DE172810C - - Google Patents
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- DE172810C DE172810C DENDAT172810D DE172810DA DE172810C DE 172810 C DE172810 C DE 172810C DE NDAT172810 D DENDAT172810 D DE NDAT172810D DE 172810D A DE172810D A DE 172810DA DE 172810 C DE172810 C DE 172810C
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Classifications
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/04—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
KAISERLICHES PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a. GRUPPE
THE ROBINSON AUTOMATIG MACHINE CO. in DETROIT (V. St. A.).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1904 ab.
Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter für Rundschleif- oder Pohermaschinen,
der. insbesondere für rohrförmige Werkstücke bestimmt und für Werkstücke verschiedener
Längen einstellbar ist. Zu diesem Zwecke besteht der Werkstückhalter aus einem drehbaren
prismatischen verjüngten Dorn und einem gleichgestalteten Zapfen, die auf zwei
teleskopartig ausziehbaren und feststellbaren
ίο Schlitten befestigt sind.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß· eine Bearbeitung des Werkstückes an gewissen
Stellen oder eine Berührung des Werkzeuges mit der Antriebsvorrichtung bezw. den Werkstückführungen vermieden
wird, indem der Werkzeugträger infolge Auflaufens seiner Arme auf gewölbte Anschläge
des Werkstückhalters in den betreffenden Arbeitsphasen abgehoben wird. Der Antrieb
des L Dornes erfolgt mittels eines Zahnradgetriebes
unter Vermittlung einer Reibscheibe, welche unter Federwirkung stets mit der Antriebswelle
in Berührung gehalten wird. Um auch die "Bearbeitung längerer Werkstücke zu ermöglichen, kann auf den Dorn ein zweiteiliges
Klemmfutter geschoben werden, das der Länge und Weite des rohrförmigen Werkstückes
angepaßt werden kann.
Auf der Zeichnung ist:
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Querschnitt in größerem Maßstabe;
Fig. 3 zeigt den Werkstückhalter im Längsschnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 4 im Grundriß und
Fig. 5 in Vorderansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 6 ist eine Endansicht eines Teiles des Werkstückhalters;
Fig. 7 stellt in Seitenansicht eine Zwischenantriebsvorrichtung des Werkstückhalters zur
Bearbeitung mehrerer kurzer Rohrenden dar; Fig. 8 zeigt im Grunßriß und
Fig. 9 in Endansicht eine zweite Ausführungsform für den Antrieb des Werkstückhalters,
Fig. 10 eine Endansicht und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Zwischenlager für lange Werkstücke;
Fig. 12 veranschaulicht im Längsschnitt die Art der Lagerung und des Antriebes
biegsamer rohrförmiger Werkstücke;
Fig. 13 und 14 sind Einzelheiten der
Fig. 12;
Fig. 15 ist eine Ansicht und
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Schutzvorrichtung für die Werkstücke;
Fig. 17 ist ein Querschnitt durch eines der das Werkstück stützenden Räder,
Fig. 1.8 eine Seitenansicht des einstellbaren Schlittens,
Fig. 19 ein Querschnitt desselben,
Fig. 20 eine Schnittansicht der Verriegelungsvorrichtung für den einstellbaren Schlitten
und
Fig. 21 ein Schnitt durch das Gebläse zum Kühlen des Werkstückes während der Bearbeitung.
65
Die Lagerung der Polierscheibe B in einem
Pendelrahmen C, der von einem festen Rahmen D getragen wird und um die durch
Riemen F mit der Scheibe B verbundene Gegenwelle E schwingt, ist bekannt, ebenso
die Ausbalancierung des Rahmens durch Gelenke H, Hebel G und Gegengewichte /.
Die Abwärtsbewegung der Scheibe wird
durch Arme J begrenzt, die sich von dem
ίο Rahmen C abwärts erstrecken und mit den
Ansätzen α auf der Schiene oder Führung b des Maschinenbettes aufruhen.
Nach der Erfindung wird nun das Werkstück der Schleif- oder Polierscheibe B durch
einen schlittenartigen Werkstückhalter zugeführt, der allmählich über das Bett entlang
bewegt wird unter gleichzeitiger Drehung des Werkstückes.
