DE1756721C3 - Forderemnchtung zum schritt weisen Transportieren von Lasten mit tels Lasttragelementen - Google Patents

Forderemnchtung zum schritt weisen Transportieren von Lasten mit tels Lasttragelementen

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DE1756721C3
DE1756721C3 DE1756721A DE1756721A DE1756721C3 DE 1756721 C3 DE1756721 C3 DE 1756721C3 DE 1756721 A DE1756721 A DE 1756721A DE 1756721 A DE1756721 A DE 1756721A DE 1756721 C3 DE1756721 C3 DE 1756721C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

rung läuft durch einen Trocknungsofen oder eine weist, die jeweils an den beiden Umkehrslellen zwi-Oarre und weist im geringen Abstand vor der Be- sehen dem oberen und dem unteren Trum des Endladestation eine Fntladestation auf, an welcher die losförderers betätigt werden.
Paletten aus dem Wagen mit Hilfe eines endlos um- Bei dieser Ausbildung der Fördereinrichtung ist laufenden Förderers "entnommen werden können. 5 zwar einerseits eine geschlossene Kreisbahn lur die Dem freien Ende des Entladeförderers ist ein Kran Lasttragelemente vorgesehen, wobei diese Lasttragoder L-ine dergleichen Übersetzeinrichtung zugeord- elemente jedoch selber jeweils aus dieser Kreisbahn net. welche die Steine von den Paletten abhebt. herausgespeist werden und eine zusatzliche Forder-Weite) iiin ist das freie Fnde des Entladeförderers strecke durchlaufen, die in beiden Richtungen anmit dem Einaang der Formpresse für die Steine iu treibbar ist. Dadurch lassen sich in der Lastdurch eine Rollbahn verbunden, auf der die leeren aufnahmestation. die von der Kreisbahn entternt Paletten über einen Kreisbogen der Presse wieder liegt, die leeren Lasttragelementc mit einer neuen zugeführt werden können. Bei dieser bekannten Last beladen. Die beladenen Lasttragelemente kon-Anlage durchlaufen die Paletten die beschriebene nen mit der Last dann erneut in die Kreisbahn eingesamte Bahn ste's nur n. einer Richtung, und zwar 15 gespeist werden. Das Aus- und Einspeisen der Lastunabhängig davon, ob die Paletten beladen oder tragelemente in bezug auf die geschlossene Kreisleer sind. " bahn kann statt an der Lastaufnahmestation auch Aus der USA.-Patentschrift 3 113 404 isi dnc im Bereich der Entladestation oder an beiden Sta-Transferstraße bekannt, welche Werkstücke stets in tionen vorgesehen sein. Hierdurch wird es möglich, der gleichen Richtung schrittweise vorwärtstranspor- *o die Lasttragelemente piuktisch in einem ij-formigen tiert und der mehrere Bearbeiturjsmaschinun züge- Förderweg hin- und zurückzuschicken, wobei die ordnet sind. Über jeder Bearbeitungsmaschine ist offenen Enden dieses Förderweges, z. B. bei einer eine Laufkatze angeordnet, die jeweils ein Werkstück Reifenaufbaumaschine, nur wenig auseinanderzuvon der Transferstraße abnimmt, in die Bearbei- liegen brauchen. In dieser besonderen Anwendungs- tungsmaschine einfährt und nach Vollendung der 25 weise wird es beispielsweise möglich, daß ein und Bearbeitung wieder auf die Transferstraße zurück- dieselbe Bedienungsperson, die auch die Aufbaubringt. Mit Lasttragelementen wird bei dieser be- trommel und deren Beschickung bedient, auf das kannten Anordnung nicht gearbeitet. leere Lasttragelement einrn Laufflächenstreifen auf-Eine andere Vorrichtung zum schrittweisen Be- legt, der mit dem Lasttragelement durch die in bei arbeiten von Werkstücken, nämlich von Glastafeln, 30 den Richtungen antreibbare Fördereinrichtung zu zeigt die USA.-Patentschrift 2 970 413. Hierbei sind einem quer dazu hinter der Aufbautrommel angedie Ghstafeln auf Laufwagen angeordnet, die im ordneten endlosen Querförderer gefördert und von . Kreislauf geführt werden. Der Kreislauf liegt in einer diesen seitlich in Fluchtung zu der Aufbautrommel horizontalen Ebene und besteht aus zwei parallelen versetzt wird, um schließlich in Richtung der Auf- Hauptförderstrecken, denen die Bearbeitungsstationen 35 bautrommel über einen zweiten in beiden Richtunzugeordnet sind. Die Enden der Hauptförderstrecken gen antreibbaren Förderer automatisch auf den Umsind durch Querförderer miteinander verbunden. Es fang der auf der Aufbautrommel befindlichen Karsinr1 besondere Maßnahmen vorgesehen, um die von kasse aufgelegt zu werden. Das leere Lasttragelement den Hauptstrecken kommenden beladenen Wagen kann dann den gleichen Weg zurückgeführt werden, stoßfrei abzubremsen, umzulenken und stoßfrei 4° um im Abstand von mehreren Arbeitstakten erneut wieder auf die normale Arbeitsgeschwindigkeit im mit einem Laufflächenstreifen beladen zu werden. Bereich der Hauptförderstrecken zu beschleunigen, Durch die vorgesehenen Verricgelungseinrichtungen wobei beide Hauptstrecken vollständig mit Wagen wird gewährleistet, daß die leeren Paletten zuverbcsetzt sind, die mit der Last beladen sind. lässig mit dem unteren Trum des Endlosförderers Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 zur Rückführung in der Kreisbahn gekuppelt werden Fördereinrichtung der eingangs näher bezeichneten können, während gleichzeitig dafür Sorge getragen Gattung so weiterzubilden, daß bei einfachem Auf- isi, daß die Lasttragelemente an den Enden der bau der Einrichtung die Möglichkeit geschaffen wird, Kreisbahn jeweils ein- bzw. ausgespeist werden könzwei Fertigungsmaschinen durch die neue Förder- nen, ohne daß die Verriegelung diesen Vorgang beeinrichtung miteinander über eine nichtlineare Bahn 50 einträchtigt. Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher zu verbinden, wobei die Lasten durch die Last'rag Aufbau. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die elemente von der einen Fertigungsmaschine gefördert Lasten auf ihrem Transport auf der nichtlinearen werden können, die leeren Lasttragelemente zur Bahn von der einen zu dei anderen Station nicht Neubeladung stets wieder zur Verfügung stehen, umgeladen zu werden brauchen, sondern die ganze ohne daß jedoch die nichtlineare Bahn als in sich 55 Zeit auf ihrem Lasttragelement abgestützt bleiben, geschlossene Kreisbahn ausgebildet sein muß. Dies ist insbesondere für empfindliche Last von
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch außerordentlicher Bedeutung.
