DE1016226B - Verfahren zum Staerken od. dgl. von Waesche und Dampfbuegeleisen zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Staerken od. dgl. von Waesche und Dampfbuegeleisen zur Ausuebung dieses Verfahrens

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DE1016226B
DE1016226B DEF15072A DEF0015072A DE1016226B DE 1016226 B DE1016226 B DE 1016226B DE F15072 A DEF15072 A DE F15072A DE F0015072 A DEF0015072 A DE F0015072A DE 1016226 B DE1016226 B DE 1016226B
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DE
Germany
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steam
laundry
water
iron
cone
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Application number
DEF15072A
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English (en)
Inventor
Philippe Desire Fauveau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPPE DESIRE FAUVEAU
Original Assignee
PHILIPPE DESIRE FAUVEAU
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Publication date
Application filed by PHILIPPE DESIRE FAUVEAU filed Critical PHILIPPE DESIRE FAUVEAU
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stärken od. dgl. von Wäsche und Dampfbügeleisen zur Ausübung dieses Verfahrens Man kennt schon Verfahren! zur Behandlung von Geweben, bei welchen. man diese einem durch. feuchtwarme Preßluft verbreitelten Desinfektionsmittel unterwirft.
  • Diesel Preißluft, obwohl feucht und warm, kann nicht bis ins Innerste! der zu behandelnden Gewebefasern vordringen. Man kennt weiter andere, Gewebebeh:andlungsvenfahren, nach welchen. man das Gewebe; der Wirkung eines dampfförmigen Behandlungsmittels unterwirft. Es muß dabei mit Überdruck gearbeitet oder das Gewebe einer Temperatur unterworfen werden., welches es zerfallen läßt.
  • Man kennt bereits andere Verfahren: zur Beh.andlucig von Geweben, nach welchen ein. Behandlungsmittel im Dampfzustand in die Masse der- Fäden. eiingebra,cht wird, um das. Gewebe mit besagtem Mittel zii tränken oder zu imprägnieren. Man kennt gleichfalls Verfahren. zum Behandeln von Geweihen, nach welchen das Gewebe mit Dampf imprägniert wird, dein ein zusätzliches chemisches Mittel beigefügt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere verschiedene Verbesserungen, dieses Verfahrens zum Ziel. Sie betrifft ein. Verfahren zum Stärken von. Wäsche oder einer dem Stärkevorgang ähnlichen Behandlung, bei welcher der Wa,sserdampfstrom eines Dampfbügeleisens innerhalb dieses Eisens mit einem Behandlungsmittel gesättigt wird. Dieses Behandlungsmittel tritt während des Bügelvorganges aus den Dan ipfa.usströmdüsen des Bügeleiseins heraus und wird. so, in das Wäschestrick eingebracht.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Dampfhügeleisen, welches in, ganz besonders einfacher Weise die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens crinüglicht und dadurch gekennzeichnet ist, daß im Wege des Wasserdarnpfstromes ein Stärke- od. dgl. Mittel enthaltender durchlässiger, konischer Behälter vo@r,e:sehen ist, wobei dieser Behälter auf der Bügelplatte abnehmbax angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele: Plätteisen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 im Längsschnitt ein Plätteisen,, dessen Wasserreservoir vom Dampferzeuger getrennt ein,-gebaut ist, Fig. 2 eine: 'Unteransicht der Grundplatte- des Eisens nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht dies na,pfaxtigen Konus, der bestimmt ist, den zu verdampfenden Stoff, wie z. B. Stärker, aufzunehmen, Fig.4 im Längsschnitt ein anderes Plätteisen, dessen. Wasserreservoir gleichzeitig den Dampferzeuger bildet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Stärken od. dgl. der Wäsche besteht