Die Schlitten J1 sind in Nuten K (Fig. 2, 3 und 5), welche sich längsweise über das
Maschinenbett erstrecken, geführt, zweckmäßig mittels der Lappen oder Flansche c
des Schlittenrahmens. Die Schlitten werden beispielsweise durch eine über Kettenräder
Z.1, L2 (Fig. 1) an den Enden des Bettes geleitete
Kette L in Bewegung gesetzt. Die Verbindung zwischen Kette und Schlitten wird von einem vom Schlitten sich abwärts
erstreckenden Lappen d (Fig. 3 und 5) gebildet, der gabelförmig ist und den Querzapfen
dl eines Kettengliedes umgreift.
Jeder Schlitten besitzt geeignete Lager zur Aufnahme des Werkstückes und eine Antriebsvorrichtung,
durch welche dem Werkstück eine Drehbewegung während der Bearbeitung durch die Schleif- oder Polierscheiben
erteilt wird.
Nach der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform wird das Werkstück von
Rollen e, e\ e2, e3 der Achsen f getragen,
welche drehbar in den Böcken f1 des
Schlittenrahmens gelagert sind. Die Scheibenpaare e, e1 und e2, e3 sind so zueinander
angeordnet, daß das Werkstück zwischen den Umflächen der Scheiben ruht.
Für den Antrieb des Werkstückes ist eine drehbare Spindel g3 in der senkrechten
Mittelebene zwischen den Scheibenpaaren vorgesehen, welche durch Zahnräder g1 und
Kegelräder g2 von einem Kettenrad h, dessen
Kette in Längsrichtung des Schlittens läuft, ihren Antrieb erhält. Das Kettenrad h wird
von einer Kette h1 angetrieben, die über Kettenräder h2 an entgegengesetzten Enden
des Maschinenbettes läuft. Die Kette wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die
verschieden ist von derjenigen der Zuführungskette L, und das obere Trum der
Kette h bewegt sich zweckmäßig in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des oberen
Trums der Kette L.
Die Spindel g* ist zum Erfassen des
Werkstückes mit einem sich verjüngenden prismatischen Dorn g versehen. Dieser tritt in
das eine Ende des rohrförmigen Werkstückes ein, während das andere Ende des Werkstückes
von einem kegelförmigen Zapfen z'3 eines Bockes i gehalten wird. Um das Werkstück
ein- und ausspannen zu können, ist der Bock um Zapfen i1 an dem Schlittenrahmen
gelenkig befestigt, so daß der Bock i umgelegt werden kann. In gehobener Lage wird
der Bock durch einen Bolzen oder Riegel i'2 (Fig. 6) gesichert. Der Dorn ζ3 wird zweckmäßig
drehbar an dem Bock i befestigt.
Der beschriebene Werkstückhalter kann für Rohre normaler Längen Verwendung finden,
die zwischen dem Dorne g und dem Zapfen i3 eingesetzt werden können. Wenn
die Länge des Werkstückes geringer ist, als der Abstand des Zapfens vom Dorne beträgt,
so können zwei oder mehrere Rohrabschnitte in einer Richtung miteinander durch einstellbare
Zwischenantriebsmittel verbunden werden. Eine solche Ausführung ist beispielsweise
in Fig. 4 und 7 dargestellt und besteht aus einem Bock k, der längsweise auf dem
Schlittenrahmen einstellbar ist und mittels der Lappen 1 in -den Führungen k1 gleitet.
Der Bock trägt in der Achse des Domes g und Zapfens z'3 eine drehbare Spindel, welche
in die sich verjüngenden prismatischen Dorne k2, k3 ausläuft. Diese treten in die Enden
zweier Rohrabschnitte ein. Auf diese Weise können mehrere Werkstückabschnitte gleichzeitig
angetrieben werden, und zwar der erste Teil mittels der Spindel g3 und die folgenden
Teile mittels der Dorne k2, k3, während der
letzte Teil auf den Zapfen z3 aufgeschoben
wird.
Anstatt der beschriebenen Antriebsmittel kann auch die in Fig. 8 und 9 veranschaulichte
Vorrichtung verwendet werden. In diesem Falle sind die Kegelräder g2, sowie
Kette und Kettenrad h, hl entbehrlich. An
Stelle derselben ist eine in der Längsrichtung des Maschinenrahmens liegende Welle / gelagert,
welche beispielsweise durch Kegelräder /' angetrieben wird. Das Reibungsrad
Z2 ist auf dem Schlittenrahmen gelagert und durch Zahnräder /3, /4 mit der Treibspindel
g3 verbunden. Das Reibungsrad I2
bleibt bei der längsweisen Verschiebung des Schlittens mit der Welle / in Berührung, so
daß deren Drehbewegung auch eine Drehung des Reibungsrades und durch letzteres auch
der Zahnräder und der Spindel g3 bewirkt.
