DE3713683A1 - Geraet zum laden eines reaktors - Google Patents

Geraet zum laden eines reaktors

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DE3713683A1
DE3713683A1 DE19873713683 DE3713683A DE3713683A1 DE 3713683 A1 DE3713683 A1 DE 3713683A1 DE 19873713683 DE19873713683 DE 19873713683 DE 3713683 A DE3713683 A DE 3713683A DE 3713683 A1 DE3713683 A1 DE 3713683A1
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DE
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reactor
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module
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DE19873713683
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Wilhelm Dipl Ing Riese
Karl-Heinz Firlay
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
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Deutsche Babcock Werke AG
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8621Removing nitrogen compounds
    • B01D53/8625Nitrogen oxides
    • B01D53/8631Processes characterised by a specific device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/008Details of the reactor or of the particulate material; Processes to increase or to retard the rate of reaction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00796Details of the reactor or of the particulate material
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Laden eines zur Denitrierung von Rauchgasen dienenen Reaktors mit fahrbaren Modulen gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 36 38 600.6-43).
Dieses Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es ein Modul exakt in eine seitlich und vertikal ausgerichtete Lage vor diejenige Position bringt, in die das Modul geschoben werden soll. Ist diese Lage erreicht, so ist das Gerät zur Lastübergabe bereit und das Modul kann mit Hilfe der auf dem Gerät angeordneten Seilwinde in die vorgesehene Position geschoben werden. Damit läßt sich das Be- und Entladen des Reaktors mit fahrbaren Modulen in kurzer Montagezeit bei engen Einbauverhältnissen durchführen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Module oder die Reaktorwände beschädigt werden. Das Gerät ist ein Selbstfahrer und damit universell einsetzbar. Es erfordert aber andererseits einen gewissen Raum auf den Bühnen für das Manövrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät gemäß dem Hauptpatent dadurch weiterzuentwickeln, daß es auch bei beengten Raumverhältnissen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Gerät weist hinsichtlich der exakten Positionierung die gleichen Eigenschaften auf wie das Gerät gemäß dem Hauptpatent. Der Transport der Module erfolgt durch das Hebezeug, so daß das Gerät auf der Bühne verbleiben kann und nur verfahren werden muß, wenn eine nächste Einbaureihe innerhalb des Reaktors mit Modulen besetzt werden soll. Für den Einsatz des Gerätes muß zwar eine Laufbahn verlegt werden, jedoch ergibt sich als Vorteil, daß kein zusätzlicher Raum auf den Bühnen außerhalb des Reaktors für das Manövrieren des Gerätes bereitgestellt werden muß, daß das millimetergenaue Zentrieren und Andocken des Gerätes nur einmal erfolgen muß, um eine Einbaureihe innerhalb des Reaktors zu beladen oder zu entladen und daß das Einschieben eines Moduls gleichzeitig mit dem Transport eines nächsten Moduls geschehen kann. Das Gerät kann somit in vorteilhafter Weise dann eingesetzt werden, wenn bestehende Anlagen nachgerüstet und wenn kurze Ladezeiten angestrebt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Reaktors,
Fig. 2 ein Gerät zum Laden eines Reaktors in Seitenansicht und
Fig. 3 das Gerät gemäß Fig. 2 in Blickrichtung A.
Der Reaktor besteht aus einem Gehäuse 1, das in seinem oberen Teil einen nicht dargestellten Stutzen für die Zuführung von Rauchgas und in seinem unteren Teil einen ebenfalls nicht dargestellten Stutzen für die Abführung des Rauchgases enthält. Innerhalb des Reaktors wird das in dem Rauchgas enthaltene Stickoxid durch Zusatz von Ammoniak an Katalysatoren reduziert. Zu diesem Zweck enthält das Gehäuse 1 mehrere übereinanderliegende Ebenen 2, 23, auf denen Module 3 neben- und hintereinander aufgestellt sind. Die Module 3 bestehen aus Stahlkäfigen, die mit Rollen 4 versehen sind. Die Käfige umschließen keramische Formkörper, die Durchgangskanäle aufweisen und die Katalysatoren enthalten. Vor dem Reaktor ist in Höhe der Ebenen 2 jeweils eine Bühne 5 angeordnet, die an dem Gehäuse 1 oder an einem das Gehäuse 1 umgebenden Gerüst abgestützt ist.
