DE1757036A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- DE1757036A1 DE1757036A1 DE19641757036 DE1757036A DE1757036A1 DE 1757036 A1 DE1757036 A1 DE 1757036A1 DE 19641757036 DE19641757036 DE 19641757036 DE 1757036 A DE1757036 A DE 1757036A DE 1757036 A1 DE1757036 A1 DE 1757036A1
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- rods
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0876—Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/12—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jcickiach
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 1757036
PATENT CONCERN N.V.,
Willemstad(Curaoao) A 30 250 - s
Niederl.Antill. ' «...
Den -3. Juni 1969
" L a d e w a g e n »
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Aufnahmegerät, einem "Fordergerät und einem den Laderaum des Wagens umgebenden Aufbau. Bei bekannten Ladewagen dieser Art sind die
Seitenwände feststehend und es ist keine obere Abdeckung vorhanden .
Erfindungsgemäß ist am oberen Teil des Aufbaus eine im wesentlichen oberhalb des Aufbaus liegende, um eine quer zur Längsachse
des Wagens liegende Gelenkachse in höhenschwenkbare Stütze angeordnet, mit der eine den Laderaum nach oben begrenzende
Wand verbunden ist, die aus Stäbe, Ketten, Drähten oder dergl. gebildet ist. Die Größe des Laderaumes ist auf
diese Weise einxaen zu verändern; außerdem kann das Erntegut
nie tit über die Seitenwanae aus dem Laderaum fallen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
"Ji'ig.1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung,
Mg.2 eine Draufsicht des in Mg. 1 dargestellten Wagens,
Mgo die Verbindung zwischen einigen Stäben, die einen
Teil der Seitenwand des Wagens bilden.
Der Wagen hat ein Gestell 1 mit zwei Laufrädern 2. Vorne ist
ein Zu^arro 3 befestigt, mit dem der Wagen an einen Schlepper
oder dergi. angelangt werden kann. An dem Zugarm ist eine
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höheneinstellbare Stütze 4 befestigt, die den vom Schlepper abgehängten Wagen abstützt. Am vorderen Wagenende befindet
sich ein die ganze Wagenbreite einnehmendes Aufnahmegerät 5 una ein Fördergerät 6. Das Aufnahmegerät 5 ist schwenkbar
am Wagen befestigt und mit zwei selbsteinstellenden Laufrädern 7 versehen.
. Der Wagen ist weiter mit stehenden Seitenwänüen δ versehen, die vorne seitliche Gitter 9 tragen, welche aus Profilschienen
und Brettern zusammengesetzt sind. Die Seitenwände des Wagens bestehen nicht nur aus den Wänden 8 und Gittern 9, sondern sind
zum Teil aus Ketten und Stäben gebildet, die bei beladenem Wa gen etwa die in Fig. 1 dargestellte Lage haben. Wie Fig. 1
zeigt, sind vertikale Stäbe IO und Ketten 11 sowie horizontale Stäbe 12 vorgesehen. Die Enden der Stäbe tragen Oesen 13; jeweils eine Öse greift in drei benachbarte Ösen ein, wie in
Fig. 3 dargestellt, so dais die Stäbe miteinander verbunden sind.
Die Verbindungspunkte der Stäbe und Ketten bilden die Ecken von Parallelogrammen.
Weiter ist eine aus Pfofilschienen 15 und zwischen diesen angebrachten
Brettern 16 bestehende Wand 14 an der oberen Seite der Gitter 9 mit Gelenken 17 angelenkt, die eine vordere, quer
liegende Gelenkachse bilden. Mit der von den Gelenken 17 abgewandten Kante der Wand 14 ist eine in gleicner V/eise aufgebaute
Deckwand 19 mit Gelenken 18 verbunden, die eine weitere, zu der vorderen Gelenkachse parallele Achse bilaen, An der rückwärtigen
Kante der Deckband 19 sind zwischen den waagerechten
Stäben der Seitenwände Stäbe 20 angeordnet, die parallel zu den seitlichen Stäben 12 liegen und durch quer liegende Stäbe
21 miteinander und mit den Stäben 12 verbunden sindj die Querstäbe
21 verbinden die letzte bzw. die vorletzte Reihe der vertikalen Stäbe 10. Die Wand 14 ist etwa in ihrer Mitte durch
seitliche Ketten 23 jeweils mit der mittleren Reihe horizontaler Stäbe der Seitenwände verbunden.
