DE1755215A1 - Lade- und Entladevorrichtung fuer sperrige Teile - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung fuer sperrige Teile

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DE1755215A1 DE19681755215 DE1755215A DE1755215A1 DE 1755215 A1 DE1755215 A1 DE 1755215A1 DE 19681755215 DE19681755215 DE 19681755215 DE 1755215 A DE1755215 A DE 1755215A DE 1755215 A1 DE1755215 A1 DE 1755215A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/486Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a crosswise direction

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Description

  • Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Teile Die Erfindung betrifft eine Lade- und Entladavorrichtung für sperrige Teile, Fertigbauteile, Großbehälterl Paletten mit Stückgütern und andere schwere Lastang auf einem Fahrzeug oder Fahrzeuguhängerg wobei an den Endbereichen einer Ladefläche das Fahrzeuges bzw. des Fahrzeuganhängers quer zur Längsachse des Fahrzeugqa vorschwenkbare und auefahrbere Auelgger in Form von Stützrohren vorgesehen sind, an deren freien Endbereichen beidseitig pneumatigch oder hydraulisch betetigberg Kalben angreifen, die sich ihrerseits an den seitlichen Randhqreichen der Ladefleche abstützeng vorzugsweise auf seitlich ausfahrbaren Stützbeineng insbesondere nach Patent Nr. (Patentenmaldung G 50 023 li/63c)e Lade- und Entladavorrichtungen für derartige Güter sind schon in verschiedenen Auaführungen bekennt geworden, Beispielsweise wurde bereite vorgeschlagen, an den Endbersichen einer Ladefläche kippberee hydraulisch betätigbare Brücken anzubringeng die zum Laden und Entladen von Lasten verschwenkt werden können, Weiter ist es bekanntg hydroyllech Pqtetig49fR Ape49ger vorzusehen, mit denen durch aeitiiphog Ausaphwqnken die Last angehoben und ohgesenkt werden kenn. Pol dieser be- kannten Auaführungeform ist jedoch das Ra- und Entl@den des Fahrzeuges nur jeweilo von einer Seite aus mdglichv was jedoch bei schlachten Zufahrten zu den Peuntellen oder Lagerstätten oft igrppo $chwiertgkqtten mit *ich bringt, Gemäß dem Hauptpatent (Patentanmaldung G 50 023 II/63c) sind als Ausleger an den beiden Endbareichen der Ladefläche ausfahrbere Stützrohre vorgesehen, die in der Mittelachse des Fahrzeuges auf der Ladefläche nach beiden Seiten des FahrzaVes hin schwenkbar gelagert sind. Wenn aber, wie das bei dem Hauptpatent vorgesehen ist, diese Stützrahre nur seitlich ausachwenkbar sind und entlang der Mittelachse der Ladefläche des betreffenden Fahrzeuges nicht verschoben werden können, so eignet sich diese Ladevorrichtung nur zum Be- und Entladen oder Umsetzen von Lasten, die eine bestimmte dem Abstand der beiden Stützrohre entsprechende Länge haben, weil nämlich die Greifvorrichtungen, die an den auf- oder abzuladenden oder zu versetzenden Lasten angreifen, in Längsrichtung nur um ein verhältnismäßig geringen Dlaß verstellbar sind. Da es aber auch häufig vorkommt, daß Lasten mit verschiedenen Längen, wie z, B, verschieden lange Großbehälter oder sogenannte Konteiner mit solchen Vorrichtungen auf-oder abgeladen worden sollen, ist eine Be- und Entladevorrichtung mit in Längerichtung der Ladafläche nicht verschiebbaren als Ausleger ausgebildeten Stützrohren, bei denen die Greifervorrichtungen nur im Bereich der frei beweglichen Enden der Stützrohre wirksam worden können, nicht universell genug einsetzber.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht des- halb darin, die Be- und Entladevorrichtung noch dem Hauptpatent Nr. (Patentenmeldung G 50023 II/63c) so zu verbessern, daß mit ihr auch Lasten verschiedener Länge umgesetzt worden können, beispielsweise vom Fahrzeug auf einen Abstellplatz oder auf ein anderes Fahrzeug oder umgekehrt, Dabei soll es auch möglich seing mehrere längs des Fahrzeuges, auf dem sich die Se- und Entladevorrichtung befindetg aufgestellte mehrere Lasten, insben,ondere Kanteinerp gleicher oder verschiedener Länge aufzuladen und wieder abzuladen.