Von den Bühnen 5 aus werden die Ebenen 2 des Reaktors mit den Modulen 3 bestückt, wozu das nachfolgend beschriebene Gerät dient. Das Gerät umfaßt einen Unterwagen 6, der mit Rädern 7 versehen und auf der Bühne 5 vor dem Reaktor verfahrbar ist. Der Unterwagen 6 ist mit einem elektrischen Antrieb versehen. Bei leichter Bauweise kann der Antrieb auch entfallen.
Auf dem Unterwagen 6 ist eine mit Rädern 8 versehene Plattform 9 quer zur Fahrrichtung des Unterwagens 6 verfahrbar. Die Plattform 9 ist, wie in der Patentanmeldung P 36 38 600.6-43 beschrieben, auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Stirnfläche mit einer Einrichtung zur Zielfindung versehen. Diese Einrichtung ist eine mechanische Zentriervorrichtung, die aus einem konisch nach außen zulaufenden, die Plattform 9 überragenden Vorsprung 10 besteht, der an der Stirnfläche der Plattform 9 klappbar befestigt ist. Mit dem Vorsprung 10 wirken zwei als Führungselemente dienende Zapfen 11 zusammen, die an einem die untere Seite jeder Montageöffnung in der Vorderwand des Gehäuses 1 begrenzenden Querträger 12 befestigt sind. Die lichte Weite zwischen den Zapfen 11 entspricht der größten Breite des Vorsprunges 10.
Zusätzlich zu der Zentrier- oder Zielfindungsvorrichtung ist an der betreffenden Stirnfläche der Plattform 9 eine Andockvorrichtung angebracht. Die Andockvorrichtung besteht aus zwei nach unten offenen Klauen 13, die zu beiden Seiten des Vorsprunges 10 an der Stirnfläche der Plattform 9 lösbar befestigt sind. Die Klauen 13 sind geeignet, den die untere Seite der Montageöffnung in der Vorderwand des Gehäuses 1 begrenzenden Querträger 12 zu übergreifen, wenn die Stirnfläche der Plattform 9 den Querträger 12 berührt.
Mit einem vertikalen Träger 14 der Plattform 9 ist eine Traverse 15 lösbar über einen einrückbaren Bolzen verbunden. Die Traverse 15 ist mit einem Haken 16 versehen, über den eine Seilöse 17 eines Seilzuges 18 greift. Der Seilzug 18 ist zu einer Seiltrommel einer Seilwinde 19 geführt, die auf der Plattform 9 angeordnet ist. Der Seilzug 18 ist um eine Seilrolle 20 geschlungen, die in einer mittigen Ausnehmung des Vorsprunges 10 gehalten ist.
Oberhalb der Bühnen 5 ist ein Katzbahnträger 21 verlegt, auf der in Fahrrichtung des Unterwagens 6 ein Hebezeug 22 verfahrbar ist. Das Hebezeug 22 ist in der bevorzugten Ausführungsform eine Laufkatze. Es kann aber auch ein Kran verwendet werden. Das Hebezeug 22 dient zum Transport der Module und zum Absetzen der Module auf der Plattform 9 sowie zum Umsetzen des Gerätes auf eine andere Bühne 5. Die Bühnen 5 sind mit abnehmbaren Gittern abgedeckt, die abgenommen werden, wenn die tiefer liegenden Bühnen von dem Hebezeug 22 bedient werden.
