiden oder daß die Anlenkachse hinter dem Bootsaufbau liegt. Besonders die letztgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß eine noch zu beschreibende Hebevorrichtung unter einem günstigeren Winkel am Schub- bzw. Zugarm angreifen kann, Mittels einer Hydraulikanlage sind die beiden Teile des Schub- bzw. Zugarmes gegeneinander zu bewegen. Diese Anlage besteht iin wesentlichen aus einem Zylinder 62, einer Kolbenstange 63 und einem zweiseitig beaufschlagten Kolben 64. Die Kolbenstange ist mittels eines Bolzens 65 in einer stabilen Querstrebe 66 des bootsseitigen Teiles eingehängt und der Zylinder mittels eines Bolzens 67 an einer Querstrebe des anderen Teiles. Mit Hilfe nicht dargestellter Druckleitungen wird der Zylinder vom Steuerhaus aus bedient. Zum Heben und Senken des Armes ist ein ähnlicher Hydraulikzylinder 68 mit Kolbenstange 69 vorgesehen. Einerseits ist die Stange an einer Ausformung der Verstärkungsringscheibe 42 mit einem Bolzen 70 und andererseits der Zylinder an einer Querstrebe 71 des Schub- bzw. Zugarmes befestigt. Diese Querstrebe durchsetzt ein Langloch 72 in einem Ansatz des Zylinders 68, um so nach der Ankupplung an das Lastschiff dem Schubboot eine Stampfbewegung in dem praktisch erforderlichen Maße zu ermöglichen. Bei einem Seilzug als Hebevorrichtung würde man denselben Effekt durch Lockerlassen des Seiles erreichen.
  • An der Spitze des Schub- bzw. Zugarmes ist ein V-förmiges Druckstück 73 mit einer Gummiauflage 74 (vgl. auch F i g. 7) in einer Hülse 75 drehbar gelagert. Dadurch erhält der Schub- bzw. Zugarm eine Bewegungsmöglichkeit um seine Längsachse. An der Hülse sind die beiden unteren abgekröpften Holme des Schub- bzw. Zugarmes direkt angeschweißt, während die beiden oberen Holme bis vom mit gleichem Abstand verlaufen und über Distanzstücke 76 und 77 (vgl. Schnitt VI-VI) mit der Hülse verbunden sind.
  • Die beiden Teile des Schub- bzw. Zugannes sind oben mit Gitterrosten 78 und 79 belegt, um sie begehbar zu machen. Die gegenseitige Beweglichkeit der Teile wird dadurch nicht beeinträchtigt. Von einer vor der Tür 40 des Steuerhauses befindlichen Plattform 80 führt eine schwenkbare Treppe auf den Schub- bzw. Zugarm hinunter. Die Treppe besteht aus vier Holmen, zwei davon sind in F i g. 1 a mit 81 -und 82 bezeichnet. Sie sind alle an der Plattform schwenkbar gelagert und durch fünf Trittplatten 82 a ebenfalls gelenkig miteinander verbunden. Wenn sich der Schub- bzw. Zugarm hebt öder senkt, dann gleiten. & beiden vorderen Treppenholme 82 und 83 (vgl, F i g. 2) äuf Kufen 85 auf den beiden oberen Holmen des Armes vor oder zurück. Bei dieser Schwenkbewegung der Treppenholme bleiben die Trittplatten parallel und horizontal, so daß die Treppe sicher begehbar bleibt. Handläufe zur weiteren Sicherung sind nicht eigens. eingezeichnet.
  • Um die Drehbarkeit des Schub- bzw. Zugarmes um seine vertikale Achse auch aufheben zu können, ist eine Bremse Voii##ehen, welche ebenfalls vom Steu'erhaüs aus zu'bedien-en ist. Ein Bremsband 84 (in F ig. 3 nur teilweis6. gezeichnet) um chlingt den Ringkörper 20 und ist an einem Ende an einem feststehenden Bolzen 95a und am'anderen Ende an einem Hebel 86 befestigt. Dieser dreht sich in fester Verbindung mit einem Zugh#bel 87 um einen feststehenden vei:tikalen Bolzen 88. Wird der Zughebel 87 in Richti4 des Pfeiles 89 gedreht, was z. B. mittels eines Seiles vom Steuerhaus aus geschehen kann, dann legt sich das Band auf dem größten Teil des Umfanges an den Ringkörper 20 an und hält diesen sicher fest. Die Bremse ist einmal bei Alleinfahrt des Schubbootes, bei der der Arm nicht seitlich ausschwenken soll, cerforderlich,*zum anderen aber auch in angekuppeltem Zustand, wenn das Lastschiff z. B. in der Schleuse festgemacht ist. Das Schubboot braucht in diesem Fall nicht eigens mit Trossen befestigt zu werden, sändern hält sich mittels des Schub- bzw. Zugarmes und der Bremse am Lastschiff fest, so daß -Heck oder Bug nicht an der Schleusenwand. anschlagen können.