  • Da Konteiner meist mit geeigneten Greifbeschlägen vorsehen sind, an denen die Greifvorrichtungen der Be- und Entladavorrichtung eingreifen könneng um einen sicheren und festen Halt zu finden, bestand eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine Greifvorrichtung zu schaffeng die sich in den Greifbeschlägen der zu versetzenden Last selbsttätig verriegelt, so daß die Gefahr eines Auslösens oder Abrutschens der Last während das So- oder Entladevorganges mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Die Erfindung ist dadurch gekannzeichnetp daß die ausfahrberen Enden der beiden Stützrohre gemeinsam eine die Länge der Ladefläche überbrückende Brücke tragen, auf der mehrere Greifervorrichtungen angeordnet sind, von denen mindestens eine in Längsrichtung der Ladefläche verschiebbar ist. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Lasten verschiedener Länge zu greifen, hochzuhebeng seitlich auszuschwenken und zu versetzen. Es ist aber auch möglich, mehrere kurze Lasten, beispielsweise Kontainer in Reihe hintereinander auf der Ladefläche das Fahrzeuges abzusetzen bzw. sie vom Boden aufzunehmeng ohne das Fahrzeug selbst in Längsrichtung versetzen zu müssen. Um bezüglich der horizontalen Lage der verschiedenen Greifbeschläge an den von einer Stellfläche oder von einem anderen Fahrzeug abzuhabenden Lasten anpassungsfähig zu sein, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Brücke schwenkbar mit den freien ausfahrberen Enden der Stützrohre verbunden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die an der Brücke befestigten Greifvorrichtungen auchbBi einer evtl, Schräglage das aufzuhebenden Lastkörpere bei genügend abgesenkter Brücke leicht in die Lage geschwenkt werden können, in welcher sie mit den Greifbeschlägen in Eingriff zu bringen sind. Um der Brücke eine genügende Stabilität zu verleihen, und um insbesondere für das Anheben von Kontainern mit jeweils an den Ecken angeordneten Greifbeschlägen auf der Brücke nicht nur in Längerichtung, sondern auch in Querrichtung mehrere Greifvorrichtungen anordnen zu können, ist die Brücke nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung aus zwei parallel zur Längsachse der Ladefläche verlaufenden Längsbalken gebildet, die in gelenkig mit den Stützrohren verbundenen Trägern gelagert sind. Dadurch ist es möglich, an jedem der beiden Längabalken Greifvorrichtungen in Längerichtung verstellbar anzuordneng die gegebenenfalls einzeln verstellt worden können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifvorrichtungen an Querbalken der Brücke angeordnet sind, von denen mindestens einer in Längerichtung der Ladefläche verschiebber ist. Durch das Vorsehen sol- cher Querbalken ergibt sich einerseits der Vorteil, daß die seitlich nebeneinander angeordneten Greiforgene nicht einzeln auf den Längebelken verstellt zu worden brauchen und daß andererseits die Möglichkeit bestehtg nicht nur im Bereich dieser Längebalken der Brücke solche Greifvorrichtungen anzubringeng sondern daß auch in der Mittelachse der Brücke Greifvorrichtungen