DE1756330A1 - An einem Schlepper montierte Beladevorrichtung - Google Patents
An einem Schlepper montierte BeladevorrichtungInfo
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Description
Köln-Deutz Ottoplatz 2
"An einem Schlepper montierte Beladevorrichtung"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Se.No.
638 435 vom 15. Mai 1967 in den Vereinigten Staaten von
Nordamerika in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Schlepper montierte
Beladevorrichtung.
Hydraulisch betätigte Beladevorrichtungen sitzen meist am vorderen Ende der Schlepper, um Schmutz oder andere lose Materialien
aufzunehmen und sie auf einem Lastwagen zu transportieren. Derartige Beladevorrichtungen bestehen aus einer vorn offenen
Schaufel, die vor dem Schlepper quer angeordnet ist und eine Kippbewegung um eine horizontale Querachse am vorderen Ende
eines Auslegers ausführen kann. Der Ausleger kann eine senkrechte Schwenkbewegung um eine Querachse etwa im mittleren Bereich
des Schleppers ausfflhren und wird durch hydraulische Zylinder
angehoben, um die Schaufel zu heben. Der Ausleger besteht meist aus zwei längsteilen, die durch ein oder mehrere Querteile
verbunden sind. 009814/1181
Ein zweites Paar hydraulischer Zylinder kippt die Schaufel so,,
dass sie anfänglich mit der Bodenwand parallel zum Erdboden stehen kann. Der Schlepper wird vorwärts angetrieben, um die
Schaufel in einen Materialhaufen zu drücken und alsdann wird die Schaufel gekippt, um das Material festzuhalten, während es
transportiert wird.
Wird die Schaufel angehoben, so sucht die Neigung der Schaufel sich zu frergrössern und, sofern keine Korrektur stattfindet,
Bann Material über die obere Kante der Schaufel abfallen und zwar auf den Schlepper oder den Fahrer. Um diese Tendenz zu
berichtigen, 1st ein Ausgleichgestänge vorgesehen, um die Kippzylinder der Schaufel zu stützen. Wird der Auster angehoben, 30 senkt das Gestänge die Schaufelzylinder, um den erhöhten Schaufe^iwlnkel infolge des Anhebens des Auslegers teilweise auszugleichen. Bei der dargestellten Ausführung erfordert
das Ausgleichgestänge lediglich einen zusätzlichen Schwenkzapfen zu jeder Seite der Beladevorrichtung und der Ausgleichlenker
ist um den Ausleger herum so angeordnet, dass er die 3chtfählgkeit für den Fahrer nicht nachteilig beeinflusst.
Die Aufgaben der Erfindung bestehen daher darin, eine verbesserte Beladekonstruktion für einen Schlepper zu schaffen, bei der
ein Ausgleichgestänge benutzt wird, um die Neigung der Schaufel zu verringern, wenn die Beladevorrichtung angehoben wird.
Fernerhin soll eine Konstruktion geschaffen werden, bei der die Sichtfähigkeit für den Fahrer des Schleppers nicht wesentlich
beeinträchtigt ist. Weiterhin soll die Konstruktion eine mimi -male Anzahl von Schwenkzapfen für das Ausgleichgestänge aufweisen und die Konstruktion soll ganz allgemein verbessert wer-
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Weitere Aufgaben der Erfindung sowie Aufgaben bezüglich von Einzelheiten der Konstruktion ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen auf denen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit Beladevorrichtung nach der Erfindung, wobei Teile des Schleppers und der
Beladevorrichtung weggebrochen sind.
Fig. 2 eine Draufsicht eines horizontalen Teiles des Auslegers und die äafcu gehörigen Teile des Schleppers, wodurch die Befestigung
des Ausgleichgestänges des Schleppers erkennbar wird. Ein Teil des Ausgleichgestänges ist weggebrochen, um Einzelheiten
der Schwenkanordnung des Auslegers des Schleppers darzustellen.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ausleger und das Ausgleichgestänge
nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Der Schlepper 10, an dem die Beladevorrichtung nach der Erfindung montiert ist, ist vorzugsweise ein Industrie-Schlepper,
der dazu geeignet ist, am vorderen Ende eine Beladevorrichtung zu tragen. Der Schlepper besitzt einen schweren Rahmen mit
senkrechten Trägern 11 an beiden Seiten im mittleren Teil des Schleppers und etwas vor dem Fahrersitz. Am oberen Ende jedes
der Träger fet ein Gußstück 12 vorgesehen, welches horizontale Zapfen aufnimmt, um zwei horizontale Querachsen zu bilden.
