DE1755387B2 - Hydrostatische lenkeinrichtung, insbesondere fuer schwere fahrzeuge - Google Patents
Hydrostatische lenkeinrichtung, insbesondere fuer schwere fahrzeugeInfo
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische
Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem ersten Arbeitsmotor und einem ein
Umschalt- und Absperrventil sowie eine Meßeinrichtung enthaltenden, mit einer Pumpe verbundenen er- sten Steuerteil, wobei eine Betätigungsvorrichtung derart auf den Steuerteil einzuwirken vermag, daß
bei ihrer Betätigung Druckflüssigkeit in der gewünschten Richtung zum und vom Arbeitsmotor geleitet
und dabei von der Meßeinrichtung abgemessen wird.
Derartige hydrostatische Lenkeinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (USA.-Patentschrift
Re 25126; deutsche Auslegeschrift 1 240 417; USA.-Patentschrift 2 020 951).
Es ist mit diesen Lenkeinrichtungen jedoch nicht ohne weiteres möglich, Arbeitsmotoren mit einem
großen Verdrängungsvolumen, wie sie insbesondere für schwere Fahrzeuge erforderlich sind, einwandfrei
zu betätigen. Vergrößert man nämlich die Lenkeinrichtung einfach in einem der Größe des Arbeitsmotors
entsprechenden Verhältnis, so wird die Einrichtung groß, schwer und unhandlich, und die mit dem
Lenkhandrad verbundene Meßpumpe erfordert erhebliche Kraft vom Fahrer, um den Differenzdruck
zum Betätigen des Umschalt- und Absperrventils zu erzeugen. Auch reichen die Kräfte des Fahrers nicht
aus, um im Falle einer Notstcucrung von Hand eine Verstellung der zu lenkenden Räder zu erzielen. Beläßt
man aber die übliche Größe der Lenkeinrichtung, so führt eine volle Umdrehung des Lenkhandrades
nur zu einer sehr kleinen Verstellung der gelenkten Räder. Insbesondere ist es nicht mehr möglich,
diese Räder mit wenigen, z. B. drei Lenkhandradumdrehungen vom vollen Ausschlag links zum vollen
Ausschlag rechts zu verschwenken. Die Möglichkeit, dem Lenkhandrad ein Übersetzungsgetriebe
nachzuschalten, bereitet ebenfalls Schwierigkeiten, weil dann für die Notsteuerung und bei Verwendung
einer Meßpumpe auch für den normalen Betrieb wieclerum unzulässig große Kräfte aufgebracht werden
müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die unter Aufrechterhaltung des normalen Verhältnisses zwischen dem Drehwinkel der Betätigungsvorrichtung
und dem Ausschlag der zu lenkenden Teile die Verstellung großer Arbcitsmoloren mit
normalen Handkräften erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Arbeitsmotor einen zweiten Steuerteil
betätigt, der mit einem auf die zu lenkenden Teile wirkenden zweiten Arbeitsmotor verbunden ist,
wobei die Fördermenge des zweiten Steuerteils größer ist als die Fördermenge des mit der Betäligungsvorrichtung
verbundenen ersten Steuertcils.
Bei dieser Lenkeinrichtung sind zwei hydrostatische Systeme, die je einen Arbeitsmotor und einen
Steuerteil aufweisen, hintereinandergeschaltef. Die
dem zweiten Arbeitsmotor zugeführte Druckflüssigkeitsmenge ist propotrional der die Meßvorrichtung
des ersten Steuerteüs durchströmenden Druckflüssigkeitsmenge, aber wesentlich größer. Der zweite Arbeitsmotor kann daher groß sein. Auch wenn die an
der Betätigungsvorrichtung aufgebrachten Kräfte klein sind, stehen zur Betätigung des zweiten Steuerteüs infolge der Verwendung der Druckflüssigkeit genügend große Kräfte zur Verfügung. Man kann daher im zweiten Steuerten einen großen Meßmotor
oder einen kleinen, sich aber sehr schnell drehenden Meßmotor vorsehen, ohne daß dies Rückwirkungen
auf die an der Betätigungsvorrichtung aufzubringenden Kräfte hat. Auch im Falle einer Notsteuerung
bei Ausfall der Pumpe läßt sich, wenn man den ersten Steuerteil direkt auf den zweiten Arbeitsmotor
wirken läßt, dieser mit noch annehmbaren Handkräften verstellen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Arbeitsmotor
ein Rotationsmotor ist. Seine Ausgangswelle kann dann beim zweiten Steuerteil unmittelbar
dort angreifen, wo sonst das Lenkhandrad angeschlossen ist.
