DE1729939B2 - Vorhanggarnitur, insbesondere fuer wandbehang - Google Patents

Vorhanggarnitur, insbesondere fuer wandbehang

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DE1729939B2 DE1968R0048152 DER0048152A DE1729939B2 DE 1729939 B2 DE1729939 B2 DE 1729939B2 DE 1968R0048152 DE1968R0048152 DE 1968R0048152 DE R0048152 A DER0048152 A DE R0048152A DE 1729939 B2 DE1729939 B2 DE 1729939B2
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Riloga-Werk Julius Schmidt, 5630 Remscheid
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Description

kraftschlüssig in einer Bohrung des Endstückes Aufnahme.
Den Außen-Gleitkörpern können Feststeller zugeordnet sein, die ein unteres, in den Längskanal für die Befestigungselemente einschiebbares Halteglied und ein oberes, U-förmiges Teil aufweisen, wobei Halteglied und U-förmiges Teil durch einen Gewindezapfen und eine Rändelmutter verbunden sind und in ihrer wirksamen Stellung Teile der Gleitkörper festklemmen.
Sofern die erfindungsgemäße Vorhanggarnitur in großflächigen Räumen angebracht werden soll, können mehrere Tragschienen durch ein Kupplungsglied verbunden werden, das in dem Längskanal für die Befestigungselemente der Tragglieder Platz findet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht Jer Vorhanggarnitur,
Fig. 2 ein Tragglied für eine Deckenbefestigung in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Tragschiene, wobei das Tragglied teilweise weggebrochen ist,
Fig. 4 eine Tragschiene in Seitenansicht mit eingesetztem Feststeller,
F i g. 5 ein Kupplungsglied zur Verbindung zweier ?s Tragschienen in Ansicht,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Tragschiene mit eingesetztem Endstück, wobei Tragschiene u;,d Endstück teilweise geschnitten sind.
In der F i g. 1 ist die gesamte Vorhanggarnitur gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Sie besteht aus den beiden Traggliedern 11. die mit Schrauben 12 an der Wand befestigt werden, und der Tragschiene 13, deren Enden mit Endstücken 14 verschlossen sind. ^
Die Tragschiene 13 hat, wie insbesondere aus uen Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, zur Aufnahme der Befestigungselemente 15 des Traggliedes 11 einen Längskanal 16, der durch eine Trennwand 17 von einem zweiten Längskanal 18 getrenn· ist. Die Außenwände 19 des Längskanales 16 sind mit abgekröpften oder angeformten Vorsprungsleisten 20 ausgestattet, die Führungskanäle 21 für die Gleitkörper 22 bilden.
Die Tragglieder 11 sind, wie die F i g. 1 und 2 zeigen. U-förmig ausgebildet, wobei ihre Schenkel gebogen sind und an ihren freien Enden Gewindezapfen aufweisen. Die in der Fig. 1 gezeigten Tragglied-Ausführungsformen sind für die Befestigung der Tragschiene 13 an einer Wand bestimmt, während das in F i g. 2 gezeigte Tragglied 11 mit Schrauben 12 an der Decke befestigt wird.
In der F i g. 3 ist die Befestigung der Tragglieder 11 in dem Längskanal 16 der Tragschiene 13 veranschaulicht. Die Gewindebolzen, die sith an den freien Enden der Tragglieder 11 befinden, sind mit Schrauben-Muttern ausgerüstet. Sie werden seitlich in den Längskanal 16 eingeschoben, und zwar derart, daß die untere Schrauben-Mutter in dem breiteren Aufnahmeraum 24 liegt, während die obere Schrauben-Mutter auf den abgekröpften Vorsprungsleisten 20 ein Auflager findet. Die obere Schrauben-Mutter wird nach dem Einbringen des Traggliedes 11 angezogen, wodurch eine feste Verbindung zwischen Tragglied 11 und Tragschiene 13 hergestellt wird. Der Gewindebolzen, der zwischen der oberen und der unteren Schraubenmutter liegt, befindet sich in einem Einführschlitz 25.
