DE2538662A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2538662A1 DE19752538662 DE2538662A DE2538662A1 DE 2538662 A1 DE2538662 A1 DE 2538662A1 DE 19752538662 DE19752538662 DE 19752538662 DE 2538662 A DE2538662 A DE 2538662A DE 2538662 A1 DE2538662 A1 DE 2538662A1
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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
7580 Bühl/Baden 0284
τ,*.*, 29. August 1975
Industriestr. :>
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, wie z. B. eine Doppel- oder Zweischeibenkupplung für Kfz, bei der zur Druckplattenbetätigung vorgesehene Hebel aus Blech gebildet sind und jeder der Hebel über ein Verbindungsgestänge, beispielsweise ein Druck- oder Zugelement,mit seiner Druckplatte in Verbindung steht.
Hebel für Reibungskupplungen können aus Blech gepreßt sein und weisen in der Regel einen etwa u-förmig profilierten Querschnitt auf, wie sei; beispielsweise durch das DBGM 6 608 300 bekannt geworden sind. Derartige Hebel haben jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Herstellung, da komplizierte Werkzeuge erforderlich sind und den weiteren Nachteil, daß die Lagerstellen, sowie die Anlage- bzw. Anlaufstellen für das Druckstück oder das Ausrücklager zusätzlich gehärtet sein müssen, wobei ein Härteverzug entsteht, der ein Verklemmen der Hebel in der Lagerung bzw. der Betätigungselemente zur Folge haben kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kupplung mit aus Blech geformten Hebel zu schaffen, die leicht und einfach und somit auch preiswert herstellbar und sicher in der Funktion ist.
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— 2 —
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Hebel aus mindestens zwei Blechstanzteilen gebildet sind, die zueinander über wenigstens zwei Abstandselemente in festem Abstand gehalten sind. Dabei können die Abstandsteile Stufenniete sein oder ein- oder mehrstückige vernietete Hülsen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Abstandselemente gleichzeitig für die Schwenklagerung für das Verbindungsgestänge zur Druckplatte dienen, wofür beispielsweise ein Druckelement oder ein Zuganker verwendet werden kann, z. B. in Form einer Augenschraübe od. dgl. und wobei zweckmäßigerweise diese Verbindungsmittel zwischen den beiden Blechteilen aufgenommen sind.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn das andere, am Hebel radial innen vorgesehene Abstandselement zur Beaufschlagung durch die Ausrückmittel, wie durch einen Ausrücker, im Druckstück od. dgl., dient.
Derartige Hebel können besonders preiswert sein, wenn gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung die Abstandsteile zumindest an den Berührungsflächen für die anderen Teile zusätzlich gehärtet sind.
Die Herstellung von Blechhebeln gemäß der Erfindung ist besonders einfach und preiswert, wenn die beiden Blechstanzteile, durch die ein Hebel gebildet wird, ebene Blechteile sind und die weiterhin deckungsgleich ausgebildet sind.
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Eine weitere Vereinfachung bzw. Verbilligung einer Reibungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn das Druckelement, über welches die entsprechende Druckplatte von einem einarmig wirksamen Hebel betätigt wird, das Abstandsteil nur teilweise, und zwar in radialer Richtung, z. B. gabelartig, übergreift. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Abstandsmittel radial nach innen zu übergriffen ist, also die gabelartigen Zinken dieses Druckelementes radial nach innen weisen.
Es kann von Vorteil sein, wenn ein wie oben beschrieben ausgebildetes Druckmittel eine in axialer Richtung verlaufende Anlagefläche besitzt für denjenigen Bolzen, der zur Lagerung des Hebels vorgesehen ist, so daß sich das Druckmittel unter der Einwirkung der Fliehkraft an diesem Lagerbolzen abstützen kann.
Ein wie oben beschriebenes Druckmittel kann in besonders vorteilhafter und preiswerter Weise ebenfalls als Stanzteil hergestellt werden.
Unabhängig von der Ausgestaltung des Druckmittels kann es von besonderem Vorteil sein, wenn dasselbe eine in radialer Richtung weisende Anschlagfläche für den Lagerbolzen seines Hebels aufweist und mit diesem Anschlag den Bolzen untergreift und somit eine Begrenzung der Bewegung der Hebel in der der Ausrückrichtung abgekehrten Richtung bildet. Es ist zweckmäßig, den Lagerbolzen und die Anschlagfläche in einem uerartigen Abstand voneinander vorzusehen, der zumindest annähernd dem in der zugeordneten Kupplungsscheibe vorgesehenen Belagverschleiß entspricht.