Die größere Fördermenge des zweiten Steuerteils kann man durch Verwendung einer entsprechend
großen Meßeinrichtung erzielen. Wenn die zweite Meßeinrichtung schneller umläuft als die erste Meßvorrichtung,
kann man sie entsprechend verkleinern. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Beispielsweise kann eine hydraulische Übersetzung /wischen dem ersten Steuerteil und dem ersten Arbeitsmotor
vorgesehen sein, die den Ausgangsdrehwinkel dieses Arbeitsinotors gegenüber dem Drehwinkel
der Betätigungsvorrichtung vergrößert.
Auch kann man zwischen den ersten Arbeitsmotor
und die Meßvorrichtung des zweiten Steuerteüs ein mechanisches Übersetzungsgetriebe schalten.
Hine besonders günstige Lösung erhält man. wenn beide Steuerteile je eine an sich bekannte Meßeinrichtung
in der Form einer Drehkolbenmaschine aufweisen, deren Rotor in Abhängigkeit von der Eingangswelle
gedreht wird und deren verdr;ingungsvoiumen
je Rotorumdrehung ein der Anzahl der Zähne entsprechendes Vielfaches des Volumens der Verdrängerkammer
ist. In diesem Zusammenhang ist es möglich, den ersten Arbeitsmotor koaxial zur Meßeinrichtung
des zweiten Steuerteüs anzuordnen und direkt mit deren Eingangswelle zu verbinden. Trotz
dieser direkten Verbindung erreicht man außerordentlich hohe Übersetzungen. Wenn jede der beiden
Meßeinrichtungen im Verhältnis 1 : 7 übersetzt, ergibt sich eine Gesamtübersetzung von 1 :49. Hat die
Meßeinrichtung des zweiten Steuerteüs das doppelte Kammervolumen der Meßeinrichtung des ersten
Steuerteüs, ergibt sich bereits eine Ciesamtübersetziing
von nahezu 1 : 100.
Es erleichtert die Herstellung, wenn die Meßeinrichtung
beider Stcuerteile Drehkolbenmaschinen mit Zahnrädern gleicher Umfangsgestaltung sind. Man
kann dann diese Drehkolbcnmaschinen in einer Serie herstellen, wobei noch genügend Variationsmöglichkeiten
in der Breite der Drehkolben bestehen, um der Meßeinrichtung des zweiten Steuerteüs ein größeres
Kammervolumen zu geben. Die für das zweite Sieuerteil
benötigten Bauelemente erfordern keinen größeren Durchmesser als diejenigen des ersten Steuerteüs.
Zweckmäßigerweise ist jeder Steuerteil mit einer eigenen Pumpe verbunden. Die Pumpe für den zweiten Steuerteil kann insbesondere in der Nühe des
zweiten Arbeitsmotors und des zweiten Steuerteils angeordnet sein. Man erhält dann sehr kurze, verlust-
arme Leitungen für die großen Flüssigkeitsmengen. Die Verwendung zweier Pumpen bereitet normalerweise auch keine Schwierigkeiten^ da schwere Fahrzeuge gewöhnlich mindestens zwei Pumpensysteme
haben. Darüber hinaus ergibt sich die Chance, daß
ίο für den Notfall wenigstens eine Pumpe noch zur Verfügung steht. Ist die erste Pumpe ausgefallen, kann
man über den ersten Steuerteil von Hand den ersten Arbeitsmotor drehen und damit den zweiten Steuerteil betätigen. Ist die zweite Pumpe ausgefallen, hat
der erste Arbeitsmotor infolge der dort vorhandenen Druckflüssigkeit genügend Kraft, um Lm zweiten
Steuerteil auch ohne Drucköl eine ölförderung zu
bewirken.