gegebenenfalls angeordnet sein können für solche Lasten, die nicht an ihren Ecken, sondern an ihrer Mittelachse aufgenommen worden müssen. Außerdem verleihen diese Querbalken der Brücke eine bessere Stabilität. Es ist dabei vorteilhaft, drei solcher Querbalken vorzusehen, von denen zwei an den Enden der Brücke und einer in der Mitte der Brücke längsverschiebbar angeordnet ist. Bei einer einfachen Ausführungsform kann dabei in vorteilhafter Weise vorgesehen seing daß die beiden Querbalken an den Enden der Brücke nicht in Längerichtung beweglich mit den Stützrohren bzw. den Enden der Längsbalken verbunden sind und daß nur der mittlere Querbalken in Längsrichtung auf der BrÜcke verschiebber ist. Für das Anheben besonders schwerer Lasten von kurzer Längeneusdehnung ist es von Vorteill wenn die Möglichkeit bestehtg die Spannweite der Brücke zu verkürzen, d. h. den Abstand der beiden Stützrohreg die die Brücke tragen, zu verkürzen und der Länge der aufzuhebenden Last anzupassen. Für diesen Zweck ist erfindungegemäß vorge-
    der Ladefläche verstellbaren Konsolen befestigt sind und daß entweder die gelenkig mit den Stützrahren' verbundenen Träger der Brücke auf den Längsbalken in Längsrichtung verschiebber sind, oder daß die Längsbalken teleakopartig verlänger- und verkürzber sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielabeschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Laatzug (Zugmaschine mit Sattelauflieger) mit einer Lade- und Entladavorrichtung in schematischer Seitenansicht; Figur 2 eine Draufsicht auf den Lostzug gemäß Fig. 1; Figur 3 eine schematische Ansicht von hinten des Lastzuges gemäß Fig, 1 beim Abladen eines Konteiners; Figur 4 eine Seitenansicht der Brücke bei größter Länge. Figur 5 eine Draufsicht auf die Brücke bei größter Kürze; Figur 6 einen Querschnitt durch den mittleren Querbalken; Figur 7 einen Querschnitt durch einen äußeren Querbalken; Figur 8 einen Querschnitt durch eine Greifervorrichtung; Figur 9 eine Draufsicht auf Fig. 8 und Fig, 10 die Teile 4 der Fig. 8 in einer anderen Funktionsetellung. Gemäß der Fig. 1 besteht das Fahrzeug, auf dem die erfindungegemäße Be- und Entladevorrichtung beispielsweise aufgebaut ist, aus einer Zugmaschine 23 und einem Sattelaufligger 24, auf dessen Ladefläche 3 vorn und hinten jeweils ein Stützrahr 5 steht. Die Stützrohrg 5 sind durch Gelenks 10 seitlich schwenkbar auf der Ladaflächg 3 befestigt. Ihre oberen Enden sind hydraulisch oder pngumatisch ausfahrbar und tragen Lagsrstückg 11, die schwenkbar daran angeordnet sind. Die Laggratücke 11 bestehen aus Laschen 12, an welchen an beiden Seiten des Stützrohrgs 5 jeweils Kolben 6 und 7 gelenkig bgfestigt sind, die sich vermittels Glgitschuhen 13 und 14 auf Stützschienen 8 und 9 abstützen. Die Stützschienen 8 und 9 sind schwenkbar an den Randbereichen der Ladafläche 3 gehalten und weisen an ihren freien Enden schwenkbar gelagerte Stützschuhe 15 bzw. 16 auf. Im Ausführungebeispiel gemäß Fig. 3 sind die Stützrohre 5 nicht auf ortsfest mit der Ladefläche 3 verbundenen
