DE1729939A1 - Vorhanggarnitur,insbesondere fuer Wandbehang - Google Patents

Vorhanggarnitur,insbesondere fuer Wandbehang

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DE1729939A1 DE1968R0048152 DER0048152A DE1729939A1 DE 1729939 A1 DE1729939 A1 DE 1729939A1 DE 1968R0048152 DE1968R0048152 DE 1968R0048152 DE R0048152 A DER0048152 A DE R0048152A DE 1729939 A1 DE1729939 A1 DE 1729939A1
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Description

DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
611 Konnwort; "Vorhanggarnitur für Wandbelmng"
Firma Riloga-Werk Julius Schmidt, Remscheid
Vorhanggarnitur, insbesondere für Wandbehang.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhanggarnitur, insbesondere für Wandbehang, bestehend aus einer hohlen Tragschiene mit einsteckbaren Endstücken, mehreren Traggliedern und Roll- oder Gleitkörpern zum Aufhängen von Vorhängen. Es sind bereits Ausführungsformen bekanntgeworden, die aus zwei Wandkonsolen mit Lageraugen und einer darin gehalterten Trägerstange bestehen. Auf der Trägerstange können sich Gardinenringe hin- und herbewegen, an denen Vorhänge befestigt sind. Die Trägerstange ist normalerweise ein hohles Rohr, dessen Enden durch einschiebbare Endstücke versciilossen sind. Diese Ausfiihrungsformen haben den Nachteil, · dass sich die Gardinenringe lediglich zwischen den beiden Wandkonsolen hin- und herbewegen können. Die Befestigungselemente der Wandkonsolen müssen sich deshalb an den Enden der Trägerschienen befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhanggarnitur der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die Bewegungen der Roll -oder Gleitkörper auf ihrer Tragschiene durch die Befestigungselemente der Tragglieder nioht
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beeinträchtigt werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Tragschiene zur Aufnahme der Befestigungselemente der Tragglieder mindestens einen Langskanal aufweist, dessen Aussenwände mit angeformten oder abgekröpften Vorsprungsleisten ausgerüstet sind und Führungsk^näle für Roll—oder Gleitkörper bilden, während Teile der Halterungen fur die Endstücke in einem zweiten in der Tragschiene angeordneten Längskanal Aufnahme finden. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass sich die Roll -oder Gleitkörper in den Führungskanälen hin- und herbewegen können, ohne dass sie daran von den Befestigungseleroenten der Tragglieder gehindert werden. Der Längskanal für die Befestigungsmittel der Tragglieder kann aus einem schmalen Einfiihrschlitz und einem breiteren Aufnahmeraum bestehen, wobei die abgekröpften Vorsprungsleisten des Längskanals mit ihren Aussenseiten ein Auflager für die Befestigungselemente bilden. Hierdurch wird bewirkt, dass für die Fuhrungskanäle der Roll—oder Gleitkörper zusatzlicher Kaum nicht beansprucht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Längskanal fur die Halterungen der Endstücke einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und durch eine Querwand von dem ersten Längskanal getrennt sein. Die Tragglieder können U-förmig gestaltet sein und abgebogene, mit Befestigungselementen ausgerüstete Schenkel aufweisen. Das hat den Vorteil, dass die Tragschiene im Abstand von der Wand bzw, von der Decke befestigt werden kann, so dass sich der Vorhang leicht hin- und herbewegen lässt.
Zweckmassig werden ringförmige, oben offene Gleitkörper verwendet, die an ihren freien Enden alt angeforaten Hatten ausgestattet sind,
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die die Vorsprungsleisten der Führungskanäle hintergreifen. Durch diese ausbildung wird verhindert, dass die Gleitkörper beim öffnen oder Schließen des Vorhanges aus den Führungskanälen herausspringen können.
Die Halterungen fisr die Endstücke können als Einsteckznpfen aus elastischem Kunststoff ausgebildet sein, die auf ihrer Mantelfläche mit hintereinander angeordneten Klemmeleniente ausgerüstet sind. Der Einsteckzapfen kann an seinem vorderen Ende einen den ihn aufnehmenden Längskanal der Tragschiene angepassten Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft findet der Einsteckzapfen mit seinem anderen freien Ende kraftschlüssig in einer Bohrung des Endstückes
Den Aussen-Gleitkörpern können Feststeller zugeordnet sein, die ein unteres, in den Längskanal für die Befestigungselemente einscuiebbires Halteglied und ein oberes, ü-förmiges Teil aufweisen, wobei iialteglied und U-förmiges Teil durch einen Kupplungszapfen verbunden sind und in. ihrer wirksamen Stellung Teile der Gleitkörper festklemmen.
