DE1736713U - Geraet zum sterilisieren. - Google Patents

Geraet zum sterilisieren.

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DE1736713U
DE1736713U DEW16225U DEW0016225U DE1736713U DE 1736713 U DE1736713 U DE 1736713U DE W16225 U DEW16225 U DE W16225U DE W0016225 U DEW0016225 U DE W0016225U DE 1736713 U DE1736713 U DE 1736713U
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safety valve
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DEW16225U
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Webecke & Co M B H
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Webecke & Co M B H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HAMBURG 36 · NETJEIt WAM 481 · I1ERNRtTF 34 82 28 TELEQEAMM-ANSCIIIiIFT: NH OB DA PAT KIT T
Webeqke & öo. mbH*
Mbe eic
Hafenstrasse 25 12, Oktober 1956
Gerät zum Sterilisieren
Das Muster betrifft ein G-erät zum Sterilisieren, einen. Autoklaven, mit welchem alle Materialien sterilisiert werden kömien? Insbesondere ist dieser Autoklav für die klinische» ärztliche und zahnärztliche Praxis und Labor geeignet, wobei er zur Sterilisation von Instrumenten, Spritzen, Verbandszeug, !Tupfern* Gummihandschuhen und dergl, dient»
Das Muster bezieht sich auf ein Gerät» das aus einem in einem Gehäuse angeordneten heizbaren und druckfest verschliessbaren Druckgefäss mit herausnehmbaren Schalen zur Aufnahme von Sterilisationsgut und mit einem v/annenartigen Raum zur Aufnahme von Wasser besteht» Das Druckgefäss ist mit einem !Thermoschalter und einem Sicherheitsventil sowie einer Düsenöffnung, die vom Inneren eines Druckgefässes ins Ipreie mündet, ausgestattet.
Die Sterilisation erfolgt bekanntlich durch Einwirkung von gesättigtem» gespanntem und nahezu luftfreiem Dampf« Bei einer Sterilisation wird zuerst das Sterilisationsmedium» beispielsweise T/asser, angeheizt, ferner muss die Luft aus dem Inneren des Druckgefässes entfernt werden. Dieses erfolgt bereits während des Anheizens» Daraufhin steigt der Lruck innerhalb des Druckgefässes bis zum Betriebsdruck des Gerätes, beispielsweise 2,5 atü an*
lunmehr erfolgt die Sterilisation bei Betriebsdruck Über eine bakteriologisch bestimmte Zeit, die zum Erreichen der Sterilität erforderlieh ist. Mach Ablauf dieser Zeit muss das ?/asser „Yöllig verdampft sein bzw. noch vorhandenes überschüssiges Wasser entfernt und die Beheizung abgestellt werden, ferner muss der Betriebsdruck im Druck* gefäss auf den atmosphärischen Druck vermindert werden»
Bekannte Geräte benötigen zur Durchführung bzw, Regelung dieser Vorgänge zusätzlich zu den bereits obengenannten Sicherheitsventil und !Thermoschalter ein thermometer, ein Ventil zum Entfernen der luft aus dem Inneren des Druckgefässes sowie ein besonderes Einführungs- 1OiZiT, Dampf ablassventil zum !Entfernen von möglicherweise vorhandenem überschüssigen ?fasser und zum Ablassen des Dampfdruckes bis auf atmosphärischen Druck, Das an erster Stelle genannte Yentil wird während des Anheizvorganges geöffnet, muss dann aber während des Druckanstieges und während der Sterilisation geschlossen werden.
Hieraus ergibt sich» dass bekannte Vorrichtungen zwei Ventile aufweisen» die bei federn Sterilisationsvorgang zur Regelung oder Steuerung einzelner Arbeitsvorgänge betätigt oder eingestellt werden müssen». Hinzu kommt bei zahlreichen bekannten Vorrichtungen auch noch eine Einrichtung,, mittels welcher die Heizung von Hand bedient wird, Is sind ferner auch Geräte in der angegebenen Ausführung .bekannt, bei v/elchen das Sicherheitsventil als Pederventil ausgeführt ist. Diese Geräte eignen sich ebenfalls nur schlecht für einen vollautomatischen Betrieb» da die federbelasteten Sicherheitsventile einer Nachstellung bedürfen und darüberhinaus
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Das Muster löst diese Aufgabe dadurch, dasB die Diisenöffnung in dem Yentilkörper des als Gewichtsventil ausgebildet en Sicherheitsventils angeordnet ist.