gelöst, daß wenigstens die eine der beiden Be- bzw. Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, Entladestationen über einen in beiden Förderrich- daß zwei voneinander unabhängige Längsforderer tungen antreibbaren, rechtwinkelig zu der schritt- 60 für die Lasttragelemente vorgesehen sind, weise arbeitenden, als Endlosförderer ausgebildeten Die Verriegelungseinrichtungen können an den Fördereinrichtung angeordneten Längsforderer für Endlosförderer in Förderrichtung in Abstanden andie Lasttragelemente mit einer die Lasttragelemente geordnete, jeweils für ein Lasttragelement bestimmte zwischen dieser Fördereinrichtung und der Umkehr- Riegelelemente aufweisen, die an dem Endlossteile des Endlosförderers überführenden Übergabe- 65 förderer quer zur Förderrichtung in und außer Sperrstation in Verbindung steht und der Endlosförderer eingriff mit den Lasttragelementen verschiebbar sind, Verriegelungsuiirichtuiigen zum Verriegeln der während der Umlaufbahn des Endlosförderer geleecen Lasttragelemente an dem Endlosförderer auf- stellfeste Betätigungseinrichtungen zum Betatigen der
Riegelelemente zugeordnet sind. Als Betätigungscinrichtungcn können hierbei längs der Förderbahn angeordnete und quer zu dieser gegeneinander versetzte gestellfeste Leitschienen vorgesehen sein, die an den Enden der auf den Endlosförderer quer verschiebbaren schiittenförmig ausgebildeten Vcrriegelungseinrichtungen eingreifen. Als zweckTiäßig hat sich erwiesen, als Endlosförderer einen aus zwei parallelen Ketten bestehenden Kettenförderer vorzusehen, dessen beide Ketten jeweils paarweise mit einem Lasttragelement zusammenwirkende Verriegclungseinrichtungcn aufweisen.
Die oder jede Ubergabestation kann vorteilhafterweise einen mit dem zugehörigen Längsfördercr in Fluchtung stehenden Förderabschnitt aufweisen, der über eine Hubeinrichtung zwischen der Förderebene des Längsförderers und der davon abweichenden Förderebene des Endlosförderers heb- und senkbar ist. Der oder jeder Längsförderer und der Förderabschnitt der zugehörigen Übergabeeinrichtung können mehrere im Abstand angeordnete, wahlweise in beiden Drehrichtungen synchron antreibbare Förderrollenpaare zum Abstützen und Transportieren der Lasttragelemente aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei Betrachtung einer längs der Linie A-A in Fig. 1 verlaufenden Schnittebene;
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei einer längs der Linie B-B in F i g. I verlaufenden Schnittebenc;
Fig. 4 stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei einer längs der Linie C-C in F i g. 1 verlaufenden Schnittebene dar;
F i g. 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der Vorrichtung bei längs der Linie V-V in Fig. 1 vergütender Schnittebene; sie zeigt zugleich auch eine Lastaufnahmeeinrichtung 5 in Schnittansicht;
F i g. 6 zeigt eine im Maßstab vergrößerte und teils geschnittene Teildraufsicht auf einen Teil der Transportvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine in Richtung der Linie VII-VII in F i g. 6 gesehene Darstellung der Lastaufnahmevorrichtung 5;
Fig. 8 zeigt eine in Richtung der Linie VIII-VIII in Fig. 6 gesehene Ansicht der Lastaufnahmevorrichtung;
Fig 9 zeigt eine vereinfachte Teilschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. I bei längs der Linie IX-IX in Fig. 1 verlaufender SchnitteHne;
Fig. 10 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung;
Fig. 11 und 12 zeigen im Maßstab vergrößerte Schnittansichten der Verriegelungsvorrichtung für die Lastaufnahmevorrichtung S.
Die in den Figuren gezeigte Transportvorrichtung ist beispielsweise zur Verwendung in einer Fertigungsstraße zum Aufbauen von Luftreifenkarkassen, insbesondere zum Transportieren von Profilmänteln BR- (s. Fig. 5) geeignet. Diese Profilmäntel BR besitzen eine vorbestimmte Gestalt und Länge und müssen von einer Lastannahmestation EA zu einer l^astabpabeslatkin U transportiert werden.
Die l'rofilmänlcl bewegen sich während des Transportes auf Lastaufnahmevorrichtungen 5, welche untereinander identisch ausgebildet sind. Jede LastaufnahmcvonichtungS trägt jeweils nur einen Profil· mantel BR. Eine Lastaufnahmevorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 im Schnitt gezeigt. Sie weist drei parallel angeordnete, miteinander verbundene Winkeleisen, und zwar ein mittleres Winkeleisen 51 und zwei seitliche Winkeleisen 52 und 53, auf. Die Winkelcisen Sl, S2 und 5.3 sind symmetrisch in
ίο Bezug aufeinander angeordnet und weisen aucli gleiche Querschnitte auf. Alle drei Winkeleisen besitzen außerdem die gleiche Länge, so daß ihre Enden in gemeinsamen Ebenen liegen. Die Winkeleisen sind durch bekannte Mittel an zwei in gleichen Abständen von den Enden liegenden Punkten miteinander verbunden. Wie die F i g. 8 und 11 zeigen, weist jede Lastaufnahmevorrichtung 5 an jedem Ende eine kleine Platte ρ und in einem Längsabstand davon eine Platte p' auf.
ίο Jeder Profilmantel BR ist auf eine vorbestimmte Länge geschnitten und weist außerdem den in F i g. 5 gezeigten Querschnitt auf. Der Profilmantel BR ist darüber hinaus in bezug auf eine Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet und auf -seiner Außenfläche mit einer Auskehlung versehen, deren Gestalt sich mit dem rechtwinkligen äußeren Scheitelbereich des mittlcicn Winkeleisens 51 im wesentlichen deckt. Die Längsmittelebenen der Lastaufnahmevorrichtung .S' und des Profilmantels BR fallen miteinander zusammen, so daß der Profilmantcl BR auf diese Weise in bezu0 auf die Lästsufnahrocvcrrichiurig S zentriert ist. Die Seitenkanten des Profilmantels ruhen auf seitlichen geneigten Oberflächen der beiden äußeren Winkeleisen 52 und 53 der Lastaufnahmevorrichtung.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, weist die Transportvorrichtung eine Förderrampe 1 auf, der eine Verlängerung RE1 zugeordnet ist. Die Förderrampe 1 und die Verlängerung REi dienen dazu, die I.astaufnahmevorrichtungen 5 in beiden Richtungen läng« einer Achse A-A zu bewegen. Ein Förderer 2, dei sich aus zwei parallelen Endlosketten zusammensetzt, nimmt die Lastaufnahmevorrichtungen 5 an. die der Förderer 1 zubringt, und bewegt sie dann in Richtung einer Achse C-C bis in eine Stellung, in welcher die jeweilige Lastaufnahmevorrichtung 5 mil einer Achse B-B zusammenfällt. In dieser Stellung wird eine Förderrampe 3 mit einer Verlängerung REl wirksam und erfaßt die Aufnahmevornchtungen 5, um sie längs der Achse B-B bis zum Lastabgabepunkt U und zuriickzubewegen.