Sofern die erfindungsgemässe Vorhanggarnitur in großflächigen Itiiumen angebracht werden soll, können mehrere Tragschienen durch ein Kupplungsglied verbunden werden, das in dem Längskantl für die Befestigungselemente der Tragglieder Platz findet.
!«foltere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren lusführungsbeiepielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Vorhanggarnitur,
Fig. 2 ein Tragglied für eine Deckenbefestigung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tragschiene, wobei das Tragglied teilweise weggebrochen ist,
Fig. h eine Tragschiene in Seitenansicht mit eingesetztem Feststeller,
Fig. 5 ein Kupplungsglied zur Verbindung zweier Tragschienen in Ansicht,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Tragschiene mit eingesetztem Endstück, wobei Tragschiene und Endstück teilweise geschnitten sind.
In der Fig. 1 ist die gesamte erfindungegeraasse Vorhanggarnitur gezeigt, die mit dem Bezugszeichen Io gekennzeichnet ist. Die Vorhanggarnitur Io besteht aus den beiden Traggliedern 11, die mit Schrauben 12 an der Wand befestigt werden, und der Tragschiene 13, deren Enden mit Endstücken Ik verschlossen sind.
Die Tragschiene 13 hat, wie insbesondere aus den Fig. 3 und h ersichtlich ist, zur Aufnahme der Befestigungselemente 15 des
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Traggliedes 11 einen Längskanal 16, der durch eine Trennwand 17 von einem zweiten Längskanal 18 getrennt ist. Die Aussenwände 19 des Längskanales 16 sind mit abgekröpften oder angeformten Vorsprungsleisten 2o ausgestattet, die Führungskanäle 21 flir die Gleitkörper 22 bilden.
Die TraggLieder 11 sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, U-förraig ausgebildet, wobei ihre Schenkel gebogen sind und an ihren freien Enden Gewindezapfen aufweisen. Die in der Fig. 1 gezeigten Tragglied-Ausfuhrungsformen sind für die Befestigung der Tragschiene 13 an einer ¥and bestimmt, während das in Fig. 2 gezeigte Tragglied 11 mit Schrauben 12 an der Decke befestigt wird.
In der Figur 3 ist die Befestigung der Tragglieder 11 in dem Längskanal 16 der Tragschiene 13 veranschaulicht. Die Gewindebolzen, die sich an den freien Enden der Tragglieder 11 befinden, sind mit Schrauben-Muttern ausgerüstet. Sie werden seitlich in den Längskanal 16 eingeschoben und zwar derart, dass die untere Schrauben-Mutter in dem breiteren Aufnahmeraum Hh liegt, während die obere Schrauben-Mutter auf den abgekröpften VoraprungsI eisten 2o ein i.ut'lager findet. Die obere Schrauben-Mutter wird nach dem Einbringen des Traggliedes 11 angezogen, wodurch eine feste Verbindung zwischen TraggJied 11 und Tragschiene 13 hergestellt wird. Der Gewindebolzen, der zwischen der oberen und der unteren Schraubenmutter liegt, befindet sich in einem Einführschlitz 25.
Die Befestigung des in Fig. gezeigten Traggliedes 11 geschieht in gleicher Weise.
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Der in Fig. 1 gezeigte Vorhang 26 ist an den Aufhängern 2V. befestigt. Die Aufhänger 22 sind als Gleitkörper ausgebildet, die eine ringförmige, oben offene Gestalt aufweisen und in den Führungskanälen 21 sich hin- und herbewegen können. Um ein ungewolltes Herausspringen der Gleitkörper 22 aus ihren FUhrungskanälen 21 zu vermeiden, sind sie mit angeformten Nasen 23 ausgerüstet.
Die ausseren Enden der Tragschiene 13 sind durch Endstücke 14 verschlossen. Dieses geschieht in der Weise, dass die Endstücke Ik mit zylindrischen Bohrungen 27 ausgestattet sind, in der Einsteckzapfen 29 Aufnahme finden. Diese bestehen aus einem elastischen Kunststoff und sind auf ihrer Mantelfläche mit Klemmelementen 3o versehen. Das freie Ende des Einsteckzapfens 29 wird in den unteren Längskanal 18, der einen halbskreisförmigen Querschnitt hat, eingeführt. Um dieses zu ermöglichen, ist dieses Ende des Einsteckzapfens 29 in seinem Querschnitt dem Längskanal 18 angepasst.
