DE899249C - Einsatz fuer Dampfsterilisiergefaesse - Google Patents

Einsatz fuer Dampfsterilisiergefaesse

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DE899249C
DE899249C DEB17415A DEB0017415A DE899249C DE 899249 C DE899249 C DE 899249C DE B17415 A DEB17415 A DE B17415A DE B0017415 A DEB0017415 A DE B0017415A DE 899249 C DE899249 C DE 899249C
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DE
Germany
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steam
holes
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pressure vessel
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Expired
Application number
DEB17415A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Brandegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY BRANDEGGER DIPL ING
Original Assignee
WILLY BRANDEGGER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Einsatz für Dampfsterilisiergefäße Bei tragbaren Dampfsterilisiergefäßen gebräuchlicher Bauart werden die zu entkeimenden Gegenstände, wie Zangen, Pinzetten, auch Faserstoffe, z. B. Binden, Watte u. dgl., bekanntlich in einem herausnehmbaren Einsatz, z. B. in Büchsenform, untergebracht, der vom Dampf durchströmt wird.
  • Derartige Anordnungen zeigen nun im praktischen Betrieb einige sehr störende und die Sicherheit der Sterilisation wie die Einfachheit der Handhabung beeinträchtigende Mängel, verbunden mit erheblichem, zusätzlichem Zeitaufwand für die Betätigung. Diese Mängel bestehen einmal darin, daß in solchen Einsätzen die Verdrängung der Luft nur langsam und mangelhaft vor sich geht, wodurch bekanntlich die Zeitdauer der Sterilisation verlängert wird. Ferner bildet sich am und, bei Faserstoffen, im Sterilgut infolge seiner geringeren Temperatur im Anfang der Sterilisation Kondenswasser. Dieses haftet, besonders bei Faserstoffen, sehr innig am Sterilgut. Es muß daher meistens eine Nachtrocknung durch Heißluft oder unter Druck erfolgen. Eine weitere, besonders lästige Quelle der Wasserabsonderung und der Befeuchtung des Sterilgutes ist das im verhältnismäßig großen Mengen sich in den Dampfauslaßwegen bildende Kondenswasser, das in das Innere des Gefäßes zurückläuft. Das geschieht sowohl bei offenen Behältern als auch bei solchen geschlossenen Behältern, die eine Dampfabführung aus ihrem Innern haben.
  • Zur näheren Erläuterung werden diese Verhältnisse an einer bekannten Einrichtung nach Bild I beschrieben.
  • In dem Druckgefäß A mit Deckel B befindet sich ein Einsatz E mit Deckel F zur Aufnahme des Sterilgutes. Ein Rohr C tritt durch die Dich- tung -D1 im Deckel F und die Dichtung D2 im Stutzen S des Deckels B. An S sind in üblicher Weise das Druckeinstellventil und andere Kontrollorgane angebracht. Das ganze Druckgefäß und die Wassermenge W werden in beliebiger Weise von unten erhitzt. Der Dampf tritt in den Einsatz E durch eine oben angebrachte Lochreihe L-L ein und durch das bis in die Nähe des Bodens reichende zentrale Rohr C aus. Der Weg des Dampfes ist durch die mit Pfeilen versehenen Strömungslinien angedeutet. Der Nachteil dieser Anordnung besteht nun zunächst darin, daß sich ein Teil des durch die Lochreihe L-L einströmenden Dampfes zu Beginn der Sterilisation an der kalten Behälterwand, besonders am Deckel F, kondensiert und als Regen das Sterilgut benetzt. Weitere Kondenswassermengen sammeln -sich am Boden von E an und halten sich, wie die Erfahrung zeigt, dort hartnäckig als tropfbares Wasser. Außerdem entstehen bei dieser Führung der an sich schleichenden Bewegung des Dampfes in den Ecken des unteren Einsatzteiles, aber auch oben und in der Nähe des oberen Rohrdurchtrittes tote Winkel, in denen keine oder mindestens eine unsichere Sterilisation stattfindet. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß das zentrale Dampfabführungsrohr außerordentlich hinderlich für eine einfache und rasche Füllung des Einsatzes mit dem oft sperrigen Sterilgut ist. Außerdem ist dieses Rohr im Betrieb der Verstopfung ausgesetzt.