Damit die Scheibe I2 mit nachgiebigem
Drucke gegen die Welle / angedrückt werde, ist ein Federrollenlager m (Fig. 9) an der
einen Seite des Schlittenrahmens angeordnet, um diesen gegen die Welle / anzudrücken.
Das Rollenlager besteht aus der Druckrolle in1;
die in dem freien Ende des um einen Zapfen drehbaren, unter der Wirkung der Zugfeder m3
stehenden Armes m2 gelagert ist. Ein Anschlag m4 begrenzt die Bewegung des
Armes m2.
Für die Bearbeitung von Röhren verschiedener Längen ist es zweckmäßig, einen längsweise
einstellbaren Schlittenrahmen zu verwenden, so daß der gegenseitige Abstand der Spindelköpfe geändert werden kann. Eine
derartige Konstruktion zeigen die Fig. 18 und 19, in welchen der eine Teil η des Werkstückschlittens
teleskopartig mit dem anderen Teil ηl in Eingriff ist. Die Teile werden
nach erfolgter Einstellung festgelegt mit Hilfe eines an einer Blattfeder befestigten Vorsteckers
ns (Fig. 20).
Ist das Rohr von beträchtlicher Länge, so
20. werden zweckmäßig für dasselbe in bekannter Weise Zwischenlager eingeschaltet, welche
seitliche Ausbiegungen des Rohres während seiner Bearbeitung verhindern. Nach den
Fig. 10 und 11 wird das Werkstück von eingeschalteten Lagerböcken ο mit Rollen e5
gestützt, wobei die Lagerböcke in Führungen k 1 des Schlittenrahmens längsweise
einstellbar sind.
Um biegsame Rohre zu bearbeiten, wird das Werkstück nach Fig. 12 in neuartiger
Weise von innen durch einen Kern gestützt. Derselbe besitzt einen auf den Dorn g der
Treibspindel aufzusetzenden Kopf P. Dieser besteht aus zwei Teilen P1 und P2, deren
Schäfte P4 durch Zapfen oder Niete P8 in loser Verbindung gehalten werden, so daß
* zwischen den beiden Teilen hinreichender Spielraum vorhanden ist, um die erforderliche
Ausdehnung des Kopfes beim Aufstecken auf den Dorn g und gleichzeitig eine starke
Klemmwirkung auf die Innenwandung des Rohres zu ermöglichen. Der eine Schaft ist
mit einer Stange JV verbunden, die ein wenig dünner ist als der lichte Durchmesser des
Rohres und sich fast bis an das entgegengesetzte Ende desselben erstreckt. Die Schäfte P4
und die Stange N versteifen hinreichend das Rohr, um seitliche Ausbiegungen desselben
während der Bearbeitung zu verhindern.
. Bei der längsweisen Bewegung der Schlitten über das Maschinenbett A wird nicht nur
das Werkstück den Schleifscheiben zugeführt, sondern es müssen auch die Treib- und
Tragspindeln nach und nach unter den Schleifscheiben hinweggehen. Um dabei eine
Berührung der Schleifscheibe mit der Antriebsvorrichtung zu vermeiden, muß die Schleifscheibe angehoben werden. Zu diesem
Zwecke trägt jeder Schlitten als Hebedaumen wirkende gewölbte Anschlagplatten o4 (Fig. 3,
4 und 7), welche unterhalb der Arme J des Pendelrahmens C (Fig. 2) liegen. Das untere
Ende der Arme J trägt eine Rolle r, welche bei der Bewegung des Schlittens auf den ■
Anschlag 0 4 ausläuft und dabei den Rahmen C mit der Schleifscheibe B anhebt. In gleicher
Weise kann das Werkzeug von dem Werkstück abgehoben werden, wenn ein Teil des
Werkstückes beispielsweise die mit Gewinde versehenen Enden von Rohrabschnitten unbearbeitet
bleiben sollen.
Bei der Bearbeitung von Röhren aus Messing oder einem anderen verhältnismäßig
weichen Metall empfiehlt es sich, ein bekanntes Rollenlager zu verwenden, welches
das Werkstück nicht beschädigen kann. Zu diesem Zwecke werden die Rollen e, el, e2, e3
an ihrem Umfange mit einem weichen Überzug s aus Leder o. dgl. versehen (Fig. 15).