    1019 die vermittels Rollen 102 in Schienen 103 in Längsrichtung der Ladafläche verschiebber gelagert sind. Die Stützschienen 8 und 9 sind an mit dem Fuß des StÜtZ-rohres 5 verbundenen Armen 104 und 105 schwenkbar gela- gert. Die Arme 104 und 105 liegen Über der Ladefläche 3 und können auf dieser zusammen mit den Stützrohren bzw. den Konsolen 101 in Längerichtung des Fahrzeuges verschoben worden. An den Laschen 12 der freien ausfahrberen Enden der Stützrohre 5 sind jeweils Tragerme 106 auf einem Schwenkzapfen 107 gelagert. Die Tragerme 106 tragen eine Brücke 1009 die die freien Enden der Stützrohre 5 miteinander verbindet und die gesamte Länge der Ladefläche 3 überbrückt, Die Brücke 100 besteht aus zwei symmetrisch zu den Schwenkzepfen 107 angeordneten in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel verlaufenden Längsbalken 108 und 1099 die, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt istg teloskopartig verlänger- und verkürzbar sind, so daß auch der Längsabstand der beiden Stützrohre 5 veränderbar ist. Dabei ist die Lagerung der beiden Längsbalken 108 und 109 in den Tragermen 106 so getroffen, daß die Tragarme 106 auf den Enden 1081 und 1091 der Längsbalken 108 und 109 um einen gewissen Betrag in Längsrichtung verschiebber sind, Auf den beiden Längsbalken 108 und 109, die zusammen mit den Tragarmen 106 der beiden Stützrahrenden die Brücke 100 bilden, sind drei Querbalken 110, 111 und 112 angeordnet, von denen die Querbalken 110 und 111 im Ausführungsbeispiel mit den Tragermen 106 und 107 verbunden sind, und somit jeweils ihre Lage in Längsrichtung der Ladefläche 3 zusammen mit den Stützrohren 5 ändern. Der Querbalken 112 ist etwa auf der Hälfte das Längsabstandes der beiden anderen Querbalken 110 und 111 in Längsrichtung verschiebber euf den Längebelken 108 und 109 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Verschiebeeinrichtung 113, die auf einer Quersprosse 114 der Brücke 100 befestigt ist. Die Verschiebeeinrichtung
    115 und einer Kalbenstange 116. Dabei ist der Hydraulikzylinder 115 durch eine Gelenkstütze 117 mit der Quersprosse 114 verbunden und die Kolbenstange 116 durch ein Gelenk 118 mit dem Querbalken 112.
  • Wie aus den Figuren 6 und 7 zu ersehen ist, tragen die Querbalken 110, 111 und 112 jeweils außerhalb der Längsbelken 108 und 109 Greifervorrichtungen 119 und 120. Die Greifervorrichtungen 119 und 120 sind jeweils in einer Kalotte 121 und 122 gelagert und mittels Führungebügeln 123 und Zapfen 124, die lose ineinander eingreifen, seitlich geführt. Das Vorsehen der Kalatten 1219 122 als Lagerung für die Greifvorrichtungen 119 und 120 hat den Zweck, den Greifvorrichtungen 119 und 120 eine gewisse Taumelfähigkeit zu verleihen, so daß sie sich gegenüber der Vertikalen etwas verschwenken können, um sich den jeweiligen Kraftrichtungen beim Hochheben einer Last anpassen können. Es wäre auch denkbar, zwischen der Lagerplatte 125 bzw. 126 der Querbalken 110, 111 und 112 und dem Stützteil 127 bzw. 128 der Greifvorrichtungen 119 und 120 schwachelastische Polotsr vorzusehen, die den