Gemäß F i g. 1, 2 und 5 ruht die Förderrampe 1 auf Stützen 4 eines Gestelles 5 und besteht im wesentlichen aus zwei gleichartigen Winkeleisen, die symmetrisch zur Achse A-A angeordnet sind und ir einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnete erste Schenkel 6 und 7 sowie parallel zueinander um: parallel zur Symmetrieachse A-A verlaufende zweite Schenkel 8 und 9 aufweisen. Die zweiten oder lotrecht verlaufenden Schenkel 8 und 9 der Winkeleiser tragen eine Reihe in gleichen Abständen angeordneter Wellen 10, auf denen jeweils zwei Rollen 11 und 12 aufgenommen sind. Die Rollen 11 und 12 sind wiederum mit Laufringen 11a und 12a versehen, deren Profil mit dem Querschnittsprofii dei Unterseite der äußeren oder seitlichen Winkcleiser 52 und 53 der Lastaufnahmevorrichtungen 5 übereinstimmt, wenn diese auf den Rollen ruher
7 8
(s. Fig. 5). Die Laufringe sind aus einem elastischen und 25« getragen sind. Diese Ketten 25 und 25«
Wcrkstoir mit hohem Reibungskoeffizient, beispiels- sind an den Enden des Förderers bzw. der Trums
weise aus Gummi, gefertigt. Die Wellen 10 tragen über untereinander gleiche Umlenkräder 26 und 2.7
jeweils ein Paar gezahnter Ritzel 13 und 14, welche (Fig. 4) gezogen, deren Lage mit den Enden der
sich im Raum zwischen den' beiden lotrechten 5 Rollenbahnen zusammenfällt. An entsprechenden
Schenkeln befinden, während die Rollen II und 12 Gliedern der Ketten sind in gleichmäßigen gcgen-
außerhalb dieser lotrechten Schenkel der Winkel- seitigen Abständen Verriegelungseinrichtungen 28
c'sci« auf den Wellen 10 angeordnet sind. Die Rollen und 28« befestigt.
sind in Bezug aufeinander und in Richtung der Es wird nunmehr auf die Fig. 6 bis 8 sowie Il
Länge der Förderrampe 1 fluchtend angeordnet und io und 12 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß
untereinander gleich, so daß das eben Gesagte auch jede der Verricgelungscinrichtungen 28 oder 28 a aus
für die Rollen 12, die Ritzel 13 und 14 gilt. Jeweils zwei gleichen flanschartigen Seitenteilen 29 und 29n
aufeinanc ,rfolgcnde Paare von Ritzeln 13 sind mit- besteht, die in einander zugekehrter Lage (s. Fig. ft)
einander über einen Endlosriemen 15 verbunden, der angeordnet sind. Jedes der flanschartigen Seitenteile
eine innere verzahnte Oberfläche aufweist, die in 15 29 bzw. 29a weist die Gestalt eines Abschnittes diese Ritzel eingreift. Aufeinanderfolgende Paare, eines Rcchtcckprismas auf, das zwischen zwei par-
von Ritzeln 14 sind auf die gleiche Weise über End- allelcn, etwa dreieckförmigen Platten eingeschlossen
losriemcn 16 verbunden. Die Endlosriemen 15 und ist, die im Bereich der Mitte abgerundete, in Lot-
die Endlosricmcn 16 befinden sich auf gegenüber- richtung verlaufende Stirnkanten aufweisen. Eine der
liegenden Seiten der Achse A-A (Fig. I), sind je- ao abgerundeten Kanten 29/) ist an dem Seitenteil 29«,
doch in Längsrichtung fest in Bezug aufeinander und zwar auf der Innenseite des Förderers 2. vor-
ringcordncl. So wird eine Tricbvcrhindung von der gesehen, während die andere abgerundete Kante 29r
ersten zur zweiten Welle IO über einen Riemen 15 am Seitenteil 29 und auf der Außenseite des För-
zwischen Ritzeln 13 und eine Triebverbindung von derers 2 vorgesehen ist. Die Vcrricgelungseinrich-
dcr zweiten zur dritten Welle über den Riemen 16 25 tung 28 weist außerdem in bezug auf die Längsachse
zwischen den Ritzern 14 hergestellt. Die Triebvcrbin- der Kette 25 geneigte und damit in Richtung auf die
dung zsvischcn der dritten und der vierten Welle Innenseite bzw. die Außenseite des Förderers zu
erfolgt wiederum über den Riemen 15 und die Ritzel verlaufende lotrechte Oberflächen auf. Die beiden
13 usw. Seitenteile 29 und 29« sind über Bolzen 30 und 30«
r'in Ritzel 18 (Fig. 2) w.rd von einem Getriebe- 30 verbunden, die ihrerseits in Hülsen 30/) und 3Or motor AfI mit geeigneter Geschwindigkeit in Um- gleitend aufgenommen sind. Die Hülsen 30/) und drehung versetzt. Diese Antriebskraft wird mittels 30r sind jedoch Keticnbuehsen, die zur Verbindung eines Endlosriemens 19 mit gezahnter Innenober- benachbarter Kettenglieder 25/) und 25r dienen. Die fläche auf das Ritzel 14 übertragen, das auf einer beiden Seitenteile sind außerdem über eine Stange 31 Undwclle 10a vorgesehen ist. Der Getriebemotor ist 35 miteinander verbunden, auf deren Länge ein Riegel auf diese Weise in der Lage, alle Wellen 10 und 32 mit konisch ausgebildetem Kopf angeordnet ist. damit auch alle Rollen 11 und 12 mit der gleichen Wie die Fig. 8 erkennen läßt, besteht dieser Riegel Geschwindigkeit in der gleichen Richtung anzu 32 aus einem Kopf 32«, der die Gestalt eines Kreistreiben. Das hat zur Folge, daß eine auf der Förder- konus mit rechtwinkligem Kcgelwinkel aufwcl·· und rampe I befindliche Lastaufnahmevorrichtung S, die 40 der mit einem Teil seiner Basisfläche, die parallel auf einer Anzahl von Rollen 11 und 12 ruht, in zur Oberfläche der Stange 31 verläuft, gegen einen Längsrichtung der Achse A-A in der einen oder der Zylinderteil 32/> gesetzt ist, der in die Stange 31 einanderen Richtung je nach Antrieb der Rollen 11 und gesetzt ist. Der Durchmesser des Zylindcrteiles 32 Λ 12 bewegt wird. ist etwas kleiner als der halbe Durchmesser der Basis
Zur Beschreibung des Förderers 2 wird nunmein 45 d°s Kreiskonus. Zwischen der Basis des Konus und auf die Fig. 1. 4, 11 und 12 Bezug genommen. Es der Oberfläche der Stange 31 ergibt sich ein Spalt ist zu erkennen, daß der Förderer 2 ein Endlos- gleichförmiger Dicke, der in der Höhe in bezu» auf kettenförderer ist. der ein rechteckförmiges Gestell die Dicke der kleinen Platten ρ und p'. die an den 20 aufweist. Dieses Gestell 20 ruht auf zwei quer Lastaufnahmevorrichtungen S befestigt sind, sn bound waagerecht angeordneten Rahmenelementen 21 50 messen ist. daß ein leichtes Bewegungsspiel dieser und 22, an denen in Längsrichtung des Förderers Platten im Spalt gewährleistet ist. An den Kettenverlaufende U-Eisen 23, 23 a und 24, 24 a befestigt gliedern 256 sind Platten 33 Uiid 33 a befestigt (nur sind. Die U-Eisen 23 und 23a bilden eine Rollen- in Fig. 7 sichtbar). Die Stange31 vermag längs der hahn für eine Seite des Förderers, deren Verlauf Platten 33 und 33 a zu gleiten, wenn die Bolzen 30 wiederum aus einem oberen und einem unteren Teil 55 und 30 a in den zugehörigen Buchsen Gleitbewegunbesteht. welche durch kurvenförmige Verbindungs- gen ausführen. An der Oberfläche der Platten 33 stücke eine geschlossene Schleife bilden. Die Ver- und 33a, welche mit der Oberfläche der Stange 31 bindungsstücke haben die gleiche Gestalt wie die zusammentrifft, ruhen die Platten ρ und ρ der Lastgeradlinigen Teile der Rollenbahn. Auch die U-Eisen aufnahmevorrichtungen 5.