darin., ein. Gemisch. aus Dampf und Stärket auf die Wäsche aufzubringen. Der auf die Wäsche zu austretende Dampf kommt in Kontakt mit dein auf die Wäsche! aufzubringenden. Mitteil, löst dieses und emulsioniert ganz oder teilweise: und bringt es soe auf diel Wäsche auf. Durch dieses sehr wirtschaftliche, Verfahren, ist es möglich., auf die Wäscher ein Gemisch von. Dampf und Stärke gleichmäßig verteilt auf die ganze Oberfläche der Wäsche , a 231 ufzuhrin-en und diese gleichzeitig im erforderlichen Umfang anzufeuchten Das in. den Fig. 1 und 2 dargestellte, Plätteisen, besteht im wesentlichen aus einem (:Triff 1, der als Wasserreservoir für den. auf die Wäsche austretenden. Dampf ausgebildet ist, und aus der Grundplatte 2, welche mit dem Griff 1 durch die Schrauben 3 verbunden ist. Das in dem Griff 1 en.tha-IteneWasser entleert sieh in regelbarer Weise, und kleinen Mengen in. den Dampf eirz.euger 4 durch in dem Griff 1 angeordnete Kanäle 5, 6 und 7, die miteinander in Verbindung stehen. Das Wasser wird in den Griff 1 eingeführt, und zwar durch eine, Öffnung, die im hinteren Teil des Griffes angebracht ist und mit einer Schraube, 8 verschlossen. ist. Zur Speisung des Dampferzeugers 4 mit Wasser dienen. Mittel, welche einerseits die: ungehinderte Entleerung des Wassers in die Kanäle 5, 6 und 7 gestatten und andererseits diese Entleierung während des Nichtgebrauchs dies Plätteisens unterbinden. Die Speisung dies Dampferzeugers mit Wasser wird durch einen Arm 9 gesteuert. , der am oberen Teil des Griffes. 1 angebracht und bei 10 am rückwärtigen Teil dieses Griffes anscharniert ist. Unter der Wirkung eines in. Richtung des Pfeiles f 1 auf das äußerste freie Ende des Armes 9 ausgeübten. Druckes bewegt sich der im Kanal 5 geführte Stift 11 nach abwärts auf ein Ventil 12 zu, das im Kanal 5 liegt und anf einer Feder 13 ruht.
  • Diese Feder 13 hält das Ventil 12 in. seiner Ruhestellung am Ventilsitz 14 im Inneren des Kanals 5 und verhindert jede Entleerung des Wassers durch diese Kanäle.
  • Die winkrechten Kanäle 5 und 6 sind untereinander verbunden durch einen Querkanal 7, in welchem die Stellschraube 18 ihren Sitz hat, mit dessen Hilfe das einlaufende Wasser reguliert werden, kann.
  • Der Arm 9 ist in eine Ausnehrnung 19 eingefügt, die sich am Oberteil des. Griffeis 1 befindet.
  • Der Kanal 5 weist am oberen. Teil eine Öffnung 20 auf, die das Einlaufen: des Wassers aus dem Griffreservoir 1 nach dem Dampferzeuger 4 gestattet. Dies alles ist nicht Gegenstand deir Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung steht der Dampferzeuger 4 mit den Austrittskanälein. 21 über einen napfa,rtigem Konus 22 in. Verbindung. Dieser Konus 22 enthält das zu verdampf endeiPro:dukt, wie: z. B. Stärke. Dieser Konus 22 ist in der Grundplatte 2 des Plätteisens derart eingebaut, daß der Wasserdampf die- Stärke usw. mitnimmt, nachdem er sie aufgelöst oder ennu.lsioniert hat. Zu diesem Zweck ist dieser in eine Ausbohrung in der Grundplatte 2 eingelassen und an letzterer mittels einer Schraube 23 befestigt, die mit denn Gewindeteil einer Buchse 24 zusammenwirkt, welche an, dem Konus 22 eingebaut ist. Der Konus 22 enthält einen als Filter dienenden durchlässigen, konischen Behälter 221, der über der Stärke oder einem anderen Mittel, welches auf die- Wäsche eintleert werden soll, angebracht ist. Dieser Filter hat den Zweck, die gröberen Partikeln dieser Mittel zurückzuhalten und nur solche kleine Partikeln entweichen zu lassen., die, vom Dampf aufgelöst oder einulsioniert werden: können. Man vermeidest so jede Verstopfung der Austrittskanäle 21, welche die Mischung von Dampf und dem aufgelösten Mittel auf die Wäsche entleeren. Dieser Konus 22 (Fig. 3) ist an, seinem äußeren Mantel mit Nuten. 