Greifvorrichtungen 119 bzw. 120 eine gewisse Taumelfähigkeit verleihen, wann diese nicht genau in Richtung ihrer normalerweise vertikalen Längsachse belastet wer-Wie im folgenden an Hand der Figuren 8, 9 und 10 be- schrieben wird, sind die Greifvorrichtungen 119 und 120 so ausgebildet, daß sie ferngesteuert mit den Greifbeschlägen der zu hebenden Lasten in Eingriff bringbar, verriegelbar und wieder lösbar sind. Außerdem ist die Anordnung der Greiforgane 119 und 120 auf den Querbalken 110, 111 und 112 so getroffen, daß ihre Abstände ge- nau den genormten Abständen der Greifbeschläge von Kontainern in Querrichtung entsprechen. Dadurch ist es möglich, ein selbsttätiges In-Eingriffgehen der Greifvorrichtungen 119 und 120 mit den Greifbeschlägen der durch die Be- und Entladevorrichtung aufzuhabenden Konteinern zu erzielen, was nicht nur die Bedienung dieser gesamten Vorrichtung wesentlich erleichtert, sondern auch eine viel schnellere Arbeitsweise erlaubt. Die in dem dargestellten Ausführungebeispiel gezeigte Anordnung der Groifvorrichtungen 119 und 120, in denen ihre Mittelachsen in der Vertikalen stehen, ist zum Anheben solcher Kontainer vorgesehen, bei denen die Greifbeschläge auf der Oberseite jeweils in den Ecken den Konteinere engeordnet sind, und wobei die Greifbeschläge Langlücher aufweisen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, besteht eine solche Greifvorrichtung 119 bzw. 120 im wesentlichen aus einem hy- draulischen Druckzylinder 130 mit einem aufgeschraubten Kopfteil 1319 einem StÜtzteil 1279 einem Kolben 132 und einer Kolbenstange 1339 die in dem Stützteil 127 exiel verschiebbar gelagert ist und am äußeren Ende einen pilzförmig ausgebildeten Kreuzfinger 134 aufweist. In der Fig. 8 ist der pilzförmige Kreuzfinger in der schmalen Seitenansicht dargestelltg während er in der Fig. 10 in der breiten Seitenansicht dargestellt ist, so daß seine Tragachultern 135 und 136 sichtbar sind. Dieser Tragfinger 134 ist fast mit der Kolbgnatange 133 verbunden, so daß er sich auf ihr weder drehen noch in axialer Richtung verschieben läßt. Die untere Stirnfläche des Kreuzfingers 134 ist allseits abgerundet, damit er des Langlach des ihm zugeordneten Greifbeschläges des Konteinere beim In-Eingriffgehen besser auffinden kann. Durch die im Kopfteil 131 und in dem Stützteil 127 vorgesehenen Zuleitungen 137 und 138 kann der Kolben 132 in beiden Bewegungsrichtungen mit Druck beaufschlagt worden. In der Fig. 8 nimmt der Kolben 132 und auch der Kreuzfinger 134 an der Kolbenstange 133 seine Ruhelege ein. Am oberen Teil der Kolbenstange 133 unterhalb des Kolbens 132 befindet sich ein Gewindeteil 139 mit einem mehrgängigen sehr steilen Gewinde, das mit einer im Unterteil des Druckzylinders 130 angeordneten Mutter 140 während der letzten Strecke der Ausfahrbewegung des Kreuzfingers 134 bzw. der Kolbenstange 133 derart zusammenwirkt, daß die Kolbenstange mit dem Kreuzfinger 134 um einen Betrag von ca. 90 0 gedreht wird. In der Fig. 9 sind in gestrichelten Linien die beiden Stellungen I und II des Kreuzfingers 134 angedeutet.