Im letztgenannten Fall und auch dann, wenn über-
haupt keine Pumpleistung zur Verfugung steht, kann man über die Meßeinrichtung des er-ien Steuerteüs
direkt Druckflüssigkeit in den zweiter. Arbeitsmotor leiten, wobei die Meßeinrichtung bei reinem Handbetrieb
;iN Pumpe dient. Hierbei ist es jedoch erforder-
Hch. in der Zuleitung zum zweiten Steuerteil ein
Rückschlagventil anzuordnen, damit die von Hand geförderte Druckflüssigkeit nicht statt in den zweiten
Arbeilsmotor über den zweiten Steuerteil abfließt, der ja bei Drehung der Betätigungsvorrichtung von
dem ersten Arbeitsmotor verstellt wird. Im einfachsten Fall braucht man für diese Notsteuerung lediglich
jede Anschlußleitung des ersten Arbeitsmotors mit je einer Anschlußleitung des zweiten Arbeitsmotors
über ein in Richtung auf den zweiten Arbeitsmotor
öffnendes Rückschlagventil zu verbinden.
Zweckmäßigerweise haben beide Pumpen einen gemeinsamen Tank, -,o daß Schaltungen verwendet
werden können, bei denen Öl von einem System in das andere übergeleitet wird. Selbstverständlich kann
man auch mit einer einzigen Pumpe arbeiten, wenn dieser ein Mengenteiler nachgeschaltet ist, der die
Druckflüssigkeit auf beide Systeme aufteilt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausf ührungsbeispk Is
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Baueinheit, in der der Arbeitsmotor des ersten Systems und der
Stcuerleil des zweiten Systems vereinigt sind,
F i g. 3 den Querschnitt längs der Linie A-A in F i g. 2.
F i g. 4 den Querschnitt in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung längs der Linie B-B in
F i g. 2. wobei das Ventil in eine Arbeitsstellung gedreht ist.
1 ι y. 5 den Querschnitt in schematischer, nicht
maßstäblicher Darstellung längs der Linie C-C in F i g. 2 und
F i g. 6 einen Teil einer Abwicklung des Ventils.
Bei der Lenkeinrichtung nach F i g. 1 soll mit Hilfe eines Lenkhandrades 1 ein großer Arbeitsmotor 2 betätigt
werden, an dessen Kolbenstange 3 beispielsweise Räder angelenkt sein können.
Ein erstes hydrostatisches System weist eine Pumpe 4. einen Steuerteil 5 und einen rotierenden
Arbeilsmotor6 auf. Der Steuerteil enthält ein Umschalt-
und Absperrventil, welches es gestattet, eine
Druckleitung 7 wahlweise mit einer von zwei An- nere Hülse ist über einen Stift 47 drehfest mit der
Schlußleitungen 8 oder 9 und eine Abflußleitung 10 Welle 27, die äußere Hülse über einen Stift 48 und
mit der jeweils anderen Anschlußleitung zu verbin- eine Gelenkwelle 49 drehfest mit dem Zahnrad 38
den bzw. in der Neutralstellung die Druckleitung 7 verbunden. Eine Feder 50 hält die beiden Hülsen in
über einen Kurzschlußpfad direkt mit Ablaufleitung 5 einer vorgegebenen Neutralstellung (F i g. 6). Sie las-10
zu verbinden. Der Steuerteil enthält außerdem sen sich gegen die Kraft der Feder in eine Arbeitseine,
die Menge der zum Arbeitsmotor 6 strömenden stellung (F i g, 4) bringen. Im Extremfall legt sich der
Flüssigkeit messende Pumpe, welche dafür sorgt, daß fest in der äußeren Hülse 45 gehaltene Stift 48 gegen
der Drehwinkel des Arbeitsmotors 6 proportional die Wand der Bohrung 51 der inneren Hülse 46, so
dem Drehwinkel des Lenkhandrades 1 ist. Ein Über- io daß eine kraftschlüssige Drehverbindung zwischen
druckventil 11 ist zwischen die Druckleitung 7 und dem Arbeitsmotor 6 und der Meßpumpe 38, 39 herdie
Ablaufleitung 10 geschaltet. gestellt wird und letztere als Pumpe betrieben wer-
Der Arbeitsmotor des ersten Systems betätigt über den kann.