24 und 24a bilden eine derartige Rollenbahn, die 60 Die Endlosketten 25 und 25ο werden mittels einer
sich jedoch auf der gegenüberliegenden Seite des pneumatischen Antriebsvorrichtung Af 2 (Fig. 1). die
Förderers 2 erstreckt. Die Querrahmenelemente 21 Schritt für Schritt in Übereinstimmung mit den Be-
und 22 sind so angeordnet, daß sie symmetrisch in wegungen der Lastaufnahmevorrichtungen 5 auf den
bezug auf die Achsen A-A und B-ß verlaufen. Rampen geregelt wird und unmittelbar auf die Um-
Die Rollenbahnen23 und 23a auf der einen Seite 65 lenkruder 26 (Fig. 4) wirkt, angetrieben. Das Um- und die Rollenbahnen 24 und 24a auf der anderen lenkrad 26. das längs der AchseC-C in Fig. 1 anSeite des Förderers 2 dienen als Führungen für geordnet ist und über die Endloskette 25 mit dem Rollen, die von den Gliedern der Endlosketten 25 Umlenkrad 27 in Getriebeverbindung steht, treibt
dieses Umlenkrad 27 über die Getriebeverbindung einer festen Welle 44, d; einstückig mit dem Gestel
der Kette an. Die entsprechenden Umlenkrädcr der 20 ausgebildet ist, getragen wird. Eine Welle 45 is
Kette 25« sind mit den Umlcnkrädern 26. und 27 an der festen Welle 44 angelenkt, so daß sie Bc
über Wellen 34 und 35 verbunden, die einstückig wegungen in bezug auf die Welle 44 auszuführei
mit diesen ausgebildet sind. Die Förderketten 25 und 5 vermag, ohne jedoch den konstanten Mitten-Mitten
25« werden daher gemeinsam angetrieben. Abstand zu verändern. In gleicher Weise ist di(
Die Verlängerung RE1 der Förderrampe 1 er- Welle 45 mit einer Welle 46 verbunden, damit di<
streckt sich zwischen uen beiden Endlosketten 25 Welle 45 in bezug auf diese Welle 46 Bewegunger
und 25i: und ist in gleicher Weise aufgebaut wie die ausführen kann, ohne daß sich der konstante Mitten
Förderrampe 1 selbst. Die Fig. 2, 9 und 10 zeigen io Mitten-Absland ändert. Die Welle 46 ist in der
Einzelheiten dieser Verlängerung RE1. Es ist zu Stützen 8a und 9« der Verlängerung RE drehba
erkennen, daß auch die Verlängerung Wellen IO auf- gelagert. Zwischen den Wellen 44 und 45, den WeI
weist, die Rollen 11 und 12 tragen und mit Ritzeln len 45 und 46 sowie den Wellen 46 und 10b is
13 und 14 ausgerüstet sind, wie dies bei der Förder- durch Verwendung von Ritzeln und Riemen eint
rampe 1 der Fall ist. Die Wellen 10 sind auf parallel 15 Getriebeverbindung hergestellt. Ein Ritzel auf dei
angeordneten Stützen 8« und 9a gelagert, welche Welle 106 ist daher mit der benachbarten Welle dei
ebenfalls Teile bzw. die in Lotrichtung verlaufenden Verlängerung/?/:! verbunden, und gleiche Verbin
Schenkel von Winkelcisen darstel'en, wie bei der düngen bestehen zwischen allen Wellen der Verbin
Förderrampe 1. Die parallelen und In.nzontalen dung. Auf Grund dieser Gctricbcvcrbindungen is
Stützen 8« und 9α sind einstückig durch Querplatten 20 bei in Betrieb befindlichem Getriebemotor M1 die
36 und 36«, und zwar im Bereich der Achsen E-E Rotationsbewegung al'cr Rollen der Verlängerunj
und F-F verbunden. Die Platten 36 und 36a bilden REl die gleiche wie die der Rollen der Förder
die Köpfe gleichartiger Kolben 37 und 37«, die in rampe 1. Infolge der eelenkartigen Ausbildung dei
Höhenrichtung beweglich in entsprechenden Zylin- Getriebeverbindung zwischen den Wellen 44, 45 unc
dem aufgenommen sind. Die Zylinder sind ein- 25 46 können die Hub- und Senkbewegur.gen der Ver
stückig mit festen Säulen 21 und 21« oder 22 und liingerung REl ausgeführt werden, ohne daß dii
22« ausgebildet. mechanische Verbindung zur Förderrampe 1 unter
Jeder der Kolben und Zylinder ist mit lang- bunden oder unterbrochen werden muß.