Dieses Sicherheitsyentil ist zugleich zur Regelung des Dampf drucke s im Inneren des Gefässes eingerichtet und in einem dampffest abgeschlossenen Gehäuse angeordnet, welches durch ein Hohr mit der Rohrschlange in dem Kondensat ions gefäss verbunden ist. In dem Gewiehtskörper des Sicherheitsventils ist der Yentilkegel angeordnet« Der Gewichtskörper ist in senkrechter Sichtung auf einen Bohrstutzen geführt und weist Bohrungen zwischen der den Rohrstutzen umfassenden Ausnehmung und der Aussenseite auf*
Durch diese Ausführung entweicht auch der durch die Düse austretende Dampf unmittelbar in das das Sicherheitsventil dampffest umschliessende Gehäuse, so dass die sieh durch den Dampfdruck in diesem Gehäuse bildende Rückwirkung auch von dem durch die Düse entweichenden Dampf beeinflusst wird. Der Querschnitt der Düse ist geringer als der des Rohrstutzens, an dessen Ende sich der Ventilsitz befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslass-Öffnung des das Sicherheitsventil umschliessenden dampffesten Gehäuses an ein Rohr angeschlossen, das zu einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Kondensationsgefäss bzw· der in diesem Kondensationsgefäss vorgesehenen Rohrschlange führt« Das Kondensationsgefäss ist beispielsweise über einen Rohrstutzen oder eine andere Öffnung zugänglich, durch welche das T/asser für das Sruckgefäss entnommen werden kann» 3ie Rohrschlange ist im übrigen so angeordnet, dass das Rohrende über dem ?/ass er spiegel in dem Kondensationsgefäss liegt» Das mustergemässe Gerät
kann mit "besonderem Vorteil als Kleinautoklav -und sowohl als senkrecht stehendes als auch als horizontal liegendes Gefäss ausgeführt sein.
?/eitere Vorteile und Merkmale des Masters gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, von dem die Zeichnung eine Seitenansicht im Schnitt zeigt»
Pas Druckgefäss 1 weißt eine Bedienungsöffnung auf, die mit einer druckfesten Sür 2 abschliessbar ist.. Zum Abschluss dienen ein oder mehrere in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlüsse, mit welchen die lür insbesondere mit dem die Dichtung 3 aufnehmenden Teil auf den Hand der Öffnung des Druckgefässes 1 gedruckt wird»
Im unteren $eil des Druckgefäß ses befindet sieh ein' wandartiger Steg 4» der einen Kaum 5 über dem Boden des Druckgefässes begrenzt. Dieser Raum 5 nimmt.das für die Sterilisation erforderliche fässer auf. Das Wasser wird durch die Bedienungsöffnung des Druckgefässes eingebracht*
Unter dem Druckgefäss ist ein beispielsweise flach ausgeführter und sich über den ganzen Boden des Druckge-* fässes erstreckender elektrischer Heizkörper β vorgesehen, der vorzugsweise mittels einer Pressplatte 7 ange*- presst ist* Diese Pressplatte 7 besteht beispielsweise aus einem wärmeisolier-enden Stoff, so dass die von dem Heizkörper 6 entwickelte Hitze auf das Druckgefäss 1 gelenkt wird*
An der Oberseite des Druckgefässes ist ein Gehäuse angeordnet, das durch den Deekel 12 mit der Dichtung 13 dampffest abgeschlossen ist. dieses Gehäuse steht mit dem Inneren des Druckgefässes 1 durch den Rohrstutzen 9 in Verbindung, Der Eohrstutzen 9 ragt in das Gehäuse 8 hin-
ein* Seine äussere Hündung dient als Sitz für das Sicher— heitsventil* dessen Yentilkegel an dem öewiehtskorper 10 angeordnet ist, der zugleich an dem in das Innere des Geiiäuses 8 ragendon Teil des Rohrstutzens 9 geführt ist* Der Gewichtskörper 10 ist ferner im oberen Bereich der zur Führung an dem Rohrstutzen 9 dienenden Ausnehmung mit radial verlaufenden Bohrungen 25 versehen, durch welche das Innere des Druckgefässes 1 durch den Rohrstutzen 9 mit dem Inneren des druckfesten G-ehäuses 8 verbunden sindj, wenn der Gewichtskorper infolge des auf die untere Seite des Yentilkegels einwirkenden Druckes so 'weit angehoben -wird, dass die Bohrungen 25 mit der Mündung des Rohrstutzens 9 verbunden werden»
Das G-ehäuse 8 für das Sicherheitsventil weist eine düsenartig eingeschnürte .Auslassöffnung 14 auf, an welche das Bohr 15 angeschlossen ist. Das Durchmesserverhältnis zwischen der düsenartigen Einschnürung H und dem Rohrstutzen 9» dessen Mündung ein Sitz des Sicherheitsventils bildet, ist etwa 1 % 1,25* Beispielsv/eise beträgt der Durchmesser der düsenartigen Einschnürung H 2 mm und. der des BohrStutzens 9 2,3 mnu
Das Rohr 15 führt zu einer Rohrschlange 16 im Inneren eines Konöensationegefässes 17» In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Kondensationsgdass 17 unterhalb des Druckgefässes 1 angeordnet* Das Eondensationsgefäss " 17 ist vorzugstveise auf der Vorderseite des Geräte, beispielsweise unterhalb der für 2i mit einem Einfüll- und Entleerungsstutzen 18 versehen, der zum Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern oder Schmutz mittels eines Deckels 19 abschliessbar ist* Die von dem Deck&l 19 abschliessbare Öffnung ist so angeordnet, dass genügend
— 7 -·
Wasser 20 in das Innere des Kondensationsgefässes 17 eingefüllt werden kann» so dass die Rohrschlange 16 völlig mit Wasser "bedeckt ist. Lediglich das Ende 26 der Rohrschlange ist über den Wasserspiegel in dem Kondensationsgefäss 17 geführt.