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Me flexiblen Seitenwände haben die in Pig. I dargestellte
Lage nur dann, wenn der Wagen voll beladen ist. Die Rückseite
des Laderaumes ist dabei durch Ketten 24 begrenzt, die an den Enden der Stäbe 20 befestigt sind, und deren
untere Enden in am Ladeboden befestigte Haken 25 eingehängt sind. Zum Abladen des Wagens werden die Ketten 24 von den
Haken 25 gelöst, worauf der Wagen mit Hilfe eines am Ladeboden vorgesehenen Förderers entladen werden kann. Während
des Entladens sinken die Seitenwände allmählich zusammen, wobei die Wand 14 um die Gelenkachse schwenkt. Wenn der Wagen
vollständig entladen ist, liegen die Stäbe, die Ketten
und die Deckwand 19 auf dem 3?ördergerät bzw. dem Ladeboden. Der leere Wagen hat also keinen hohen feststehenden Aufbau,
der hinderlich wirken könnte.
Beim Beladen des Wagens wird das Erntegut von dem Aufnahmegerät
5 nach oben dem Ifördergerät 6 zugeführt und von diesem
vorne, in Höhe des Lädebodens in den Wagen gedrückt. Das Erntegut
gelangt dabei unter die Wand 14, die sich von der durch
die Gelenke 17 gebildeten Gelenkachse aus se.rag nach unten
erstreckt. Das unter'die Wand 14 gelangende Erntegut schwenkt
diese um die Gelenke nach oben, wobei die mit der Wand verbundenen Stäbe und Ketten mitgenommen werden. Da die Wand
um die aus den Gelenken 17 bestehende Querachse schwenkbar ist, kann sie niefit seitwärts nach außen schwenken, wodurch
der Wagenaufbau verbreitert würde. Die Wand drückt mit ihrem
Eigengewicht das Erntegut gegen den Ladeboden, so daß es nie tit zum Fördergerät zurückrutschen kann.
Die er findung Sg emäioe Anordnung ergibt eine sehr leichte Konstruktion
der Wände und der oberen Abdeckung des Wagens. Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus Pederstahl, so daß sie sich
nachgiebig etwas an die Form der Ladung anpassen können und
weniger leicht knicken. Gegebenenfalls können mehrere Stäbe durch Ketten ersetzt werden. Statt Ketten oder Stäben kann
auch Nylondraht oder dergl. verwendet werden.
Claims (5)
1. Ladewagen mit einem Aufnaiimegerät, einem Fördergerät und
einem den Laderaum des Wagens umgebenden Aufbau, dadurch gekennzeict±net, daß am oberen Teil des Aufbaues (8, 9)
eine im wesentlichen oberhalb des Aufbaues liegende, um eine quer zur Längsachse des Wagens liegende G-elenkachse
(17) in höhenschwenkbare Stütze (14, 19) angeordnet ist, mit dem eine den Laderaum nach oben begrenzende Wand verbunden
ist, die aus Stäben, Ketten, Drähten oder dergl. (20) gebildet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Wand bildenden Stäbe, Ketten, Drähte oder
dergl. (20) au der Rückseite des Ladewagens mit dessen Rückwand (24) verbunden sind.
>. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagenaufbau eine Rückwand aufweist, die durch an der Rückseite de-r oberen Abschlußwand angeschlossene
Ketten (24) gebildet ist, die unten lösbar mit dem Wagengestell (l) verbunden sind.
4. Ladewagen nacu einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch
gekennzeichnet, daß die Stütze (14) im leeren Zustand
des Ladewagens wenigstens teilweise in gleicher Höhe oder niedriger liegt als die Gelenkaeh.se (17).
5. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (.17) nahe der
Vorderseite des Wagens liegt.
Neue Unter* π,-.!ί ,λλ.7 »■«--- ··'·
1Q9822/CU69
1Q9822/CU69
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