Die in Fig. 1 dargestellte obere Bühne 5 ist einer einzigen Ebene 2 des Reaktors zugeordnet, während von der unteren Bühne 5 aus zwei Ebenen 2, 23 zugänglich sind. Um die obere Ebene 23 mit Modulen 3 zu bestücken, ist das Gerät derart ausgebildet, daß zwischen den Unterwagen 6 und die Plattform 9 eine Distanzkonstruktion 24 einfügbar ist. Auf der Distanzkonstruktion ist die Plattform 9 in gleicher Weise verfahrbar wie auf dem Unterwagen 6. Die Distanzkonstruktion 24 ist eine Rahmenkonstruktion, die auf dem Unterwagen 6 arretierbar ist. Die Höhe der Distanzkonstruktion ist so groß bemessen, daß in Betriebsstellung die Oberkante der Plattform 9 sich in Höhe der oberen Ebene 23 befindet.
Das Einsetzen der Module 3 in den Reaktor erfolgt mit Hilfe des beschriebenen Gerätes auf die folgende Weise. Der Unterwagen 6 mit der Plattform 9 wird auf der Bühne 5 vor die betreffende Montageöffnung des Reaktors gefahren oder geschoben. Die Plattform 9 wird so weit vorgefahren, daß der Vorsprung 10 der Zentriervorrichtung zwischen die Zapfen 11 auf dem Querträger 12 eingreift. Die Plattform 9 wird mit Hilfe einer in die Plattform 9 integrierten Hubeinrichtung abgesenkt, wobei die Klauen 13 der Andockvorrichtung den Querträger 12 übergreifen und auf diesen aufsetzen. Die Plattform 9 ist damit positioniert. Das Hebezeug 22 hat ein Modul 3 geholt und setzt es auf der Plattform 9 ab.
Die Traverse 15 wird an den fahrbaren Modul 3 mit Hilfe zweier Bolzen angekoppelt, und die Seilöse 17 des Seilzuges 18 wird in den Haken 16 der Traverse 15 eingehängt. Anschließend erfolgt der Beladevorgang, indem mit Hilfe des Seilzuges 18 das Modul 3 in den Reaktor gezogen wird. Die Beschickung mit weiteren, von dem Hebezeug 22 herantransportierten Modulen 3 erfolgt auf gleiche Weise, wobei die bereits in den Reaktor eingebrachten Module 3 im Tandem in den Reaktor geschoben werden. Ist auf der betreffenden Ebene 2 eine Einbaureihe mit Modulen 3 voll beladen, so wird die Plattform 9 von dem Querträger 12 gelöst und zusammen mit dem Unterwagen 6 vor die nächste Einbauöffnung des Reaktors gefahren, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Das Herausholen der Module aus dem Reaktor erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Das Umsetzen des Gerätes auf eine andere Bühne 5 geschieht mit Hilfe des Hebezeuges 22.

Claims (2)

1. Gerät zum Laden eines zur Denitrierung von Rauchgasen dienenden Reaktors mit fahrbaren Modulen (3), die innerhalb des Reaktors neben- und hintereinander auf vorgesehenen Positionen angeordnet sind, wobei das Gerät mit einer hebbaren Plattform (9) zur Aufnahme des Moduls (3) und mit einem an das Modul (3) angreifenden Seilzug (18) versehen ist, die Plattform (9) an ihrer Stirnfläche mit einer Einrichtung zur Zielfindung, die mit ortsfesten Führungselementen zusammenwirkt, und mit einer Andockvorrichtung, die einen ortsfesten Träger (12) übergreift, versehen ist und die Führungselemente und der Träger (12) vor jeder Einbaureihe der Module (3) angeordnet sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 36 38 600.6-41), dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) auf einem Unterwagen (6) quer zu dessen Fahrrichtung verfahrbar angeordnet ist, daß der Unterwagen (6) auf einer Bühne (5) vor dem Reaktor verfahrbar ist und daß die Plattform (9) in der angedockten und zentrierten Position mit einem Hebezeug (22) zusammenwirkt, das oberhalb der Bühne (5) in dessen Längsrichtung verfahrbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unterwagen (6) und der Plattform (9) eine Distanzkonstruktion (24) einfügbar ist.
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