gestreckten öffnungen ausgerüstet, die längs der So wird dann, wenn sich die Verlängerung RE1
Längsachse der Rampe verlaufen. Durch diese öff- 30 ·η der oberen Endstellung befindet und wenn dei
nungen erstreckt sich ein Koppelarm 40, welcher Getriebemotor M 1 arbeitet, eine auf den Rollen 11
zugleich auch in Längsrichtung der Verlängerung und 12 der Förderrampe 1 befindliche Lastaufnahme
REl verläuft. Der Koppelarm 40 wird von einer einrichtung S in Richtung auf die Verlängerung RE1
flachen Eisenstangc gebildet, die einen rechteck- bewegt und unmittelbar von der Förderrampe I aul
förmigcn Querschnitt lufweist und zwei gleich- 35 die Verlängerung RE1 übertragen und während de:
gestaltete, geneigt verlaufende Schlitze 41 und 41 α Überganges gemeinsam von beiden, nämlich von dei
hat. In den Schlitz 41 greift ein Stift 37b ein, der Förderwirkung der Förderrampe 1 und der Förder
vom Kolben 37 getragen wird, während ein Stift 37 r, wirkung der Verlängerung REl, bewegt. Nach Pas
der vom Kolben 37« getragen wird, in den Schlitz sieren des Überganges von der Förderrampe 1 zui
41« eingreift. Dei Koppelarm 40 ist mi· der Kolben- 40 Verlängerung REl wird die Lo'taufnahmevorrich
stange eines Arbeitszylinders VI verbunden. Dieser tung schließlich allein von der Verlängerung RE I
vermag den Koppelarm in beiden Richtungen längs weiterbewegt, bis sie eine Stellung einnimmt, in dei
der Achse A-A hin- und herzubewegen. Bei Bctrach- sie sich oberhalb des Endlosförderers 2 befindet
tung der Fig. 10 und der dort gezeigten Lage der Eine Bewegung in umgekehrter Richtung bzw. ein
Bauteile führt eine Betätigung des Arbeitszylinders 45 Antreiben in umgekehrter Richtung ermöglicht es.
V 1. welche den Koppelarm 40 nach rechts bewegt, eine Lastaufnahmevorrichtung auch in der gleicher
dazu, daß die Stifte 37 b und 37c in den zugehörigen Weise vom Förderer 2 auf die Förderrampe 1 abzu
Schlitzen 41 und 41« in ansteigender Richtung ver- geben, d.h. zurückzufordern.
F hoben werden, so daß die zugehörigen Kolben 37 Wenn eine Lastaufnahmevorrichtung S in der ge- und 37a ebenfalls angehoben werden. Dadurch wird 5° nannten Weise von der Förderrampe 1 bis in eine die Verlängerung REl aus ihrer unteren Endstellung, Lage oberhalb des Endlosförderers 2 überführl die in Fig. 10 gezeigt ist, angehoben. Eine in ent- wurde, wird der Antrieb der Rollen der Verlängegegengesetzter Richtung verlaufende Bewegung ver- rungÄEl abgestoppt und die Verlängerung in die anlaßt danach die Verlängerung RE1 zur Rückkehr untere Endstellung abgesenkt, so daß üe Lastin die untere Endstellung. Bei diesen Heb-und Senk- 55 aufnahmevorrichtung S, v'e deutlich aus Fig. 12 bewegungen der Verlängerung dienen die Zylinder erkennbar ist, mittels der kleinen Platten ρ und ρ zur Führung für die Kolben. Infolge dieser Füh- auf den Seitenteilen der Verriegelungseinrichtung 2Ϊ rungswirkung können die Kolben lediglich Bewe- und 28 a ruht, welche mit der Ach.se Λ fluchten gungen in Lotrichtung ausführen. Die konisch gestalteten Köpfe 32 a befinden sich Es wird nun auf die F i g. 1 und 2 Bezug genom- 60 dann in dem Spaltraum, der die beiden Platten ρ men. Die Rollen 11 und 12 der Verlängerung PE 1 und p' trennt. Die Verriegelungseinrichtung wird werden mit Hilfe des Getriebemotors Ml, der schon durch die Endlosketten 25 und 25a angetrieben odei einleitend genannt wurde, in Rotation versetzt. Zu betätigt, und die Lastaufnahmevorrichtung, die nundiesem Zweck ist diejenige Welle, di? das gezahnte mehr von der Verriegelungseinrichtung getragen ist Ritzel 18 trägt, mit einem zweiten (nicht gezeigten) 65 wird gemeinsam mit dieser quer zur Achse A-A se Ritzel versehen, das über einen Endlosriemen 42 mit lange weiterbewegt, bis die Längsachse der Last gezahnter Innenoberfläche mit einem zweiten Ritzel aufnahmevorrichtung S mit der Achse B-B fluchtet (nicht gezeigt) in Getriebeverbindung steht, das von Während dieser geschilderten Bewegung der be
3551
ladcnen Lastaufnahmevorrichtungen S aus der Lage, in der sie mit der Achse ,1 A lluchten, in eine Lage, in der sie nut der Achse B-B fluchten, werden zugleich auch leere Lastaufnahmevorrichtungen aus einer Lage, in der sie mit der Achse B-B fluchten, in eine Lage überführt, in der sie mit der Achsu A-A fluchtend angeordnet sind. Die leeren oder unbeladenen Lastaufnahmevorrichtungen S werden vom unteren Trum des Endlosförderers bewegt und sind dabei an den Verriegelungseinrichtungen 28 und 28« geh alten.
Während der Bewegung längs des oberen Trums des Endlosförderers liegen die Seitenteile 29 a der Verricgelungseinrichtungen 28 und 28a an Führungsschienen 51 und 52 an. Dabei nehmen die Verriegelungseinrichtungcn die in Fig. 6 gezeigten lagen in bezug auf die sie tragenden Ketten ein, d. h., sie sind in bezug auf die Mittellinie der Kelten versetzt angeordnet und befinden sich mehr über der Außenseite der Ketten. In diesen Lagen befinden sich die i-wonusköpfe 32 a der Riegel im Spalt zwischen den Platten ρ und p'.
Die Schienen 51 und 52 erstrecken sich jeweils über die Förderrampen 1 und 3 hinaus und enden kurz vor den Umlenkrädem 26 und 27. Im Bereich der Umlenkrädcr sind Führungsschienen 53 und 54 vorgesehen, die auf den den Führungsschienen 51 und 52 gegenüberliegenden Seiten der Ketten verlaufen und auch näher von der Achse der zugehörigen Kette angeordnet sind als das Seitenteil 29 der Verriegelungsvorrichtung. So wird in dem Augenblick, irt welchem eine Verriegelungseinrichtung aus der mit der Förderrampe 3 fluchtenden Lage weiterbewegt wird, eine Berührung zwischen der Führungsschiene 53 oder 54 und dem geneigt verlaufenden Kantenbereich des Seitenteiles der Verriegelungsvorrichtung bewirkt, so daß die Bolzen 30 in den Kettenbuchsen 30b verschoben werden, bis die Achse der Verriegelungseinrichtung aus der in F i g. 6 gezeigten Stellung in eine Lage übergeführt wird, in welcher dieselbe Achse längs der Linie Y-Y in F i g. 6 verläuft. Diese Bewegung reicht aus, um den Konuskopf 32a über die benachbarte Platte p' zu verschieben, bis er hinter diese Platte faßt und die in Fig. 8 gezeigte Lage einnimmt. Der Förderer kann nunmehr mit der Lastaufnahmevorrichtung S weiterbewegl werden, bis diese eine Überkopflage einnimmt, in welcher sie vom Konuskopf 32 σ hängend getragen wird.
