DE1756596A1 - Zur Stapelung und Entnahme von Paletten dienendes Regal - Google Patents

Zur Stapelung und Entnahme von Paletten dienendes Regal

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DE1756596A1 DE19681756596 DE1756596A DE1756596A1 DE 1756596 A1 DE1756596 A1 DE 1756596A1 DE 19681756596 DE19681756596 DE 19681756596 DE 1756596 A DE1756596 A DE 1756596A DE 1756596 A1 DE1756596 A1 DE 1756596A1
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Description

  • Konrad G r e b e , Wuppertal-Elberfeld, Auf dem Nützenberg 1 "Zur Stapelung und Entnahme von Paletten dienendes Regal" Die Erfindung betrifft ein zur StapelunÓ und Entnahme von Paletten od. dgl. dienendes Regal, das in mehreren Stockwerken übereinander angeordnete Zellen für je eine Palette aufseist und an dessen Vorderseite ein Regal-Bedienungsgerät mit vorzugsweise höhenverschieolichem Korb an dem Regal zugeordneten in seiner Längsricntung verlaufenden Führungen verfahrbar ist.
  • Solche Regale ermöglichen eine rasche Entnahme der Paletten aus jeder seiner Zellen, an denen das Regalbedienungsgerät vorbeifährt. Sie haben ferner den Vorteil, daß die Tragkonstruktion des s Regals als Stütze fär die Führungen dient, in denen das Regalbedienungsgerät verfahren wird und da. somit auch eine Hohenverschiablicnkeit des dem Regalbedienungsgerät zugeordneten Korbes besser esicnert ist als bei der Verwendung von Hubstaplern, die nit wachsendem Gewicht der von ihnen aufzunehmenden Paletten und mit wachsender Ausfahrhöhe ihrer Tragorgane zunehmenden Kippbeanspruchunen ausgesetzt sind. Dabei kann die Raumausnutzung noch verbessert werden, wenn das Regalbedienungsgerät zwischen zwei wei Regalen verfahrbar ist, die wahlweise von ihm bedient werden.
  • Bestcht aber das Regal bzw. diese beiden Regale aus mehreren nintereinander angeordneten Reihen von Zellen, wie es wünschenswert ist, um auf kleinstem Raum eine möglichst große Zahl von Paletten stapeln zu können, so ergot sich der Uachteil, daß die seinen rückwärtigen Reihen zugeordneten Zellen nicnt unmittelbar zugänglich sind.
  • @an verwendet in solchen Fällen Durchlaufregale ; sie werden stets von einer Seite her mit Paletten beschickt, die dann nur auf der anderen Seite des Regals zu entnehmen sind. Das Regal mu# also von beiden Seiten her zugänglich sein und die etwa verwendeten Regalbedienungsgeräte können auf der einen Seite nur zum Stapeln und auf der anderen Seite nur zura Entstaneln der Paletten verwendet werden, nicht aber gleichzeitig für beide Zwecke.
  • Ferner ist es bekannt, ganze Reihen der Regale gegeneinander zu verschieben, so daß jeweils Zwischenräume entstehen, in denen Hubstapler verfahren werden können. Dies schließt die Verwendung von am Regal selbst geführten Bedienungsgeräten aus und bringt Schwierigkeiten beim Auseinanderfahren und Zusammenschieben der Regalreihen.