  • Die Stellung I nimmt der Kreuzfinger 134 in der Ruhalage gemäß Fig. 8 und beim Ausfahren der Kolbenstange 133 nach unten, solange ein, bis der Gewindeteil 139 in Eingriff gelangt mit der Mutter 140. Während des weiteren Vorschubs der Kolbenstange 133 nach unten wird die Kolbenstange mit dem Kreuzfinger 134 in die Stellung II (Fig. 9) (und Fig. 10) gedreht. Der Hub des Kolbens 132 mit der Kolbenstange 139 ist dabei so gewähltp daß der Kreuzfinger 134 mit seinen Tragschultern 135 und 136 bereits durch das Lengloch 141 des Greifbeschläges 142 des Konteinere 143 hindurchgetreten istg wenn das Gewindeteil 139 die Mutter 140 erreicht und die Verdrehung des Kreuzfingers 134 um 90 0 in die in Fig. 9 und 10 dargestellte Stellung II bewirkt. Durch die Verdrehung des Kreuzfingers 134 in die Stellung II ist ein selbständiges Lösen zwJmhen der Greifvorrichtung 119 und 120 und dem Greifbeschläg 142 des Konteiners. nicht möglich. Damit ist die Gefahr einer selbsttätigen Aushängung der Last beseitigt. Nachdem die Last abgesetzt und die Brücke 100 mit den Querbalken 110, 111 und 112 noch um mindestens die Höhe b des Gewindeteiles 139 bzw. der Mutter 140 der Greifvorrichtung weiter abgesenkt istg so daß die Tragschultern 1359 136 des Kreuzfingers 134 sich wieder von dem Quersteg 1418 des Greifbeschläges 142 in vertikaler Richtung entfernt haben, wird der Kalben 132.von unten durch die Zuleitung 138 mit Druck beaufschlagt, daß sich dieser wieder noch oben bewegt und gleich zu Beginn dieser Aufwärtsbewegung den Kreuzfinger 134 wieder in die Lage I dreht, in welcher der Kreuzfinger durch das Langloch 141 das Greifbeschläg 142 wieder verlassen und seine Ruhelage gemäß Fig. 8 einnehmen kann. Während es mit der Be- und Entladavorrichtung gemäß dem Hauptpatent nur möglich war$ Lasten von bestimmter Länge aufzunehmen, bietet nunmehr die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteilg daß nicht nur einzelne Lasten verschiedener Längeg sondern nacheinander mehrere Lasten bei gleichbleibender Stellung des Fahrzeuges durch die' darauf montierte Be- und Entladevorrichtung auf- oder abgeladen oder von einer Seite des Fahrzeuges auf die andere Seite des Fahrzeuges versetzt werden können. Angenommen es stünden neben dem Fahrzeug in Längsrichtung hintereinander mit einem gewissen Abstand voneinander zwei Konteinerg die auf das Fahrzeug aufgeladen werden sollen. Durch entsprechende Steuerung der Stützrohrs 5 und der Kalben 6 und 7 unter Ausschwenkung der Stützschienen 8 bzw. 9, wird die Brücke 100 auf die Oberseite der Kantainer abgesenkt. Durch entsprechende Längsverschiebung eines der Querbalken 110 oder 111 und das mittleren Querbalkens 112 werden denn die Grsifvorrichtungen 119 und 120 genau über die Greifbsschläge des betreffenden Konteiners dirigiert und anschließend die Kreuzfinger der Greifvorrichtungen 119 und 120 auf die oben beschriebene Weine mitchn Greifbeschlägen 142 der Kontainer in Eingriff gebracht und in Verriegelungestellung II verdreht, Danach wird denn die Anlage so umgesteuert, daß der nunmehr an der Brücke 100 eufgehängte Konteiner auf die Ladefläche des Fehrzeugea-gehaben wird. 64 Noch den Absenken des Konteiners 143 auf die Ladeflächg m 3 des Fahrzeuges wird denn die Brücke 100 noch um ein weiteren Maßy das etwa der Höhe des Gewindeteiles 139 bzw. der Mutter 140 in den Greifvorrichtungen 119 bzw. 120 entsprichtg abgesenktg so daß bei der Beaufschlagung des Kolbens 132 der Greifvorrichtungen 119 und 120 von unten die Kreuzfinger 134 wieder In die Normalstellung I gedreht wordeng in