Führungsschienen, die sich in der selben Ebene wie die Schienen 53 und 54 erstrecken, verlaufen längs der Bereiche der Umlenkräder und läi.gs des unteren Trums der Ketten, so daß die Konusköpfe 32 a ständig zwangläufig in der Verriegelungsstellung gehalten werden. Wenn die Verriegelungseinrichtungen jedoch eine Lage erreichen, in welcher sie etwa mit der Förderrampe 1 fluchten, dann tritt ein Kontakt der Seitenteile 29 a mit den Führungsschienen 51 oder 52 ein, und die Verriegelungseinrichtungen werden in die Stellung, die in den F i g. 6 bzw. 12 gezeigt ist, zurückbewegt. Dadurch wiederum wird die jeweils getragene Lastaufnahmevorrichtung5 frei und kann von der Verlängerung REl der Förderrampe 1 angehoben werden.
Es wird nunmehr auf die F i g. 1 und 3 Bezug genommen. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Verlängerung RE 2, die mit der Achse B-B fluchtet, identisch mit der Verlängerung RE1 ausgebildet ist, die im vorstehenden beschrieben wurde. Die Verlängerung RE 2 fluchtet mit der Förderrampe 3 und arbeitet mit dieser zusammen. Auch die Förderrampe 3 entspricht in ihrer Ausgestaltung der Förderrampe 1, die im vorstehenden beschrieben wurde. Abweichend von der Ausbildung der Förderrampe I ist die Fnrderrampe 3 jedoch innerhalb gewisser Grenzen um eine feste und quer zur FörderriciUung sowie horizontal verlaufende Achse G-G höhenverschwenkbar
ίο ausgebildet, so daß die Förderrampe 3 in gewisse Neigungslagen überführbar ist. Zur Überführung in die einzelnen Neigungslagen dient ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder 58, der mit einem Ende an einem Gestell 59 und mit dem anderen Ende unmittelbar an der Förderrampe 3 selbst angelenkt ist, um die einzelnen Veränderungen der Neigungslage ausführen zu können. Führungseinrichtungen 60 und 61, die in Fig. I gezeigt sind, und die von Stützen 62 und 63, die in F i g. 1 und 3 dargestellt sind, gehalten werden, machen es möglich, die Förderrampe 3 während der Veränderung der Neigungslagen in der gleichen Lotebene zu halten.
Die mit Gummilaufringen versehenen Rollen 11 und 12 der Förderrampe 3 werden von einem Getriebemotor M 3 angelrieben, der dem Motor Ml entspricht. Dieser Gelricbemotor weist eine Welle mit zwei gezahnten Ritzeln auf, von denen ein Ritzel 64 über einen Endlosriemen mit gezahnter Innenoberfläche ein Ritzel 65 auf der Achse G-G antreibt.
während das andere Ritzel 64λ mittels eines Endlosriemens, der entsprechend ausgebildet ist, ein gezahntes Ritzel 66 antreibt, das einstückig mit einer festen Achse ausgebildet ist. Auf derselben Achse wie das Ritzel 64 sind zwei (nicht gezeigte) Ritzel aufgenommen, die jeweils mit den entsprechenden Ritzeln 14 und 13 auf den Achsen 10 über geeignete Endlosriemen mit gezahnter Innenoberfläche in getrieblicher Verbindung stehen. Wenn daher das Motorritzel 64 angetrieben wird, werden auch die mit Gummilaufflächen versehenen Rollen der Förderrampe 3 in Umdrehung versetzt. Auf der Achse, welche das Ritzel 66 trägt, ist noch ein weiteres (nicht gezeigtes) Ritzel aufgenommen, das dieselbe Rolle spielt wie das Ritzel 18. das in Verbindung mit der Verlängerung RE1 erläutert wurde. Von diesem zusätzlichen Ritzel aus werden die Rollen der Verlängerung REl angetrieben.
Es wird nun die Arbeitsweise der Transportvorrichtung beschrieben.
In der Lastannahmestation werden die Profilmäntel BR bereits in richtiger Lage auf die Lastaufnahmevorrichtungen S aufgenommen gelagert. Die Lastaufnahmevorrichtungen S sind im allgemeinen langer als die jeweiligen Profilmäntel. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Profil mantel BR den in F i g. 5 gezeigten Querschnitt auf Es wird nun vorausgesetzt, daß der Endlosförde
rer 2 Endlosketten aufweist, deren Glieder in gleich mäßigen Abständen mit Verriegelungseinrichtunger 28 und 28 a ausgerüstet sind. Es wird weiterhin vor ausgesetzt, daß nuf allen Verriegelungseinrichtungei der Endlosketten, ausgenommen jedoch denen, di< gerade mit den Achsen A-A und B-B fluchten, Last aufnahmevorrichtungen 5 aufgenommen und gehal ten sind. Von den Lastaufnahmevorrichtungen sini eine gewisse Anzahl, nämlich diejenigen, die siel zwischen den Achsen A-A und B-B auf dem oberei Trum des Endlosförderers befinden, mit Profilmän
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lein /ί/ί beladen, während die rcstlich-n Lastau!- derum wird auf der Fürdurrampe 3 die beladeiic n.ihmev oi richtungen Λ weiche leer sind und mn den 1 astaufnahmevonichtuni: in Richtung zur LaM-VcrrieüelunLisemrichiungen verriegelt sinti. sieh im ahgabestation ' bewegt, wahrend im !bereich der Bereich de-- unteren Trum-- des endlosförderer be- ! ördcrrampe I. d.h. etwa in Richtung der Achse linden. Fine entladene I asuufnahmevorrichtiing bc- 5 l-.-l. die entladene !^[aufnahmevorrichtung .V zur linde! sich in der l.astabeabcstation /' am Ende der Lastannahmestation I: A transportiert wird. Föulerrampe 3. In diesem Augenblick werden alle Wenn die entladene Lastaufnahmevorrichtum! λ Forderer abgestoppt, und die Verlängerungen RE 1 das linde der Förderrampe 1 erreicht hat. wird ein und Rl: 1 nehmen ihr. oberen F.ndMclhmgen ein. i 'ndschaltcr >etätigi. durch den tier Getriebemotor l:;rcr diesen Vonnssut/ungen werden die (ie- ίο 1I abgeschaltet wird. Die leere b/w. entladene triebemotoreii \/ I und Λ/3 eingeschaltet, und /war Laslaulnahmevoniclmma .V kann nach dem Abm \'im "wärtsdrehi'ichlung. so daß die Förderram- schalen lies Getricbeinotors Λ/ 1 von der 'orderpen I und 3 angetrieben werden und mit diesen die rampe I entnommen und durch eine neue b/w. be- \ crlaniicmimen A;/-'I und Rl: 2. Die Verlängerungen iadene Lasiaufnahmev .lrrichtunü \ ersetzt werden. nehmen die gleiche I löhcnkiLV ein wie die /Uüchöri- i,s An Stelle dieses ArheitsvoruaiüiCs kann auch die ^n I oidcM'inpcn 1 und 3. Dadurch wird zunächst leere Lastaufnahmevorrichtung v beladen werden. eine beladete I.asiaufnahniewirrichtiing S \on ilei I-.in ähnlicher Arbeitsvoiuan aufl an der Förder 1 Hrderiampe 1 aiii die Verlängerung RE\ über- rampe 3 ab. Wenn nämlich ü:e beladcne I.astaufgelühn. wahrend die leere b/w entladene Last- nahme\orrichtung S das Ende der Forderrampe 3 erauinahmcvorrichtung Λ von tier Förderrampe 3 in 20 reicht hat. wild ein Fndschaltcr betätigt, der da/u Richtung auf die Verlängerung RI: 2 bewegt wird. führt.