  • Um diese Nachtelle und Scnwierikeiten zu vermeiden, um bei bestmöglicher Ausnutzung des Raumes und bei Verwendung eines oder mehrerer Regalbedienungsgeräte, die das Rectal bzw. die Regale von derselben Seite her sowohl beschicken als auch entleeren, eine Zugänglichkeit jeder einzelnen Zelle zu jeder Zeit zu gewAhrleisten, schlägt die Erfindung eine Kombination folgender teilweise an sich bekannter lierkmale vor : a) das Regal weist in Jedem Stockwerk mehrere hintereinander angeordnete Reihen von Zellen auf, b) den jeweils hintereinander angeordneten Zellen ist eine gemeinsame Fahrbahn zugeordnet, an die eine dem Korb des Regalbedienungsgerätes zugeordnete Fahrbahn anschlie#bar ist, c) der Korb des Regalbedienungsgerätes bzw. die Gesamtheit der Körbe mehrerer in den gleichen Führungen verfahrbarer Regalbedienungsgeräte weist eine Anzahl vorzugsweise nebeneinander angeordneter Zellen auf, die der Anzahl der hintereinander angeordneten Reihen von Zellen im Regal entsprichtist der Korb nicht höhenverschieblich, so weist er ebenso viele Stockwerke wie das Regal und in jedem Stockwerk eine Anzahl von Abstellplätzen auf, die der Zahl der hintereinander angeordneten leihen von Zellen im Regal entspricht, d) minestens eine dieser Zellen des Regalbedienungsgerätes (der Regalbedienungsgeräte) ist-bei einen mehrstöckigem Korb in jedem seiner Stockwerke-mit einer reversierbaren Antriebsvorrichtung ausgerüstet, die nach Anschlu# der Fahrbahn dieser Zelle an eine Fahrbahn, die hintereinander angeordnete Zellen des Regals miteinander verbindet, auf die in diesen Zellen gestapelten oder zu stapelnden Paletten wirkt, e) dem Regalbedienungsgerät bzw. den Regalbedienungsgeräten sind Vorricntungen zugeordnet, um die aus den hintereinander angeordneten Zellen des Regals herauszuziehenden Paletten auf die zellen des Regalbedienungsgerätes bzw. der Regaloedienunserate zu verteilen und umgekehrt um aie auf die Zellen der Regalbedienungsgeräte verteilten Paletten nacheinander in ilintereinander angeordnete ellen des régals einsuschieben.
  • Jie Erfindung besteht in der Kombination dieser @erkmale, wobei es der Grundgedanke dieser Kombination @st, @@@ im Regal jeweils hintereinander angeordneten und somit teilweise unzugänglichen naletten jederzeit in das der Vorderseite des Regals zugeordnete Regalbedienungsgerät verbringen und sie dort so aufstellen können, da# jede Palette zugänglich ist. Ist das Regalbedienungsgerät zwischen zwei regalen angeordnet, so ist die Zu Handlichkeit der Palettendadurch herzustellen, da# das Regalbedienungsgerät aus dem zwischen den beiden Regalen angeordneten Gang nerausfährt. Seine PührunjenmüssenindiesemFallealsolanger sein als die Regale. ijlie erfindungsgemä#e Anordung hat den weiteren Vorteil, da# eine programmierte Beschickung jeder einzelnen Zelle des Regals (der der Regale) sowie eine programmierte Entnanme aus jeder einzelnen Zelle jederzeit möglich ist, und sie ist auch dort mit Vorteil anwendbar, wo die Rückwand des Regals (der @@@ale) nicht zugänglich ist, also z.B. bei @egalen, die sich in Stollcn befinden.
  • Indein das Regalbedienungsgerät bzw. die Gesamtheit dieser Geste eine Anzahl von Zellen aufweist, die ebenso brous ist wie die Anzahl der jeweils eine gemeinsame Fahrbahn aufweisenden, hintereinander angeordneten Zellen des Regals, wird es möglich, sämtlich dieser Fahrbahn zu, eordneten Zellen in das Regalbedienungsgerät zu entleeren und sie von dort aus nach Entnahme bzw. Auswechselung der benötigten Paletten sofort wieder zu beschicken. Uird eine Palette aus der 4. Reihe des Regals benötigt, so brauchen also die vor ihr befindlichen Paletten aus den Reihen 1, 2 und 3 niclt erst unter erheolichem Aufwand an Hubarbeit irgendwo abgestellt zu werden, um dann unter Umfahrunj des gesamten Regals und unter neuem Aufwand an Iubarbeit von der Rückseite des Regals her wieder ein-eschleust zu werden, sondern sie verbleiben auf dem gleichen Stockwerk in den Zellen der Regalbedienungsgeräte und können nach Lntnahme der benötigten Paletten in umgekehrter Reihenfolge und in umgekehrter Richtung wieder den gleichen Zellen zugeführt werden, denen sie entnommen worden waren.
  • Die programmierte Verteilunb bestimmter Paletten auf bestimmte Zellen aes Regals stellt sicli also bei diesen ntstanelungs-und Stapelungsvorgängen sozusagen stets von selbst wieder her.