  • Nach der Erfindung ist es nun möglich, diese Nachteile zu beseitigen und einen Einsatz zu bauen, in dem das Sterilgut nicht allein in allen Teilen voll durchsterilisiert wird, sondern besonders auch nach Abschluß der Sterilisierung vollkommen trocken zur Verfügung steht. Damit verbunden ist infolge der großen Einfachheit der Einrichtung selbst wie ihrer Handhabung ein beträchtlicher Zeitgewinn, auf den es in der ärztlichen Praxis wesentlich ankommt, sowie eine große Betriebssicherheit.
  • Das Wesen der neuen Erfindung soll nun an Hand von Bild 2, das eine beispielsweise Ausführung des Grundgedankens gibt, erläutert werden.
  • Der Unterteil A des beispielsweise kreisrunden Druckgefäßes in Bild 2 ist in üblicher Weise druckfest mit einem Deckel B verbunden, der oben den Dampfauslaß S trägt, an dem in an sich bekannter Ausführung ein Einstell- und/oder ein Überdrucksicherheitsventil angebracht sein kann.
  • Der untere Teil von A ist als Wasserbehälter w ausgebildet und wird in der beispielsweisen Ausführung durch einen elektrischen Heizkörper K beheizt. Es ist auch jede andere Beheizungsart möglich.
  • Der im Druckgefäß befindliche herausnehmbare und oben offene Einsatz E steht auf Stützen T, die seine freie Umströmung mit Dampf möglich machen. Er ist oben offen und der Rand bei R zweckmäßig nach innen eingezogen, damit er u. a. ohne Schwierigkeit und ohne weitere Hilfsmittel herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird nun durch eine einzige Dichtung D, die als Profilring oder auch als Ring mit rundem Querschnitt außen um den Einsatz zwischen diesen und der Innenwand des -Druckgefäßes gelegt wird, eine Aufteilung des Behälterraumes in einen Dampferzeugungsraum außerhalb des Einsatzes und den zu bedampfenden Raum innerhalb des Einsatzes erreicht. Die Dichtung wird bei einer zweckmäßigen Ausführungsform nur lose eingelegt und ist beim Wechseln des Einsatzes leicht zu entfernen. Der Dampfeintritt vom Dampfraum in den Einsatz erfolgt einesteils durch die Lochreihe M-M, die sich hier ganz in der Nähe des Einsatzbodens in der Außenwand befindet, andernteils durch Löcher Q-Q im Boden selbst. Hierbei tritt der Hauptanteil des Dampfes durch die Löcher M-M in radialer Richtung ein.
  • Eine günstige Gestaltung der räumlichen Bewegung des Dampfes wird, wie Versuche ergeben haben, in Zusammenwirkung mit der Strömung durch die Löcher Q-Q erreicht. Durch diese Löcher Q-Q kann auch etwa im Anfang auftretendes Kondenswasser abfließen. Damit nun nicht Teile des im Betrieb und besonders bei der Druckentlastung am Ende der Sterilisation in starker Wallung befindlichen Wassers W in den Einsatz E gelangen, sind gemäß der Erfindung die Löcher Q-Q durch ein am Boden des Einsatzes E angeordnetes Schutzblech P abgedeckt. Dieses Schutzblech kann ebenfalls Löcher besitzen, die aber gegenüber den Löchern in E derart versetzt sind, daß gegenseitige Abdeckung erfolgt und eine Art Labyrinth für den Dampfweg entsteht.
  • In Bild 3 ist eine für das Abfließen des aus dem Einsatz kommenden Wassers besonders günstige gewölbte Form des Schutzbleches gezeigt.
  • Ein Eindringen des aus dem Auslaßstutzen S herabkommenden sowie des von der Innenseite des Deckels B herabtropfenden, besonders schädlichen Kondenswassers wird gemäß der Erfindung in einfacher und sicherer Weise durch eine fest oder lose bzw. lösbare, am Einsatz oben angeordnete Abdeckung H erreicht.