· daß die Steuereinrichtung den Getriebemotor Die l-'örilerer werden wiederum abgestoppt, wenn \/3 abschaltet Zugleich wird ein Anschlag und die Pördcrkante der jeweiligen Lasiaiifnahmevorrich- eine Bremse in Betätigung gesetzt, welche dafür soitung \ im Z.ugi. der Bewegung einen \on einem Paar gen. dal! die Lastaufnahmevorrichtung S in der eriJegreii/angs- oder f;ni!sehaltei η /I b/w. /Ii/ be- 25 reichten Position \erbleibt. Der Arbeitszylinder 58. riihri. ilie auf einem Holm des Gestelles des F.ndlos- der in Abhängigkeit vom Irreichen der LastabgabefiirdiTcrs 2 befestigt sind. Die F.ndschalter / ' oder station ί' betätigi wird, hebt danach die Fiirder- I \ 11 bewirken das .Abschalten des jeweils / jeurd- r.mipe2 in die geneiüte Lage, bis der Zustand erneten Cielriebemolors Λ/I oder Λ/3 sowie dei jeweils reicht ist. in welchem der Profilmantel BR auf das /ugehürigen Arbeits/> linder ΓI oder V 2. Die For- 30 annehmende Clement, beispielsweise die Aufbautlerrampen I und 3 und die zugehörigen Verlange- trommel, übergeben werden kann. Dabei fällt jedoch 1 'uimc'i Rl:1 und Rl 2 werden auf diese Weise an- die Symmetrieebene der Aufbautrommel der Lufigehalten. wählend die Verlängerungen RE\ und reitenkarkassc mit iler l.ängsmiltelebene des ProfiI- Rl: 2 in ihre unteren Fndstellungen übergeführt wer- mantels zusammen. Leerlaufende koaxial angeordden. so (IaK die 1 astaufnahmex'orrichtungen S auf 35 nete Rollen an ilen Fnden der Förderrampe machen den Veiriegelungseinrichtungen28 und 28α abgesetzt es möglich, während dieses Vorganges der Übertrawerden. gung ties Profilmantels auf die Aufbautrommel bzw. Wenn die beiden Verlängerungen Rh I und Rl: 2 auf das 1 mpfangselement eine Kraft auszuüben, ihre unteren Fndstellungen erreichen, betätigen sie deren Größe einsprechend bestimmter Arbeitsbedin-Indschalter. welche das einschalten tier Antriebs- 4n uimgen so verändert weitlen kann, daß bestimmte einrichtung Λ/2 bewirken. Dadurch v\ird tier Fnd- Voraussetzungen erfüllt werden. Dies ist möglich, losfördeier 2 in Betrieb genommen und führt ι nen indem die Druckmittelzufuhr des Arbeitszylinders Förderschritt aus. Die Antriebseinrichtung Λ/2 ist in der geeigneten Weise eingestellt wird, mit einem automatischen Steuerkreis ausgerüstet, der Wenn die Übergabe b/w. das Aufbringen des in bekannter Weise ausgebildet ist und so arbeilet. 45 Prolilmantels auf das Fmplangselemcnt beendet ist, daß er den endlosförderer abschaltet, sobald die wirtl das Zurückziehen oder der Rückhub des Ar-I.ndlosketten eine bestimmte untl jeweils der Ketten- beits/ylnulers 58 eingeleitet und dadurch gesteuert, teilung entsprechende und je Hub gleich große Fnt- indem entsprechende Schaltkontakte beiätigt werden, fernung zurückgelegt haben. Infolge dieser Steile- Datluich wird die Förderrampe 3 in die horizontale rung wird erreicht, daß eine Lastaufnahmevori ich- 50 Ausgangslage zurückgeführt. Dieser Vorgang führt lung, tlie ursprünglich mit tier Achse A-A fluchtete. schließlich dazu, daß der Arbeitszylinder in seiner nunmehr um einen Förderschritt seitlich versetzt ist, unteren Und I age erneut Fndschaltcr betätigt, die dawälirend eine entladene I.astaiifiiahmevorrichtung ,V für sorgen, daß der Getiiebemotor Λ/3 in Vorwärtsdie Sielle der zuvor beladenen einnimmt ΐ'·κΙ mit tier tlreiirichtung eingeschaltet wird. Achse A-A Milchtet, entsprechend wiirtk aber auch 55 Nach Ablauf dieses Vorganges befindet sich die zugleich die mit tier Achse ll-ß fluchtende entladene Transportvorrichtung in der Ausgangsstellung, und I ^!aufnahmevorrichtung .V weiterbewegt untl durch es kann ein neues Arbeitsspiel begonnen werden, eine, be.laile.ne. LaMiiuiiHihmaorridiluiig ersetzt. Die Die im vorstehenden im Beispiel beschriebene genannte automatische Steuereinrichtung betätigt Transportvorrichtung kann Gegenstand zahlreicher außerdem auch die beiden Arbeitszylinder V1 und 60 Abwandlungen sein, welche innerhalb des Erfin- ^2, durch welche in diesem Augenblick die Ver- dungsgedankens liegen. Es kann beispielsweise ohne längcrungen RE\ und REl aus der in,leren Endstel- weiteres möglich sein, die Förderrampen 1 bzw. 3 l'Jng in die oberen Hndstcllungcn übergeführt wer- auf gegenüberliegenden Seiten in bezug auf den Endden. Danach schaltet die Steuereinrichtung die Ge- losföiclerer 2 zu bc- bzw. zu entladen. Außerdem triehemotoien M I und /V/3 auf Riickwärtslauf und «5 kann aber auch der Endlosförderer 2, falls erfordersetzt sie in Betrieb. Dadurch werden die Förderram- lieh, unmittelbar mit Lastaufnahnievorrichtungen bepen und deren Verlängerungen in entgegengesetzter stückt und beladen werden, so daß die Förderl'iiKlerrichiiing in Bewegung versetzt. Dadurch wie- rampe I eingespart wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Patentansprüche· "^ Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Längs-
1. Fördereinrichtung zum schrittweisen Trans- förderer (1, 3) und der Förderabsclmiu der portiercn von Lasten mittels Lasttragelementen zugehörigen Übergabeeinrichtung [REi, REl) von einer Lastbeladestation zu einer entfernt 5 mehrere im Abstand angeordnete, wahlweise in liegenden Entladestation, mit einer in sich gc- beiden Drehrichtungen synchron antreibbarc schk»senen Führungsbahn mit einem oberen Förderrollenpaare (II, 12) zum Abstützen und Bahnabschniit für die beladenen und einem un- Transpertieren der Lasttragelemente [S) aufteren Bahnabschniit für die leeren Lasttrag- weisen.