seine Ausgangswelle 12 einen Steuerteil 13 eines Das Gehäuse 37 enthält vier Ringkanäle. Ein er-
zweiten Systems, der ähnlich aufgebaut ist, wie der 15 ster Ringkanal 52 steht mit der Druckleitung 15, ein
Steuerteil 5 des ersten Systems. Er vermag von einer zweiter Ringkanai 53 mit der Ablauflcitung 18 in
Pumpe 14 über eine Druckleitung 15 zugeführte Verbindung, während die dritten und vierten Ringka-
Druckflüssigkeit wahlweise in eine von zwei An- näle 54 bzw. 55 mit den AnschluCleitungen 16, 17
schlußleitungen 16 oder 17 zu leiten und die jeweils verbunden sind. In der äußeren Hülse 45 befinden
andere Anschlußleitung mit einer Ablaufleitung 18 20 sich von links nach rechts Ablaufbohrungen 56, An-
zu verbinden bzw. die beiden Leitungen 15 und 18 schlußbohrungen 57 und 58, Verteilerbohrungen 59,
in der Neutralstellung direkt miteinander zu verbin- Zuflußbohrungen 60 und Kurzschlußbohrungen 61.
den. Auch dieser Steuerteil enthält eine Meßpumpe, In der inneren Hülse 46 sind Ablaufbohrungen 62,
die dafür sorgt, daß die Verstellung des Arbeitsmo- längslaufende Umschaltnuten 63. 64 und 65. eine mit
tors 2 proportional der Drehung der Betätigungswelle 25 letzteren in Verbindung stehende Ringnut 66 und
12 ist. Zwischen die Leitungen 15 und 18 ist ein Kurzschlußbohrungen 67 angeordnet. Im Gehäuse
Uberdruckregler 19 geschaltet. sind ferner Verteilerbohrungen 68 vorgesehen, die
Der Arbeitsmotor 6 und der Steuerteil 13 sind in über Kanäle 69, 70 mit den Zwischenräumen zwieinem
gemeinsamen Gerät 20 untergebracht. Beide sehen den Zahnfüßen des Zahnringes 39 in Verbin-Systeme
sind an einen gemeinsamen Tank 21 ange- 30 dung stehen. Ein Innenraum 71 ist innerhalb der inschlossen,
neren Hülse 46 gebildet.
Des weiteren sind Verbindungsleitungen 23 und Damit ergeben sich die folgenden Betriebszu-22
vorgesehen, die jeweils die Anschlußleitung 8 stände. In der in F i g. 6 veranschaulichten Neutralbzw.
9 des ersten Systems mit der Anschlußleitung stellung gelangt Drucköl über den Ringraum 52 und
16 bzw. 17 des zweiten Systems verbinden. Beide 35 die Kurzschlußbohrungen 61, 67 in den Innenraum
Leitungen enthalten je ein Rückschlagventil 24 bzw. 71. von wo es unmittelbar über die Bohrungen 62,
25. das sich in Richtung auf das zweite System öff- 56 und den Ringraum 53 ablaufen kann. Wird die innet.
Here Hülse 46 vom Arbeitsmotor 28, 29 gegen die
Die Leitung 15 enthält ein zum zweiten System hin Kraft der Feder 50 verdreht, so kommen die Kurzöffnendes
Rückschlagventil 26. 40 schlußbohrungen 61. 67 nach und nach außer Kon-
Das Gerät 20 ist in F i g. 2 im Längsschnitt darge- takt. Je nach der Drehrichtung kommen die Anstellt.