  • Um diese Arbeiten auszuführen, ist mindestens eine Zelle des Regalbedieungsgerätes - bei Verwendung eines über die ganze Höhe des Regals reichenden Korbes eine Zelle in jedem Stockwerk des korês-mit einer reversierbaren Antriebsvorrichtung ausgerüstet, die auf die Paletten in den hintereinander angeordneten Zellen des régals wirkt, sobald die betreffende Zelle des Korbes nit ihrer Fahrbahn an die Fahrbahn in-zend einer Zelle in der vorderen Reihe des Reoals angeschlossen ist. Natürlich wäre es möglich, auch den Zellen des ReOals eigene Antriebsvorrichtungen zuzuordnen. Es ist aber wesentlich wirtschaftlicher, die im Regal befindlichen Paletten vom Regalbedienunssgert aus zu bewegen.
  • Diese dem Regalbedienungsgerät zugeordnete Antriebsvorrichtung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung eine die Palette tragende Tragkette sein, die in ihrem Kehrenbereich mit Rollentragketten kuppelbar ist, die dem Regal zugeordnet sind.
  • Und zwar wird jede Fahrbahn des Regals durch das auf TrCi ern des Regals geführte Obertrum einer an den Enden der Fahrbahn mit lit Umkehren versehenen Rollentragkette bzw. eines Paares solcher Rollentragketten gebildet; dabei überlappen sich die dem Regal und die dem Regalbedienungsgerät zugeordneten Rollentragketten in Längsrichtung der Fahrbahn, und die auf ihnen abgeseilten Paletten werden durch die jeweili, Bewegung der Rollen-tragketten mitgenommen. Ist eine der Paletten derart aus der vorderen Zelle des Regals auf das Regalbedienungsgerät verfahren worden, so ist ; leichzeitiO die Palette aus Zelle 2 in Zelle 1, die Palette aus Zelle 3 in Zelle 2 gelangt usw. Wie diese folgenden Paletten dem Regalbedienungsgerät zugeführt werden, wird später erläutert.
  • Statt solche Rollentragketten zu verwenden, ist es auch möglich, die Paletten auf stationären Trägern des Regals abzustellen und jeweils unterhalb dieser Träger weitere Träger anzuordnen, die e eine Fahrbann für Wägelchen bilden, die zwei gegeneinander höhenverschiebliche Stockwerke aufweisen, wobei das untere Stockwerk die Rollen aufweist, die sich auf der Fahrbahn der Wägelchen abwälzen, und das obere mit der Tragfläche für die Paletten versehene Stockwerk in an sich bekannter Weise in ab-; esenkten Zustand sich unterhalb der Träger, in angehobenen Zustand oberhalb der Träger befindet, auf denen die Paletten ab'estcllt sind. Dabei veist jedes Wägelchen die gleiche LEn-e auf wie eine Zelle des Regals, die Wägelchen sind durch eine lesbare utomatische Kupplung miteinander verbunden und die c. em Regalbedienungsgerät zugeordnete Antriebsvorrichtung weist eine Rubvorrichtung auf, durch die das obere Stockwerk der in der zugeordneten Fahrbahn des Regals befindlichen Wägelchen angehoben oder abgesenkt werden kann, sowie eine Zug-und Scnubvorrichtung, durch die das in der vorderen Zelle des Regals befindliche Wagelchen in die anschließende Zelle des Regalbedienungsgerätes verfahrbar ist oder umgekehrt. Die genannte Hubvorrichtung kann aerart ausgebildet sein, daß die beiden Stockwerke der Wirelchen durch Lenker miteinander verbunden sind, die sich aufrichten, wenn unter Abstützung des oberen Stockwerks der Wägelchen an der Rückwand des Regals ein in Ricatung der Fahrbahn wirkender Druck auf das untere Stockwerk der hintereinander angeordneten Wägelchen ausgeübt wird, und die sich absenken, wenn unter Abstützung des oberen Stockwerks der Wägelchen am Regalbedienungsgerät ein in Richtung der Fahrbahn wirkender Zug auf die miteinander gekuppelten unteren Stockwerke der hintereinander angeordneten Wägelchen ausgeübt wird.
  • Die automatische Kupplung der Wägelchen kann z.B. durch ilagnete gebildet werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Paletten selbst mit vorzugsweise je 4 Rädern oder Rollen und mit nagneten, die ihrer gegenseitigen Kupplung dienen, zu versehen. In dEsem Falle werden die zweistöckigen Wägelchen, die ihnen zugeordnete Hubeinrichtung und die Anordnung besonderer Trie, er za Abstellen der Paletten repart, wahrend die Paletten selbst kostspieliger werden.
