DE1750689B1 - Reibungskupplung insbesondere doppelkupplung - Google Patents
Reibungskupplung insbesondere doppelkupplungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, und Kupplungsgehäuse 1 sind die Ausrückhebel 12 des
zwar insbesondere eine Doppelkupplung, bei der zur einen Hebelsystems schwenkbar gelagert, wobei die
Betätigung im Sinne des Ausrückens ein Druckbol- Feder 13 sich mit ihrem einen Schenkel auf dem Gezensystem
vorgesehen ist und mit den auf dem Kupp- häuse 1 und mit dem anderen Schenkel auf dem Auslungsgehäuse
schwenkbar angeordneten Ausrück- 5 rückhebel 12 abstützt. Die auf dem Ausrückhebel 12
hebeln einerseits und einer Anpreßplatte für eine befestigte Stellschraube 10 weist einen zylindrischen
Kupplungsscheibe andererseits in Wirkverbindung Teil 11 auf und greift damit in die kegelstumpfförsteht,
wobei zwischen Druckbolzen und Ausrück- mige Vertiefung 9 des Druckbolzens 8. Dieser Druckhebeln
eine Einstellschraube vorgesehen ist. bolzen 8 weist an seinem anderen Ende ebenfalls eine
Es ist eine Doppelkupplung bekannt (französische io kegelstumpfförmige Vertiefung 9 auf, in welche der
Patentschrift 1191 930), bei der das Abdrücken der mit der Druckplatte 2 verbundene Bolzen 7 eingreift.
Anpreßplatte durch Bolzen vorgenommen wird, die Die Durchbrechung 16 im Kupplungsgehäuse dient
in Bohrungen des Kupplungsgehäuses geführt sind zur Durchführung des Druckbolzens 8 zur Druck-
und auf die eine im Ausrückhebel befindliche mit platte 2. Zwischen der Druckplatte 2 und dem Kuppeiner
Kuppe versehene Schraube drückt. Die bisher 15 lungsgehäuse 1 befindet sich die Kupplungsscheibe 5,
bekannten Konstruktionen sind mit erheblichen Rei- während die Kupplungsscheibe 6 zwischen derDruckbungsverlusten
in den Gelenkpunkten der Druckbol- platte 4 und der Schwungscheibe 17 angeordnet ist.
zen behaftet, was nachteilig hinsichtlich der Betäti- Mit den Ausrückhebeln 14, die ein weiteres Ausrückgung
und Funktion der Kupplung ist. Außerdem hebelsystem bilden, ist die Druckplatte 4 über Zugweisen
die bekannten Konstruktionen kompliziert 20 bolzen 15 verbunden.
herzustellende Teile auf, die nicht nur teuer in der Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten
Herstellung sind, sondern auch eine umständliche Doppelkupplung ist folgende:
Montage erforderlich machen. Die Ausrückhebel 12 können bei derartigen Kupp-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die lungen getrennt von den Ausrückhebeln 14 betätigt
Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermei- 25 werden. Da die Kupplungsscheibe 6 auf einer anderen
den und eine Kupplung zu schaffen, die sich durch Abtriebswelle angeordnet ist als die Kupplungs-Einfachheit
und kompakte Bauweise auszeichnet, scheibe 5, ist es möglich, den Kraftfluß zwischen Aneine
einwandfreie Funktion aufweist und deren triebsmaschine und Abtriebswelle für jede Kupplungs-Druckbolzen
in den Gelenkpunkten eine möglichst scheibe willkürlich und unabhängig voneinander zu
geringe Reibung besitzen. 30 unterbrechen. Bei der Unterbrechung des Kraftflusses
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch er- für die Kupplungsscheibe 6 wird durch Betätigen der
reicht, daß Druckbolzen und Einstellschraube über Ausrückhebel 14 über die Zugbolzen 15 die Druckein