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Das eine Zapfenpaar 15 trägt einen Ausleger 16 In senkrechter
Richtung schwenkbar, während das andere Zapfenpaar 17 etwas hinter und über dem Zapfenpaar 15 sitzt und die hinteren Enden
von Ausgleichlenkern 19 aufnimmt, die später beschrieben werden,
Der Ausleger 16 besteht aus einem starren Rahmen mit zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden Teilen 20 und 21, die
in abgesenktem Zustand von der Achse 15 aus vorwärts weisen, sowie abwärts im Winkel zum Erdboden. Die Längsteile besitzen
^ die Gestalt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Sie sind mindestens durch ein Querteil 22 miteinander verbunden. Die Längsteile verlaufen seitlich von der Haube 24 des Schleppers, sodass beim Absenken des Auslegers 16 die Teile 20 und 21 an
beiden Seiten der Schlepperhaube sich bewegen können.
An den vorderen Enden der Auslegerteile 20 und 21 ist eine Schaufel 25 schwenkbar angeordnet, die eine senkrechte Kippbewegung ausführen kann. Die Schaufel sitzt quer vor dem
_ Schlepper. Sie ist nach vorn offen und so angeordnet, dass sie
durch Senken des Auslegers und der Schaufel und durch Drehen der Schaufel beladen werden kann, wobei die Bodenwand 26 parallel zum Erdboden verläuft und auf diesem entlang gleitet. Durch
Vorwärtsbewegung des Schleppers kann die Schaufel in einen Haufen losen Materials in bekannter Welse eingetrieben werden,
um das Material in die Schaufel zu bringen. Hierauf wird die Schaufel gekippt, sodass sie das Material festhält.
Der Ausleger 16 wird durch eine senkrechte Schwenkbewegung um die Achse 15 angehoben. Dies erfolgt durch zwei hydraulische
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Hubzylinder 27, die zwischen den Trägern 11 des Schleppers und dem Ausleger angeordnet sind und an dem Schnittbereich
zwischen dem vorwärts und abwärts weisenden Teil des Auslegers angreifen. Zapfen 29 verbinden die Enden der Hubzylinder 27
mit den Trägern 11 und dem Ausleger schwenkbar.
Von den Schaufelzylindern 30 ist Je einer vor dem vorwärts
weisenden Teil der Längsteile 20 und 21 angeordnet. Die hinteren Enden uar Zylinder werden schwenkbar durch die Längsteile mittels
Lenkern 31 getragen, die schwenkbar an dem Ausleger mittels der Zapfen 29 befestigt sind, welche die Hubzylinder 27 halten.
Die Zapfen 32 verbinden die oberen Enden dieser Lenker mit den Schaufelzylindern 30.
Die unteren Enden der Schaufelzylinder 30 sind mit der Schaufel 25 durch ein Gelenkviereck verbunden, welches Lenker 3^ und 35
aufweist. Der untere Endteil 36 der beiden Seiten des Auslegers sowie ein Teil der Schaufel 25 bilden die anderen beiden Teile
des Gelenkviereckes für die Schaufel. Ein daartiges Betätigungsgestänge für die Schaufel ergibt einen grösseren Schwenkbereich
für die Schaufel 25 an dem Ausleger und ermöglicht ein gleichmassigeres
Verhältnis der Schaufelschwenkung zu der Zylinderausdehnung und zwar über den Schveikbereich der Schaufel.
Das Aus gleich ge stange zum teilweisen Ausgleich der Schaufelnei-r
gung beim Heben des Ausleger» besteht aus dem Teilen 19, die zwischen den Zapfen 32 und den Zapfen 17 an den Trägern verlaufen.