  • Um die an einer Fahrbahn des Regals hintereinander angeordneten Paletten nacheinander den verschiedenen Zellen des Regalbedienungsgerätes zuzuführen, sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten vorhanden. Entweder es ist nur eine der Zellen des Regalbedienungsg mit einer der beschriebenen reversierbaren Antriebavorrichtungen ausgerüstet. Dann bleibt diese Zelle an die Fahrbal-m des Regals angeschlossen, aus der die Paletten zu entnehmen bzw. an die sie abzugeben sind. Die jeweils in die Zellen gelangten Paletten werden jedodh durch eine zusAtzliche dem Regalbedienungsgerät zugeordnete Vorrichtung aus der genannten Zelle des Regalbedienungsgerates in eine der weiteren Zellen des Regalbedienungsgerätes (der Regalbedienungsgeräte) verbracht.
  • Diese zusätzliche Vorrichtung kann als eine Kranbahn ausgebildet sein, die gleichzeitig geeignet ist, das Absetzen der Paletten vom Regalbedienungsgerät auf ein zu ihrer Abförderung dienendes Fahrzeug zu übernehmen. Werden sämtliche in der fraglichen Fahrbahn des Regals gestapelten Paletten abgefordert, so können sie selbstverständlich jeweils direkt von der ersten Zelle des Regalbedienungsgerätes an das abfördernde Fahrzeug weitergegeben werden. Soll aber nur eine der in den rückwärtigen Reihen des Regals gestapelten Paletten abgefördert oder soll aus iur naterial entnommen bzw. in sie Material ingeführt werden, so ergeben sich durch die zwischenzeitliche Verbringungder ihr vorgelagerten Palettenfauf die verscniedenen Zellen des régalbedienungsgerätes die einangs geschilderten Vorteile.
  • Im Falle der Verwendung von Wägelchen bleiben wänrend der Verteilun, der Paletten auf die versciiiedenen Zellen des Regalbedicnungsgerätes die Wägelchen mit den ihnen zugeordneten Paletten verbunden und werden erst von ihnen gelöst, wenn die Paletten an ein Fahrzeug übergeben werden. Da, beim Einstapeln ankommender Paletten in eine bestimmte Zelle des Regals die Vorgänge in einer anderen Keihenfolge ablaufen, bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Die Zweite Möglichkeit, um die in einer Fahrbahn des Regals hintereinander angeordneten Paletten nacheinander verschiedenen Zellen des Regalbedienungsgerätes zuzuführen, besteht darin, da# jede Zelle des Regalbedienungsgerätes mit einer reversierbaren Antriebsvorrichtung, wie oben beschrieben, ausgerüstet ist und die verschiedenen zellen des Regalbedienungsgerätes (der Regalbedienungsgeräte) nacheinander an die gleiche Fahrbahn des Regals angeschlossen sind. Sobald das Regalbedienungsgerät in einer seiner Zellen eine Palette aus dem Regal übernommen hat, wird es in diesem Falle entlang der Vorderwand des Regals soweit verfahren, bis die nächste seiner Zellen an die gleiche Fahrbahn angeschlossen werden kann. Dient als den Zellen zugeordnete Antriebsvorrichtung eine Tragrollenkette, so wird vor dem Verfahren des Regalbedienungsgerätes deren Kupplung mit der der Fahrbahn zugeordneten Tragrollenkette automatisch gelöst, z.B. dadurch, da# die Tramsrollenkette nach oben, unten oder rückwärts verschoben wird.
  • Die uer nächsten Zelle des Regalbedienungsgerätes zugeordnete Tragrollenkette wird in entsprechender Weise mit der der pairbann des RegalszugeordnetenTrarollenketteautomatischgekuppelt. Werden Wägelchen zum Verfahren der Palette verwendet, so wird in ähnlicher ueise vor dem Verfahren des Realbedienunjs-"rates die Kupplung zwischen dem Wägelchen im Regalbedienungsgerät und dem vordersten in der Fahrbahn des Regals befindlichen Wägelchen automatisch gelöst und nach dem Verfahren des Regalbedienungsgerätes wird das vorderste in der Fahrbaun des Regals oefindlicne. @agelchen an die AntriebsvorriciWun, der neu an die Fahrbahn angeschlossenen Zelle des Regalbedienungsgerätes angeschlossen.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zcrar zei, ; t Fig. 1 rein schematisch das Regal im Ruerschnitt, Fig. 2 das gleiche Regal im Schnitt nach der Linie II-II der n.i, Fig. 3 und 4 Teilansichten einer Ausführungsform mit Rollentragketten in Schnitten nac. @ Einie III-III der Fig. 4 und IV-IV der z Fig. 5 und 6 Teilansichten einer Ausführungsform mit Wägelchen, wobei die oberen Stockwerke der in Seitenansicht gezeigton Jäelchen in Fig. 5 angehoben, in Fig. 6 abgesenkt sind.