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Hierdurch wird zunächst gewährleistet, daß Beschädigungen vermieden werden, die dadurch entstehen können, daß beim am Transport und falls die Kupplung an den einarmigen Ausrückhebel angehoben wird, diese Hebel so weit nach außen geschwenkt werden, daß die Rückhaltefedern verbogen werden bzw. daß das Druckmittel aus seiner unteren Verankerung ausrasten kann, wodurch anschließend nach der Montage der Kupplung Funktionsstörungen und Ausfälle möglich sind.
Weiterhin kann durch den Anschlag vermieden werden, daß bei maximalen Belagverschleiß die Belagniete die Reibflächen der Druckplatte, des Gehäuses oder des Schwungrades beschädigen.
Anhand der Fig. 1 - 4 sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Doppelkupplung mit dem Betätigungssystem für die eine Kupplung,
Fig. 2 denBetätigungshebel als Einzelheit, Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Doppelkupplung mit dem Betätigungssystem für die andere Kupplung und
Fig. 4 den Betätigungshebel als Einzelteil.
Das Betätigungssystem für die eine Kupplung A besteht aus einem zweiarmigen Hebel 1, der am Lagerbock 2 des Gehäuses 3 über einen Bolzen 4 schwenkbar gelagert ist. Ein Zuganker 5 in Form einer Augenschraube verbindet den radial äußeren Hebelteil mit der Druckplatte 6 der einen Kupplung. Zwischen der Druckplatte 6 und der Druckplatte 7 der anderen Kupplung B ist eine Tellerfeder 8 vorgesehen, die beide Druckplatten in Richtung auf die ihnen zugeordneten Kupplungsscheiben 9 bzw. 10 beaufschlagt.
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Das Betätigungssystem für die Kupplung B besteht aus einem einarmigen Hebel 11, der am Lagerbock 12 des Gehäuses 3 über einen Bolzen 13 gelagert ist. Über ein Druckelement 14 steht der Hebel 11 mit der Druckplatte 7 in Verbindung.
Der Hebel 1 des Ausrücksystems für die Kupplung A sei anhand der Figur 2 näher erläutert. Er besteht aus zwei deckungsgleichen,ebenen und ausgestanzten Blechprofilteilen 1 a, 1 b, die hier parallel und in Abstand zueinander über Abstandsmittel 1 c, 1 d und 1 e in festem Abstand gehalten sind. Die Abstandsmittel 1 c und 1 d sind durch Stufenniete gebildet ,während das Abstandsmitteli e mit den beiden Blechteilen 1 a , 1 b über einen Niet 1 f miteinander verbunden ist. Das Abstandsmittel 1 e ist als Rolle ausgebildet. Das Abstandsmittel 1 c dient gleichzeitig zur Lagerung des Auges 5 a der Augenschraube 5 und ist zweckmäßigerweise zur Verringerung des Verschleißes über seinen zylindrischen Bereich gehärtet. Ebenfalls ist zwecknäßigerweise die Hülse 1 e, die zur Beaufschlagung durch das Ausrücklager od. ein Druckstück dient, gehärtet.
In gleicher Weise, wie der Hebel 1, besteht auch der Hebel 11 aus zwei ebenen Blechstanzteilen 11 a, 11 b gleicher Form, die durch Abstandsteile 11 c , 11 d in festem Abstand zueinander vernietet sind. Das Abstandsteil 11 ^besteht wiederum aus einem vernieteten Abstandsbolzen, während das Abstandsteil 11 d aus einer Hülse besteht, die über einen Niet 11e am Hebel vernietet ist. Auch hier ist zweckmäßigerweise der zwischen den beiden Hebelteilen befindliche Bereich des Abstandsteiles 11 c gehärtet und ebenso die Hülse 11 d, die zur Beaufschlagung durch ein Ausrücklager oder ein Druckstück dient.
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über das Abstandsteil 11 c wird gleichzeitig das Druckmittel 14 beaufschlagt, welches zwischen den Blechteilen 11 a, 11 b angeordnet ist und in Richtung radial nach innen mit zwei gabelartigen Bereichen das Abstandsmittel 11c übergreift. Das Druckmittel 14 kann bei einer derartigen Ausführung in besonders einfacher und preiswerter Weise ebenfalls als Stanzteil hergestellt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Druckmittel 14 derart ausgebildet ist, daß es eine Anlagefläche 14 b besitzt, die den Lagerbolzen 13 gegenüberliegt und wodurch das Druckmittel 14 gegen ein durch die Fliehkraft bedingtes radiales Auswandern gesichert ist.