Die Befestigung des in Fi g. 2 gezeigten Traggliedes 11 geschieht in gleicher Weise.
Der in Fig.! gezeigie Vorhang 26 ist an den Aufhängern 22 befestigt. Die Aufhänger 22 sind als Gleitkörper ausgebildet, die eine ringförmige oben offene Gestalt aufweisen und in den Führungskanälen 21 sich hin- und herbewegen können. Um ein ungewolltes Herausspringen der Gleitkörper 22 aus ihren Führungskanälen 21 zu vermeiden, sind sie mit angeformten Nasen 23 ausgerüstet.
Die äußeren Enden der Tragschiene 13 sind durch Endstücke 14 verschlossen. Dieses geschieht in der Weise, daß die Endstücke 14 mit zylindrischen Bohrungen 27 ausgestattet sind, in der Einsteckzapfen 29 Aufnahme finden. Diese bestehen aus einem elastischen Kunststoff und sind auf ihrer Mantelfläche mit Klemmelementen 30 versehen. Das freie Ende des Einsteckzapfens 29 wird in den unteren Längskanal 18. der einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. eingeführt. Um dieses zu ermöglichen, ist dieses Ende des Einsteckzapfens 29 in seinem Querschnitt dem Längskanal 18 angepaßt.
Sofern zwei Tragschienen 13 zusammengesetzt werden sollen, wird ein Kupplungsglied 31 verwendet, das in der F i g. 5 gezeigt ist. Dieses Kupplungsglied 31 findet ebenfalls in dem Längskanal 16 Aufnahme.
Den Außen-Gleitern 22 sind Feststeller 32 zugeordnet, wie sich aus der Fig.4 ergibt. Diese bestehen aus einem, in den Längskanal 16 einschiebbaren Unterteil 33, das als Halteglied dient, und einem U-förmigen Oberteil 34. Ober- und Unterteil sind durch einen Gewindebolzen 35 verbunden. Beim Anziehen der Rändelmutter 36 wird der Gleitkörper 22 festgeklemmt.
Anstelle der Gleitkörper 22 können auch Rollkörper verwendet werden, deren Lautrollen sich in den Führungskanälen 21 hin- und herbewegen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorhanggarnitur, insbesondere für Wandbehang, bestehend aus einer hohlen Tragschiene mit einsteckbaren Endstücken, mehreren Traggliedern und Roll- oder Gleitkörpern zum Aufhängen von Vorhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (13) zur Aufnahme der Befestigungselemente (15) der Tragglieder (11) mindestens einen Längskanal (16) aufweist, dessen Außenwände (19) mit angeformten oder abgekröpften Vorsprungleisten (20) ausgerüstet sind und Führungskanal (21) für Roll- oder Gleitkörper (22) bilden, während Teile der Halterungen (29) für die Endstücke (14) in einem zweiten in der Tragschiene (13) angeordneten Längskanal (18) Aufnahme finden.
2. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) der Tragglieder (11) aus einem schmalen Einführschlitz (25) und einem breiteren Aufnahmeraum (24) besteht, wobei die abgekröpften Vorsprungleisten(20)des Längskanals (16) mit ihren Außenseiten ein Auflager für die Befestigungselemente (15) bilden.
3. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (18) für die Halterungen (29) der Endstücke (14) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und durch eine Querwand (17) von dem ersten Längskanal (16) getrennt ist.
4. Vorhanggarnitur nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (11) U-förmig gestaltet sind und gebogene mit Befestigungselementen (15) ausgenistete Schenkel aufweisen.
5. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1. dadurch ^ gekennzeichnet, daß die ringiörmigen. oben offenen Gleitkörper (22) an ihren freien Enden mit angeformten Nasen (23) ausgestattet sind, die die Vorsprungsleisten (20) der Führungskanäle (21) hintergreifen. 4U
6. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (29) der Endstücke (14) Einsteckzapfen aus elastischem Kunststoff sind, die auf ihrer Mantelfläche hintereinander angeordnete Klemmclemente (30) aufweisen.
7. Vorhanggarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (29) an seinem vorderen Ende einen den ihn aufnehmenden Längskanal (18) der Tragschiene (13) angepaßten Querschnitt aufweist.
8. Vorhanggarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (29) mit seinem anderen freien Ende kraftschlüssig in einer Bohrung (27) des Endstücks(14) Aufnahme findet.
9. Vorhanggarnitrr nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleitkörper (22) ein Feststeller (32) zugeordnet ist, der ein unteres, in den Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) einschiebbares Halteglied (33) und ein oberes, U-förmiges Teil (34) aufweist, wobei Halteglied (33) und U-förmiges Teil (34) durch einen Gewindebolzen (35) und eine Rändelmutter (36) verbunden sind.
10. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragschienen (13) durch ein Kupplungsglied (31) verbunden sinH, Jas in dem Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) der Tragglieder (11) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhanggarnitur, insbesondere für Wandbehang, bestehend aus einer hohlen Tragschiene mit einsteckbaren Endstücken, mehreren Traggliedern und Roll- oder Gleitkörpern zum Aufhängen von Vorhängen. Es sind bereits Ausführungsformen bekanntgeworden. d;e aus zwei Wandkonsolen mit Lageraugen und einer darin gehaltenen Trägerstange bestehen. Auf der Trägerstange können sich Gardinenringe hin- und herbewegen, an denen Vorhänge befestigt sind. Die Trägerstange ist normalerweise ein hohles Rohr, dessen Enden durch einschiebbare Endstücke verschlossen sind. Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, daß sich die Gardinenringe lediglich zwischen den beiden Wandkonsolen hin- und herbewegen können. Die Befestigungselemente der Wandkonsolen müssen sich deshalb an den Enden der Trägerschienen befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhanggarnitur der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Bewegung der Rolloder Gleitkörper auf ihrer Tragschiene durch die Befestigungselemente der Tragglieder nicht beeinträchtigt werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragschiene zur Aufnahme der Befestigungselemente der Tragglieder mindestens einen Längskanal aufweist, dessen Außenwände mit angeformten oder abgekröpften Vorsprungsleisten ausgerüstet sind und Führungskanäle für Roll- oder Gleitkörper bilden, während Teile der Halterungen für die Endstücke in einem zweiten in der Tragschiene angeordneten Längskanal Aufnahme finden. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Roll- oder Gleitkörper in den Führungskanälen hin- und herbewegen können, ohne daß sie daran von den Befestigungselementen der Tragglieder gehindert werden. Der Längskanal für die Befestigungsmittel der Tragglieder kann aus einem schmalen Einführschlitz und einem breiteren Aufnahmeraum bestehen, wobei die abgekröpften Vorsprungsleisten des Längskanals mit ihren Außenseiten ein Auflager für die Befestigungselemente bilden Hierdurch \. ird bewirkt, daß für die Führungskanäle der Roll- oder Gleitkörper zusätzlicher Raum nicht beansprucht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Längskanal für die Halterungen der Endstücke einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und durch eine Querwand von dem ersten Längskanal getrennt sein. Die Tragglieder können U-förmig gestaltet sein und abgebogene, mit Befestigungselementen ausgerüstete Schenkel aufweisen. Das hat den Vorteil, daß die Tragschiene im Abstand von der Wand bzw. von der Decke befestigt werden kann, so daß sich der Vorhang leicht hin- und herbewegen läßt.
Zweckmäßig werden ringförmige, oben offene Gleitkörper verwendet, die an ihren freien Enden mit angeformten Nasen ausgestattet sind, die die Vorsprungsleisten der Führungskanäle hintergreifen. Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß die Gleitkörper beim öffnen oder Schließen des Vorhanges aus den Führungskanälen herausspringen können.
Die Halterungen lür die Endstücke können als Einsteckzapfen aus elastischem Kunststoff ausgebildet sein, die auf ihrer Mantelfläche mit hintereinander angeordneten Klemmelementen ausgerüstet sind. Der Einsteckzapfen kann an seinem vorderen Ende einen den ihn aufnehmenden Längskanal der Tragschiene angepaßten Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft findet der Einsteckzapfen mit seinem anderen freien Ende
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