  • Zwischen einer Rückwand l und einer Vorderwand 2 desKealssind in mehreren Stockwerken vier Reihen von Zellen hintereinander angeordnet. Den jeweils hintereinander angeordneten Zellen ist eine jemeinsame Fahrbahn 3 bzw. 3' zugeordnet. An der Vouerseite des Regals sind Führungen 5 und 5' angeordnet, in denen den Trägerno eines oder nehrerer Regalbedienungsgeräte zugeordnete Rollen 7, 7' sich abwälzen. Dargestellt sind zwei Regalbedienungsgeräte mit je einem hönenverschieblichem Korb. Diese Körbe weisen in ihrer Gesamtheit (bei mehrstöckiger Ausbildung pro Stockwerk) vier Zellen A, B, C, D auf, was der Zanl der Hintereinander angeordneten Reihen von Zellen im Regal entspricht. mindestensdieZelleAdesKorbesweisteineFahrbann4,4' auf, jie an eine beliebige Fahrbahn 3, 3' des kegals anschlie#-bar ist, indem sie z.B. wie Fig. 3 andeuet, in Richtung auf das Regal nach vorwärts oder rückwärts verschieblich ist.
  • @emä# Fig. 3 und 4 dienen als Fahrbahn für die Paletten @ Rollentragketten 3', 4', wobei die Rollentragketten 3' auf Tragern 9 des Regals geführt und im Bereich inrer vorderen Kenrenrader 10 mit den Kehrenrädern 11 der zugleich als Antrieb dienenden Rollentragketten 4' des Regalbedienungsgerätes kupplebar sind. Rollen benötigen die Rollentragketten 3' nur im Bereicn inres die Paletten @ tragenden Obertrums, das nach Aus fanren der Paletten @ aus dem Regal zum Untertrum und bei Rückkehr der Paletten in das Regal wieder zum Obertrum wird. iiacii Fij. i werden die Paletten nicht auf Rollentraketten, sondern auf dem horizontalen Flansch von Prägern 12 abbestellt, aie als Jinkelprofile ausjeoildet und oberhalb der Fahrbahn 3 angeordnet sind. Die Ooerkante des vertikalen Flanscnes der . @ger 12 ist mit 13 bezeichnet. Auf der Fahrbahn 3 wälzen SiC. aie Rollen 14 zweistöckiger Wägelchen ab, deren unteres mit den Rollen versehenes Stockwerk 15 mit der, oberen als Dragfl. che für die Paletten ausgebildeten Stockwertk 16 durch Lenker 17 verbunden ist. In uiid 6 sind nur aie beiden rückwärtigen von vier-reichen dargestellt. Dabei wird in Fi ;. 5 auf die unteren Stockwerke 15 der Wägelchen vom Regalbedienungsgerät her ein @ ruck ausgeübt, so da# die Lenker 17 der Wägelchen sich aufrichten, da die oberen Stockwerke 16 der Wägelchen sich an dem der Rückwand 1 des Regals zugeordneten Anschlag 2) austätzen. In Fig. 6 wird umgekchrt auf die unteren Stockwerke der Wägelchen vom Regalbedienungsgerät her ein Zug ausgeübt, der jeweils vom vorderen auf das rückwärtige Wägelchen durch Magnete 19 übertragen wird, die an ihrem rückwärtigen Ende befestigt sind. Wird gleichzeitig das obere Stockwere 16 der Wägelchen durch einen nicht dargestellten, dem Regalbedienungsgerät gerät zugeordneten Anschlag zurückgehalten, so werden die Lenker 17 abgesenkt. Die Tragfläche der Wägelchen befindet sich gemä# Fig. 6 unterhalb, gemä# Fig. 5 oberhalb des norizontalen Flanches der Träger 12, auf dem die Paletten abgestellt sind.