  • F i g. 7 zeigt das Schubboot in angekuppeltern Zustand. Die Ankupplung 'erfolgt einfach dadurch, daß das Druckstück.73 des Schub- bzw. Zugärmes gegen den Steven des Lastschiffs 90'gestellt wird und zwei Trossen 91 und 92 von zwei Befestigungsösen 93 am Ringkörper 20 zu. den seitlichen Pollem 94 und 95 des Lastschiffs gespannt Werden. -Der Schub- bzw. Zugarm kann infolge der Ausbildung des DruckstÜckes 73 in V-Form an einen vorstehenden oder flachen Steven in -beliebiger Höhe oder an einen Kopfpoller angesetzt werden. Man wird die Höhe so wählen, daß e# nicht zu steil steht. Die schlaff befestigten 'Tiossen. --erhalten ihre . Spannun durch 9 Ausfahren des Schub- bzw. Zugarmes" mii der Hydraulikanlage. Der.Aiffi steht nun seitlich unbeweglich in der Längsmiitelebene des L * astschiffs. Er kann sich jedoch um seine Längsachse gegenüber dem Lastschiff * drehen, wenn das Boot schlingert. Auch kann er bei FaÜistü#lbewegungen des Bootes über das Druckstück kippen. Die Elastizität der Trossen sowie der Gummiauflage 74 des Druckstückes reicht hierfür aus.
  • Alle diese Bewegungsmöglichkeiten sind insbesondere bei mittelgroßen Schubbooten erforderlich. Große Binnenschiffe stampfen und schlingern nur unerheblich, ganz kleine Schwimmkörper, etwa nach der Art von Außenbordmotoren, können sich infolge ihrer relativ kleinen Masse zusammen mit dem zu befördernden Lastschiff bewegen. Als praktisch erstrebenswerte Abmessungen eines Schubbootes haben sich eine Länge von etwa 11 m und eine Breite von etwa 4 m erWiesen, sofern die Lastschiffe in der überwiegenden Mehrzahl das Europamaß von 80 - 10 m haben und. die Schleusen 12 m breit sind. Das -Schubboot- kann sich dinn auch in der Schleuse voll drehen bzw. bei längsseits an der Schleusenwand liegendem Lastschiff weit genug drehen. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß das Schubboot bei Schrägstellung des Lastschiffs in -der Schleuse vom Schub-bzw. Zugarm an die Schleusenwand gedrückt wird.
  • Während F i g. 7 das Schubboot im Schubbetrieb bei geradegestelltem Steuerruder 96 zeigt, gibt F i g. 8 den Zugbetrieb und Kurvenfahrt des Verbandes wieder. In beiden Situationen ist das Steuerhaus, dessen Dach 97 gezeigt Ist, in der gleichen Pösitiorl zum Lastschiff.
  • Das'zweite Ausführungäbeispiel der Erfindung ist nur schematisch angedeutet. Auf Deck ist eine den Bootsaufbau -darstellende Glöcke 98 in Form eines Kegelstumpfes drehbar um ihre Achse, die senkrecht zuf D--cksfläcl#e*.steht,'gelagert-. Es kann z.B. ein Wälzlager Verwendung finden, das gegen Spritzwasser geschützt ist und die auf die Glocke wirkendän Kippkräfte aufnimmt. Auf die Glocke ist ein rundes Steuerhaus 99 mit einem Boden 100 aufgesetzt. Der Boden ist in der Mitte kreisförmig ausgdspart *und bündig mit einem Steuerstand 101, der auf einer an Deck befestigten hohlen Tragsäule 102 ruht. Die Wand der Glocke ist in Form einer Türöffnung 103 ausgespart. Eine Decksluke 104 gibt den Zugang zum Bootsinneren frei. Ein Schub- bzw. Zugarm 105 ist mit seinen weit gespreizten Enden an der Glocke schwenkbar gelagert.