Schneidengelenk hintereinander angeordnet sind, platte 4 entgegen der Kraft der Tellerfeder 3 von den
zwischen Anpreßplatte und Druckbolzen ebenfalls Reibbelägen der Kupplungsscheibe 6 abgehoben. Soll
ein Schneidengelenk liegt und der Druckbolzen füh- 35 der Kraftfluß für die Kupplungsscheibe 5 unterbrorungsfrei
eine entsprechende Aussparung des Kupp- chen werden, so werden die Ausrückhebel 12 durch
lungsgehäuses durchdringt. ein unabhängig von der Ausrückeinrichtung für die
Hierdurch wird es möglich, die in den Gelenk- Ausrückhebel 14 wirkendes Ausrücklager niederpunkten
auftretenden Reibungsverluste auf ein Mini- gedrückt, wobei über die Druckbolzen 8 die Bewemum
zu beschränken, wobei trotzdem durch die füh- 40 gung der Ausrückhebel 12 auf die Druckplatte 2 überrungsfrei
angeordneten Druckbolzen, die entspre- tragen wird, wodurch sich diese Druckplatte 2 entchende
Aussparungen des Kupplungsgehäuses durch- gegen der Kraft der Tellerfeder 3 von den Reibbelädringen,
Einfachheit und kompakte Bauweise ge- gen der Kupplungsscheibe 5 abhebt,
•■währleistetwerden. .- Die Druckbolzen8 weisen dabei beidseitig kegel-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der 45 stumpfförmige Vertiefungen 9 auf, wobei auf der
Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Schneiden- einen Seite der mit der Druckplatte 2 verbundene
lager als Teil eines Kreisbogens ausgebildet sind und Bolzen 7 in diese Vertiefung eingreift, während auf
durch eine kegelstumpfförmige Vertiefung und einen der anderen Seite der zylindrische Teil 11 der Stellim
wesentlichen zylindrischen Teil gebildet werden. schraube 10 in die kegelstumpfförmige Vertiefung 9
Aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben sich 50 ragt. Da die Achse des Bolzens 7 und die Achse der
Aufbau und Wirkungsweise der in den Figuren dar- Stellschraube 10 gegenüber der Achse des Druckbolgestellten
Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt zens 8 geneigt ist, findet eine Berührung der zylin-F
i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelkupp- drischen Teile am Grund der kegelstumpfförmigen
lung gemäß der Erfindung, Vertiefung theoretisch nur in einem Punkt statt, so
F i g. 2 einen Ausschnitt einer Einfachkupplung im 55 daß bei der Ausrück- bzw. der Einrückbewegung der
Längsschnitt, wobei der Druckbolzen mit dem zylin- Druckplatte 2 in den Gelenkpunkten des Druckboldrischen
Teil in eine kegelstumpfförmige Vertiefung zens 8 eine praktisch reibungsfreie Bewegung entsteht,
der Druckplatte greift, während die Stellschraube mit Infolge der Elastizität des Materials wird sich jedoch
ihrem zylindrischen Teil in der kegelstumpfförmigen keine reine Punktberührung in den Gelenkpunkten
Vertiefung des Druckbolzens angeordnet ist, 60 des Druckbolzens 8 bilden, sondern es ergibt sich
Fig. 3 einen Druckbolzen mit kegelstumpfförmi- eine Art Schneidenlager mit einer als Teil eines Kreisger
Vertief ung, in den ein ebenfalls kegelstumpfförmig bogens ausgebildeten Berührungslinie. Bedingt durch
ausgebildetes Ende einer Stellschraube eingreift, die Fliehkraft, die auf die Druckbolzen 8 wirkt, wer-
F i g. 4 die Anordnung eines Druckbolzens mit den dementsprechend auch die Schneidenlager immer
beidseitig zylindrischem Ende. 65 die eingezeichnete Lage einnehmen.