Am linken Ende befindet sich der Arbeitsmo- schlußbohrungen 57, 58 mit einer der Umschaltnuten
tor 6. der ein auf einer Welle 27 gelagertes Zahnrad 63, 64 und benachbarte Verteileröffnungen 59 mit je
28 und einen exzentrisch angeordneten Zahnring 29 einer der Umschaltöffnungen 64. 65 in Berührung,
aufweist, der in einem Exzenterring 30 umläuft. Die 45 Infolgedessen strömt die Druckflüssigkeit von der
Welle ist in einem Deckel 31 und einer Scheibe 32 ge- Ringnut 52 über die Bohrungen 60. die Ringnut 66.
lagert, welche auch die Druckkammern 33 seitlich die Umschaltnuten 65. die Vertcilcrbohrungen 59
abschließen. Der Deckel 31 trägt außerdem Stutzen und 68 zur Meßpumpe und über parallele Ycrtcilerfür
die Anschlußleitungen 8.9 und enthält mit diesen bohrungen 68. 59 zu Umschaltnuten 64. \ on dort
in Verbindung stehende Zuführungsnuten 34 und 35. 50 über die Anschlußbohrungen 57 bzw. 58 zum Ar-Die
Teile 30, 31, 32 sind mittels Schrauben 36 mit beitsmotor 2 und von dort zurück über die Umschaleinem
rohrförmigen Gehäuse 37 verbunden. tungen 63 zum Ringraum 53. In welcher Richtung
Am rechten Ende des Gehäuses befindet sich die der Arbeitsmotor durchflossen wird, hänet von der
Meßpumpe. Diese enthält ein Zahnrad 38. das in Drehrichtung der inneren Hülse 46 ab. Die Nuten
einem feststehenden Zahnring 39 umlaufen kann. 55 63. 64 wirken daher in Verbindung mit den An-
Das Zahnrad hat einen Zahn weniger als der Zahn- schlußbohrungen 57. 58 als Umschaltventil. Die Yer-
ring. Zwischen beiden werden Kammern 40 gebildet. teilerbohrungcn 59 bilden, wie F i g. 4 zeigt, zusam-
die auf der einen Seite durch einen Deckel 41 und men mit den Verteilerbohrungcn 68 ein Kommuta-
ai.i der anderen Seite durch eine Kanalscheibe 42 be- toncntil. das dafür sorgt, daß die Kammern 40 der
grenzt sind. Der Mittelpunkt des Zahnrades 38 be- 60 Mcßpumpc 38. 39 in der richtigen Reihenfolge und
wegt sich auf einer Kreisbahn. Für jede volle Kreis- Drehrichtung mit Druckflüssigkeit versorgt werden,
bahnbewcßung dreht sich das Zahnrad aber nur um In Verbindung mit den Umschaltnuter. 61, 65 ;st daeine
Zahnteilung weiter. Die Teile 39. 41 und 42 für gesorgt, daß die Drehrichtung der Meßpumpe mit
sind untereinander durch Schrauben 43 verbunden. der Drehrichtung des Arbeitsmotors 2S 29 überein-
Die Kanalschcibe 42 ist durch Schrauben 44 am Gc- 65 stimmt, so daß die äußere Hülse 45 der Drehung der
häuse 37 befestigt. inneren Hülse 46 folgt.
Im Gehäuse ist eine äußere drehbare Hülse 45 und Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
eine innere drehbare Hülse 46 vorgesehen. Die in- Umf angsgestaltung der Zahnräder und Zahnringe des
Arbeitsmotors 28, 29 und
zweiten Systems sowie auch f
zweiten Systems sowie auch f
CffiÄ*£ gSchef
len. Lediglich di. Breite Λ?™
39 ist größer als diejenige der
29- -,J1 n,,nHnH 1 um einen be-
Wenn im Betneb das Lenkhaidl u" emen^_
stimmten Winkel gedreh -JJ^gSüs^t d« er-
tor6 unter ^^^,.^^^nlroportionasten
Systems und verstellt sich um einen ProPoino^
len Diehwinkel Zwedonaft^i we,« brt. ag der
Drehwinkel der A«sgan^wene 12 un Mehüach«
IS und ^Geschwindigkeit
Dieser Verstellung folgt der
porüonaler We1Se Manjkann^ de ^^
Steuerteüs 13 innerhalb bestimmte Grenzen
groß machen bzw. ^«^^"^^^S
da für deren Betätigungunmittebar ™^™*\
benötigt wird. Der Eroßeren ^ichflußmenge Kan
durch größere ^ίΓ^ΑΚ?« da?