  • Bei. Drehung des Armes dreht sich somit die Glocke samt Steuerhaus um die vertikale Achse; der Steuerstand bleibt jedoch mit dem Bootskörper fest. verbunden. Die Bedienurigsleitungen und -verbindungen können durch die Tragsäule geführt werden. Die Decksluke ist unabhängig von der Winkelstellun' 9 oder einer Drehbewegung dA- Schub- bzw. Zugarmes gefahrlos erreichbar, da sie innerhalb der blöcke liegt. . -

Claims (1)

  1. Patentanspräche: 1. Schubboot mit eiriem um eine mittschiffs befindliche vertikale Achse rundum drehbaren Schub- bzw. Zugarm zur Verbindung mit dem zu befördernden Lasts ' chiff. und einem von dieser Achse durchsetzten Steuerhaus, d a d u r c h g e -kennzeich-net, daß das Steuerhaus(37) sich mit ' dem -Schub- bzw. 'Zugarm (52 bis 55) um dessen Achse (19 a) dreht, , während ein in dem Steuerhaus enthaltener Steuerstand (9) in an sich bekannter Weise mit dem Bootskörper fest verbunden ist. 2. - Schubboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,- -das Steuerhaus (37) und ein mit ihm fest verbundener zur Achse (19 a) konzentrischer Ring (20), an dem der Schub- bzw. Zugarm mit horizontaler Querachse (58, 59) angelenkt ist, an einem mit dem Bootskörper fest verbundenen und den Steuerstand (9) tragenden Bootsaufbau (5, 6), der einen Rotationskörper um die Achse (19a) bildet, gelagert sind mittels eines Axiallagers (42,7), welches zwischen dem oberen Teil des Bootsaufbaus und dem Boden des Steuerhauses angeordnet ist, sowie mittels mehrerer knapp über Deck am Umfang des Bootsaufbaus angeordneter Rollen (21 bis 25), auf denen sich der Ring (20) um den Bootsaufbau drehen kann. 3. Schubboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bootsaufbau (98), an dem der Schub- bzw. Zugarm (105) mit horizontaler Querachse angelenkt ist, das Steuerhaus (99) trägt und mit seinem unteren Rand auf Deck um die vertikale Achse (19a) des Armes drehbai gelagert ist und daß eine den Bootsaufbau durchsetzende Säule (102) den Steuerstand (101) trägt. 4. Schubboot nach Anspruch 2 oder 3, dadurch aekennzeichnet daß der Innenraum des Bootsaufbaues (5, 6 oder 98) durch eine Decksluke (z. B. 104) mit dem Bootsinneren in Verbindung steht und durch eine Türöffnung (18, 103) von außen betreten werden kann, so daß er als Niedergang ins Bootsinnere dient. 5. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (9) als runde Plattform ausgebildet ist, welche mindestens einen Steh- oder Sitzplatz (11) und Bedienungselemente (12, 13) für Ruder und Bootsantrieb aufweist. 6. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischeu der Plattform des Steuerstandes (9) und den Wänden des Steuerhauses Platz zum Stehen ist. 7. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Steuerstandes gegenüber dem Steuerhaus an aufeinander abgestimmten Marken oder einer Marke und einer Skala ablesbar ist. 8. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung (84 bis 88) vorgesehen ist, mittels derer die Drehbarkeit des Schub- bzw. Zugarmes um die vertikale Achse (19a) aufgehoben werden kann. 9. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub- bzw. Zugarm mit Hilfe einer bleibend am Steuerhaus und am Arm verankerten Zugvorrichtung (68, 69) hochgeschwenkt oder niedergelassen werden kann. 10. Schubboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schub- bzw. Zugarmes veränderbar und vom Steuerhaus aus einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitung »Heidelberg#er Tageblatt« vom 13.12. 1962, S. 9, »Heidelberger Lokalnaehrichten«.
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