Das Druckmittel 14 weist weiterhin eine Anschlagfläche 14 c auf, die in radialer Richtung gerichtet ist und den Lagerbolzen 13 untergreift, der als Gegenanschlag ein zu weites Auswandern der Hebel in Richtung des Pfeiles C verhindert. Weiterhin ist der Abstand zwischen dem Lagerbolzen 13 und der Anschlagfläche 14 c derart gewählt, daß diese beiden Teile miteinander zur Anlage kommen, bevor der max. Verschleiß an den Belägen der Scheibe 10 auftritt.
Durch die obige Maßnahme kann zunächst verhindert werden, daß beim Transport, falls die Kupplung an den Hebeln 11 angehoben wird, diese Hebel so weit nach außen geschwenkt werden, daß die nicht näher dargestellten Rückhaltefedern verbogen werden,bzw. daß das Druckmittel 14 aus der unteren Verankerung ausrasten kann. Weiterhin wird dadurch der axiale Bewegungsweg der Druckplatte in EinrückrichtuQg begrenzt, so daß bei Erreichen der Grenze des möglichen Belagverschleißes die Belagniete die Reibflächen an der Druckplatte 7 und am Gehäuse 3 nicht beschädigen können.
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Claims (13)

LuK Lamellen und > Kupplungsbau GmbH Bühl/Baden 0284 Industriestr. 3 29. August 1975 Patentansprüche
1., Reibungskupplung, wie z. B. Doppel- oder Zweischeibenkupplung für Kfz., bei der zur Betätigung der Druckplatte vorgesehene Hebel aus Blech gebildet sind und jeder Hebel über ein Verbindungsgestänge mit der Druckplatte in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (11, 11) aus mindestens zwei Blechstanz teilen (1 a, 1 b; 11 a, 11 b) gebildet sind, die.zueinander in festem Abstand und über wenigstens zwei Abstandselemente (1 c, 1 d, 1 e;, 11 c, 11 d) gehalten sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Abstandselemente (1 c, 11 c) gleichzeitig als Schwenklagerung für die Verbindungsmittel (5, 14) zur entsprechenden Druckplatte dient und die Verbindungsmittel zwischen den Blechteilen aufgenonmen sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes, am Hebel radial innen vorgesehenes Abstandselement (1 e, 11 d) zur Beaufschlagung durch die Ausrückmittel, wie einen Ausrücker, ein Druckstück oder dergleichen dient.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechstanzteile (1 a, 1 b; 11 a, 11 b) eines jeden Hebels (1, 1Γ, eben und deckungsgleich ausgebildet sind.
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5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (1 c, 1 e; 11 c, 11 d) gehärtet sind.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (1 c, 1 d, 11 c) Stufenniete sind.
7. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke ( 1 e, 11 d) vernietete Hülsen sind.
8. Reibungskupplung, bei der eine Druckplatte über einarmig wirksame mit der Druckplatte über Druckmittel in Verbindung stehende Hebel betätigbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (14) das Abstandsmittel (11 c) nur teilweise, und zwar in radialer Richtung übergreift.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (14) ein Stanzteil ist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 8 oder .9 , dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (14) das Abstandsmittel (11 c) nach radial innen zu übergreift.
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11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel 04) eine in axialer Richtung verlaufende Anlagefläche (14 b) besitzt für den vorgesehenen Bolzen (19) zur Lagerung seines Hebels (11).
12. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (14), das den ihm zugeordneten Hebel (11) mit der entsprechenden Druckplatte (7) verbindet, eine in radialer Richtung weisende Anschlagfläche (14 c) aufweist, die den Bolzen (13) für die Lagerung dieses Hebels, der als Gegenanschlag wirkt, untergreiftf zur Begrenzung der Bewegung des Hebels in der der Ausrückrichtung abgekehrten Richtung (c).
13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag und Gegenanschlag (13) in einem derartigen Abstand vorgesehen sind, der zumindest annähernd dem in der zugeordneten Kupplungsscheibe (10) vorgesehenen Belagverschleiß entspricht.
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