  • In der Stellung gemä# Fig. 5 werden die Paletten also von den Trägern abgehoben und kennen verfahren werden. In der Stellung gemä# Fig. 6 können die Wägelchen unterhalb der auf den Trägern 12 abbestellten Paletten in ihre Fahrbahn 3 eingeschleust und aus ihr herausgefahren werden. Als Antrieb fü @r die Wägelchen dient dabei ein Paar von Ketten 21, die durch einen z. B. als Hagnet ausgebildeten Mitnehmer 18 miteinander verbunden sind, der sich an das untere Stocicraerk des jeweils vordersten iJa. elchen ankuppelt.
  • Lntweder ist jede der Zellen A, j5, C, D des Kegalbedienungs-ÕerAtes (der Regalbedienungsgeräte) mit einer solchen Antriebskette 21 bzw. mit einer Rollentragkette 4' oder mit einer sonstigen in der gleichen hichtun wirkenden reversieroaren Antriebsvorrichtung ausgerüstet. Dann werden die Regalbedienungsgeräte während der Stapelung und Entstapelung der Paletten mit ihren Zellen A, B, C, D nacheinander an die leiciie Fahrbahn des Regels angeschlossen. Oder die nacheinander jeweils der gleiciien Zelle (A) des Regalbedienungsgerätes zugeführten Paletten dieser Reihe des Regals werden bei ruhendem Regalbedienungsgerät nacheinander z. B. durch die Kranbahn 22 den Zellen D, C und 3 des Regalbedienungsgerätes zugeführt.
  • Dabei befindet sich die Zelle A des Regalbedienungsgerätes, während die Paletten dem Regal entnommen oder den Regal zugeführt werden. jetieila in derjenigen Stellung, die im unteren Teil der Fig. 3 angedeutet ist, und während die Paletten entlang der Vorderfront des i'e, als verfahren werden, z. B. in der Stellung, die i. oberen Teil der Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die Verteilung der Paletten im Regal und in den Regalbedienungsgeraten nach Entnahme der ersten Palette aus der. @ Regal ist in ig. 2 an, edeutet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Zur Stapelung und Entnahme von Paletten öd. djjl. dienendes Regal, das in mehreren stockwerken übereinander angeordnete Zellen für je eine Palette aufweist und an dessen Vorderseite einRealbedienunserätmitvorzugsweisenöhenverschieblichem Korb in dem Regal zugeordneten, in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungen verfahrbar ist, gekennzeichnet durcis die Kombination folgender teilweise an sich bekannter Herkmale : a) das Regal weist in jedem Stockwerk mehrere hintereinander angeordnete leihen von Zellen auf, b) den jeweils hintereinander angeordneten Zellen ist eine @ Fahrbahn (3, 5') zugeordnet, an die eine dem Korb des Regalbedienungsgerätes zugeordnete Fahrbahn (4, 4') anschließbar ist, c) der Korb des Regalbedienungsgerätes bzw. die Gesamtheit der Kurbe mehrerer in uengleichenr'ünrunen(55') verfahrbarer Regalbedienungsgeräte weist eine Anzahl vorzugsweise nebeneinander angeordneter Zollen (A, B, C, D) auf, die der Anzanl der hintereinander angeordneten Leihen von Zellen im Regal entspricht - ist der Korb nicht höhenverschieblich, so weist er ebenso viele Stockwerke wie das Regal und in jedem Stockwerk eine hnzaill von Abstellplätzen auf, die der Zahl der lintereinander angeordneten leihen von Zellen ims;alentspricht, d) mindestens eine dieser Zellen (A) des Regalbedienungsgerätes (der Regalbedienungsgeräte) ist - bei einem mehrstöckigen Korb in jedem seiner stockwerke - mit einer reversierbaren Antriebsvorrichtung (4', 21) ausgerüstet, dic nach Anschluß der Fahrbahn dieser Zelle an eine @ahrbahn (3, 3'), die hintereinander angeordnete Zellen des Regals ,, au die in diesen Zellen gestapelten oder zu stapelnden Paletten (8) wirkt, e) dem Regalbedienungsgerät bzw. den Regalbedienungs eräten sind Vorricntungen zugeordnet, u die aus den Hintereinander angeordneten Zellen des Regals herauszuziehenden Paletten auf die Zellen (A, b, C, D) des Regalbedienungsgerätes bzw. cer erRealbealenunserate zu verteilen und umgekehrt um die auf die Zellen der Regalbedienungsger@te verteilten Paletten nacheinander in Hintereinander angeordnete Zellen des Regals einzuschieben.