Die Ausgleichlenker 19 sind vorzugsweise umgekehrt gx U-förmig im Querschnitt ausgebildet und passen über den
oberen Teil der Ausleger-Längstelle 20 und 21. Die inneren
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Planschen dieser Lenkerteile können an den hinteren inneren Enden weggeschnitten sein, um den nötigen Raum für die Zapfen
15 zu schaffen, welche den Ausleger tragen.
Beim Betrieb wird die Schaufel 25 gedreht, während sie 8inen
Materialhaufen, wie bereits beschrieben, eingetrieben wird. Die Schaufel wird alsdann durch Zurückziehen der Zylinder 30
geneigt. Die Neigung der Schaufel erfolgt im Sinne der Pig. I im Uhrzeigersinne. Durch Ausdehnung der Hubzylinder 27 wird
die Schaufel alsdann gehoben. Beim Heben des Auslegers kann sich dieser um einen Winkel von etwa 60° bewegen, wodurch der
Schaufelwinkel entsprechend steigt. Infolge der Ausgleichlenker, welche die Schaufelzylinder 30 stützen, wenn der Ausleger gehoben wird, drehen die Lenker 19 die Lenker 31 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne nach Fig. 1 und senken die Schaufelzylidder 30, wobei sie die Schaufel entgegen dem Uhrzeigersinne bewegen.
Das dargestellte Ausgleichgestänge besitzt die Fähigkeit, die Schaufel um etwa 40° im Gesamtbereich des Hubes zu drehen, wodurch der gesteigerten Neigung der Schaufel entgegengewirkt
wird, welche sonst beim Anheben des Auslegers hervorgerufen würde. Ausserdem wird der gesteigerte Winkel der Schaufel beim Anheben des Ganzen um etwa 20° verringert. Hierdurch wird es für
den Fahrer nicht nötig, die Schaufeizylinder 30 zu betätigen, um den Schaufelwinkel zu verringern. Es wird der Winkel verringert, um den die Schaufel gedreht werden muss, um das Material von der Schaufel abfallen zu lassen.
Das Ausgleichgestänge für die Schaufel erfordert lediglich einen zusätzlichen Zapfen mehr an Jeder Seite des Auslegers,
als erforderlich wäre, sofern das Ausgleichgestänge nicht vor-
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handen ist. Ausserdem wird bei der Ausbildung nach der Erfindung
der Ausgleichlenker 19 so ausgebildet, dass er die Längsteile des Auslegers eng übergreift, so dass die Sichtfähigkeit
für den Fahrer nicht wesentlich beeinträühtlgt wird.
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Claims (6)
- AnsprücheIy An einem Schlepper montierte Beladevorrichtung, bestehend aus einer an einem senkrecht schwenkbaren Ausleger des Schleppers senkrecht schwenkbar angelenkten Schaufel, wobei der Ausleger zum Schlepper vorwärts und nach unten welsende Armteile aufweist, in deren Schnittpunkt am Schlepper sitzende Hubzylinder angreifen und wobei weiterhin hydraulische Zylinder zum Verschwenken der Schaufel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel-Schwenkzylinder (30) an den freien Enden von neben den Auslegerarmen (16) gelagerten Ausgleichlenkern (19) angelenkt sind, die sich eng an die Armteile (20, 21) der Auslegerarme (16) anschmiegen.
- 2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichlenker (19) umgekehrt U-förmig im Querschnitt ausgebildet sind und die Oberfläche und die Selten der Auslegerannteile (20,21) eng übergreifen.
- 3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt der Ausgleichlenker (19) etwas hinter der Schwenkachse (15) der Auslegerarme (16) liegt.
- 4. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt der Ausgleichlenker (19) etwas höher und hinter der Schwenkachse (15) der Auslegerarme (16) liegt.0098U/1181
- 5. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vertikale Lenker (31) an den Schwenkzapfen (29) der Hubzylinder (27) im Schnittpuntt der vorwärts und abwärts weisenden Auslegerarmteile (20,21,22) angelenkt sind, die schwenkbar mit den freien Enden der Ausgleichlenker (19) verbunden sind.
- 6. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichlenker (19) sich eng an den vorderen Teil der längs gerichteten Auslegerarmteile (20,21) anschmiegen.0098U/1181
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