Um zu verhindern, daß das durch das Polieren abgeschliffene Material sich auf
diesem Überzug ansammelt und das Werkstück kratzt, sind über den Rollenlagern
Schilde t vorgesehen. Diese Schilde reichen bis in die unmittelbare Nähe des Werkstückes
und sind an ihren inneren Kanten mit Buffern aus Leder o. dgl. versehen, welche eine Beschädigung des Werkstückes in dem
Falle verhindern sollen, daß es mit einem Schilde in Berührung tritt.
Um eine Überhitzung des Werkstückes während der Bearbeitung mittels der Schleifscheibe
zu verhüten, ist ein' Luftzuführungsrohr Q
mit Auslaßdüsen R (Fig. 1, 2 und 21) vorgesehen,
welche gegen das an den Schleifscheiben anliegende Werkstück gerichtet sind.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Sind die Schütteln J1 nicht in Gebrauch, so werden sie von der Treibkette L gelöst.
Dann wird das zu bearbeitende Werkstück auf den Schlitten gelegt und mit den Dornen g
und den Endzapfen i3 in Verbindung gebracht. Der Arbeiter nimmt dann den
Schlitten mit dem Werkstück, bringt die Lappen c mit den Führungen K und gleichzeitig
die Gabel d mit einem Gliede der Ketten L in Eingriff, worauf die Kette den
Schlitten in der Längsrichtung vorbewegt und das Werkstück nach und nach mit der no
Schleifscheibe B in Berührung bringt. Während der Bewegung der Schlitten greifen die
Kettenräder h in die Kette h J und teilen ihre
Drehung den Rädern g'2, g1 und den Spindeln
g3 mit, welche das Werkstück drehen. Während des Durchgangs der Antriebsvorrichtungen
oder anderer von der Schleifscheibe nicht zu berührender Teile unter der Schleifscheibe wird letztere durch
die Anschläge o4 angehoben, um einen Zusammenstoß
mit den Treibspindeln oder den Gewindeteilen des Werkstückes u. dgl. zu
vermeiden, worauf die Scheiben sich wieder auf das Werkstück senken.
Ist das Ende des Maschinenbettes A erreicht, so werden die Schlitten selbsttätig
von der Treibkette entkuppelt, so daß der Arbeiter das fertige Werkstück entfernen
und ein unbearbeitetes Werkstück wieder einspannen kann.
Claims (4)
1. Drehbarer und für verschieden lange Werkstücke einstellbarer Werkstückhalter
für Rundschleif- oder Poliermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter
aus einem in Drehung versetzten prismatischen verjüngten Dorne (g) und einem am Ende eines umlegbaren
Bockes (i) sitzenden kegelförmigen Zapfen (i3J besteht, die auf zwei teleskopartig
auseinanderziehbaren und gegenein-" ander feststellbaren Schlitten angeordnet sind.
2. Ausführungsform des Werkstückhalters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stützung längerer biegsamer rohrförmiger Werkstücke auf den
Dorn (g) ein Klemmfutter (P) geschoben wird, das aus zwei durch Zapfen o. dgl.
in loser Verbindung gehaltenen Teilen (P1, P'2) besteht, von denen der eine mit
einem fast bis an das entgegengesetzte Rohrende reichenden Schaft (N) verbunden
ist.
3. Ausführungsform des Werkstückhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückhalter mit gewölbten Anschlägen (o*) versehen ist, die
den Werkzeugträger (C), sobald mit letzterem verbundene Arme (J) auf sie
auflaufen, derart abheben, daß eine Bearbeitung des Werkstückes an gewissen Stellen, sowie eine Berührung des Werkzeuges
mit der Antriebsvorrichtung oder den Führungen des Werkstückes vermieden wird.
4. Antriebsvorrichtung für den Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (g) mittels, eines Zahnradgetriebes (74, Is) und einer
Reibscheibe (lz) in Drehung versetzt wird, g0
welche dadurch in ständiger Berührung mit einer parallel zum Werkstückhalter
gelagerten umlaufenden Welle (I) gehalten wird, daß gegen die andere Seite des
das .Getriebe tragenden Schlittens unter Federwirkung stehende Arme (nt) drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172810C true DE172810C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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DENDAT172810D Active DE172810C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE172810C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE912428C (de) * | 1938-07-16 | 1954-05-28 | Chrysler Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Oberflaechen |
-
0
- DE DENDAT172810D patent/DE172810C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE912428C (de) * | 1938-07-16 | 1954-05-28 | Chrysler Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Oberflaechen |
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