welcher sie die Langlücher 141 der Greifbeachläge 142,des Konteiners verlassen können, Beim Verschieben der Querbalken 110, 111,oder 112 in Längerichtung der Brücke 100 ist 99 grundsätzlich gleichgültigg ob die äußeren Querbalken 110 und 111 zusammen mit den Stützrahren 5 vermittels der verschiebber ge;-lagerten Konsolen 101 verschoben worden, oder ob die Querbalken 110 und 111 unabhängig von den Stützrohren 5 in Längsrichtung der Brücke verschoben worden können. Für das Aufladen von verhältnismäßig kurzen, aber sehr schweren Lasten ist von Vorteilg wenn die Spannweite der Brücke 100, d. h. der Abstand der beiden Stützrohre 5 soweit verringert werden kann, daß die anzuhabende Last ihrer Länge nach zwischen den beiden Stützrohren 5 gerade noch Platz hat. Ob denn zum Hochheben die beiden äußeren Querbalken 110 und 111 oder einer der äußeren Querbalken und der mittlere Querbalken 112 eingesetzt werdeng ist im Prinzip gleichgültig. Für das Aufladen oder Abladen zweier Kanteiner, die hintereinander auf der Ladefläche aufzustellen bzw. von dort abzuladen sind, ist es jedoch in jedem Falle erforderlich, die Habevorrichtungen des mittleren Querbalkens 112 einzusetzen. Es ist noch zu srwähnen, daß durch die beschriebene Ausgesteltung und Anordnung der Hebevorrichtungen 119 und 120 in den Querbalken 110, 111 und 112 sowie durch die Anordnung der Brücke 100 an den ausfahrbaren Enden der Stützrühre 5 eine sehr geringe Bauhöhe der gesamten Vorrichtung einstellbar ist, da die Brücke soweit abgesenkt werden kanng daß sie direkt auf der Oberseite der aufgeladenen Lasten aufliegt. Außerdem ist es möglich, bei sehr hohen Lasten die Brücke 100, da sie schwenkbar mit den Stützrohrenden verbunden ist, in aufrechter oder schräger Stellung, je nach der Form des Laatkörpereg seitlich neben dem aufgeladenen Lastkörper in Stellung zu bringen, damit kein zusätzlicher Aufbau über dem an sich schon hohen Leetkörper vorhanden ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h 9 ni. Lade- und Entladavorrichtung fÜr sperrige Teile$ Fortigbauteileg Großbehälterg Paletten mit Stückgütern und andere schwere Lasten, auf einem Fahrzeug oder Fahrzeuganhänger, wobei an den Endbareichen einer Ladefläche des Fahrzeuges oder -Anhängers quer zur Längsachse des Fahrzeuges verschwankbare und aufahrbare Ausleger in Form von Stützrohren vorgesehen sind, an deren freien Enden beidseitig pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben angreifen, die sich ihrerseits an den seitlichen Randbereichen der Ladefläche abstützeng vorzugsweise auf seitlich ausfahrberen Stützschienen, insbesondere nach Patent Nre es* (Patentanmeldung G 50 023 II/63c), d a d u r c h g a k 9 n n z a i c h n 9 t daß die ausfahrbaren Enden der beiden Stützrohre (5) gemeinsam eine die Länge der Ladefläche (3) überbrückende Brücke (100) tragen, auf der mehrere Greifvorrichtungen (1199 120) angeordnet sind, von denen mindestens eine in Längerichtung der Ladefläche (3) verschiebber ist, 2, Vorrichtung nach Anspruch 19 d a d u r c h g e - k 9 n n z a i c h n,9 t p daß die Brücke (100) schwenkbar mit den freien ausfahrberen Enden der Stützrohre (5) vorbunden ist. 3. Vorrichtung nach'Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g 9 k 9 n n z 9 1 c h n a t daß die Brücke (100) aus zwei parallel zur Längsachae der Ladefläche (3) verlaufenden Längabalken (1099 108) bestehtt die in gelenkig mit den Stützrohren (5) verbundenen Tragarmen (106) ge- lagert sind. 4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3v d a d u r c h g 9 k 9 n n z 9 1 c h n 