  • In Bild 2 wird eine Ausführungsart gezeigt, bei der diese Abdeckung kegelförmige Form hat und mit Hilfe einer Sicke Z zentrisch auf den Rand des Einsatzes E aufgesetzt werden kann. Dieser Rand besitzt eine Anzahl Ausnehmungen 0-0 oberhalb der Dichtung D, die vom Deckelrand überdacht werden. Von oben kommendes Kondenswasser kann so nicht in den Einsatz E gelangen und fließt in den sehr geräumigen Ringraum oberhalb der Dichtung D ab, von wo es beim Entfernen der Dichtung am Ende der Sterilisation in das Wassergefäß abfließt. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß sich unter dem Einfluß des strömenden Dampfes diese aus dünnem Blech mit kleiner Wärmekapazität bestehende Haube besonders schnell erhitzt und damit keine Quelle von Kondenswasser mehr bildet, während das von der großen kalten Masse des Deckels längere Zeit erzeugte Kondenswasser durchH unschädlich für die Desinfektion abgeführt wird.
  • Eine besonders günstige Ausführungsart von H ist in Bild 3 gezeichnet. Hier ist die Haube H in ihrem oberen Teil als Tasse X ausgebildet, die einen Teil des Kondenswassers aus S aufnimmt und dadurch eine Art von selbsttätiger Deckelheizung bildet. Überschußwasser fließt in den bereits erwähnten Ringraum über der Dichtung D ab.
  • Der vorstehend beschriebene, gemäß der Erfindung gestaltete Sterilisationseinsatz bietet gegenüber bekannten Ausführungen eine Reihe von entscheidenden Vorteilen. Er gewährleistet durch seine besondere Gestaltung und Dampfführung nicht allein eine sichere, sich auf alle eingelegten Gegenstände und Faserstoffe erstreckende Entkeimung, sondern vermeidet auch bei einfachster Handhabung eine unerwünschte Befeuchtung des Sterilgutes, so daß bei kleinstem Zeitbedarf ein sofort verwendbares Sterilgut ohne Nachtrocknung erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einsatz für tragbare Dampfsterilisiergefäße, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Druckgefäßes die Bildung eines Raumes für die Dampferzeugung und eines Raumes für die Bedampfung des Sterilgutes durch eine einzige zwischen Außenwand des Einsatzes und Innenwand des Druckgefäßes angeordnete Dichtung erfolgt.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seinem oberen Ende zweckmäßig konisch eingezogen ist, so daß er als Widerlager für einen gleichfalls konischen oder sonstwie gestalteten Dichtungsring dient.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfeintritt vorzugsweise durch eine in unmittelbarer Nähe des Einsatzbodens befindliche Lochreihe in wesentlich radialer Richtung und außerdem eine Beimischung axial eintretenden Dampfes durch kleinere Löcher von geringerem Gesamtquerschnitt im Boden des Einsatzes erfolgt.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Eintretens von Schwall- und Sprühwasser in den Einsatz die Lochreihe (Q-Q) von einem Schutzblech abgedeckt ist, das eben oder gewölbt oder mit Löchern versehen sein kann, die gegenüber den Löchern im Boden des Einsatzes versetzt sind.
  5. 5. Einsatz nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit Ausnehmungen (0) für den Dampfdurchtritt versehenen Rand des Einsatzes (E) eine zweckmäßig konisch gestaltete Haube (H) fest oder lösbar aufgesetzt ist, mit dem Zweck, das aus dem Dampfaustrittsstutzen (S) des Druckgefäßes (A-B) zurückfließende Kondensat von dem Inhalt des Einsatzes abzuleiten und in dem Ringraum oberhalb der Dichtung (D) zu leiten.
  6. 6. Einsatz nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (H) oben eine tellerförmig oder sonstwie gestaltete Einsenkung (X) besitzt, die das Kondensat aufnimmt und damit die Haube zur Vermeidung von Innenkondensa erwärmt.
DEB17415A 1951-11-03 1951-11-03 Einsatz fuer Dampfsterilisiergefaesse Expired DE899249C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111654A (en) * 1976-03-19 1978-09-05 Aktiebolaget Electrolux Autoclave apparatus and method for sterilization of articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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