Die Doppelkupplung nach F i g. 1 besteht aus dem Bei der Ausführungsform einer Einfachkupplung
Kupplungsgehäuse 1, den Druckplatten 2 und 4 mit nach Fig. 2 verläuft die Achse des Druckbolzens 8
dazwischen angeordneter Tellerfeder 3. Auf dem parallel zu der Kupplungsachse. Die Druckplatte 2
weist dabei eine kegelstumpfförmige Vertiefung 9 zur Aufnahme des zylindrischen Teiles des Druckbolzens
8 auf, während das zylindrische Teil 11 der Stellschraube 10 in die kegelstumpfförmige Vertiefung 9
des Druckbolzens 8 greift. Um mit Sicherheit ein Anliegen des Zylindermantels an der Mantelfläche des
kegelstumpfförmigen Teiles zu vermeiden und damit ein Wandern des zylinderförmigen Teiles auf dem
Grund der kegelstumpfförmigen Vertiefung zu verhindern, ist es erforderlich, daß der halbe Kegelwinkel
β der kegelstumpfförmigen Vertiefung gleich oder
größer ist als der bei der KuppLungsbetätigung_maxi-
mal auftretende Winkel a, den dabei die Achse des
zylindrischen Teiles 11 mit der Achse des Druckbolzens 8 bilden.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist es ohne weiteres möglich,
die kegelstumpfförmige Vertiefung 9 des Druckbolzens 8 mit einem entsprechend kleineren Kegelwinkel
auszuführen, wenn der Ansatz 18 der Stellschraube 10 ebenfalls als ein dem Gewinde zu sich verjüngen- so
der Kegel ausgeführt wird. Der Winkel ergibt sich dabei als Summe der halben Kegelwinkel für die kegelstumpfförmige
Vertiefung ßx und dem halben Kegelwinkel des Ansatzes 18 ß„. Dabei muß wiederum
gelten, daß β = βί + ßz gleich oder größer ist als
der maximal auftretende Winkel a, wenn ein Wandern
des Berührungspunktes, den die beiden Teile miteinander bilden, verhindert werden soll.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt einen
Druckbolzen 8, der zu beiden Enden zylinderförmig ausgebildet ist, während die Druckplatte 2 und die
Stellschraube 10 mit kegelstumpfförmigen Vertiefungen 9 versehen sind, in welche die zylindrischen Teile
des Druckbolzens 8 ragen.
Hinsichtlich der Wirkungsweise stimmen die Ausführungsformen
nach den F i g. 2, 3 und 4 mit der nach F i g. 1 überein.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, lassen sich für derartige auf Schneiden gelagerte Druckbolzen
mehrere Ausführungsformen denken, auch solche, die nicht durch Figuren dargestellt sind. Allen diesen
durch Schneidenlager mit der Druckplatte und/oder mit den Ausrückhebeln verbundenen Druckbolzen
ist gemeinsam, daß sie einfach in ihrem Aufbau und sehr leicht zu montieren sind und ferner praktisch
keine Reibungsverluste haben.
Claims (2)
1. Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, bei der zur Betätigung im Sinne des
Ausrückens ein Druckbolzensystem vorgesehen ist und mit den auf dem Kupplungsgehäuse
schwenkbar angeordneten Ausrückhebeln einerseits und einer Anpreßplatte für eine Kupplungsscheibe
andererseits in Wirkverbindung steht, wobei zwischen Druckbolzen und Ausrückhebeln
eine Einstellschraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Druckbolzen (8) und
Einstellschraube (10) über ein Schneidengelenk (9, 11) hintereinander angeordnet sind, zwischen
Anpreßplatte (2) und Druckbolzen (8) ebenfalls ein Schneidengelenk (9) liegt und der Druckbolzen
(8) führungsfrei eine entsprechende Aussparung (16) des Kupplungsgehäuses (1) durchdringt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenlager als
Teil eines Kreisbogens ausgebildet sind und durch eine kegelstumpfförmige Vertiefung (9) und einem
im wesentlichen zylindrischen Teil gebildet werden.
._ Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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