In dein. Druckgefäss ist ferner ein thermisch auslös— barer Schalter 21 vorgesehen. Dieser Schalter befindet sich vorzugsweise an der Oberseite des Druekgefässes 1, Bin zum Einschalten des Schalters dienender Druckknopf ist vorzugsweise von vorn zugänglich angeordnet* In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf 22 über der !Tür 2 aus dem G-erätegehäuse 23» das das Druokge— fass 1 und das Kondensationsgefäss 17 sowie wenigstens teilweise das Gehäuse des Sicherheitsventils β umsehliesst, herausgeführt. Der thermisch auslösbare Schalter 21 ist vorgesehen* um den zu dem Heizkörper 6 geleiteten Strom abzuschalten! wenn das Druekgefäss 1 über die Betriebstemperatur erhitzt wird, Zur Eontrolle der Betriebstemperatur ist beispielsweise in die 3?ür 2 ein !Ehermometer eingebaut*
Im Inneren des Druckgefässes 1 sind auf nichtdargestellten Mhrungen zwei herausnehmbare Schalen 27 vorgesehen, die zur Aufnahme des zu sterilisierenden Sutes dienen» Der Boden dieser Schalen 27 ist perforiert, so dass der Dampf das auf den Schalen angeordnete Q-ut durchbringen kann.
In der dargestellten Ausführungsform befindet sich in dem Gewichtskörper 10 des Sicherheitsventils eine Düse 11» Diese Düse 11 ist im Ventilkegel des Sicherheitsventils angeordnet» so dass sie durch den Rohrstutzen 9 das Innere des Druckgefässes 1 mit dem Sicherheitsventilgehäuse 8 immer d.h. unabhängig von der Stellung des G-ewiohtskörpers
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10, verbindet. Die Düsenbohrung 11 weist einen geringeren Querschnitt als der Rohrstutzen 9 auf*
Die Wirkungsweise des mustergemässen Gerätes ist wie folgt s ·
Die "bedienende Person entnimmt dem Kondensationsgefäss 17 eine bestimmte abgemessene Menge Wasser 5? die in das Innere des Druckgefäs.ses eingebracht wird. Zur Entnahme kann man sich beispielsweise einer Spritze bedienen^ mit der das fasser aus dem Kondensator hochgesaggt und in das Innere des Druckgefässes eingespritzt wird, Hierauf wird das zu sterilisierende Gut in die Schalen 27 gelegt und die Tür 2 geschlossen, lurch Drücken des Knopfes 22 wird die Heizung eingeschaltet,
Sumaehr erwärmt sich das Wasser in dem Raum 5, wobei gleichzeitig die im Bruekgefäss befindliche Luft durch die entstehenden Dämpfe durch die Düse 11 ausgetrieben wird» Da die Düse 11 klein ist, beginnt alsbald der Druckanstieg, Gleichzeitig entweicht dauernd durch die Düse 11 etwas Dampf und restliche Luft, .Infolge der starken Heizung ist der Betriebsdruck des Gerätes, beispielsweise 2»,§ atü» sehr schnell erreicht. In diesem Augenblick beginnt das auf den Betriebsdruck abgestimmte Gewicht 10 des Sicherheitsventile s zu regeln, indem das Gewicht 10 mit dem Kegelsitz durch den überschüssigen Dampfdruck von der Mündung des Eohres 9 kurzzeitig angehoben wird. Der durch die horizontalen Bohrungen 25 im Gewicht 10 entweichende Dampf strömt durch die Querschnittsverengung 14 in das Dampfableitungsrohr 15. Beim Strömen durch die Querschnittsverengung H entsteht ein auf das Gewicht 10 zurückwirkender Staudruck» der das Gev/icht mit dem Kegelsitz 10 auf die Mündung des Rohres 9 zurüekdrückt und den Dampfstrom
stoppt» Meser Vorgang wiederholt sich nun dauernd in kurzen Seitabständen imd. bewirkt eine prasse Eonstant·* haltung des Betriebsdruckes* Bei diesem BegelvoEgang reißt der atisströmende Sampl1 ebenfalls im Inneren des ses vorhandene Bestluft mit und die Sterilisation auf sicherste Weise in strömendem* gesättigtem 3)ampf,, durch das Bsmpfableiin^ngsrohr I3 strömende -Abdampf gelangt in die im kalten. Wasser 2Q liegende Bohrschlange densiert und tropft vom Bohrende 26 in den Wasservörrat ab, so daß keinerlei Dampf vom Gerät nach aussen dringt,