entsprochen werden. Besomta s^°;tei11 ^ g;stem
^übCStzduenmg aSr imTenkhandrad
^umgängliche Totgangwinkel verkle,-Lnkhandrades
am Steuerteil des zweiten Systems bereits ein größerer Durchströmquerschnitt freigege-
* ^FaSi die Pumpe4 aus, so kann der Arbettsmotor6
_^ üblicher Weis'e durch Drehen des Lenkrades 1 von
Hand verstellt und damit das zweite System betätigt die ^ ^ ^ der ΑΛβ-
» motor 6 des ersten Systems genügend Kraft, um die
Meßpumpe des zweiten Systems anzutreiben und
diesc al« Pumpe zur Verstellung des Arbeitsmotors 2
^s, a Pun P andere g MÖ lichkeit besteht
dje h ;;us dem erslen System
dneTder ^
k übcr den Steuerteil 13 und dic
Ablaufleitung 18 des zweiten Systems. Damit das s „ber ^6 Druck,ei 15 ungenutzt
abfließen kann, ,st in dieser Druckleitung das Rückschlagventil
26 vorgesehen. Sollten beide Pumpen
b fallen in s0 b kann immer noch mit Hilfe des
Lenkhandrades 1 und der Meßpumpe des Steuerteils5 öl
in den Arbeitsmotor 2 geleitet werden, so daß wenigstens noch eine sehr langsame Verstellung
möglich ,st.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hydrostatische Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem ersten Arbeitsmotor und einem ein Umschalt- und Absperrventil sowie eine Meßeinrichtung enthaltenden, mit einer Pumpe verbundenen ersten Steuerteil, wobei eine Betätigungsvorrichtung drjrart auf
den Steuerteil einzuwirken vermag, daß bei ihrer Betätigung Druckflüssigkeit in der gewünschten
Richtung zum und vom Arbeitsmotor geleitet und dabei von der Meßeinrichtung abgemessen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erst? Arbeitsmotor (6) einen zweiten Steuer
teil (13) betätigt, der mit einem auf die zu lenkenden Teile wirkenden zweiten Arbeitsmotor
(2,3) verbunden ist, wobei die Fördermenge des zweiten Steuerteils (13) größer ist als die Fördermenge
des mil der Betätigungsvorrichtung (1) verbundenen ersten Steuerteils (5).
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsmotor (6)
ein Rotationsmotor ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hydraulische Übersetzung
zwischen dem ersten Steuerteil (S) und dem ersten Arbeitsmolor (6). die den Ausgangsdrehwinkel
dieses Arbeitsmotors gegenüber dem Drehwinkel der Betätigungsvorrichtung (1) vergrößert.
4. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den ersten Arbeitsmotor (6) und die Meßeinrichtung des zweiten Steuerteils (13) ein
mechanisches i bersetzungsgetriebe geschaltet ist.
5. Lenkeinrichtung nach einem der Anspi
iiche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerteile (5,13) je eine an sich bekannte
Meßeinrichtung in der Form einer Drehkolbenmaschine aufweisen, deren Rotor in Abhängigkeit
von der Eingangswelle gedreht wird und deren Verdrängungsvolumen je Rotorumdrehung
ein der Anzahl der Zähne entsprechendes Vielfaches des Volumens der Verdrängerkammer ist.
6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsmolor (6)
koaxial zur Meßeinrichtung des zweiten Steuerteils (13) angeordnet und direkt mit deren Eingangswelle
verbunden ist.
7. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtungen beider Steuerteile (5,13) Drehkolbenmaschinen mit Zahnrädern gleicher
Umfangsgestaltung sind.
8. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Steuerteil (5,13) mit einer eigenen Pumpe (4,14) verbunden ist.
9. Lenkeinrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (15) zum
zweiten Steuerteil (13) ein Rückschlagventil (26) angeordnet ist.
10. Lenkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußleitung (8,9)
des ersten Arbeitsmotors (6) mit je einer Anschlußleitung (16, 17) des zweiten Arbeitsmotors
(2,3) über ein in Richtung auf den zweiten Arbeitsmotor öffnendes Rückschlagventil (24, 25)
verbunden ist.
11. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Pumpen (4,14) einen gemeinsamen Tank (21) haben.
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