9 t 9 daß die Greifvorrichtungen (1199 120) an Querbalken (110, 1119 112) der Brücke (100) angeordnet sind, von denen mindestens einer in Längerichtung der Ladefläch,9 (3) vorachiebber ist. 5. Vorrichtung noch Anspruch 49 d a d u r c h g 9 - k 9 n n z 9 1 c h n o t 9 daß drei Querbalken (1109 111, 112»mit Greifvorrichtungen. (1199 120) auf der Brücke (100) angeordnet eindv von denen mindestens der mittlere (112) im Mittelbereich der Ladefläche (3) unabhängig von den anderen längebeweglich auf den Längebolken (1089 109) gelagert int. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g 9 - k 9 n n z 9 i c h n e t 9 daß die beiden über den Endbereichen der Ladefläche (3) angeordneten Querbalken (110 und 111) mit den Greifvorrichtungen (119, 120) unabhängig von oder zusammen mit den Stützrohren (5) in Längsrichtung der Ladefläche (3) verschiebber sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, d a d u r c h g 9 k 9 n n z 9 i c h n 9 t 9 daß die Brücke (100) in Längsrichtung teleskopartig ausfahrber ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 69 d a d u r c h g 9 k e n n z 9 i c h n 9 t 9 daß der oder die be- weglichen Querbalken (110, 1119 112) kraftangetrieben pneumatischp hydraulisch oder mechanisch verstellbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, d a d U r c h g a k 9 n n z 9 i c h n e t 9 daß die Stützrohre (5) auf in Längerichtung der Ladefläche (3) verstellbaren Konealen (101) und die Kolben (69 7) und Stützschienen (89 9) an an den StÜtzrohren(5) befestigten Armen (104 und 105) gelenkig angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4# d a d u r c h g a k e n n z 9 i-c h n 9 t 9 daß die Freifervorrichtungen (119, 120) der Querbalken aus durch Kraftentrieb ein- und ausfahrbere Greiffinger (134) bestehen, die . selbsttätig in die Greifbeschläge (142) der Last (143) eingreifen und sich verriegeln. 11. Vorrichtung nach Anspruch 19 d a d u>r-c h g 9 -k a n n z 9 1 c h n 9 t g. de0 die Greiffinger an hy- draulisch, pneumatisch oder mechanisch exiel ausfahrberen Kolbenschaften (133) als Kreuzfinger (134) angeordnet eindv die in Langlächer (141) der Greifbeschläge (142) der-Last (143) eintauchen und sich durch Drohung um da, 90 0 verriegeln. 12, Vorrichtung noch Anapruch 11, d a d u r c h 9 9 - k 9 n n z a i c h n 9 t 9 daß der Kolbenschaft mit einem steilen Gewinde (139) veriehen ist, das beim Eintauchen in eine feststehende Gewindemütter (140) am Ende der Ausfahr- bzw. an Beginn der Einfahrbewegung des Kolbenschaftes (133) eine Drohung des Kolbenschaftes (133) und des Kreuzfingers (134) um ca. 900 verursacht. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10 bis 129 d a -d u r c h 9 9 k 9 n n z 9 1 c h n 0' t 9 daß die Greifervorrichtung (119, 120) in den Querbalken (110, 1119 112) schwach taumelfähig und/oder elastisch gelagert 14, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 139 d a d u r c h g e k a n n z 9 i c h n 9 t 9 daß die Greifervorrichtungen (119v 120) an den Enden der Querbalken (110, 1119 112) angeordnet sind und ihre Greiffinger (134) in vertikaler Richtung ein- und ausfahrbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2207821A1 (de) * 1972-02-19 1972-08-30 Kaspar Klaus Transportfahrzeug mit einem spreader
DE3044953A1 (de) * 1979-11-30 1981-09-03 Ralph Blatchford and Co., Ltd., Midsomer Norton, Bath, Avon "vorrichtung zum handhaben von lasten"
CN107953820A (zh) * 2017-12-20 2018-04-24 山西中电科技特种装备有限公司 一种自卸机构

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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