Per Sterilisiervorgang dauert so lange* bis das gange Wasser i& dem Eaum 5 verdampft ist* Kunmehr wird die fan* dung des Sruckgefässes* da die Beizung noch eingeschaltet ist» Über die Bet3?iebstempea?atU2? erhitzt»· Biese Übertempe* ratusMöst den thermischen Behalter 21 aus* der die Keimung β abschaltet» Sa nun die lampfnaohlieferung aufhöbt* schließt das Sioherhelijsventilgewicht 1Θ* Dea? Bampfdruck fließt duroh 4ie JKise 11 ab und ist naeh einiger Seit auf
abgefallen* Bei Ätmosphärendruök 2eigt das an £um Reichen» daß die Sterilisation beendet ist und die tiir geöffnet werden kann«

Claims (1)

  1. SftuS 7
    *Tä"iü.
    DR. ING. H. NEGENDANK
    PATENTANWALT
    EAMBTTEG 80 · NETTER WAM 41* · FEHKEO 84 82 28
    TH I.B GBAM M-ANSOHHI PT! NE GEDAPATENT
    Webecke & Go* m.b.H.
    Mbeck, Hafenstr. 25
    θ O^ut
    1, Gferät zum Sterilisierenr bestehend aus einem in einem $ehäus6 angeordneten heizbaren und druckfest verschließbaren Druckgefäß mit einem Baum zur Aufnahme von Wasser, wobei äas Druckgefäß mit einem !thermoschalter und einem Sicherheitsventil sowie einer Düsenöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet» daß die MsenÖffnung (11) unmittelbar in dem Ventil* körper (1Q) des als Gev&chtsventil ausgebildeten Siöherheitsx'entila angeordnet ist»
    Serät naeh Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet» daß das Sicherheitsventil (9, 10) in einem dampffest ab* geschlossenen ©ehäuse (B) angeordnet ist* das eine Auslaßöffnung mit eingeschnürtem Querschnitt (H) aufweist„
    5· Grerät nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß das Sicherheitsventil aus einem in das Gehäuse (8) hineinragenden lohrstutzen (9)» dessen Mündung den Ventilsitz bildet» und einem Sewichtskörper (iö) besteht, an welchem der Ventilkegel angeordnet ist oder der starr mit diesem verbunden ist» wobei der G-ewiehtskÖrper C 1Q) auf dem Rohrstutzen (9) in senk*
    -2*
    rechter Sichtung bewegbar geführt ist und Bohrungen (255) zwischen der den !Rohrstutzen (9)'umfassenden Ausnehmung und der Aussenseite aufweist.
    4% Gerät nach1 Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet.» dass die Durchmesser der düsenartigen Einschnürung (14) und des Eohrstutzens 9 etwa im Verhältnis 1 s 1f25* zum Beispiel mit 2 mm bzw. 2*5 mm, ausgeführt..sind.
    5» Gerät nach Anspruch 1*· 4* dadurch gekennzeichnet?. dass die Düse (11) in dem Ventilkegel des Sicherheitsventils (9> 10) derart angeordnet ist* dass die IHise (11) immer mit dem XnxLeTQn des Druckgefässes in Verbindungsteht,
    6* Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Düse (11) geringer als der des Ml~ schlusstutzens (9) für das Sicherheitsventil ist»
    7# Gerät nach Anspruch 1 .«- 6, dadurch gekennzeichnet*
    dass ein Sohr (15) von dem Gehäuse (8) des Sicherheitsventils zu einer Eohrschlange (16) in einem Eondensationsgefäss (17) führt1 das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    8* Gerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass das·Eondensationsgefäss (17) unter dem Bruckgefäss (1) angeordnet ist*
    9* Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» dass s das Eondensationsgefäss (17) über dem Druckgefäss (1) angeordnet ist*
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