25 versehen, welche, die Austrittskanälei 21 für die z. B. Trockendampf- und Stärkemischung bilden. Der Dampferzeuger 4 ist zusätzlich mit Hindernissen. 26 für den. Fall ausgerüstet, daß das. Wasser nicht genügend Zeit hat, ganz zu veirdampfen. Der- Dampferzeuger 4 ist so eingerichtet, daß er zwei Hohlräume 27 und 28 aufweist. Der höher gelegene. Hohlraum 27 empfängt das Wasser aus deal Reservoir im Handgriff 1, während der- niedriger gelegene! Hohlraum 28 als Sitz für den elektrischen Widerstand 29 dient, der dazu bestimmt ist., das Wasser im oberen. Hohlraum 27 zri erhitzen bzw. zu verdampfen. Tatsächlich, wird durch. diese Ausführung jede Verstopfung der Abflußkanäle 21 vermieden. Die Stärke, die: durch den, Konus 22 geht, tritt durch den nachziehenden. Wasserdampf in. Form von Dampf aus. Ein ordnungsgemäßes Funktionieren der geschilderten Einrichtung ist gesichert. Das oben. beschriebene Plätteisen wird angewandt wie folgt: Man drückt auf das <äußerste freie Ende des Armes 9. Dadurch, bewegt sich der Schaft 11 nach abwärts und öffnet das Ventil 12. Das durch. die Öffnung einlaufende Wasser gelangt in den Kanal 5 und. von da. über den von, der Stellschraube 18 regulierten Überlauf in den: Kanal 6 und. von da. in dien Dampferzeugeir 4. Der durch diel Beheiizung des in denn Da@mpferzeuge;r vorhandenen Wassers entstandene Dampf strömt zunächst auf dein Kanus 22 und nimmt eine: Stärkeinengei mit, urn dann. durch die Kanäle 21 aus der Grundplatte 2 auszuströmen.
  • Im Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Wasserreservoir (lies Plätteisens gleichzeitig der Dampferzeuger. In diesem Fall setzt sich das Plätteisen, im wesentlichen zusammen aus einem Wasserreservoir 1, das auf cine:r Grundplatte 2 ruht, und einem Widerstand 29, der in einem Hohlraum 30 in der Grundplatte 2 angeordnet ist und dazu. dient, das in dem Reservoir 1 enthaltene Wasser zu verdampfen. Der sich. aus dein Wasser bildende Dampf sammelt sich oberhalb des Wasserspiegels und strömt durch. die Kanäle- 31 in den Konus 22, der von der Grundplatte getragen wird.
  • Zur Füllung des Reservoirs 1 mit Wasser dient eine Öffnung 32, die mit einer Schraube 33 zu verschließen ist.
  • Außerdem ist ein Griff 34 a.ni oberen. Teil des Reservoirs 1 befestigt, das die Handhabung des Plätteisens gestattet. Es ist zweckmäßig, die Stärke vor'-zubehandeln., ehe. sie heim beschriebenen Plätteisen angewendet wird.
  • Der napfartige Konus 22 ist mittels einer Schraube an der Grundplatte des Plättedsens gehalten.. so da13 ein leichtes An- und Abmontieren zu Reinigungszwecken möglich. ist. Auch kann der Konus 22 an irgendeinem Punkt des Dampfumlaufes angebracht sein, ohne deshalb ans denn Rahmen der Erfindung zu fallen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren. zum Stärken od. dgl. von Wäschestücken., dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfstroin eines Dampfbügeleisens in diefn Eisen mit dein Behandlungsmittel beladen und während des Bügelns über die Dampfausströmdiisen des Eisens in das Wäschestück eingelara.cht wird.
  2. 2. Dampfbügeleisen; zurr Ausführen. des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Wege des Wasserdampfstromes ennen Stärke od. dgl. enthaltenden durchlässigem, kon#ischen. Behälter (221) aufweist, der auf der Bügelplatte (2) abnehmbar sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 240148, 350805, 382 086, 577 942; britische Patentschrift Nr. 682 547.
DEF15072A 1953-06-29 1954-06-29 Verfahren zum Staerken od. dgl. von Waesche und Dampfbuegeleisen zur Ausuebung dieses Verfahrens Pending DE1016226B (de)

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