elemente, insbesondere zur Überführung von io
Karkassenaufbauteilen von Luftreifen zu einer Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum karkassenaufbaumaschine. dadurch gekenn- schrittweisen Transportieren von Lasten mittels Lastzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden tragelementen von einer Lastbeladestation zu einer Be- bzw. Entladestationen [Ea und ils) über entfernt liegenden Endladestation, mit einer in sich einen in beiden Förderrichtungen antreibbaren, 15 geschlossenen Führungsbahn mit einem oberen Bahnrechtwinkelig zu der schrittweise arbeitenden, abschnitt für die beladenen und einem unteren Bahnais Endlosförderer (2) ausgebildeten Förder- abschnitt für die leeren Lasttragelemente, insbesoneim lehtung angeordneten Längsförderer (1 bzw. 3) dere zur überführung von KarkassenaufLauteilen für die Lasttragelemente [S) mit einer die Last- von Luftreifen zu einer Karkassenaufbaumaschine.
trageiemente ■> .vischen dieser Fördereinrichtung 20 Aus der deutschen Auslegeschrift 1023 786 ist (1, 3) und der Umkehrstelle des Endlosförderers eine Vorrichtung zum mechanischen Wagenwechsel (2) überführenden Übergabestation [REl, RE2) bei der Beladung von Förderwagen in Graben und in Verbindung steht und der Endlosförderer (2) Tunnelbetrieben bekannt. Bei dieser bekannten Vor-Verriegelungseinrichtungen (28) zum Verriegeln richtung werden die Wagen am Ende einer Zulaufder leeren Lasttragelemente an dem Endlos- 25 bahn quer versetzt auf eine Ablaufbahn, wobei die förderer aufweist, die jeweils an den beiden Um- Wagen stets in der gleichen Richtung diesen Wechsel kehrstcllen zwischen dem oberen und dem un- passieren. Aus der britischen Patentschrift 1 016 442 teren Trum des Endlosförderers betätigt werden. ist eine Bearbeitungsstraße für Werkstücke bekannt,
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, da- bei der die Werkstücke auf Platten od. dgl. montiert durch gekennzeichnet, daß zwei voneinander un- 30 sind, die schrittweise von einer Aufgabestation an abhängige Längsförderer (1 und 3) für die Last- einer Reihe von hintereinanderliegenden Bearbeitragelemcnte vorgesehen sind. tungsstationen vorbeigeführt werden. Die die Werk-
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, da- stücke tragenden Platten werden in zwei verschiedurch gekennzeichnet, daß dit Verriegclungs- denen Ebenen im endlosen Kreislauf geführt, wobei einrichtungen (28) an dem Endlosförderer (2) in 35 an einem Ende die Werkstücke auf die Platten auf-Förderrichtung in Abständen angeordnete, je- gegeben und am anderen Ende abgenommen werden, weils für ein Lasttragelement (S) bestimmte so daß lediglich ein linearer Transport der Lasten R'iegelelemente (31, 32) aufweisen, die an dem mit Hilfe der Tragplatten erfolgt. 3me ähnliche An-Endlosförderer (2) quer zur Förderrichtung in Ordnung ist aus der deutschen Patentschrift 1 054 379 und außer Sperreingriff mit den Lasttragelemen- 4° bekannt, cAie ebenfalls dazu dient, eine Reihe von ten verschiebbar sind, und daß der Umlaufbahn Werkstücken gleicher Länge absatzweise und lagedes Endlosförderers (2) gestellfeste Betätigungs- richtig nacheinander durch verschiedene Bearbeieinrichtungen (51 bis 54) zum Betätigen der tungsstellen zu führen. Die Werkstücke sind auf Riegelelemente zugeordnet sind. Lasltragelementen gleicher Länge angeordnet, die
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, da- 45 in übereinanderliegenden Führungen im endlosen durch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrich- Kreislauf umlaufen. Die Lasttragelemente bilden in tungen längs der Förderbahn angeordnete und den Führungen jeweils eine starre Folge, so daß sie quer zu dieser gegeneinander versetzte, gestell- durch an den Enden angeordnete Schubelemente feste Leitschienen (51 bis 54) vorgesehen sind, reihenweise vorgeschoben werden können. An den die an den Enden der auf den Endlosförderer (2) 50 Enden dieser Führungen sind Übersetzstationen vorquer verschiebbaren, schlittenförmig ausgebil- gesehen, bei denen die Lasttragelemente durch weideten Verriegelungseinrichtungen (28) angreifen. tere Hubelemente in die verschiedenen Höhenlagen
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, der beiden Führungen überführt werden können. Die dadurch gekennzeichnet, daß als Endlosförderer Lasten, nämlich die Werkstücke, werden an einem ein aus zwei parallelen Ketten (25, 25a) be- 55 Ende der Führungsbahn auf die Lastragelemente stehender Kettenförderer dient, dessen beide aufgelegt und am anderen Ende der Führung von Ketten jeweils paarweise mit einem Lasttrag- den Lasttragelementen abgenommen. Die Lasten element (S) zusammenwirkende Verriegelungs- werden auch hier mit Hilfe der Lasttragelemente einrichtungen (28, 28a) aufweisen. lediglich in einer linearen Bahn bewegt.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 60 Aus der USA.-Patentschrift 2 423 557 ist eine dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Über- Anlage zur Behandlung von frisch gepreßten Betongabestation [RE 1, RE2) einen mit dem zugehöri- steinen od. dgl. bekannt. Die Steine werden bei dieser gen Längsförderer (1, 3) in Fluchtung stehenden Anlage jeweils auf eine Palette gebracht und mit Förderabschnitt aufweist, der über eine Hub- Hilfe eines geradlinigen endlos umlaufenden Föreinrichtung (40, 41) zwischen der Förderebene 65 derers in die verschiedenen Etagen eines heb- und des Längsförderers (1, 3) und der davon abwei- senkbaren Wagens eingefächert. Dieser Wagen ist chenden Förderebene des Endlosförderers (2) auf einer kreisförmigen Schienenführung schrittweise heb- und senkbar ist. vorwärts bewegbar. Die kreisförmige Schienenfüh-
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