  2. 2.-. @e@l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# jede Fahrbann des Regals gemä# Anspruch 1b durch das auf Trägern des @egals geführte Obertrum einer an den Enden der Fahrbahn @it @@@ehren versehenen Nollentragkette (3') bzw. eines Paares solcner Rollentragketten gebildet ist, die mit einer die @itriebsvorrichtung nach ld bildenden, einer Zelle des Regalvert @eglenungsgerätes zugeordneten und an deren Enden mit Umkehren versenenen Rollentragkette (4') kuppelbar ist, wobei die @ekuppelten Rollentragketten sicn in Längsrichtung der FahrsaIn @am überlappen und die auf ihnen abgestellten paletten durch die jeweilige Bewegung der Rollentragketten mitgenommen werden.
  3. J..1-lac.iAnspruchi,wobeidiePalettenaufstationaren r. ern des @o@als abgestellt sind und jeweils unterhalb dieser ~'r.., r weitere eine Fanrbann für Wägelchen bildende Träger an@eordnet sind und die Wägelchen zwei gegeneinander höhenverschiebliche Stockwerke aufweisen, deren unteres mit den Mollen vorschen ist, die sich auf der Fahrbahn der Wägelchen @bw@lzen, und deren oberes die Tragfläche für die Paletten aufweist, die im a@gesenkten zustand sich unterhalb und im ang@@@@enen Zustand sich oberhalb der Träger befindet, auf denen Tis @letten ab@estellt sind, dadurch @ekennzeichnet, da# die @elehen, deren jedes dle gleicne @äng e aufweist wie eine Zelle des Regals, durch eine lösbare automatische Kupplung miteinander verbunden sind und die dem Regalbedienunsgerät zugeordnete Antriebsvorrichtung eine @ubvorrichtung aufweist, durch die das obere Stockwerk (16) sämitlicher in der zugeordneten Fahrbahn (3) des Regals befindlichen Wägelchen angehoben oder abgesenkt werden kann, sowie eine Zug- und SchubvorriciltunQ (21), durch die das in der vorderen Zelle des Reals befindliche Wägelchen in die angescnlossene Zelle des Regalbedienungsgerätes verfamrbar ist oder umgekehrt.
  4. 4. @egalbedienung durch Wägelchen nach Anspruch 3, dadurch Uekennzeicilnet, daß die beiden Jtockwerke (15, 16) der Wägelchen durch Lenker (17) miteinander verbunden sind, die sich aufrichten, wenn unter Abstützung des oberen Stockwerks der Wägelchen an der Rückwand des Regals ein in Richtung der Fahrbahn wirkender Druck auf das untere Stockwerk der hintereinander angeordneten Wägelchen ausgeübt wird, und die sich absenken, wenn unter AbstUtzuno des oberen Stockwerks (16) der Wägelchen am Regalbedienungserät ein in Riciitung der Fahrbahn wirkender Zug auf aie iaiteinander gekuppelten unteren Stockwerke (15) der hintereinander angeordneten Wägelchen ausgeübt wird.
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Zellen des Regalbedienungsjerätes mit einer reversierbaren Antriebseinrichtung versenen ist, und dem Regalbedienungsgerät eine zusätzliche Vorrichtung zubeordnet ist, um die Paletten aus dieser Zelle (A) in andere Zellen (B, C, D) des Regalbedienungsgerätes zu verbringen.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# die zusatzliche Vorrichtung als eine Kranbahn (22) ausgebildet ist, die gleichzeitig die übergabe der Paletten vom Re, ; albedienungsgerät an Fahrzeuge und von Fahrzeugen aus an das Regalbedienungsgerät übernimmt.
  7. 7. Regal nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ual jede Zelle (A, B, C, D) des Regalbedienungsgerätes . lit einer Antriebsvorrichtung nach Anspruch id ausgerüstet ist und die verschiedenen Zellen des Regalbedienungsgerätes nacheinander an diegleicue7anrbahndesdealsanschliebar viA
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