Sofern zwei Tragschienen 13 zusammengesetzt werden sollen, wird ein Kupplungsglied 31 verwendet, das in der Fig. 5 gezeigt ist. Dieses Kupplungsglied 31 findet ebenfalls in dem Längskanal 16 Aufnahme.
Den Aussen-Gleitern 22 sind Feststeller 32 zugeordnet, wie sich aus der Fig. k ergibt. Diese bestehen aus einem, in den Längekanal 16 einschiebbaren Unterteil 33, das als Halteglied dient, und einem U-förmigen Oberteil 3k. Ober- und Unterteil sind durch einen Gewindebolzen 35 verbunden. Beim Anziehen der Schraube 36 wird der Gleitkörper 22 feetgeklemmt. 109821/0358 _ 7 _
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Wie bereits erwUhnt, sind die gezeigten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten anstelle der Gleitkörper 22 auch Iiollkörper verwendet werden, deren Laufrollen sich in den Führungskanal en 21 hin- und herbewegen könnten.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · sowuppertal-barmen
    Ansprüche :
    1. Vorhanggarnitür, insbesondere für Wandbehang bestehend aus einer hohlen Tragschiene mit einsteckbaren Endstücken, mehreren Traggliedern und Roll- oder Gleitkörpern zum Aufhängen von Vorhängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (13) zur Aufnahme der Befestigungselemente (15) der Tragglieder (11) mindestens einen Längskanal (l6) aufweist, dessen Aussenwände (19) mit angeformten oder abgekröpften Vorsprungsleisten (2o)
    ausgerüstet sind und Fiihrungskanale (21) für Roll- oder Gleitkörper (22) bilden, während Teile der Halterungen (29) für die Endstücke (14) in einem zweiten in der Tragschiene (13) angeordneten Längskanal (16) Aufnahme finden.
    2. Vorhanggarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) der Tragglieder (13) aus einem schmalen ElnfUhrschlitz (25) und einem breiteren Aufnahmeraum (24) besteht, wobei die abgekröpften Vorsprungsleisten (2o) des Längskanals (l6) mit ihren Aussenseiten ein Auflager für die Befestigungselemente (15) bilden.
    3. Vorhunggarnitur naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal (18) für die Halterungen ("O) der Endstücke (14) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und durch eine Querwand (17) von dem ersten Längskanal (16) getrennt ist.
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    k. Vorh:;.nggarnitür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggiiedor (ll) U-förmig gestaltet sind und gebogene
    mit Berestigungseleinenten (15) ausgerüstete Schenkel aufweisen.
    5. Vorhanggarnitur nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen, oben offenen Gleitkörper (2?) an ihren freien Enden mit angeformten Nasen (23) ausgestattet sind, die die
    Vorsprungsleisten (2o) der FUhrungskanale (21) hintergreifen.
    6. Vormwggarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (29) der Endst icke (l2*) Einsteckzapfen aus
    elastisci-eni Kunststoff sind, die auf ihrer Mantelfläche hintereinander angeordnete Klemmelernente (3o) aufweisen.
    7. Vorhanggarnitur nach . nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (29) an seinem vorderen Ende einen den ihn aufnehmenden Längskunal (la) der Tragschiene (13) angepassten 'querschnitt aufweist.
    S. Vorn .nggarnitür nach .-nspruch 7 und S, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinsteckzapfen (L'9) mit seinem anderen freien Ende
    kraftsctilussig in einer Bohrung (27) des Endstücks (14)
    Aufnahme findet.
    9. Vorhanggarnitur nach nspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleitkörper (22) ein Feststeller (32) zugeordnet ist, der ein·« untere^, in den Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) einschiebbares Halteglied (33) und ein oberes,
    U-förmUes Teil (3*0 aufweist, wobei Halteglied (33) und U-
    109821/03^8
    BADOgI^NAi, ...., - 3 -
    förmiges Teil (3*0 durch einen Kupplungszapfen (35) verbunden sind und in ihrer wirksamen Stellung Teile des Gleitkörpers (22) festklemmen.
    Io. Vorntnggarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragschienen (13) durch ein Kupplungsglied (31) verbunden sind, das in dem Längskanal (16) für die Befestigungselemente (15) der Tragglieder (il) angeordnet ist.
    109821/0358
    BAD OfäSfWL "4^
    > 5.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342692A1 (fr) * 1976-03-03 1977-09-30 Silvestre Sabino Perfectionnements relatifs aux dispositifs pour le coulissement de doubles-rideaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2342692A1 (fr) * 1976-03-03 1977-09-30 Silvestre Sabino Perfectionnements relatifs aux dispositifs pour le coulissement de doubles-rideaux

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